Zwillingsbrüder entdecken Ihre geilen Körper und Ihre Sexualität miteinander.
Bareback / Das erste Mal / Große Schwänze / Inzest / Junge Männer / Muskeln / Romantik / Sportler
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Mein Name ist Simon und zusammen mit meiner Familie lebe ich in San José/California. Mein Bruder Andrew und ich sind zweieiige Zwillinge und besuchen zusammen die örtliche High School. Seit unserer Geburt sind wir unzertrennlich, ein Herz und seine Seele sozusagen. Von klein auf an schliefen wir zusammen in einem Zimmer, in einem Bett. Als wir drei Jahre alt waren zogen wir in ein größeres Haus. Wir hatten jeder unser eigenes großes Zimmer, verbunden durch ein gemeinsames ebenfalls großes Bad. Wir belegten damit im ersten Stock einen komplett separierten Bereich, in dem wir absolut unter uns waren, mit einem Extra Spielzimmer. Unsere Eltern versuchten, uns dann auch an unsere eigenen Zimmer und Betten zu gewöhnen. Jeden Abend brachten sie uns zum Schlafen in unsere Zimmer. Kaum waren sie aber draußen, krabbelten wir wieder zu dem Anderen ins Bett. Daran änderte sich auch nichts, als wir älter wurden. Irgendwann gaben sie es grundsätzlich auf und unternahmen nur hin und wieder einen erneuten Versuch, uns an unsere eigenen Zimmer und Betten zu gewöhnen. Mit den Jahren machten sie sich auch Gedanken, wenn sie uns morgens zusammengekuschelt im Bett vorfanden. Als wir etwa zehn waren, gaben sie es endgültig auf.

 

Mein Bruder und ich verbrachten die meiste Zeit zusammen, hatten aber auch viele zum Teil gemeinsame Freunde. Dank unserer Eltern hatten wir beide unterschiedliche Sportarten in der Schule gewählt. Andrew war im Baseball Team, ich im Football Team. So kam auch keine Konkurrenz zwischen uns aus.

Im Laufe der Jahre wurden unsere Kinderbetten zu klein, besonders für uns beide. Als wir zwölf waren bekamen wir geräumige Kingsize Boxspring-Betten. Es kam dann auch langsam die Zeit, wo wir unsere Sexualität entdeckten. Mit unserer engen Verbindung blieb es nicht aus, dass wir diese nach und nach gemeinsam entdeckten. Es fing mit wichsen an, irgendwann auch gegenseitig. Wir hatten tatsächlich keine Hemmungen voreinander. Zu der Zeit wichsten wir bereits jeden Tag mehrmals miteinander oder gegenseitig und schliefen abends anschließend aneinander gekuschelt ein.

Irgendwann gingen wir dann weiter und entdeckten uns sexuell immer mehr. Wir begannen, uns gegenseitig zu blasen und fingen auch an, uns zu küssen. Zunächst warnten wir uns gegenseitig, bevor wir abspritzten. Irgendwann war es wieder soweit, dass Andrew abspritzte. Anstatt von seinem Schwanz zu lassen, drückte ich ihn tief in meinen Hals und ließ ihn kommen. Ich spürte seine großen Spermaschübe in meinen Hals laufen und musste heftig schlucken. Es war echt viel. Aber ich fand es megageil und megalecker! Andrew war zunächst etwas geschockt, wollte es dann aber auch von mir in den Mund bekommen. Auch er kam kaum hinterher, meine riesige Ladung komplett zu schlucken, aber er schaffte es und fand es auch hammergeil. Wenn wir kommen, spritzen wir echt große Ladungen ab, auch mehrmals hintereinander. Daran hat sich bis heute nichts geändert. Und so ging das dann so über längere Zeit mehrmals am Tag: Wichsen, Blasen und Schlucken, inklusive küssen und anschließend kuscheln. Geschlafen wurde inzwischen auch immer nackt.

Mit den Jahren entwickelten sich unsere Körper. Durch unseren Sport mit Krafttraining bekamen wir inzwischen athletische Körper, inklusive Sixpack. Wir sind beide etwa 1,85 groß und haben dunkelblonde kurze Undercut geschnittene Haare. Unsere Schwänze sind beschnitten, ziemlich gerade und beide mit ca. 21x5,5 etwa gleich groß. Bis auf eine leichte flaumartige Behaarung an Armen und Beinen sind wir unbehaart. Achseln, Schwanz, Eier und Loch halten wir immer blankrasiert. So lieben wir es.

Nach und nach kamen dann auch erste Versuche mit Mädchen. Aber außer etwas rummachen lief da nichts. Aber es waren für uns eher Pflichtversuche und wir fanden das, was wir miteinander hatten, ausreichend und erfüllend.

Eines Tages waren wir auf dem Weg von der Schule nach Hause, horny wie immer. Wir freuten uns darauf, gleich im Mund des anderen den Druck abzulassen, als Andrew mich plötzlich fragte, ob ich auch schonmal darüber nachgedacht hätte, wie es wäre, sich mal gegenseitig zu ficken. Ich antwortete, dass ich tatsächlich darüber nachgedacht habe und ich es wohl schon gern mal ausprobieren würde. „Ich irgendwie auch.“ antwortete Andrew. - „Dann lass es uns mal probieren.“ Wir machten uns im Internet schlau, was man so alles beachten sollte, von wegen Spülen, Gel usw. So kam es, dass wir es uns für den nächsten Abend vornahmen.

Wir spülten uns zunächst anhand von Anleitungen aus dem Internet, was natürlich neu und ungewohnt für uns war. Aber es ging fürs erste mal ganz gut. Im Bett begannen wir uns zunächst zärtlich zu küssen, zu streicheln und zu lecken. Wir genossen es schon seit langer Zeit, uns, wenn wir ausreichend Zeit hatten, intensiv in Stimmung zu bringen und zu spüren.

Schließlich lagen wir 69 übereinander, Andrew über mir, und bliesen uns ausgiebig gegenseitig unsere Kolben, auch geil deepthroat. Irgendwann fanden unsere Zungen ihren Weg über die Schwanzwurzel zu unseren Löchern. Ich merkte sofort, dass es mich megageil machte, sowohl meinen Bruder zu lecken, als auch seine Zunge an meinem Loch zu spüren. Und ihm ging es scheinbar nicht anders. Unsere Löcher entspannen sich immer mehr, so dass unsere Zungen auch tiefer eindringen konnten. Nach und nach begannen wir auch unsere Finger einzuführen, mit Hilfe von viel Spucke ging es auch ganz gut, bis zu drei Finger einzuführen. Wir beide stöhnten und genossen dieses hammergeile intensive Gefühl, besonders wenn wir dabei die Prostata trafen. Während ich ihm mit meinen Fingern das Loch bearbeitete, ließ ich gleichzeitig seinen Schwanz tief in meinen Hals gleiten.

 

Unsere Geilheit steigerte sich immer mehr, als Andrew von mir runterstieg, sich vor mich kniete und meine Beine auf seine Schultern legte. Er nahm reichlich Gel, schmierte damit zunächst seinen Schwanz und anschließend mein Loch. Eigentlich war beides schon ausreichend feucht geleckt. Dann sah er mir tief in die Augen und setzte seine Eichel an meiner Rosette an. Vorsichtig drückte er zu und mit einem gefühlten „Plopp“ verschwand seine Eichel in mir. Ich zog tief Luft ein. Der Schmerz war nur kurz und wich augenblicklich der Geilheit. Stück für Stück schob mein Bruder seinen Schwanz sanft und langsam mit vorsichtigen Fickbewegungen in mich hinein. Wir stöhnten beide von diesem neuen überwältigenden Gefühl. Als er bis zum Anschlag mit seinen 21 cm drinsteckte, beugte er sich zu mir runter und küsste mich mit einem tiefen Zungenkuss. „Bereit, Bruderherz? Das fühlt echt geil eng und heiß an, tief in dir.“ hauchte er mir ins Ohr. –„Bereit! Fick mich!“

Mit langsamen Bewegungen begann er mich zu ficken. Dabei zog er seinen Schwanz bis zum Eichelansatz raus und stieß ihn wieder bis zum Anschlag rein. Ich spürte auf unglaubliche Weise, wie er meine Prostata und meinen Darm bearbeitete. Dieses geile Gefühl, meinen Bruder so dermaßen tief in mir zu spüren, war einfach überwältigend. Nach und nach steigerte er das Tempo und fickte noch wilder. Beide stöhnten wir immer heftiger und schwitzten dabei an unseren geilen Körpern. Andrew lief der Schweiß über seine heißen Brustmuskeln und sein Sixpack. Es war so geiler Anblick. „Ja, fick mich tief und hart!“ stöhnte ich. Er beugte sich zu mir, küsste mich und rammelte mich in den siebten Himmel. Unsere Geilheit steigerte sich ins Unermessliche. Plötzlich zog er seinen Kolben aus mir raus, küsste mich und flüsterte: „Jetzt will ich Dich in mir spüren! Fick mich!“ - „Aber gern, du geile Sau!“

Auch ich wollte ihm dabei tief in die Augen sehen und so legte auch ich seine Beine über meine Schultern. Mit etwas Gel und meinen Fingern weitete ich zunächst sein Loch. Es war von meinem Lecken und Fingern scheinbar noch sehr entspannt, so dass ich meinen Schwanz mit Gel einschmierte und meine Eichel langsam reinschob. Andrew stöhnte auf, entspannte sich aber sofort wieder. „Los, stoß ihn rein!“ Vorsichtig stieß ich meinen Schwanz also mit einer Bewegung bis zum Anschlag in ihn rein. Mein Bruder stöhnte wieder auf. Ich beugte mich zu ihm und küsste ihn mit einem tiefen Zungenkuss, während ich meinen Schwanz in ihm ruhen ließ. „Und jetzt fick mich genauso geil, wie ich dich!“ flüsterte Andrew.

Ich richtete mich auf und begann mit tiefen Fickbewegungen. Immer schneller und fester stieß ich meinen Schwanz bis zum Anschlag in sein tiefes heißes Loch. Das Gefühl in seinem geradezu glühenden inneren zu stecken, war unglaublich. Er hatte ja so recht, mit seiner Beschreibung. Schweißgebadet beugte ich mich zu ihm runter. Wir küssten uns intensiv während ich ihn weiter tief fickte, begleitet von den schmatzenden und klatschenden Geräuschen. Und da war sie wieder, diese wahnsinnig intensive Verbindung zwischen uns. Ich spürte, dass ich es nicht mehr lange zurückhalten konnte. „Ich komme gleich.“ stöhnte ich. „Besame mich, mein geiler Bruder! Ich will Deinen Saft in mir.“ flüsterte Andrew. Ich erhöhte noch etwas das Tempo, küsste ihn und schaute ihm tief in die Augen, als ich mit einem finalen Stoß stöhnend meine Ladung tief in ihm entlud. Mein ganzer Körper bebte und der Orgasmus hatte eine Intensität, wie noch nie. Auch Andrew stöhnte und bebte unter mir. „Kannst du mich noch etwas weiter ficken? Ich möchte kommen, während Du in mir bist.“ - „Aber klar, mein Süßer!“

Mein Kolben war noch immer hart und so richtete ich mich auf begann meine Fickbewegungen aufs Neue. Schmatzend glitt mein spermaverschmierter Schwanz rein und raus. Sperma lief an meinen Eiern runter. Andrews Kolben war steinhart. Stöhnend wichste er sich, während ich ihn hart fickte. Als ich spürte, dass er gleich kommen würde, beugte ich mich runter zu seinem Schwanz. Es gelang mir, seine Eichel in den Mund zu nehmen. „Fick mich tief, ich komme gleich!“ stöhnte er. Ich fickte ihn wie ein Wilder und stieß noch heftiger zu. Sein Stöhnen wurde immer heftiger, als er sich mit einer gigantischen Ladung Sperma in meinem Mund entlud. Es war so viel, dass ich mit schlucken kaum nachkam. Ich leckte seine Eichel sauber und behielt sein Sperma aber in meinem Mund, denn ich wollte ihn damit noch genüsslich küssen. In diesem Moment spürte ich, dass ich ein zweites Mal kam. Ich zog meinen Schwanz aus seinem Loch, stieg über ihn, schob meinen Kolben meinem Bruder ins Maul spritze meine zweite Ladung ab. Nachdem er ihn schön sauber geleckt hatte, legte ich mich auf Andrews Bauch und küsste ihn. Dabei vermischten wir unser beider Sperma. Wir spürten dabei eine Nähe und Intensität, die unglaublich war. Es schmeckte einfach nur lecker und geil. Die verschwitzten Körper streichelnd aneinander gepresst, konnten wir uns nicht voneinander lösen. „Ich liebe Dich über alles, Bruderherz!“ hauchte ich. „Ich Dich auch so sehr!“ flüsterte er zurück. Aneinander gekuschelt schliefen wir glücklich ein.

Am nächsten Morgen träumte ich kurz vor dem Aufwachen davon, dass Andrew mich fickt. Als ich langsam wach wurde merkte ich, es gar kein Traum war. Wir lagen Löffelchen aneinander geschmiegt, Andrew in meinem Rücken. Er hatte mir seinen Kolben während ich noch schlief reingeschoben und war dabei, mich intensiv zu ficken. Es war ein megageiles Gefühl, auf diese Weise geweckt zu werden. Er küsste mich in meinen Nacken und hielt mich ganz fest. Mit tiefen Stößen fickte sein Schwanz in mein Loch. Ich war in tiefer Ekstase. Immer mehr steigerte sich sein Stöhnen, als sein ganzer Körper sich anspannte und er tief in mir kam. Für einen Moment fickte er mein schleimiges, spermaverschmiertes Loch weiter. Wir drehten die Köpfe zueinander und küssten uns. „Fick mich!“, flüsterte er mir ins Ohr. Ich drehte ihn auf den Rücken, nahm etwas Gel, legte seine Beine auf meine Schultern und drückte meine Eichel gegen sein Loch. Sehr schnell gab der Widerstand nach und meine Eichel flutschte hinein. Plötzlich packte er meinen Arsch mit beiden Händen und zog mich fest an dich ran. Mit einem Stoß steckte ich bis zum Anschlag in ihm. Wir stöhnten auf. Ich sah ihm tief in die Augen und fing an ihn zu ficken. Ich steigerte meine Geschwindigkeit immer mehr und stieß heftig wie ein Wilder zu. Dabei knutschten wir uns ausgiebig. Meine Geilheit war unbeschreiblich, so dass ich schnell spürte, dass ich zum Höhepunkt kam. Mit einem gigantischen Orgasmus schoss ich meine Ladung tief in sein Loch. Erschöpft sackte ich auf Andrew zusammen und küsste ihn.

Nach dieser Nacht entwickelte sich eine gewisse Sexroutine bei uns. Das Aufwachen begann mit gegenseitigem ficken oder blasen, inkl. Schlucken oder Besamung. Wenn unsere Stundenpläne es zuließen, trafen wir uns gegen Mittag an einem entlegenen Platz im Heizungskeller unserer High School zum schnellen Abschlucken. Wenn wir nachmittags nach Hause kamen, wurde ausgiebig gefickt. Und gleiches dann nochmal vor dem Schlafengehen. Abends schliefen wir manchmal in der Löffelchen-Stellung ein, während einer mit seinem harten Schwanz tief im frischbesamten Loch des anderen steckte. Je nachdem, wie unsere Schul- und Freizeitaktivitäten aussahen, kam es natürlich auch mal vor, dass wir nur ein bis zweimal am Tag Sex hatten. Aber man kann sagen, dass wir gut miteinander ausgelastet und befriedigt waren.

 

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