Der Polizist will den Werwolf retten weil er ihn liebt.
Gewalt / Große Schwänze / Junge Männer / Romantik / Muskeln / Sportler / Fantasy
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WARNUNG: Diese Geschichte ist nichts für sanfte Gemüter! Die Rahmenhandlung bedient sich klassischer Horrorelemente!

Nervös sass Oliver im Zug und hielt die Schachtel fest. Immer wieder sah er auf die Uhr und dann blickte er missmutig aus dem Fenster. Draussen zog eine vernebelte Landschaft des ländlichen Schottland vorbei. Langsam dämmerte es bereits. Oliver simste Charlie auf dem Handy das er schnellstmöglich zu ihm kommem würde und er gute Nachrichten brachte. Er konnte keine Lesebestätigung erkennen. Leider hatte sich sein altes Auto nicht starten lassen, so dass Oliver den längeren Fahrtweg mit dem Zug wahrnehmen musste. Er wusste dass er viel zu lange nach einer Lösung ihres Werwolfproblems gesucht hatte. Fast ein Monat war vergangen und heute Nacht wäre wieder Vollmond. Charlie musste vor Ungewissheit vergehen. Bestimmt wollte er keine weitere monströse Nacht riskieren. Hoffentlich plante er nicht irgendwelche Dummheiten wie einen erneuten Selbstmordversuch. Oliver leckte sich nervös die Lippen. In 30 Minuten würden sie endlich Lolwhickshire erreichen. Vom Bahnhof bis Charlies Haus wären es zu Fuss wenn man läuft etwa nochmal 20 Minuten. Zu dumm das es in dem Dorf weder Taxis noch eine Busverbindung gab. Es wäre dann schon fast völlig dunkel. Wann genau würde sich Charlie in den Werwolf verwandeln? Darüber hatten sie leider nicht gesprochen. Dann stoppte der Zug auf freier Strecke. Der Schaffner machte eine Durchsage, dass es aufgrund einer Weichenstörung zu einer vermutlich längeren Verzögerung bei der Weiterfahrt kommt. Oliver fluchte zu laut, so dass mehrere andere Fahrgäste ihn musterten.

 

Erst gestern wartete Oliver in Edinburgh in einem Cafe auf Fidan Dinitrowa. Die bulgarische Zigeunerin bot im Internet Beratung für übersinnliche Probleme an. Sie chatteten über Charlies Werwolfproblem und Fidan wünschte dann ein direktes Treffen mit Oliver. Fidan war eine ältere Frau mit grauen Haaren. Ihre Kleidung samt Kopftuch war elegant und farbenfroh. Überall waren Halbmonde und Sterne eingenäht. Die Zigeunerin musste einen Schlaganfall erlebt haben, denn der linke Mundwinkel und das linke Augenlid hingen herunter. Tiefe Falten überzogen das Gesicht.Trotzdem hatte sie knallroten Lippenstift aufgetragen. Fidan hielt ihre knochige Hand auf und Oliver legte das vereinbarte Geld hinein. "Also Sie suchen eine Möglichkeit einen Werwolffluch zu lösen?" fragte die Alte mit kratziger Stimme. Oliver nickte und sah sie verzweifelt an. Seid Wochen suchte er nach einem Weg Charlie zu helfen - bislang vergeblich. "Eine Silberkugel ins Herz tötet den Verfluchten und er wäre dann erlöst." fügte die Zigeunerin an. Oliver schüttelte den Kopf. "Das habe ich mehrfach gehört, aber das ist keine Lösung für mich. Ich liebe den betroffenen Mann und will ihn retten." Fidan sah Oliver durchdringend an. "Hatten Sie schon eine Begenung mit ihrem Freund als er ein Werwolf war?" Wieder nickte Oliver. Fidan setzte sich aufrecht hin und sah ihn mit grossen Augen an. "Nachdem Sie noch leben könnte es wirklich Liebe sein. Kein Werwolf tötet einen Menschen den er liebt sagen die Legenden. Sogar starke Zuneigung soll schon ausreichen um den Werwolf instinktiv zurück zu halten." Fidan kramte in ihrer alten Tasche herum, die neben dem Tisch auf dem Boden stand. Sie zog ein silbernes Amulett hervor, welches mit einem Halbmond verziert war und mit mehreren billigen Edelsteinen besetzt war. "Sie müssen dem Werwolf in seiner monströsen Gestalt gegenübertreten und dieses Amulett um seinen Hals legen. Das Silber wird ihm Schmerzen bereiten, weshalb nur ein geliebter Mensch dies überleben kann ohne in Stücke gerissen zu werden. Solange eure Liebe besteht und er bei jedem Vollmond künftig dieses Amulett trägt wird der Fluch unterdrückt und die Verwandlung in das Monster bleibt aus. So ist ein normales Leben möglich." "Ist das sicher?" fragte Oliver skeptisch. "Glauben Sie an das Übernatürliche und ihre Liebe? Nur dann wird es funktionieren." fügte Fidan überzeugt an und hob einen dürren Finger mahnend. Oliver lächelte zaghaft und meinte "Vielen Dank für Ihre Hilfe." Er nahm das Amulett vorsichtig. Fidan stand auf und ging schnell davon, so dass Oliver die Rechnung bezahlen durfte. Er hoffte Fidan wollte nicht nur sein Geld und hatte ihm dafür Unsinn erzählt.

Es war längst dunkel als der in Schottland oft vorkommende Nieselregen einsetze. Oliver rannte über die nasse Strasse durch den menschenleeren Ort und trat immer wieder in Pfützen. Er keuchte vor Anstrengung und hielt die Schachtel an seine Brust gepresst. Seine Reisetasche hatte er am Bahnhof gelassen um schneller laufen zu können. Endlich erreichte er den Hügel und umrundete ihn. Dann sah er Charlies Haus, wo die Lichter die Dunkelheit vertrieben. Die Tür ging auf und Charlie kam heraus. Er hatte die Eisenkette in der Hand und wollte wohl zum Kellerverliess um sich selbst einzuschliessen. "Charlie. Nein! Geh ins Haus zurück!" schrie Oliver ihm keuchend entgegen. Charlie hob den Kopf und schaute ihn überracht an. "Oliver! Bleib weg! Die Verwandlung setzt gleich ein. Ich könnte dir was tun. Bitte lauf weg!" erwiderte der Kellner laut. Oliver hielt trotzdem auf ihn zu und sprang in seine starken Arme. Sie umklammerten einander und schenkten sich sofort einen langen Lippenkuss. Ihre durchnässten Klamotten waren ihnen jetzt egal. Oliver schubste Charlie in das Haus zurück und schloss die Tür.

Doch sie hatten keine Zeit mehr ihr Wiedersehen zu feiern oder über das Amulett zu sprechen. Plötzlich taumelte Charlie zurück und hielt sich den Kopf. Sein ganzer Körper begann zu zittern. Oliver hielt Abstand und sah erschüttert zu. "Ich habe einen Ausweg Charlie. Es wird alles gut werden. Vertrau mir!" sagte er entschlossen, war aber selbst nicht ganz überzeugt. Vielleicht war Fidan eine Betrügerin gewesen und das Amulett einfach nur wikungslos. Er packte es mit zittrigen Händen aus der Schachtel aus und zeigte es seinem Freund. Charlie schrie vor Schmerz und Tränen liefen über seine Wangen. Sein Körper wurde von Krämpfen geschüttelt und verformte sich immer mehr. Die Kleidung wurde vom innen zerrissen und fiel zu Boden. Die Schuhe platzten auf. Charlies Körperbehaarung wuchs in Sekunden extrem an. Ein dichtes Fell überzog die Haut nun vollständig. Charlies Gestalt krümmte sich zusammen und schien noch grösser zu werden. Die Arme verlängerten sich und wurden noch muskulöser. Die Hände wurden zu Pranken mit riesigen Krallen. Charlie hob den Kopf. Der Mund verformte sich und wurde zu einer langen Wolfsschnautze mit vielen spitzen Zähnen, von denen Speichel tropfte. Die dunklen Augen leuchteten nun gelb und waren von Adern durchzogen. Der Werwolf kauerte sich lauernd auf den Boden und heulte laut auf. Dann fixsierte sein irrer Blick Oliver. Er schlug mit brachialer Kraft nach einem nahen Holzstuhl, der knirschend in seine Einzelteile zerbrach und davonflog. Splitter regneten auf Oliver herab, der Todesangst spürte.

 

Oliver war wie versteinert und beobachtete das gefährliche Wesen vor sich. Kurz dachte er daran den Revolver zu ziehen, aber er hatte weder eine Silberkugel im Lauf noch wollte er Charlie überhaupt verletzen. Er hob das Amulett hoch und zeigte es dem Geschöpf nochmal. Erkannte das Monster ihn überhaupt? Dann schluckte Oliver und ging langsam auf das gruselige Geschöpf zu. "Ich weiss dass du mich liebst Charlie. Ich liebe dich auch. Du wirst mir nichts tun. Lass mich dir helfen. Bitte vertrau mir." flüsterte Oliver, sammelte seinen Mut und trat noch näher heran. Der Werwolf fauchte ihn gereizt an und wich zurück an die Wand. Seine Nackenhaare standen sichtbar ab. Seine Krallen hinterliessen Kratzer im Boden. Die gelben Augen fixierten Oliver, der nun den Geruch eines nassen Hundes wahrnahm. Er war nun in Reichweite der schrecklichen Krallen, aber irgendwie hatte er keine Angst mehr. Das Monster richtete sich auf und überragte Oliver. Er hob die Arme und ignorierte die Zähne direkt vor seinem Gesicht. Dann legte er das Amulett dem Werwolf um den Hals. Das Silber zischte als es das Wesen berührte. Der Werwolf schrie gequählt auf und Oliver befürchtete jetzt in Stücke gerissen zu werden. Das Monster packte ihn und zog ihn an die haarige Brust ohne ihn zu verletzen. Oliver spürte die überwältigende Kraft des mystischen Wesens. Sie hielten sich aneinander fest. Dann schienen die Haare von dem Werwolf plötzlich abzufallen und er schrumpfte wieder. Die Pranken auf Olivers Rücken wurden zu Händen. Das klagende Heulen wurde zu Charlies Weinen. Oliver wagte es die Augen zu öffnen und sah auf. Der Werwolf verformte sich und schon erkannte man wieder einen Menschen in ihm. Ihre Blicke trafen sich als Oliver wieder Charlies liebevolle dunklen Augen erkennen konnte. Sie sanken beide zu Boden und Charlie atmete gepresst. Dann sahen sie sich an und der Kellner flüsterte leise "Ich liebe dich!" "Ich liebe dich auch!" hauchte Oliver glücklich. Sie umarmten sich fest und küssten sich dann zärtlich. Sofort berichtete Oliver Charlie von Fidan und dem Zauberamulett. "Du hast es wirklich geschafft. Das hätte ich nie gedacht. Danke!" flüsterte Charlie und drückte Oliver an sich.

Oliver lag nackt im Bett und leckte sich die Lippen. Er wuschelte durch Charlies üppiges Haar. Dessen Kopf ging in dessen Schritt auf und ab. Die gierigen Lippen schoben sich immer wieder über die Eichel und nahmen dann den harten Schaft in voller Länge auf. Charlie schmeckte Olivers süsses Precum, welches beständig aus dessen Nille floss. Er umfasste die rasierten Eier und massierte sie. Charlie sah kurz hoch und Oliver lächelte ihn glücklich an. Um Charlies Hals baumelte das Amulett als er sich Olivers Ständer wieder schmatzend einverleibte. Immer schneller lutschte er dem pochenden Bolzen und umfasste die Schwanzwurzel eng. Oliver stöhnte erregt und sein Körper wurde unruhig. Schon zuckte sein Pimmel stärker und der untere Schwellkörper trat deutlich hervor. "Oh ist das schön. Hör nicht auf. Ich komme bald." seufzte Oliver sexy. Er bekam als Antwort nur "hhhmmm... hhhmmmm..." Charlie saugte immer schneller und seine Hände wanderten nach oben um Olivers Brustwarzen zu zwirbeln. Dessen Körper bäumte sich auf als er die Schwelle überschritt. Der gereizte Pimmel zuckte los und pumpte eine grosse Ladung Sahne in Charlies Mund. Der Kellner schluckte und legte sich dann auf Oliver. Beim folgenden Kuss übergab er Oliver einen Teil dessen Spermas. Sie schmiegten sich eng aneinander.

Stundenlang lagen sie im Bett und hielten einander fest. "Ich muss mich jetzt wirklich nie mehr verwandeln?" fragte Charlie und drückte Oliver an seine haarige Brust. "Solange du mich liebst und dieses Amulett um den Hals hängen hast nicht." lachte Oliver und spielte mit den Haaren in Charlies Genick. "Da brauchst dir keine Gedanken machen. Nie habe ich jemand mehr geliebt als dich." Sie lachten beide und kuschelten weiter. "Bitte zieh hier her nach Lolwhickshire. Wir brauchen doch sowieso einen Polizisten." sagte Charlie und sah Oliver treu aus seinen dunklen Augen an. Oliver überlegte kurz und nickte dann. Ihre Lippen trafen sich erneut in Leidenschaft.

Die Wolken hatten sich verzogen und der Vollmond schien direkt auf Lolwhickshire herab. Doch die Nacht blieb ruhig und nie wieder würde künftig das Heulen des Werwolfes für Schrecken sorgen.

 

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