Die geilen Zwillinge erleben eine freuchte spritzige Session mit Julians bestem Freund.
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Hier kommt ein weiteres Kapitel mit den Sexerlebnissen von meinem Bruder Andrew und mir. Im letzten Kapitel konntet Ihr lesen, wie wir Julian, den geilen 20-jährigen Arbeiter, der unsere Auffahrt neu pflasterte, für den Männersex begeisterten. Nachdem er meinen Zwillingsbruder und mich beim Sex erwischt hatte, konnten wir es ihm schmackhaft machen, uns beide zu ficken. Am nächsten Tag erlebte er dann wie es ist, Schwänze zu blasen, Sperma zu schlucken sowie gefickt und besamt zu werden sowie auch wieder aktiv zu ficken. Er fuhr voll darauf ab und konnte eine Fortsetzung mit uns kaum erwarten.

 

Ab hier lassen wir mal wieder Julian erzählen.

Nach dem wir drei uns zusammen in der Dusche nach der hammergeilen Session den Sexschweiß und die Spermareste voneinander abgewaschen hatten, zog ich mich an und fuhr zu mir nach Hause. Ich war mit meinem besten Freund Michael zum Zocken verabredet. Auf dem Weg wurde ich bei dem Gedanken an das heute Erlebte und die Tatsache, dass ich noch das Sperma der beiden geilen Zwillinge im Arsch hatte, schon wieder geil. Zuhause angekommen zog ich mir ein bequemes T-Shirt und eine Jogginghose an. Nachdem Michael ankam, aßen wir eine Kleinigkeit und gingen dann jeder mit einem Bier bewaffnet auf mein Zimmer und begannen zu spielen. Ich war ziemlich unkonzentriert, Gedanklich noch bei meinen Sexerlebnissen und auch Michael merkte, dass ich mit meinen Gedanken nicht ganz bei der Sache war. „Was ist denn los heute mit Dir?“ fragte er mich. „So schlecht hast Du ja noch nie gespielt!“ – „Ja, sorry. Bin wohl wirklich etwas unkonzentriert.“ Wir spielten noch etwas weiter, als ich aufstand und uns jedem noch ein Bier holte. Als ich zurückkam setzte ich mich wieder neben Michael aufs Bett. „Sag mal, wir beide sind doch beste Freunde, oder?“ fragte ich ihn. „Ja klar, beste Freunde für immer!“ sagte er. „Ich muss Dir etwas erzählen, eine hammergeile Geschichte, die ich gerade erlebt habe. Aber ich muss Dich vorwarnen. Es ist echt abgefahren und ich hoffe, Du bist nicht verschreckt, wenn ich es Dir erzählt habe. Und Du musst es für Dich behalten, niemanden, aber auch wirklich niemanden etwas erzählen.“ – „Das klingt ja spannend! Mach Dir keinen Kopf. Wir haben uns doch immer schon alles erzählt, was uns auf dem Herzen lag. Du kannst mich mit nichts so leicht erschüttern, dass das unsere Freundschaft aufs Spiel setzen könnte. Und Vertraulichkeit ist doch Ehrensache.“ – „Danke! Das sehe ich auch so. Ich muss nur einfach mit jemanden darüber sprechen. Ich bin total aufgekratzt und muss es Dir erzählen.“

Und so erzählte ich Michael von meinen Erlebnissen mit Andrew und Simon, vom ersten Tag, als ich sie beide erwischt habe und von heute. Er hörte gebannt zu, bekam große staunende Augen und wurde immer interessierter. Und so kam ich nach einer ganzen Zeit ausführlichen Berichtens zum Ende.

„Wir gingen dann noch zusammen duschen und wuschen uns gegenseitig den Sexschweiß und die Spermareste von unseren Körpern. Das Sperma der geilen Boys behielt ich aber in mir. Ich zog mich dann an und fuhr nach Hause. Und hier sitzen wir nun. Ich sage Dir, das waren die sexuell geilsten Erlebnisse meines Lebens. Noch nie zuvor habe ich so viel Geilheit, Intensität und Ekstase erlebt. Ich bin von mir selbst total überrascht. Vorher hätte ich nie daran gedacht, Sex mit einem Mann zu haben. Das wäre mir nie in den Sinn gekommen, glaube mir. Aber seit gestern steht für mich fest, dass ich Bi bin. Davon will ich echt noch mehr erleben.“ Ich schaute Michael an, der mich mit einem Blick betrachtete, den ich nicht wirklich deuten konnte. „Sag doch mal was.“ Michael zögerte zunächst etwas, fand dann aber doch seine Sprache wieder. „Das ist schon echt eine sehr geile heiße Geschichte. Ich bin grad etwas perplex. Mit sowas habe ich nicht gerechnet. Und es hört sich in der Tat megageil an, was Du da erlebt hast.“ – „Das war es auch, einfach unglaublich.“ – „Ich gebe zu, ich habe schon mal darüber nachgedacht, wie das wohl so ist. Du weißt ja, dass mein Cousin schwul ist. Es ist sehr cool drauf und ich bewundere ihn, dass er so offen und entspannt damit umgeht. Er hat mir auch schonmal in einem ruhigen Moment einige Details erzählt. Klang ähnlich dem, was Du mir grad erzählt hast und was ich mir auch schonmal in Pornos angesehen habe. Jedenfalls kannst Du beruhigt sein. Das wird alles nichts zwischen uns ändern.“ – „Danke, da bin ich beruhigt.“ – „Aber sag mal: Könntest Du Dir vorstellen, dass ich da mal dazu komme und mitmache?“ – „Ist das Dein Ernst??? Du würdest echt mal mitmachen wollen?“ – „Wie gesagt habe auch ich schonmal darüber nachgedacht, mal drüber phantasiert. Und Deine Schilderungen haben mich neugierig und zugegeben auch etwas geil gemacht. Ich würde es glaube ich wirklich gern mal probieren.“ – „Jetzt bin ich platt. Das hätte ich nicht gedacht. Aber die Idee ist sehr geil und gleichzeitig auch etwas schräg, dass mein bester Freund mitmacht. Wir kennen uns schon so ewig lange und so ausgesprochen gut und ich möchte das mit Dir nicht gefährden. Wenn Du Dir aber sicher bist, frage ich sie morgen früh gleich, ob Du abends dazu kommen kannst. Sei Dir aber im Klaren, dass dann das volle Programm ablaufen wird. Du musst Dir echt sicher sein!“ – „Ja klar, wenn, dann richtig!“

 

Am nächsten Morgen fing ich früh mit der Arbeit an. Im Haus war noch nichts zu hören oder zu sehen. Gegen 10 Uhr erschien Andrew nur mit Boxershorts bekleidet und brachte mir einen Kaffee. Sein Schwanz war halb hart und ein feuchter Fleck zeichnete sich in seiner Unterhose ab. „Na? Hattet Ihr beide heute Morgen schon eine Session?“ fragte ich ihn mit Blick auf seine Boxershorts. „Yep. Einmal gegenseitig geblasen und leergeschluckt. Wir treffen uns gleich mit Freunden zum Brunch. Bleibt es bei heute Abend? Geil ficken und Grillen?“ – „Ja klar, sehr gern!“ Jetzt kam auch Simon mit dazu. „Sagt mal: Ich habe gestern meinem besten Freund von unseren geilen Sessions erzählt. Er wurde total neugierig und würde gern mal mitmachen.“ Ich zeigte Ihnen ein Foto von Michael, auf dem er nur eine Badeshorts anhatte. „Der sieht ja auch sehr heiß aus!“ meinte Simon. „Klar, der soll heute Abend gern herkommen und mitmachen. Und er hatte auch noch nie was mit Jungs?“ – „Nein, bisher nicht.“ – „Prima, das wird geil! Dann bis heute Abend.“

Ich schickte Michael eine Nachricht, dass er um 18 Uhr da sein soll. Er schrieb zurück, dass er da sein würde. Er habe sich auch gerade wieder alles schön glattrasiert und sei bereit. Der Tag verging sehr schnell. Die Zwillinge kamen gegen 17 Uhr zurück und ich machte kurz danach Schluss, packte meine Sachen zusammen und ging nach oben, um mich vorzubereiten und zu duschen.

Jetzt überlasse ich wieder Simon das Erzählen.

Gegen 18 Uhr kam Michael an. Ich öffnete ihm die Tür und führte ihn zunächst auf die Terrasse und stellte ihm Andrew vor. Michael sah echt scharf aus. Ich sagte ihm, dass Julian im Bad sei und sich fertigmachen würde. Er war etwas nervös und wir boten ihm erstmal etwas zu trinken an. Der Small Talk entspannte ihn schnell und dann stand auch schon Julian in der Terassentür, nur mit einer Boxershorts bekleidet. Beide begrüßten sich. „Dann bringe ich Michael mal ins Bad und zeige ihm, wie er sich vorbereiten kann.“ sagte ich und verschwand mit ihm nach oben in unser Badezimmer. Dort zeigte ich ihm wie er sich spülen kann, legte ihm ein Handtuch hin und ließ ihn allein.

Nach etwa zehn Minuten kam er wieder runter und gesellte sich zu uns. „Dann lasst uns mal zuerst im Pool etwas erfrischen.“ meinte Andrew, zog sich die Unterhose aus und sprang kopfüber ins Wasser. Julian und ich folgten ihm sogleich und nach kurzem Zögern zog sich auch Michael aus und sprang hinterher. Wir tollten etwas im Pool und hatten erfrischenden Spaß. Unsere Schwänze schwollen schon etwas an, während wir uns gegenseitig etwas begrapschten. Schließlich stiegen wir aus dem Pool, trockneten uns ab und gingen nach oben.

In meinem Zimmer angekommen fielen Andrew und Julian gleich über einander her, küssten sich und rieben Ihre Bodys aneinander. Ich ging zu Michael, der etwas schüchtern dastand. Ich fing an, ihn über die Brust zu streicheln und testete aus, ob er auch empfindlich an den Nippeln ist. Bingo, er stöhnte auf. Als nächstes begann ich ihn zu am Hals und der Brust zu küssen und zu lecken. Es gefiel ihm eindeutig und er begann damit, meinen Körper mit seinen Händen zu erforschen. Langsam arbeitete ich mich weiter runter, über seinen blankrasierten Schambereich bis zu seinem Schwanz, in dem sich schon ein wenig regte. Er war auch beschnitten und somit lag seine schöne Eichel frei. Vorsichtig stülpte ich meinen Mund drüber und begann an seinem Schwanz zu lutschen. Ein wohliges Stöhnen kam von ihm. Ich ließ seinen Kolben komplett in meinen Hals gleiten und blies in intensiver, während er immer größer und härter wurde. Michael genoss es mit leisem Stöhnen. Ich ließ von seinem Schwanz ab und tastete mich leckend und küssend langsam über seinen Bauch und seine Brust hinauf zu seinem Mund. Wir knutschten wild mit unseren Zungen. Ich führte ihn zum Bett, wo sich bereits Andrew und Julian gegenseitig 69 bliesen und rimmten und legte mich auf den Rücken. Auch Michael ging 69 über mich, schnappte sich meinen Schwanz und begann ihn zu lutschen. Zunächst etwas unbeholfen, aber nach und nach begann er den Dreh rauszubekommen und blies mich sehr geil, während ich seinen Schwanz bearbeitete. Julian ging inzwischen dazu über, Andrew doggystyle zu ficken. Michael beobachtete das Spiel der beiden mit Faszination. Er stieg von mir runter, beugte sich zum mir um mich zu küssen. „Fick mich jetzt!“ sagte ich zu ihm. Ich zog meine Knie an und präsentierte ihm mein Loch. „Warte! Wir bereiten sein Loch zunächst noch etwas auf Deinen Schwanz vor.“ sagte Julian. Er zog seinen Schwanz aus meinem Bruder, kam zu mir und begann mein Loch tief und feucht zu rimmen. Michael beobachtete das Zungenspiel seines Freundes aufmerksam. Als mein Loch weich und feucht war, nahm Andrew etwas Gel und schmierte Michaels Schwanz damit ein. Michael kam zu mir rieb mit seinem Schwanz über meinen Schließmuskel. Er rieb sanft drüber, übte etwas Druck aus und glitt augenblicklich mit seinem Kolben, der mit ungefähr 17x4,5 die gleiche Größe wie Julians Schwanz hatte, in mein Loch. Wir stöhnten beide auf. Er hielt kurz inne, bevor er ihn in einem Zug bis zum Anschlag in mich reinschob. Ich zog seinen Kopf zu mir runter und gab ihm einen Kuss. Neben uns war Andrew dazu übergegangen Julian zu ficken. Michael nahm jetzt Tempo auf und begann mich immer fester zu ficken. Wir alle stöhnten und keuchten voller Geilheit. Andrews und Michaels Schwänze schmatzen in unseren feuchten fotzen und man hörte das Klatschen der Eier. Unsere athletischen Körper schwitzen und sahen dabei extrem geil aus.

 

Das Ficken wurde immer wilder, als Andrew meinte, es wäre jetzt an der Zeit, dass Michael entjungfert wird. „Ja, ich will jetzt wissen, wie das ist, gefickt zu werden.“ sagte Michael, zog seinen Schwanz aus meinem Loch und legte sich auf den Rücken, mit angezogenen Beinen. Andrew beugte sich runter und begann zunächst sein Loch zu lecken. Währenddessen ging Julian doggy und forderte mich auf, ihn zu ficken. Ich setzte meinen Schwanz eine seine feuchte vorgefickte Fotze stieß ihn in einem Zug bis zum Anschlag rein. Julian stöhnte auf. „Ja, fick mich jetzt hart durch! Stoß fest zu!“ Ich schlug mit der Hand auf seinen Arsch und fickte los.

Andrew hatte Michaels Loch inzwischen schön feucht geleckt und mit Gel eingeschmiert. Er setzte seinen Schwanz an. Vorsichtig strich er über den Schließmuskel, übte etwas Druck aus und schob ihn langsam rein. Michael holte tief Luft und stöhnte auf. Julian beugte sich, erschüttert von meinen harten Fickstößen, zu ihm rüber. „Ausatmen und entspannen!“ stöhnte er und streichelte den Kopf seines Freundes. Michael atmete aus und im selben Moment schob Andrew seinen Schwanz tiefer rein. Stück für Stück verschwand der fette Kolben meines Bruders in seinem Loch, bis er schließlich bis zum Anschlag drinsteckte. Michaels Gesichtsausdruck entspannte sich langsam, während Andrew die Fickbewegungen langsam aufnahm und beschleunigte. Mein Bruder und ich küssten uns und fickten die beiden jetzt mit harten Stößen. Wir alle stöhnten um die Wette. Schweiß lief uns allen an unseren Bodys herunter. Nach einigen Minuten tauschten Andrew und ich. Mein Bruder hatte Michaels Fotze gut gedehnt und so glitt mein Schwanz ohne großen Widerstand bis zum Anschlag in sein feuchtes Loch. Während wir sie hart durchfickten, begannen Julian und Michael tatsächlich sich zu küssen. Stöhnend knutschten sie wild miteinander. „Fick mich!“ stöhnte Michael zu Julian. „Geil! Ich will dich gern auch ficken!“

Andrew und ich zogen unsere Schwänze raus, legten uns 69 nebeneinander und lutschen uns gegenseitig unsere feuchten Schwänze. Michael kniete sich doggy auf alle Viere, während Julian sich hinter ihm positionierte. Durch unsere Schwänze gut vorbereitet glitt sein Kolben ohne großen Widerstand ihn das Loch seines Freundes. Schnell nahm er das Ficktempo auf und stieß wild in seine Fotze. Stöhnen und das Klatschen der Eier am Arsch erfüllten den Raum. Ich stand auf und kniete mich hinter Julian. Ich setzte meinen Schwanz an sein feuchtes Loch und stieß ihn hinein. Mit seinen Fickbewegungen spießte er sich jetzt auch noch zusätzlich an mir auf. Andrew kniete währenddessen neben Michael und schob ihm seinen Schwanz in den Mund. Wir waren voller Ekstase und die Luft roch nach Schweiß, feuchten Arschfotzen und Sex. Man hörte unser Stöhnen und das Schmatzen und Klatschen der Schwänze in den Ärschen.

„Ich will jetzt Dich ficken, Julian!“ stöhnte Michael. Wir lösten uns alle voneinander. Julian beugte sich runter zu Michaels Schwanz und lutschte ihn kurz feucht. Anschließend stieg er über ihn, kniete sich über seinen Kolben und ließ ihn in einem Zug in seiner Fotze verschwinden. Es war ein wirklich geiler Anblick, wie die beiden Freunde sich gegenseitig fickten. Julian ritt wild auf seinem Freund während beide heftig stöhnten. Ich kniete mich hinter die beiden und setzte meinen Schwanz an Michaels Loch. Es war noch triefend feucht und so glitt mein Kolben leicht hinein. Er schrie kurz auf und stöhnte dann weiter. Andrew stand neben Julian und schob ihm seinen Schwanz ins Maul. Ich fickte jetzt wild und hart in das geile Loch und spürte, dass sich mein Orgasmus langsam ankündigte. „Leute, es wird Zeit, dass wir den Neuen jetzt besamen und markieren!“ stöhnte ich und erhöhte das Tempo. Meine Erregung wurde immer intensiver. Ich spürte, wie mein Saft langsam aufstieg, stieß noch dreimal fest zu und im nächsten Moment entlud ich mich mit einer riesigen Ladung tief in seinem Darm. Der Orgasmus war heftig und mega intensiv. „Jetzt bin ich dran!“ sagte Andrew. Ich zog meinen Schwanz raus und ein wenig Sperma tropfte aus Michaels Loch. Andrew kniete sich hin, setzte an und schob seinen Schwanz in die feuchte von mir besamte Fotze. Auch er legte sofort mit hohem Tempo los, während Julian immer noch auf Michaels Kolben ritt. Es dauerte nicht lange, dass auch mein Brüderchen mit einigen harten Stößen und röhrendem Stöhnen seine Ladung in das vorbesamte Loch spritzte. Julian stieg jetzt von dem Schwanz runter und schob seinen in Michaels Maul. „Los, lutsch ihn schön feucht, damit ich Dich jetzt ficken und auch besamen kann!“

 

Andrew zog seinen Schwanz raus und machte für Julian Platz. Dieser nahm Michaels Beine auf seine Schultern und begann ihn intensiv mit festen Stößen zu ficken. Andrew und ich kuschelten uns aneinander und beobachteten das geile Spiel, die schwitzenden und stöhnenden Körper der beiden und Julians schmatzenden Schwanz. Seine Stöße und Atmung wurden immer schneller, sein Stöhnen immer heftiger, als auch er sich mit mehreren heftigen harten Stößen in seinem Freund entlud und seinen Saft in ihn reinpumpte. Erschöpft sank er auf ihm zusammen und küsste ihn. „Jetzt muss nur noch Michael abspritzen.“ sagte ich. „Ja, jetzt muss er seinen Freund besamen. Als Zeichen Ihrer Freundschaft und ihrer neuen Leidenschaft für geilen Männersex.“ ergänzte Andrew. Die zwei grinsten sich an. „Du hast es gehört. Du musst mich jetzt auch besamen.“ stöhnte Julian atemlos. Er legte sich neben Michael und präsentierte ihm seinen Arsch. Michael kniete sich hinter ihn und stieß seinen Kolben hart in sein Loch. Mit schnellen Fickstößen rammte er sein Teil in die feuchte Fotze. Beide stöhnten und schwitzen heftig. „Ich komme!“ schrie Michael auf, stieß noch fünfmal hart zu und spritzte mit lautem Röhren seinen Samen in Julians Darm. Dieser griff Michaels Hintern und presste dessen Schwanz damit tief in seinem Hintern. Erschöpft sank Michaels auf Julian Body und kam langsam wieder zu Atem. Seinen Schwanz ließ er dabei noch im Loch. Beide begannen wieder sich zu küssen.

„Leute: Das war der absolute Hammer, eine megageile Session! So geilen Sex hatte ich noch nie. Ihr seid einfach geil! Davon will ich mehr, mehr von dem geilen Sex!“ sagte Michael voller Begeisterung. „Das hatten wir gehofft und es freut uns, dass wir Dich begeistern konnten.“ sagte ich und grinste. Andrew meinte: „Cool! Ich denke aber, jetzt tut eine warme Dusche, eine Runde im Pool und etwas zu Essen uns allen gut.“ – „Ja, das sehe ich auch so!“ sagte Julian. So standen wir alle auf und gingen zunächst unter unsere geräumige Dusche, die uns allen reichlich Platz bot. Wir seiften uns gegenseitig ein und spülten uns den Schweiß und die Spermareste von unseren Körpern. Bei dem einen oder anderen wurde der Schwanz auch schon gleich wieder härter. Danach gingen wir alle nach unten und sprangen nackt in den Pool. Es war herrlich erfrischend und wir tobten mit unseren inzwischen wieder harten Schwänzen im Wasser herum und waren schnell wieder aufgegeilt und derartig horny, dass der Druck nochmals abgelassen werden musste. Ich setzte mich auf den Beckenrand und ließ mich von Julian blasen. Andrew setzte sich neben mich und ließ sich von Michael blasen. Beide beherrschten das Blasen inzwischen sehr gut. Julian brachte mich zuerst über die Schwelle und so pumpte ich ihm meine Ladung in sein gieriges Maul. Er leckte alles schön sauber und schluckte auch den letzten Tropfen. Auch Andrew kam kurz nach mir und spritze Michael seinen Saft in den Hals. Auch er schluckte alles gierig runter, zum ersten Mal. „Das schmeckt ja geil lecker!“ bemerkte er. Danach tauschten wir die Positionen und schluckten auch die beiden Frischlinge nochmals ab. „Jetzt sollten wir aber wirklich was essen! Die Eiweißcocktails waren sehr gut und nahrhaft, aber reichen mir nicht aus. Ich habe jetzt wahnsinnigen Hunger.“ sagte Andrew lachend. Alle stimmten ihm zu und so gingen wir ins Haus, zogen uns Shorts an und machten uns ans Grillen. Wir waren scheinbar alle echt ausgehungert und genossen die leckeren Steaks und Hamburger mit Salat. Es war noch ein entspannter Abend und wir scherzten und lachten viel herum. Als Michael und Julian gingen war klar, dass wir das bald wiederholen wollten. Und beide hatten auch noch das Sperma drin, als sie in ihre Autos stiegen.

Wie Ihr Euch denken könnt, waren das noch nicht die letzten Sessions mit den beiden sexy Typen. Aber dazu dann in der nächsten Fortsetzung bald mehr.

 

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