Der Polizist untersucht mehrere rätselhafte Morde.
Gewalt / Große Schwänze / Junge Männer / Muskeln / Sportler / Fantasy
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WARNUNG: Diese Geschichte ist nichts für sanfte Gemüter! Die Rahmenhandlung bedient sich klassischer Horrorelemente!

George Smith rannte panisch durch die schwarze Nacht. Längst hatte er den befestigten Weg verlassen und stolperte durch den Schlamm des Sumpfes. Seine Lungen brannten wie Feuer von der Anstrengung, aber die pure Panik trieb ihn an. Er hoffte das Geschöpf im Sumpf abhängen zu können. Schon hörte er hinter sich ein wildes Heulen und irgendetwas brach krachend durch das Unterholz. Kurz sah George sich um, aber er sah nur tote Büsche, Nebelschwaden und die Dunkelheit. Dann stolperte er keuchend über einen Büschel Grashalme und stürzte in den übel stinkenden Matsch. Ein Schmerz ging von seinem Knie aus, aber er drehte sich auf den Rücken. Der Schrei blieb ihm in der Kehle stecken als er wahnsinnig funkelnde Augen in der Schwärze der Nacht über sich sah. Eine riesige Gestalt ragte über ihm auf, aber er konnte nur die Umrisse wahrnehmen. Der Vollmond kam zwischen den Wolken kurz hervor und beleuchtete im Nebel ein aufgerissenes Maul voller scharfer Zähne. Die kauernde Gestalt stürzte sich auf George und er versuchte sich verzweifelt zu wehren. Doch der Angreifer war viel zu stark für ihn. Fast war ihm als hätte ein Tier ihn angefallen. Scharfe Krallen zerschnitten seine Kleidung und Haut. Eine Schmerzexplosion in seiner Brust liess George Gegenwehr erlahmen. Er fühlte frisches Blut über seinen Körper fliessen als er erschöpft zurücksank. Die Schwärze der Nacht umhüllte ihn und verschlang ihn. Dann spürte er nichts mehr - und dies war besser so...

 

Oliver Williams stieg aus seinem alten Dienstwagen. Er war von Edinburgh mehrere Stunden in die Einsamkeit der schottischen Highlands gefahren um in diesem Fall zu ermitteln. Der kleine rückständige Ort Lolwhickshire hatte gerade mal 47 Häuser. Oliver war 27 Jahre alt, schlank und trug seine schwarzen Haare immer zur Seite gekämmt. Seid 4 Jahren war er Polizeiermittler in der schottischen Hauptstadt geworden, da ihn die verschiedenste Kriminalfälle faszinierten. Seine spärliche Freizeit füllte er mit Sport auf. Seinen letzten Partner hatte er vor 1 Jahr. Oliver war schwul. In dem verschlafenen Nest hatte es die letzten 5 Monate mehrere bestialische Morde gegeben, die nicht aufgeklärt werden konnten. Die Taten fanden immer zum Vollmond statt und ereigneten sich bisher immer knapp ausserhalb des Dorfes. Lediglich bei einem Vollmond kam es zu keinen Attacken. Auch der ansässige Polizist wurde schliesslich tot aufgefunden als er gezielt zum Vollmond auf nächtliche Streife ging. Verzweifelt hatte der Bürgermeister nun um Hilfe gebeten. So wurde Oliver dieser Auftrag zugewiesen. Er glaubte immer noch sein Vorgesetzter wollte ihn so einfach nur abschieben, aber er wollte den Mörder erfolgreich fangen. Der alte Arzt James Taylor schüttelte seine Hand und führte Oliver in seine Praxis. Die Leichenhalle bestand aus einem kleinen Nebenraum, wo gerade mal eine Gestalt aufgebahrt werden konnte. Dort lag der Leichnam unter einem grossen Tuch. "Sie sind also der Polizist aus der Metropole. Na dann hoffe ich Sie erreichen mehr als ihr Kollege. Er war das fünfte Opfer. Wir scheinen es mit einem abartigen Massenmörder zu tun zu haben. Das hier ist Opfer Nummer sieben - George Smith aus unserem Ort. Er starb vor fast 4 Wochen. Mehrere Dorfbewohner fanden den Leichnam tief im Sumpfgebiet. Niemand läuft normalerweise freiwillig da hinein. Man riskiert sich zu verlaufen und unterzugehen im Morast. Weil er vermisst war hatte ihn dort ein Suchtrupp entdeckt." erzählte der alte Mann und zog das Leichentuch zurück. George schnappte nach Luft und trat zurück. "Es sieht aus als hätte ihn ein Tier getötet. Diese Wunden wurden von Zähnen und Krallen verursacht. Wo ist der rechte Arm?" flüsterte George erschrocken. "Allen Opfern fehlen Körperteile. Alle hatten ähnliche Wunden. Es handelt sich wohl immer um den gleichen geisteskranken Angreifer." sagte der alte Mann und sah ihn an. "Gibt es Tiere in Lolwhickshire die sowas getan haben könnten? Entlaufende Bären oder Löwen aus einem Zirkus vielleicht?" fragte George und nortierte sich nervös erste Anhaltspunkte in seinem Notizblock. Im Gegensatz zu seinen Kollegen nutzte Oliver noch keine elekronischen Hilfsmittel. "In diesen Ort kommt kein Zirkus. Er würde nichts verdienen. Es gibt fast keine Kinder." "War ein Versuch. Hatte dieser Tote Feinde? Hatte er Verwandte hier?" "Feinde hatte George keine - hier kennt sich jeder Einwohner. Nur einen Bruder bildet seine Familie - Charlie Smith. Sie wohnten zusammen am Rand des Sumpfes hinter dem Hügel dort. Sie pflegten ihren alten Vater, aber der vor einem Jahr an Altersschwäche starb. Sie sollten heute aber nicht mehr ermitteln. Es ist schon spät. Unten an der Strasse ist ein Gasthaus mit angschlossenem Restaurant welches auch Zimmer vermietet. Sie sollten erst mal dort einziehen und sich ausruhen." Oliver lächelte und nickte. Erst jetzt bemerkte er die aufkommende Müdigkeit. "Sie haben Recht. Eine letzte Frage: kannten sich die Opfer?" seufzte er und trat von der Leiche fort, die ohne die Kühlung einen leicht üblen Geruch verbreitete. " Sie wohnten im selben Ort und grüssten einander - das ist alles." erwiderte James Taylor und schob George zurück in das Kühlfach. "Können wir ihn bald beerdigen? Ich kann ihnen auch entsprechende ärztliche Berichte aushändigen. Sehr viel länger kann ich den Toten nicht so gekühlt liegen lassen - Sie verstehen oder?" fragte der Arzt nachdenklich. Oliver nickte und unterdrückte eine Würgreflex wegen der Umstände. "Ich gebe die Beerdigung frei. Geben Sie mir bitte entsprechende Unterlagen über Ihre Erkenntnisse. Gute Nacht. Ich werde morgen die Ermittlungen im Ort aufnehmen." sagte Oliver und ging zum Auto zurück.

 

Später sass Oliver in dem Restaurant, welches eher wie eine Dorfkneipe rüberkam. Der Männerstammtisch beobachtete ihn immer wieder und tuschelte kaum hörbar. Ein Fremder mochte hier schnell zum Gesprächsthema werden. Die Wirtin hatte ihm ein kühles Bier hingestellt und nun wartete Oliver auf sein Abendessen. Er verdrängte die grauenhaften Bilder von dem Toten, die er noch vor seinem geistigen Auge hatte. Auf jeden Fall wollte er heute früh schlafen um den Fall morgen ausgeruht anzugehen. Natülich würde er auch noch prüfen müssen ob sein verstorbener Kollege etwas in Erfahrung gebracht hatte. Da stellte jemand einen duftenden Teller vor seine Nase. Oliver hob den Kopf und erstarrte. Vor ihm stand ein grosser Mann mit gebräunter Haut und mittellangen schwarzen Haaren. Die ärmellosen Arme waren stark behaart. Der Körper war muskulös und breite Brustmuskeln liessen das Shirt spannen. Unergründliche schwarze Augen sahen Oliver direkt an. Ein gepflegter Vollbart umrahmte das männliche Gesicht. Der Kellner verzog keine Miene und zog sich wortlos zurück. Er musste so um die 30 Jahre alt sein. Oliver sah ihm auf den knackigen Arsch, der in der Jeans gut erkennbar war. Auch der v-förmige Rücken war einer ausführlichen Betrachtung wert. Der Typ verschwand dann in der Küche, aber warf Oliver nochmals einen kurzen Blick zu. Ein Lächeln erschien auf seinen Lippen. Dann rief sich der Polizist wieder zur Ordnung. Er war hier um einen wahnsinnigen Mörder zu fangen und nicht um den Kellner zu verführen. Viel zu lange hatte er keinen Sex mehr gehabt, was sich langsam bemerkbar machte. Zum Abkassieren erschien dann wieder die Wirtin was Oliver leicht enttäuschte. "Darf ich fragen wer der Kellner ist." erkundigte sich der Ermittler. Die Wirtin musterte ihn kurz und sagte "Mein Mitarbeiter ist Charlie Smith. Wieso?" Oliver winkte ab und lächelte ironisch. Dann würde er diesen Traummann also morgen näher kennenlernen. Sein Herz pochte schneller und der Ermittler wusste eigentlich überhaupt nicht weshalb. Müde ging er die Treppe zum ersten Stock hoch wo er sein Gästezimmer angemietet hatte.

Zum Ende des Tages liess sich Oliver noch warmes Badewasser ein und entkleidete seinen schlanken Körper, den er mittlerweile überall rasierte. Er glitt in die Badewanne und entspannte sich. Er dachte an den sexy Kellner und seine Hände massierten seine Brustwarzen hart. Oliver seufzte mit geschlossenen Augen und liess die Finger über seinen flachen Bauch tiefer gleiten. Seine Männlichkeit hatte längst reagiert, hatte sich versteift und aufgerichtet. Oliver spielte kurz mit seinem schweren Sack, bevor sich seine rechte Hand um den harten Schaft schloss. Seine Hand ging auf und ab. Dann tauchte er seinen Stab ins warme Wasser und liess ihn auf seinen Bauch zurückwippen. Der Ständer zuckte mehrfach erregt. Wasser spritzte und Oliver grinste. Dann wichste er schneller. Die Vorhaut bewegte sich über die fette Eichel und gab sie immer wieder frei. Schnell verteilte sich Vorsaft über die Schwanzspitze und verursachte Schmatzgeräusche. Oliver stöhnte auf und dachte daran wie Charlie Smith wohl nackt aussieht. Bestimmt waren seine Muskelberge gut behaart und ein fetter Prügel krönte das Ganze. Charlies männlicher Machoblick wenn der Kellner sich dominant auf Oliver legte und seine harte Latte in seine Lusthöhle stiess... Oliver hob das Becken leicht an und versenkte mit der linken Hand unter Wasser zwei Finger langsam in seinem kleinen Poloch. Er begann sich zu fingern und massierte seinen Lustpunkt. Wieder stellte er sich vor wie Charlie ihn wild durchfickte. Immer schneller und härter rammelte. Wie er ihn animalisch durchnahm und er nach mehr flehte. Olivers Pimmel begann in seiner Hand immer zu zucken. Immer ruckartiger wichste und fingerte er sich dabei. Seine Eier im warmen Wasser zogen sich zusammen. Dann ein leises Keuchen und der Orgasmus löste die Anspannung. Die Rosette pulsierte heftig zusammen mit dem harten Lümmel und schon verkrampfte Oliver. Mehrere Spermabatzen flogen mit Druck aus seiner geschwollenen Eichel und landeten platschend im Badewasser. Oliver zog die Finger aus sich und grinste. Er merkte wie sehr ihm ein Partner fehlte. Er trocknete sich mit einem Badetuch vor dem Spiegel ab und bemerkte seine geröteten Wangen. Wieso dachte er nur die ganze Zeit an diesen Kellner? Oliver beschloss endlich zu schlafen. Schon morgen würde er ihn schon wiedersehen.

 

Am Folgetag sass Oliver bei Charlie Smith im Wohnzimmer und befragte ihn. Das Gegenüber war überrascht als der Restaurantkunde von gestern sich als Polizist in zivil zu erkennen gab. Sie tranken Kaffee. Kurz musterte der Ermittler das kleine Haus welches schon länger renoviert werfen sollte. Die Einrichtung war alt. So viel es Oliver leicht sich wieder auf Charlie zu konzentrieren, der sich ihm in einem Muskelshirt präsentierte. "Mein Bruder George war ein Aussenseiter. Er arbeitete im Supermarkt und hatte sonst keine Kontakte zu anderen Leuten. Seid unser Vater starb hat er sich stark zurückgezogen. Er kannte keines der anderen Opfer persönlich." sagte Charlie mit seiner tiefen Stimme und sah runter. "Wie kamen Sie mit ihrem Bruder aus?" fragte der Ermittler und kaute auf dem neuen Kugelschreiber herum. Charlie sah Oliver aus seinen dunklen Augen an, was Oliver ganz nervös machte. "Es ging so. Wir wohnten zwar zusammen um unseren Vater gemeinsam zu pflegen und keiner hatte eine eigene Familie, aber George war ein sehr anstrengender Mensch. Ich verreise gerne und George unterstellte mir ich würde ihn mit unseren Vater alleine lassen. Erst vor einem halben Jahr war ich auf Wanderurlaub in Bulgarien." berichtete Charlie und brach dann ab. Kurz kehrte Stille ein. Charlie wirkte als bereute er seine Aussagen. "Wo waren Sie in der Nacht als er starb?" warf Oliver ein. Charlie sah runter und knetete seine grossen Hände. "Ich war zuerst joggen und dann hier im Haus alleine. Das mache ich oft nach Schichtende im Gasthaus. Ich habe also kein Alibi falls Sie das meinen." Wieder trafen sich ihre Blicke. Irfendwie war in Charlies Blick eine tiefe Traurigkeit erkennbar. "Können Sie sich vorstellen was Ihrem Bruder passiert ist?" flüsterte Oliver leise. Charlie atmete durch und meinte "Es gibt in dem Ort Geschichten über einen Werwolf. Einen verfluchten Menschen, der sich zum Vollmond gegen seinen Willen in eine wilde Bestie verwandelt. Vielleicht könnte die Legende ja stimmen." Er zuckte mit den breiten Schultern. "An sowas glaube ich nicht. Ich denke ein Wahnsinniger treibt sich im Sumpf herum. Ich werde die nächsten Tage noch die Familien der anderen Opfer befragen. Halten Sie sich für weitere Rückfragen bereit." äusserte Oliver und stand auf. Sie gaben einander die Hand. "Sie kennen doch niemand hier. Ich gehe jeden Abend joggen. Würden Sie sich anschliessen wollen?" fragte Charlie vorsichtig. Oliver überlegte denn immerhin war Charlie ein Beteiligter an den Ermittlungen. Dann nickte er doch. "Ich bin Oliver." "Charlie. Kommst du um 19 Uhr vorbei?" sagte Charlie und lächelte zum ersten Mal. Er hatte strahlend weisse Zähne. "Nein heute nicht. Morgen?" erwiderte der Ermittler. "Da ist Vollmond. Da werde ich mich nicht aus dem Haus wagen. Die Legende - also ich glaube daran. Du solltest morgen Nacht auch lieber drinnen bleiben." sagte Charlie und sah mich drängend an. "Ich bin Polizist. Wenn der Mörder wieder zuschlägt muss ich handeln." erwiderte Oliver und zeigte Charlie seinen Revolver. Der nickte und sah runter. Schweigen erfüllte das Wohnzimmer. "Übermorgen laufen wir? Da wird zwar auch Georges Beerdigung sein, aber danach brauche ich eine Abwechslung." "Ja gut." Charlie brachte Oliver zur Vordertür. Der Ermittler verabschiedete sich, aber sah sich nochmal das Haus genauer an. Die Haustür wies einige lange Kratzer auf und schien erst kürzlich aus der Verankerung gerissen worden zu sein. Zudem war ein Teil des Gartens zertrampelt und der Gartenzaun an einer Stelle demoliert worden. Charlie bermerkte Olivers Interesse an den Schäden und schloss schnell die Tür. Der Polizist ging zu seinem Wagen und sah in den bedeckten Himmel hoch. Worauf hatte er sich nur eingelassen? Dieser Charlie gefiel ihm sehr, aber er kam ihm auch irgendwie verdächtig vor. Ob es eine gute Idee war ihn näher kennen zu lernen?

Am Folgetag führte ein junger Einheimischer Oliver in den Sumpf und zeigte ihm die Stelle wo der Leichnam von George Smith gefunden worden war. Nach fast 4 Wochen gab es keinrlei Anhaltspunkte mehr am Tatort. Obwohl sogar die Sonne schien hatte der Ermittler sehr schlechte Laune. Seine Gummistiefel waren bis oben mit Schlamm verkrustet und die Mücken schienen in ihm einen besonderen Leckerbissen ausgemacht zu haben. Er schritt noch etwas durch die Büsche und suchte erfolglos. Mehrfach schlug er nach den nervigen Blutsaugern. Die Dämmerung kam rasch und die Sonne neigte sich der Horizont entgegen. William sah im Abendrot die ersten Sterne funkeln und meinte "Bald geht der Vollmond auf. Wir müssen ins Dorf zurück bevor der Fluch sich erfüllt. Die Bestie beherrscht den Sumpf." Oliver lächelte ironisch und zuckte die Schultern. "Na dann los junger Mann. Zeige mir den Weg zurück in die Zivilisation." fügte er missmutig an. Es dauerte eine Weile bis sie zum Rand des Sumpfes kamen und die Nacht brach dann über sie herein. Als der leuchtende Vollmond die Landschaft beleuchtete wurde William fast panisch. Als der Weg sich teilte zeigte er Oliver nur noch schnell den weiteren Weg und eilte auf dem anderen Pfad nach Hause zu seinen Eltern. Oliver ging langsam Richtung Ortszentrum und dachte über die Morde nach. Langsam wurde es stockdunkel.

Er musste erst noch an Charlies Haus vorbei, doch alle Fenster darin waren unbeleuchtet. Insgeheim hatte Oliver gehofft seinen neuen Schwarm im Haus durch die Scheiben zumindest kurz zu sehen. Vielleicht war er wegen der Beerdigung am Folgetag schon im Bett. Der Ermittler ging weiter als ein Geräusch ihn aufschrecken liess. Doch als er lauschte war wieder alles still. Dann wieder ein Scheppern wie von schweren Ketten. Es kam von einer Baumgruppe am nahen Hügel. Oliver zog seinen Revolver und schlich über die Wiese heran. Die Kühle der Nacht liess seine Nackenhaare sich aufstellen. Dann trat er fast ins Leere. Eine schlampige Treppe führte in die Tiefe und endete an einem Metalltor. Im Licht des Vollmondes konnte Oliver eine Kette samt Schlüssel ausmachen, aber das Tor war noch nicht abgesperrt worden. Der Ermittler packte es und zog es auf. Dann hörte er gruselige Atemgeräusche direkt vor sich in unmittelbarer Nähe. Oliver richtete entschlossen den Revolver auf die Schwärze vor sich, aber er sah überhaupt nichts. "Halt Polizei. Nehmen Sie die Hände hoch und kommen Sie da sofort raus!" schrie er sein Gegenüber an. Etwas knurrte angriffslustig im Dunkeln. Schon sprang etwas auf Oliver zu, aber der feuerte eine Kugel darauf ab. Sie traf etwas was anscheinend eine Schulter war, aber Oliver konnte fast nichts erkennen. Trotzdem prallte etwas mit ungeheurer Wucht auf ihn und liess ihn zur Seite taumeln. Er prallte an eine nasse Erdwand und sank mit einem stechenden Schmerz im Arm zu Boden. Ein riesiger Schatten rannte geschickt wie ein Tier die Stufen hinauf und verschwand in der Nacht. Olivers Herz schlug so schnell es konnte und er versuchte sich aufzurappeln, aber eine Welle der Angst liess ihn erstarren. Er hatte den Revolver beim Zusammenprall verloren und tastete hastig nach ihm. Dann erklang ein ohrenbetäubendes Wolfsheulen von oben, welches dann von der unheimlichen Stille der Nacht abgelöst wurde.

 

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