Die geilen Zwillingstwinks bekehren einen geilen 20-jährigen Handwerker zum geilen Sex mit ihnen.
Bareback / Das erste Mal / Dreier & Orgie / Große Schwänze / Inzest / Junge Männer / Muskeln / Sportler
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Heute kommt die Fortsetzung der Sexabenteuer von meinem Zwillingsbruder Andrew und mir. Mit der Zeit wuchs in uns der Reiz, es auch mal mit anderen Typen zu treiben. Es gefiel uns schnell, mit ein oder zwei weiteren geilen Boys zu ficken. Manchmal trafen wir uns auch allein mit anderen. Da waren wir flexibel und sehr entspannt, zumal wir mittlerweile von unserem Arzt Prep erhielten.

 

Wir befanden uns in den letzten Ferien vor unserem Abschlussjahr. Unsere Eltern waren für drei Wochen nach Europa geflogen. Wir wollten die beiden mal allein reisen lassen und so hatten Andrew und ich das gesamte Haus inkl. Pool und Garten für uns allein. Einzig tagsüber hatten wir einen Gast. Unsere Eltern hatten einen befreundeten Bauunternehmer damit beauftragt, unsere Einfahrt neu zu pflastern. Dieser ließ den Job durch seinen Sohn Julian machen. Julian war 20 Jahre alt, auf dem College und hatte auch gerade Ferien. Mit dem Job verdiente er sich etwas dazu. Er war ein sexy Typ, athletisch gebaut, außer wenigen Haaren an den Armen und Beinen unbehaart, unter den Achseln rasiert (und vermutlich auch an Schwanz und Eiern), kräftige Brust- und Oberarmmuskeln sowie ein Sixpack, dunkelbraune kurze Haare, etwa 1,87 groß und gutgebräunt. Einfach ein richtig heißer Hingucker! Es reizte uns gleich zu beginn, mit ihm geilen Spaß zu haben. Die Frage war nur, wie man es geschickt anfangen könnte. Dass uns dabei der Zufall zur Hilfe kam, hatten wir allerdings nicht erwartet.

Für den Fortgang der Geschichte lassen wir aber jetzt Julian weitererzählen:

Mein Dad hatte mir den Auftrag für Pflasterarbeiten in der Auffahrt von einem befreundeten Ehepaar für die Ferien gegeben. Damit sollte ich gut zwei Wochen beschäftigt sein. Die Eigentümer waren verreist. Nur die zwei Söhne (Zwillinge), Andrew und Simon, waren zuhause. Sie hatten Ferien von der High School und schienen diese auch zu genießen. Dazu waren sie sehr nett und entspannt. Ich bekam einen Schlüssel zum Haus und konnte mir drinnen frischen Kaffee und kühle Getränke nehmen. Bereits am ersten Tag kam einer der beiden mittags zu mir und frage mich, ob ich mit ihnen essen wolle. Sie würden Sandwiches zum Lunch machen. Ich hatte mir zwar etwas zu Essen mitgenommen, jedoch fand ich Essen in Gesellschaft viel netter und so sagte ich zu. Wir gingen auf die Terrasse, an die auch ein großer Pool grenzte. Es war ein echt großes Grundstück und der Gartenbereich mit dem Pool war umgeben mit hohen Sträuchern und Bäumen, die von außen keinen Einblick zuließen.

Im Schatten einer Markise aßen wir leckere Sandwiches und tranken Iced Tea. Als wir fertig waren luden Sie mich noch zu einem Sprung in das kühle Nass des Pools ein. Ich merkte etwas verlegen an, dass ich keine Badehose dabei hätte. Andrew meinte daraufhin, dass sie normaler Weise ohnehin nackt baden würden, aber sie könnten mir auch eine Badehose leihen, was ich dankbar annahm. Das mit dem Nacktbaden wäre mir etwas komisch vorgekommen. Wir gingen also rauf in den ersten Stock ins Badezimmer, von dem aus es zusätzliche Verbindungstüren in die Zimmer der beiden gab. Andrew legte mir eine Badehose hin, ließ mich allein und so zog ich mich schnell um. Als ich wieder runterkam, waren die beiden schon im Pool. Ich machte einen Kopfsprung in das kühle Nass und so tollten wir etwas rum und hatten unseren erfrischenden Spaß. Die beiden waren sehr cool drauf. Nach einer Weile sagte ich, dass ich mich mal wieder an die Arbeit machen sollte. Simon meinte, ich sollte mir einfach ein Handtuch von der Terrasse nehmen und ich könne mich ja oben im Bad gern wieder umziehen. Das tat ich dann auch und begab mich anschließend wieder an meine Pflasterarbeiten.

Gegen 18 Uhr machte ich dann Feierabend und packte meine Sachen zusammen. Dabei stellte ich fest, dass ich meine Brieftasche im Bad habe liegenlassen. Ich ging ins Haus und rief nach den beiden, fand sie jedoch nicht. Auch auf der Terrasse und im Pool waren sie nicht. So ging ich nach oben ins Bad und fand meine Brieftasche auch gleich. Ich wollte gerade wieder rausgehen, als ich merkwürdige Geräusche hörte, die meine Neugier weckten. Die Tür zu einem der Zimmer stand ein Stück offen. Ich ging langsam hin, öffnete sie etwas weiter und trat einen Schritt hinein. Was ich dort sah, ließ mich wie angewurzelt stehenbleiben.

An der hinteren Wand stand ein großes Bett und auf dem Bett sah ich Andrew und Simon. Beide waren total nackt. Andrew kniete auf allen Vieren. Simon kniete aufrecht hinter ihm und war dabei seinen Zwillingsbruder zu ficken. Mit festen Stößen fickte er ihm seinen Kolben, der echt riesig war, in den Arsch. Ich war vollkommen geschockt und unfähig mich zu bewegen. Gebannt starrte ich auf die beiden und muss gestehen: Es faszinierte und erregte mich, den beiden beim Ficken zuzusehen. Ich hätte mich umdrehen und leise rausgehen sollen. Aber ich konnte es irgendwie nicht. Plötzlich blickte Simon zu mir und bemerkte mich. Grinsend setzte er den Fick fort und machte dabei seinen Bruder auf mich aufmerksam, so dass auch er zu mir sah. Ich war peinlich geschockt, konnte mich aber noch immer nicht von der Stelle bewegen. „Na, Julian? Gefällt Dir, was Du hier siehst?“ fragte mich Simon. Ich konnte nur stotternde Laute von mir geben: „Ich - ähm - ich - sorry - ich wollte gar nicht - ich hatte meine Brieftasche im Bad - und ich hörte Geräusche und da - ich - entschuldigt...“ Mehr brachte ich nicht heraus, blieb aber noch immer wie angewurzelt stehen.

 

Simon zog seinen Kolben aus seinem Bruder, stand auf und kam auf mich zu. Sein echt riesiger feucht triefender Schwanz stand horizontal von ihm ab und war noch immer steinhart. „Das muss Dir nicht peinlich sein. Wir sind da ganz entspannt. Und irgendwie scheint zumindest Dein kleiner Freund da unten ganz begeistert von dem zu sein, was Du gerade siehst.“ sagte Simon und sah auf meinen Schritt. Andrew erhob sich jetzt auch und kam auf mich zu. Auch sein steinharter waagerecht abstehender Schwanz war riesig. „Ich - ich - ähm - ich bin nicht schwul. Ich stehe auf Frauen – ehrlich!“ erwiderte ich jetzt und merkte selber, wie lächerlich diese Bemerkung angesichts meines Ständers in der Hose war. „Man muss nicht schwul sein, um mal geilen Spaß mit Jungs zu haben“ sagte Andrew und ging hinter mich. Simon stand inzwischen jetzt direkt vor mir. Sein Schwanz war kurz davor meinen inzwischen tatsächlich auch steinharten Kolben durch die Shorts zu berühren. Mir wurde plötzlich ganz heiß, als Andrew mir von hinten seine Hände auf die Schultern legte. Im nächsten Moment griff Simon mir in den Schritt und massierte meinen harten Kolben. „Habe ich es mir doch gedacht, dass Dich unsere Session geil gemacht hat. Komm mit!“ sagte Simon, griff in meinen Gürtel und zog mich zum Bett. Dort setzte er sich hin, öffnete meinen Gürtel und knöpfte meine Shorts auf, während Andrew mir von hinten mein T-Shirt über den Kopf zog. Im nächsten Moment viel meine Shorts auf den Boden und Simon zog mir auch die Unterhose runter.

Augenblicklich sprang mein Schwanz heraus und stand knallhart und horizontal vor Simons Gesicht. Andrew begann mir von hinten über die Brust zu streicheln und mir meine Brustwarzen zu massieren. Ich stöhnte auf und war völlig fasziniert und gleichzeitig erschrocken über das, was hier gerade passierte, als Simon plötzlich seinen Mund über meine Eichel stülpte und meinen Schwanz in seinen Mund fahren ließ. Ich zuckte zusammen und stöhnte auf. Man, war das ein hammergeiles Gefühl! Er blies mich mit aller Leidenschaft und bearbeitete dabei meine Eier und meinen Schaft mit seinen Händen, während Andrew mir die Brust und die Nippel massierte. Vor Geilheit wurde mir schon ganz schwummrig, als sie kurz unterbrachen und mich rücklings auf das Bett zogen. Jetzt übernahm Andrew es, mich tief und feucht zu blasen. Er ließ meinen Schwanz dabei bis zum Anschlag in seinen Hals gleiten. Das Gefühl war einfach unglaublich. Gleichzeit leckte Simon mich am ganzen Oberkörper und knabberte an meinen Nippeln. Ich war in totaler Ekstase.

Plötzlich ging er hinter seinen Bruder und leckte ihm seinen Knackarsch. Immer wenn ich das Gefühl hatte spritzen zu müssen, ließ Andrew von meinem Schwanz ab und leckte mir die Eier. Er wusste echt genau, was er da tat und wie er mich nahe am Orgasmus hielt. Plötzlich ließ er von meinem Schwanz ab, stieg über mich, kniete sich über meinen Bauch und leckte und küsste meinen Oberkörper, bis zu meinem Hals. Als er mit seinen Lippen so nah an meinen war, zog ich seinen Kopf zu mir und küsste ihn. Ich war von mir selbst total überrascht. Schnell spielten unsere Zungen in unseren heißen Mündern miteinander ein heißes Spiel. Simon beschäftigte sich inzwischen mit meinem Schwanz. Er blies mich nochmals ordentlich tief, so dass er nur so von Speichel und Halsschleim triefte. Ich spürte, wie Andrew seinen Hintern zu meinem Kolben bewegte und sein Bruder ihn zu seinem Loch dirigierte. Meine Eichel stieß gegen sein Loch. Tausende Gedanken rasten mir durch den Kopf, ob das, was ich da tat, richtig war. Aber meine Geilheit überwog.

Andrew übte etwas Druck aus und im nächsten Moment verschwand meine Eichel in seinem heißen Loch. Das Gefühl war überwältigend, aber wurde noch geiler, als er seinen Hintern langsam absenkte und mein Schwanz komplett in seinem Loch verschwand. Ich stöhnte auf und sah im Grunde nur noch Sterne, so geil war das Gefühl in seinem engen und heißen Loch zu stecken.

 

Jetzt begann er seinen Hintern auf und ab zu bewegen und sich mit meinem Schwanz zu ficken. Simon war zu mir gekommen und knutschte mit mir. Ich war nahezu in Trance und fickte Andrew wie wild. Jetzt wollte auch Simon sein Recht und wollte, dass ich ihn ficke. Ich kniete mich also hinter ihn, während er sich auf den Rücken legte, nahm seine Beine auf meine Schultern, schob meinen Kolben in sein feuchtes Loch und begann ihn hart zu ficken. Immer mehr nahm ich Fahrt auf und stieß ihn immer fester in seinen engen Arsch, tobte mich richtig aus, während Andrew ihm seinen Schwanz ins Maul fickte. Es war der geilste Sex, den ich bis dahin jemals erlebt hatte.

Nach einer Weile spürte ich, wie sich meine Eier zusammenzogen und sich schließlich mein Orgasmus ankündigte. „Ich komme!“ schrie ich raus und wollte grad meinen Schwanz rausziehen, als Simon meinen Arsch mit seinen Händen packte, an sich zog und damit meinen Kolben wieder in sich reinstieß. Damit gab es kein Halten mehr. Ich röhrte auf und spritzte meine ganze Ladung tief in seinen Darm. Immer wieder stieß ich mit jedem zuckenden Spritzer tief in sein Loch. Es muss eine riesige Ladung gewesen sein. Gleichzeig spritze jetzt auch Simon eine riesige Ladung ab, die klatschend auf seiner Brust landete. Mit meinem immer noch harten Schwanz in ihm sackte ich auf seine Brust zusammen. Sein Sperma verteilte sich zwischen unseren Oberkörpern, während wir uns küssten, als auch Andrew immer lauter stöhnte und schließlich seine Megaladung in unsere Gesichter abspritze. Simon öffnete seinen Mund und fing ein paar Spermaspritzer von seinem Bruder auf, zog meinen Kopf zu sich, leckte mir das Sperma vom Gesicht und küsste mich wieder. Andrews Sperma verteilte sich in unseren Mündern. Im ersten Moment war ich etwas geschockt von dem Geschmack, aber im nächsten Moment fand ich es megageil. Ich mochte den Geschmack seines Saftes. Auch Andrew beugte sich jetzt zu uns und zu dritt küssten wir uns mit unseren spermaverschmierten Mündern geil gegenseitig.

Erschöpft ließ ich mich zu Seite auf den Rücken fallen und kam langsam wieder zu Atem. „Ihr zwei seid ja echt der Hammer! Sowas von versaut geil!“ sagte ich. „Ihr habt mich echt überrumpelt!“ – „Du gehst aber auch ganz schön heftig ab.“ meinte Andrew. „Wie lange treibt Ihr es denn schon miteinander, Ihr geilen Zwillinge?“ – „Von Anfang an. Unsere allerersten Erfahrungen haben wir miteinander geteilt. Und dann hat es sich entwickelt, dass wir beide Sex miteinander haben. Sehr geilen Sex.“ sagte Simon. „Seid Ihr denn bi oder eher schwul?“ – „Wir gehen inzwischen eher von schwul aus. Offen gesagt interessieren uns Mädchen momentan gar nicht. Ausschließen wollen wir es aber nicht, wer weiß.“ sagte Andrew. „Also ich bin mit dem heutigen Tag in jedem Fall bi. Davon will ich definitiv mehr!“ – „Das kannst Du gern bekommen. Du bist ja noch einige Tage hier.“ sagte Simon und grinste mich an. „Jetzt muss ich aber wirklich los. Ich komme zu spät zum Sport mit meinem Kumpel.“ – „Dann lasst uns mal duschen gehen.“ meinte Simon.

Und so gingen wir alle drei zusammen in die sehr geräumige Regendusche. Wir seiften uns gegenseitig unsre geilen Körper und Schwänze ein, küssten uns gegenseitig und wurden dabei sofort wieder horny. So standen wir mit unseren wieder harten Kolben und duschten uns ab. Ich ging dann als erster aus der Dusche raus, trocknete mich ab, suchte meine Klamotten zusammen und zog mich an – so gut es mit einem steifen Schwanz ging. „Also dann bis morgen, Ihr geilen Boys!“ – „Bis morgen, Du geiler Stecher!“ riefen mir beide nach, während Andrew schon wieder den Schwanz seines Bruders im Mund hatte. Und so machte ich mich mit einem breiten zufriedenen Grinsen auf den Weg.

Am nächsten Morgen war ich um acht Uhr wieder bei meiner Arbeit. Gegen neun kam Andrew zu mir heraus und fragte, ob ich Lust auf einen Frühstücks-Eiweiß-Cocktail hätte. Ich wusste zunächst nicht, was er meinte. Er griff sich in den Schritt und grinste mich an. „Ah, ich verstehe! Das klingt sehr geil, gern.“ So folgte ich Andrew ins Haus nach oben. „Wir haben nur Zeit für einen schnellen Blowjob. Simon und ich müssen danach gleich in die Stadt.“ sagte Andrew.

 

Oben angekommen ließ er seine Shorts runterrutschen und ging nackt zum Bett. Simon lag schon nackt drauf. Ich zog mich auch schnell aus und stieg zu den beiden auf das Bett. Sofort schob Simon mir seinen Schwanz in den Mund und fickte ihn tief rein, während Andrew sich um meinen Schwanz kümmerte. Binnen Sekunden war ich wieder von der Geilheit übermannt. Es war ein so heißes Gefühl – ein Schwanz in meinem Maul und meiner im Mund von Andrew. Nach einigen Minuten legten wir uns so auf das Bett, dass jeder einen Schwanz in seinem Maul hatte, ich den von Andrew, Andrew den von Simon und Simon meinen.

Einige weitere Minuten später wurde Andrews Stöhnen heftiger und im nächsten Moment entlud er sich zuckend in meinem Mund. Es war eine riesige Ladung und ich kam mit dem Schlucken kaum nach. Ich war etwas überrascht davon, aber es schmeckte wieder total geil lecker und fühlte sich auch so an. Dieses brachte mich auch über die Schwelle und entlud ich mich mit heftigem Stöhnen und Zucken in Simons Maul. Auch er schluckte alles komplett. Und dann kam auch er und spritzte alles in Andrews Maul. Erschöpft ließen wir uns fallen und kamen langsam wieder zu Atem. „Wie sollten jetzt duschen und losfahren, Simon!“ meinte Andrew. „Ja, besser ist es. Setzten wir das ganze heute Abend fort?“ – „Aber in jedem Fall!“ antwortete ich. „Nach Feierabend kann es wieder losgehen.“ Ich zog meine Boxer und meine Arbeitsjeans wieder an und ging nach unten an die Arbeit.

Der Tag ging schnell vorüber. Als es sechs Uhr war, packte ich meine Sachen zusammen und ging ins Haus. Andrew und Simon lagen auf der Terrasse und sonnten sich in der untergehenden Abendsonne – nackt. Als sie mich sahen meinte Andrew, dass es doch ein guter Moment für einen Sprung in den Pool wäre. Also zog ich mich auch nackt aus und schon fanden wir uns alle im kühlen Nass wieder. Beide schwammen auf mich zu und wir begannen alle uns geil zu küssen. Unsere Hände erforschten unsere Körper und auch schnell unsere Schwänze. Die waren bereits steinhart. Andrew tauchte unter Wasser und blies abwechselnd Simon und mich. Unsere Geilheit steigerte sich immer mehr.

Schließlich meinte Simon, dass wir reingehen sollten und mich einmal vorbereiten sollten. Ich verstand nicht was er meinte. „Heute Abend ist Dein Arsch fällig. Du wirst heute entjungfert und dafür müssen wir Dich noch etwas vorbereiten.“ Mir wurde ganz komisch in der Magengegend. Daran hatte ich gar nicht gedacht, dass beide mich auch ficken könnten. Der Gedanke, dass sie mir

Ihre riesigen Kolben in mein Loch schieben, versetzte mich kurzzeitig in Panik. Meine Aufregung stieg. So stiegen wir aus dem Wasser, trockneten uns ab und gingen nach oben ins Bad. Dort zeigte Simon mir, wie man sich spült und säubert. Das war natürlich neu für mich, aber ging erstaunlich gut. Danach duschte ich mich noch ab und ging zu den beiden ins Schlafzimmer. Sie waren bereits dabei sich übereinander kniend 69 zu blasen.

Ich kniete mich hinter Andrew und begann ihm sein Loch zu lecken. Auch das war neu für mich und gefiel mir auf Anhieb. Der Geschmack war pure Geilheit und roch nach geilem Sex. Sein Loch entspannte sich immer mehr und ließ meine Zunge sogar etwas eindringen. Mich machte das bereits rasend. Ich konnte es kaum erwarten, ihm meinen Schwanz reinzuschieben. Simon kroch unter Andrew raus, ging hinter mich und begann nun mein Loch zu lecken. Ich stöhnte auf. Das Gefühl war etwas hammergeil Neues. Immer tiefer vergrub ich meinen Mund und meine Zunge in Andrews Loch. Dann spürte ich Simons Schwanz an meinem Loch. Er hatte ihn und mein Loch mit reichlich Gel eingeschmiert. Mein Loch fühlte sich entspannter an, als Simon mit der Eichel gegendrückte. Es gab nach und seine Eichel glitt hinein. Ich stöhnte auf und zog Luft ein. „Ausatmen und entspannen!“ sagte Andrew. Er kniete inzwischen vor mir, hielt meinen Kopf und drückte mir seinen Schwanz in den Mund. Es gelang mir, mich wieder zu entspannen. Simons Schwanz glitt tiefer in mich rein. Der Schmerz ließ jetzt nach und die Geilheit gewannt die Oberhand. „Die Hälfte hast Du schon geschafft!“ sagte Simon. „Dann stoß ihn jetzt ganz rein!“ stöhnte ich. Im nächsten schob er ihn bis zum Anschlag rein. Ich spürte seine Eier an meine klatschen und schrie kurz auf. Er hatte ein mir einen Punkt getroffen, der in mir ein wahnsinniges Gefühl hervorrief. Simon zog seinen Kolben bis zur Eichel raus und fickte ihn dann wieder bis zum Anschlag rein. Ich war vor Geilheit fast schon schwindelig. Er erhöhte jetzt das Tempo und fickte mich hart und fest. Es war die pure Ekstase. Vorn fickte mich Andrew ins Maul, hinten Simon in den Arsch.

 

Andrew und Simon klatschten sich ab. Sie zogen ihre Schwänze aus mir und drehten mich auf den Rücken. Jetzt setzte Andrew seinen Schwanz an und schob ihn mir rein. Meine Beine lagen auf seinen Schultern und er stieß tief in mich rein. Simon kniete über mir und ließ mich sein Loch lecken. Ich stöhnte und fühlte eine Geilheit, wie ich sie noch nie zuvor erlebt hatte. Plötzlich wurde Andrews Stöhnen lauter und hefiger, als er sich mit mehreren heftigen Stößen in mir entlud und eine riesige Ladung Sperma reinfickte. Er ließ sich in Simons Arme fallen um wieder etwas zu sich zu kommen und zog seinen Kolben aus meinem Loch.

Simon kniete sich jetzt doggy neben mich und meinte, dass ich ihn jetzt ficken solle. Ich nahm etwas Gleitgel, kniete mich hinter und schob ihm meinen Schwanz rein. Er glitt in einem Zug bis zum Anschlag tief in sein Loch. „Ja, fick mich geil durch, Du geile besamte Sau!“ Und ich fickte ihn in seinen engen prallen Arsch, hart und fest. Während dessen lutschte er Andrews spermaverschmierten Schwanz sauber. Der war noch immer hart. Mein Schwanz pulsierte in Simons engen, heißen und feuchten Loch während ich mein Ficktempo erhöhte. Es roch nach Männerschweiß und Sperma.

Ich wollte jetzt Simons Schwanz in meinem Arsch spüren. „Los, dreh dich auf den Rücken!“ sagte ich zu ihm. Mein Schwanz glitt aus seinem Hintern, er legte sich auf den Rücken, ich lutschte seinen Schwanz kurz feucht und ich stieg über ihn rüber. Dann setzte ich seinen Schwanz an meinem Schließmuskel an und senkte mich auf seinem Kolben ab. Er glitt widerstandslos in mein feucht triefendes vorbesamtes Loch. Es fühlte sich so megageil an. So begann ich auf seinem Schwanz zu reiten und pfählte mich mit dem Riesenteil. Andrew kniete sich jetzt hinter uns und schob Simon sein Teil rein. Wir alle stöhnten und schwitzten um die Wette. Ich beugte mich zu ihm runter knutschte mit ihm. Die beiden Schwänze stießen hart und schmatzend immer wieder bis zum Anschlag in ihre Löcher. Ich spürte, dass Simon kurz vorm Höhepunkt war, erhöhte das Tempo und nach einigen weiteren Stößen schrie er laut auf und pumpte mir zuckend und stöhnend seinen Saft in mein Loch, während jetzt auch Andrew abspritzte und seinen Bruder besamte. Simon hielt mich fest umarmt und küsste mich, während Andrew auf meinem Rücken zusammensackte.

Verschwitzt und außer Atem lagen wir Drei eine Weile zusammen eng umschlungen. „Julian, jetzt wirst Du mich noch besamen. Los, fick mich!“ sagte Andrew. Er stieg von mir runter, zog seinen Schwanz aus seinem Bruder raus und legte sich auf den Rücken neben uns. Ich ließ Simons Schwanz aus meinem Loch gleiten, begleitet vom Sperma der beiden Zwillinge. Einiges davon schmierte ich mir von seinem Kolben auf meinen, kniete mich hinter Andrew und schob ihm meinen Schwanz in einem Zug rein. Simon stellte sich neben mich und ließ mich seinen Schwanz sauberlutschen. Das machte mich in diesem Moment sowas von geil, sodass ich nach kurzen harten Ficken stöhnend auch mein Sperma in Andrew Arsch spritzte. Erschöpft sackte ich auf seinem Bauch zusammen. Simon kam neben uns und so knutschten wir zu dritt. Langsam kamen wir alle wieder zu Atem. „Leute, mit Euch erlebe ich den geilsten Sex meines Lebens! Das war der Hammer, noch geiler als gestern!“ – „Mit Dir ist es auch megageil! Du hältst echt geil was aus und gehst dabei hammermäßig ab!“ sagte Andrew. „Du bist uns jederzeit willkommen! Du bist jetzt entjungfert, besamt und markiert – sowohl ins Maul, als auch in den Arsch. Das setzen wir morgen fort.“ ergänzte Simon. „Worauf Ihr Euch verlassen könnt!“ stimmte ich zu.

Wir gingen noch zusammen duschen und spülten uns den Schweiß und das Sperma von unseren Körpern. Ich achtete dabei darauf, dass das restliche Sperma der Zwillinge nicht aus meinem Arsch lief. Das wollte ich so lange wie möglich in mir behalten. Erschöpft aber vollkommen befriedigt und euphorisch machte ich mich auf den Weg nach Hause, wo ich mich noch mit meinem besten Freund Michael zum Zocken treffen wollte.

 

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