Der Polizist verguckt sich in den Tatverdächtigen, der glaubt ein Werwolf zu sein.
Bareback / Gewalt / Große Schwänze / Junge Männer / Romantik / Muskeln / Sportler / Fantasy
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WARNUNG: Diese Geschichte ist nichts für sanfte Gemüter! Die Rahmenhandlung bedient sich klassischer Horrorelemente!

Der Arzt James Taylor untersuchte Olivers Arm, der nach dem Erlebnis der letzten Nacht noch immer schmerzte. "Da hatten Sie Glück junger Mann. Ausser ein paar blauen Flecken ist Ihnen nichts passiert. Normalerweise enden die Angriffe dieses Wahnsinnigen erheblich schlimmer. In der letzten Nacht ist zum Glück niemand sonst attackiert worden." berichtete der Doktor. "Ich dachte ich hätte den Angreifer angeschossen. War niemand hier um eine Schussverletzung in der Schulter behandeln zu lassen?" fragte der Ermittler interessiert. Der Arzt schüttelte den Kopf. Oliver zog seine schwarze Kleidung wieder an. "Sie wollen also auf die Beerdigung von George Smith. Warum das?" Oliver musterte den älteren Mann. "Oft sind Mörder im unmittelbaren Umfeld der Opfer zu finden. Also bestehen gute Chancen das der Täter heute auf dem Friedhof stehen wird." erläuterte er sein Handeln. "Wenn der Täter wirklich ein mytisches Monster ist wird dieser Ansatz scheitern." lachte James und desinfizierte seine Hände. "Die Legende vom Werwolf existiert schon lange in Europa, aber es gab nie Beweise. Vergessen Sie sowas gleich wieder." verkündete er überzeugt.

 

Wenig später stand Oliver auf dem ungepflegten Friedhof von Lolwhickshire und beobachtete aus der Entfernung die Beerdigung von George Smith. Es war nur eine Handvoll Leute anwesend. Es hatte ein Nieselregen eingesetzt. Oliver versuchte sich mit einem Schirm zu schützen, aber der Wind behinderte ihn stark. Charlie Smith stand direkt am Sarg und sah bedrückt runter . Oliver beobachtete den Bruder des Verstorbenen, der die anderen Trauergäste um fast einen Kopf überragte. Auch im dunklen Anzug machte er eine unverschämt gute Figur. Wassertropfen vom Regen perlten durch seine Haare. Oliver wartete geduldig bis der Pfarrer seine Rede beendet hatte. Leider brachte Olivers Beobachtung keine neuen Erkenntnisse.

Nach der Beerdigung kamen Oliver die Menschen entgegen. Charlie entdeckte Oliver und kam zu ihm. " Hi. Es wurde auch Zeit das wir George seine Ruhe geben konnten. Wieso bist du da?" fragte Charlie intetessiert. "Ich beobachte nur die Menschen." antwortete Oliver und sah Charlie direkt an. "Wenn es so weiterregnet klappt es heute nicht mit dem Laufen." "Es soll am nachmittag aufhören. Ich habe da einen festen Rundkurs. Komm bitte einfach." stellte Charlie klar und lächelte leicht. Oliver konnte nicht widerstehen und nickte. "Aber nur auf einem festen Weg sofern das geht. Ich habe keine Lust permanent in Pfützen zu treten." "Sei nicht so ein Weichei!" polterte Charlie.

Später kam Oliver in einem Trainingsanzug zu Charlies Haus. Er sah kurz zu der Wiese mit dem Kellerverliess und beschloss seinen Mitläufer danach zu fragen. "He - da bist du ja schon. Ich wusste der Regen hört auf." sagte Charlie, der auf einem Zaunpfahl sitzend auf ihn wartete. Er sprang sportlich herunter und kam rüber. Charlie trug ein enges Shirt und eine kurze Hose. Olivers Blick heftete sich erst an den unter dem Stoff sichtbaren Nippeln und dann an der grossen Beule in der Sporthose fest. Auch die muskulösen und behaarten Beine sahen zum Anbeissen aus. Oliver schluckte und fragte gespielt desinteressiert "Ist es nicht etwas kalt für so ein Outfit?" Charlie grinste kurz und meinte trocken "Ich bin kein Weichei wie du - das Thema hatten wir doch schon." Dann liefen sie nebeneinander los und blieben auf den leeren Strassen, die um Lolwhickshire herumführten. Oliver hatte Mühe mit den langen Beinen Charlies Schritt zu halten. Zudem schien der Kellner eine grosse Ausdauer zu haben. Bald mussten sie auf einer Bank rasten. Oliver holte tief Luft und fragte dann "Du Charlie - unter der Wiese neben deinem Haus ist ein Kellerverliess gegraben. Ich wurde dort gestern in der Nacht von einem Angeifer attackiert. Wozu steht es dort überhaupt?" Schlagartig wurde Charlie ernst. "Ist dir etwas passiert?" "Nein, nur blaue Flecken." Charlie atmete durch. "In Vollmondnächten sollte man nicht draussen sein in Lolwhickshire. Alle Opfer starben in solchen Nächten." Er sah mit echter Besorgnis seinen Mitläufer an und atmete durch. "Mein Vater hatte damals einen Kampfhund, der schwer zu kontrollieren war. Oft sperrten wir ihn daher in dieses Kellerverliess ein. Aber der Hund ist seid vielen Jahren tot." Oliver sah in den bedeckten Himmel. "Ich weiss nicht warum da jemand drin sein könnte. Es ist nur ein Erdloch. Ich kann es dir gerne zeigen." Irgendwie wusste Oliver das dies eine Lüge war. "Ich seh es mir später mal genauer an. Denke das schaffe ich alleine." erwiderte er und beobachte sein Gegenüber. "Ich will nicht das dir etwas passiert." sagte Charlie plötzlich. "Aber wieso ist das so wichtig für dich?" "Du bist der erste Mensch der seid dem Mord an George versucht hat ehrlich nett zu mir zu sein. Ich... mag dich echt." sagte Charlie gehemmt. Olivers Herz schlug plötzlich schneller. "Denke ich mag dich auch." erwiderte Oliver leise.

Schon zog ihn Charlie in seine starken Arme. Oliver versank in seinen dunklen Augen und schon legten sich ihre Lippen aufeinander. Oliver wollte kurz Gegenwehr leisten, aber er gab schnell nach und schloss glücklich die Augen. Charlies Vollbart kitzelte etwas. Ihr Kuss dauerte ewig und schliesslich begannen auch ihre Zungen ein zärtliches Spiel miteinander. Ihre erhitzen Körper schmiegten sich aneinander. "Kann es sein das du mich sehr magst?" fragte Oliver dann. "Oh ja - ab dem Moment wo ich dich im Gasthof sah. Auch deine Blicke haben dich verraten." presste Charlie hervor und schon knutschten sie weiter. Oliver überlegte kurz ob er so leicht zu durchschauen war, aber es gab nun wichtigere Dinge für sie.

 

Sie liefen zu Charlies Haus und schon beim Öffnen der Tür knutschten sie wieder heftig. Oliver überlegte noch ob sich ein Polizist mit einem Verdächtigen einlassen sollte, aber Charlie erregte ihn sehr stark. Er schmiegte sich in dessen starke Arme und roch seinen männlichen Geruch. Schon flogen Ihre verschwitzten Kleider auf den Boden. Charlie hatte einen muskulösen, aber auch stark behaarten Körper. Seine Brustmuskeln waren beeindruckend. Unter dem Sixpack ragte ein fetter Schwanz aus dem üppigem Schamhaar auf. Oliver küsste über dessen Brust und saugte nacheinander an den Nippeln, die bereits aufgerichtet waren. Mit der Hand umfasste er den grossem Ständer und wichste ihn. Charlie streichelte Olivers Haare und schob ihn ins Bad. Schon war die Dusche aufgedreht und sie standen wieder knutschend unter dem Wasserstrahl. Willig sank Oliver auf die Knie und liebkoste Charlies tief hängenden Bullensack, der gut gefüllt war. Dann liess der den prächtigen Schaft herunterfedern und sah kurz darauf. Das massige Gerät war mit einem Geflecht aus Adern überzogen und pochte erregt. Die breite Eichel war wie ein Pilz und leuchtete tiefrot. Schon küssten Olivers Lippen die Schwanzspitze und die Eichel glitt in seinen Mund. Sofort begann er zu saugen. Immer mehr vom Schaft nahm er auf bis er würgen musste. Oliver umfasste die pochende Schwanzwurzel und begann fester zu saugen. Sein Kopf ging vor und zurück. Über ihm stöhnte Charlie und lehnte sich an die Duschwand. Oliver sah hoch und beobachtete wie das warme Wasser über Charlies Muskelberge hinabfloss. Gierig lutschte er weiter an dem harten Lümmel bis er die ersten Lusttropfen bemerkte. Dann stand er auf und drehte sich herum.

Charlie schmiegte sich an den sportlichen Ermittler. Dessen schmaler, aber gut trainierter Körper war völlig rasiert. Seine Hände strichen über Olivers Rücken runter und packten den kleinen Knackarsch. Die runden Pobacken wurden sanft geteilt. Charlie ging in die Hocke und vergrub sein Gesicht in der leckeren Furche. Er fand Olivers kleines Poloch und begann es gierig zu lecken. Die Rosette zuckte immer heftiger und gab dann willig nach. Charlie leckte hinein und verwöhnte seinen Lover mit der wild tanzenden Zunge intensiv. Olivers Schwanz ragte vorn knallhart auf und tropfte reichlich Precum als er seufzte "Bitte fick mich Charlie. Ich brauche das jetzt."

Der Kellner stand auf und schlug seinen harten Knüppel auf den sexy Knackarsch. Er stellte noch kurz das Wasser ab und setzte schon seine fette Eichel an. Kurz verkrampfte Oliver, aber dann glitt die Schwanzspitze schon in ihn hinein. Beide Männer stöhnten gemeinsam auf. Charlie drückte Olivers Oberkörper nach vorne und drang mit der ganzen Schwanzlänge ein. Oliver wimmerte leise als er den riesigen Mast in sich spürte. Er war so hart und pochte im Herzschlag. Nie hatte Oliver einen grösseren Prügel in sich aufgenommen. Er füllte ihn völlig aus. Charlie schlug einmal auf die rechte Pobacke und fing an langsam zu ficken. Seine Stange glitt fast ganz heraus bevor er sie kraftvoll zurückschob und den Kanal weitete. Willig streckte ihm Oliver seinen Arsch hin. "Na, das gefällt dir wohl." flüsterte Charlie. "Ja sehr. Komm du Hengst. Gibs mir!" hauchte Oliver und kam Charlies Stössen schon entgegen. Der Kellner stellte sich breitbeinig hin und packte Olivers Taille. Dann nagelte er gnadenlos los. Immer stärker und härter fickte er in den Knackarsch durch. Jeder Stoss erzeugte ein schmatzendes Geräusch. Oliver grinste und machte sein Loch enger. Die Reibung verstärkte sich. Charlies Rohr zuckte immer stärker als die Eichel mehrfach Olivers Lustpunkt streifte. Oliver stöhnte erregt auf und begann seinen eigenem Ständer schnell zu wichsen. Als Charlie nach vorne griff und Olivers Nippel hart zwirbelte war es um den Polizisten geschehen. Sein ganzer Körper vibrierte und Olivers Schwanz pumpte los. Frisches Sperma klatschte auf die Kacheln. Durch Olivers Orgasmus wurde seine Rosette auch eng und umklammerte Charlies Prachtstück. Er machte letzte Stösse und schrie dann auf. Tief in Olivers Lusthöhle feuerte Charlies Ständer mehrere druckvolle Spermafontänen ab und besamte seinen willigen Lover. Beide atmeten schwer als Charlie sich von Oliver löste. Der Fickprügel glitt aus dem vollgeschleimten Poloch. Oliver drehte sich herum und machte grinsend die Brause wieder an. Sie küssten sich zärtlich und sahen sich dabei tief in die Augen. "Denkst du man kann sich so schnell verlieben?" fragte Oliver leise und sah in die dunklen Augen seines Gegenübers. "Oh ja - ich habe es gerade erst erlebt." erwiderte Charlie überzeugt. Wieder trafen sich ihre Lippen zu einem langen innigen Kuss.

 

Als sie aus der Dusche stiegen reichte Charlie Oliver ein Badetuch, der aber sofort anfing den haarigen Traumkörper seines Lovers abzutrocknen. Als er an die linke Schulter kam sah er eine verheilte Narbe. "Woher hast du die?" fragte Oliver und wich etwas zurück. Wortlos sah Charlie ihn ertappt an. Dann füllten sich seine Augen mit Tränen. Seine Unterlippe bebte. "Ich habe gestern eine Kugel in die Schulter des Angreifers im Kellerverliess abgegeben. Es ist die gleiche Stelle würde ich schätzen." Oliver ging weiter zurück. "Es ist alles wahr! Die Legende stimmt - ich bin ein Werwolf!" sagte Charlie mit brüchiger Stimme. "Rede keinen Unsinn! Sowas gibt es nicht!" fiel ihm Oliver ins Wort. "Als ich in Bulgarien wandern war wurde ich in den Bergen von einem Wolf angefallen. Der Biss war nicht lebensbedrohlich, aber so fiel ein alter Fluch auf mich. Ab diesem Zeitpunkt war ich stärker als je zuvor und alle Verletzungen heilten in Minuten." Er strich über seine Narbe. "Doch als ich zurück nach Lolwhickshire kam verwandelte ich mich in den Vollmondnächten immer wieder in einen Werwolf, der dann mordlüstern den Sumpf durchstreifte. Ich habe nur die Schmerzen der Verwandlung bewusst wahr genommen. Auf die Handlungen in der Gestalt der Bestie konnte ich keinen Einfluss nehmen und erinnerte mich am Tag darauf auch nicht mehr. Dann kam es zu den ersten schrecklichen Todesfällen. Ich erwachte jeden Morgen in zerfetzten Kleidern und wusste nicht was passiert war." Charlie begann zu zittern. "Erst als George mich beobachtete konnte er mir von dem Werwolf erzählen. Ich versuchte mich selbst zu töten, aber es misslang mehrfach. So kam George auf die Idee das Kellerverliess zu graben und mich in Vollmondnächten dort einzuschliessen. So würde ich niemand mehr schaden können. Doch beim vorletzten Vollmond verwandelte ich mich bevor George das Tor abschliessen konnte. Ich tötete dann meinem eigenen Bruder als er versuchte zu fliehen. Das werde ich mir nie verzeihen! Gestern wollte ich mich selbst einsperren, aber da hast du mich gestört. Ich war mitten in der Verwandlung und konnte mich nicht mehr kontrollieren. Es ist ein Wunder das du noch lebst Oliver..." presste Charlie raus und begann zu weinen. Er sank auf den Boden und schniefte verzweifelt. Seine Hände wischten unruhig über den Kachelboden. Oliver zögerte und sah Charlie lange schweigend an. "Du bist der Mörder den ich hier gesucht habe. Irgendwie wusste ich es schon die ganze Zeit." flüsterte er leise und kam dann näher an Charlie. "Es muss einen Weg geben um diesen Fluch zu lösen und dich davon zu befreien." Er legte eine Hand auf dessen Schulter. "Ich habe nachgeforscht - in Büchern und im Internet. Angeblich kann ich nur durch eine Silberkugel getötet werden. Damit endet der Fluch des Werwolfes. Daher bitte ich dich mir jetzt zu helfen zu verhindern das es so weitergeht. Erschiesse mich mit einer Kugel aus reinem Silber. Ich wollte dich darum bitten als ich hörte du bist Polizist, aber dann entstand diese Verbindung zwischen uns. Es fühlte sich plötzlich alles nicht mehr so hoffnungslos an." wimmerte Charlie und sah traurig Oliver an. "Ich habe dich gerade erst gefunden. Ich werde dich ganz sicher nicht einfach so töten. Es muss einen anderen Weg geben. Ich werde ihn finden und dir helfen." sagte Oliver entschlossen. "Du verhaftest mich nicht?" "Wenn das mit dem Werwolf stimmt kannst du nichts für deine Taten und es wäre letztendlich auch sinnlos. Der nächste Vollmond würde im Gefängnis sonst für ein Blutbad sorgen wenn der Werwolf ausbricht und Amok läuft. Ich schwöre dir ich finde einen Ausweg! Vielleicht kann ich in Edinburgh etwas herausfinden was uns hilft. Ich werde aber auf jeden Fall zu dir zurückkommen!" erwiderte Oliver entschlossen. Charlie nickte schwach und dann umarmten sie einander fest auf dem Boden des Badezimmers. Charlie schien trotz der düsteren Lage Hoffnung zu schöpfen. Er spürte einfach dass er mit Oliver den richtigen Mann gefunden hatte um sein Schicksal zu verändern. Oliver hatte natürlich keine Ahnung wie er sein Versprechen halten sollte. Spätestens beim nächsten Vollmond sollte er eine Lösung parat haben...

 

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