Finn wird glücklich in seinem erfüllten Leben als Lustsklave.
BDSM / Fetisch
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Am Morgen war der Sultan schon eine Weile wach. Finn schlief mit offenem Mund auf seiner Brust und sabberte ein wenig. Er bewegte sich im Schlaf, rieb dabei etwas über die Nippel. Der Kleine war wirklich zu geil, der Sultan bekam schon wieder Lust auf ihn. Aber das ging wirklich nicht, er hatte ihn in den frühen Morgenstunden noch einmal lange und hart gefickt. Hoffentlich war das nicht schon zu viel für Finn. Zumindest war er bei dem Fick auch noch mal gekommen und hatte seinen Spaß. Finn bewegte sich wieder, schien ganz langsam wach zu werden. Der Sultan streichelte zärtlich über Finns Haut und es funktionierte. Noch bevor der Junge die Augen öffnete, lächelte er schon glücklich. Verschlafen und mit zerzaustem, blonden Haar schaute er den Sultan an. "Guten Morgen, Meister", sagte Finn. "Guten Morgen mein Sonnenschein", erwiderte der Sultan und gab ihm einen fetten Schmatzer. Dann grinste er und sagte: "Du siehst aus wie ein ungemachtes Bett." Finn wollte vorgeben zu schmollen, schaffte es aber nicht. Er war einfach zu glücklich mit seinem Meister im Bett. "Wir müssen doch nicht schon aufstehen, oder?", bettelte er. "Wenn du dein Geschenk nicht haben möchtest dann kannst du natürlich liegen bleiben", sagte der Sultan und lachte. Sofort hatte er Finns volle Aufmerksamkeit. "Ein Geschenk? Für mich? Ja aber wofür denn?", fragte er völlig überrascht. "Ich war doch auf einer Reise und da bringt man halt etwas mit", erklärte der Sultan. "Es steht da drüben auf dem Schränkchen, der Kasten aus Holz." Schon war Finn aus dem Bett gesprungen und tapste zum besagten Schränkchen. Er musste sich etwas strecken um an den Holzkasten heranzukommen. Als er ihn in der Hand hielt, war er überrascht. Er sah sehr edel aus, teures Holz mit feinen Intarsien. "Das ist wirklich für mich?", fragte er nochmal, konnte es gar nicht fassen. "Natürlich", sagte der Sultan und freute sich an Finns Freude. Ganz vorsichtig stellte Finn den Holzkasten auf den Boden und setzte sich davor. Dann klappte er langsam den Deckel hoch. "Wow!", entfuhr es ihm, der ganze Kasten war voll mit dutzenden Tüten Blumensamen. Finn sprang auf und flitzte zurück zum Bett. Er sprang hinauf und fiel seinem Meister um den Hals. "Danke Meister, sowas Schönes hat mir noch nie jemand geschenkt", sagte er überglücklich. Dann sprang er wieder vom Bett, flitzte zum Holzkasten und setzte sich davor. Vorsichtig nahm er eine Tüte heraus, betrachtete sie lächelnd. Dann drehte er sie um und las sich aufmerksam die Rückseite durch. Er nickte ganz in Gedanken, dann steckte er sie sorgsam wieder in den Kasten zurück bevor er sich die nächste Tüte nahm. "Ich gehe dann mal duschen", sagte der Sultan. "Da ist ja sogar Saat für Gemüse dabei", stellte Finn erfreut fest. Der Sultan grinste, er war scheinbar gerade abgemeldet.

 

Frisch geduscht und schon angezogen kam der Sultan bald ins Schlafgemach zurück. Finn saß noch immer fasziniert vor seinem Geschenk. Als er aufsah, verschwand sein Lächeln vom Gesicht. "Du musst schon weg?", fragte er enttäuscht. Er sprang auf, verzog dabei etwas das Gesicht. Sofort machte sich der Sultan Sorgen, vielleicht war der Sex in der letzten Nacht doch zu viel und zu hart gewesen? Finn stellte sich auf die Zehenspitzen und drückte dem Sultan einen fetten Schmatzer auf. "Danke für das schöne Geschenk Meister", sagte er glücklich. "Hast du heute vielleicht tagsüber mal Zeit oder kannst am Abend früher kommen?", bettelte er dann. "Naja", meinte der Sultan, "eigentlich nicht. Aber ich könnte die Mittagspause hier verbringen, genug Schlaf haben wir beide heute Nacht ja wohl nicht bekommen." Finn war begeistert. "Ein Mittagsschläfchen, das ist prima. Gut ausgeschlafen kannst du bestimmt auch viel besser arbeiten, also regieren und so ein Zeug", sagte er eifrig. "Du lässt dich heute Morgen aber gleich von Bahir eincremen, du weißt schon", sagte der Sultan. Finn wurde rot und flüsterte: "Es ist gar nicht schlimm, wirklich." Doch der Sultan sagte streng: "Finn, du musst es mir versprechen." "Ja Meister, ich verspreche es", sagte Finn leise. Dann grinste er, drückte seinen Meister nochmal fest. "Bis heute Mittag", rief er schon wieder auf dem Weg zu seinem Geschenk. Vorsichtig klappte er den Holzkasten zu, dann hob er ihn hoch und ging ganz langsam Richtung Tür. "Bahir, Bahir, schau doch nur was mir der Meister geschenkt hat", rief Finn in größter Sorge den Kasten fallen zu lassen. Der Sultan schaute ihm lächelnd nach und freute sich sehr, wie gut sein Geschenk angekommen war. Dann verließ er seufzend das Schlafgemach, um sich seinen langweiligen Geschäften zu widmen.

Bahir wartete schon mit dem Frühstück. Finn zeigte ihm sofort begeistert sein Geschenk und Bahir war schwer beeindruckt. "In all den Jahren hier habe ich nie so ein Geschenk bekommen", sagte Bahir verwundert. "Sag mal Finn, was genau machst du eigentlich mit dem Meister?", fragte er dann anzüglich grinsend. Finn grinste auch, nahm die Nase hoch und sagte dann etwas von oben herab: "Ich weiß es nicht, aber es scheint um Längen besser zu sein als das was du kannst." "Du undankbarer Racker", rief Bahir mit gespieltem Ärger, "ab unter die Dusche bevor ich dir zeige was ich mit frechen Jungs machen kann!" Finn ließ sich lachend einmal um den Frühstückstisch jagen, bevor er quietschend im Badezimmer verschwand. Als Finn bald darauf mit dem Duschen fertig war, stand Bahir schon mit einem großen Handtuch bereit. Er rubbelte den Kleinen tüchtig ab und grinste als er Finns wild abstehende Haare sah. Aber was hatte der denn, warum druckste der Kleine so herum? "Du Bahir", sagte Finn schließlich leise, "ich habe dem Meister versprochen, ich meine, du sollst mich eincremen, du weißt schon." Finn war knallrot geworden, aber Bahir blieb wie immer ganz gelassen. "Kein Problem, du kennst das doch schon, einmal vorbeugen bitte", sagte er locker. Finn bückte sich, dann stellte er noch einen Fuß auf die Badewanne. Bahir lächelte, wie schön Finn sein Loch inzwischen präsentierte. "Oha!", entfuhr es Bahir dann aber, als er das rote und wundgefickte Loch sah. Ganz vorsichtig tupfte er Wundcreme auf. 'Hast dir dein Geschenk redlich verdient', dachte Bahir. "So, schon fertig", verkündete er dann. Finn flitzte sofort mit knallrotem Kopf aus dem Badezimmer. Bahir wusch sich noch die Hände, dann folgte er ihm. Am Frühstückstisch saß niemand, stellte Bahir überrascht fest, dann sah er Finn auf dem Boden vor dem Holzkasten sitzen. Der studierte gerade die Anweisungen auf einer Saattüte. "Finn! Jetzt wird aber gefrühstückt, für dein Geschenk hast du noch den ganzen Tag Zeit.", sagte Bahir. Finn stöhnte genervt auf und rollte mit den Augen. Dann schloss er vorsichtig den Holzkasten, stand auf und ging sichtlich verärgert zum Tisch. Dort setzte sich Finn und angelte sich eine Mohnschnecke. Die schmeckte vielleicht gut, jetzt erst merkte er wie großen Hunger er hatte. Verlegen sah er Bahir an, dann rutsche Finn von seinem Stuhl und ging zu Bahir. Der schmierte sich gerade ein Brötchen als Finn ihn umarmte. "Danke Bahir", sagte Finn leise, "danke, dass du dich so gut um mich kümmerst. Auch wenn es mir mal nicht so gut geht, wie, wie in der letzten Woche. Und ich hab das auch nicht böse gemeint vorhin, du kannst doch alles besser als ich." Dann ging er wieder auf seinen Platz zurück und biss ein großes Stück aus seiner Schnecke heraus. "Schon gut Kleiner", murmelte Bahir mit Tränen in den Augen, "iss jetzt." Finn würde wohl niemals aufhören ihn zu überraschen.

 

Am Vormittag schien Finn durch den Garten zu schweben. Die Blumen waren heute so bunt, ihr Duft ganz besonders schön. Lächelnd ging er die Wege entlang. Als er sich nach einer Blüte bückte, zuckte er kurz, grinste aber als ihm der Grund des leichten Schmerzes einfiel. Dann ging er zu seinem Beet, dass er für die neue Saat erweitern wollte. Summend machte er sich an die Arbeit, freute sich schon auf die Mittagszeit. Auch Bahir war richtig glücklich, endlich hatte er seinen alten Finn wieder. Das Lachen war in den Garten zurückgekehrt. Es war eine wahre Freude, dem nackten Junge zuzuschauen. Es war nicht zu übersehen, dass Finn bis über beide Ohren verliebt war. Außerdem hatte ihn der Meister so richtig gut und gründlich durchgefickt in der letzten Nacht, auch das konnte man sehen. Bahir gönnte seinem Kleinen beides von Herzen.

Schon ziemlich früh ging Bahir zu Finn, um ihn zum Mittagessen abzuholen. Der war noch immer bei der Gartenarbeit und war überrascht. "Jetzt schon?", fragte er, "ich habe gerade eine neue Reihe angefangen." "Kein Problem", erwiderte Bahir betont gleichgültig, "dann isst du eben noch nichts, duscht dann nicht rechtzeitig, wirst nicht mit Bodylotion eingecremt und wartest mit duftig, zarter Haut im Bett auf den Meister." Finns Kopf schoss hoch. "Wie? Äh, Moment mal", er überlegte fieberhaft. Dann sagte er voller Überzeugung: "Die Mittagshitze ist sowieso nichts für junge Pflanzen, ich sollte die Arbeit unterbrechen." Dann flitzte er an dem grinsenden Bahir vorbei und rief dabei: "Essen wie immer unter dem Olivenbaum?" "Ach Bahir", sagte Bahir zu sich selbst, "du bist noch immer richtig gut."

Das Essen im Garten war wieder sehr gut, unter freien Himmel schmeckte einfach alles viel besser. Doch irgendwann drängelte Finn dann endlich duschen zu gehen und Bahir gab schließlich nach. Gründlich schrubbte der seinen Kleinen ab und cremte ihn hinterher mit der versprochenen Bodylotion ein. Die roch wirklich sehr gut und machte Finns ohnehin sehr zarte Haut noch zarter. Pünktlich zur Mittagsstunde lag Finn schließlich im Bett des Sultans, auf dem Bauch, die Beine nach oben angewinkelt. Der nackte, blonde Junge war wirklich die Versuchung selbst wie er so da lag, auch wenn ihm das nicht bewusst war. Finn musste eine ganze Weile warten, bis der Sultan schließlich eintrat. Sofort hatte Finn seine volle Aufmerksamkeit. "Finn? Du bist ja schon da, oh, wie siehst du denn aus?", sagte der Sultan erfreut und zog die Augenbrauen hoch. Finn lächelte schüchtern. "Hallo Meister, ich habe mich schon den ganzen Morgen auf unsere Mittagspause gefreut", sagte er etwas verlegen. Schnell entkleidete sich der Sultan, entblößte schließlich auch seinen unvermeidlich schon steifen Schwanz. Finn der noch immer auf dem Bauch lag, hob seinen kleinen Knackarsch an und spreizte leicht die Beine. Der Sultan aber schüttelte den Kopf als er ins Bett stieg. "Nein mein Kleiner, du wirst jetzt nicht gefickt", sagte er zu Finn. "Dich habe ich in der letzten Nacht schon viel zu hart rangenommen, du musst dich erst etwas erholen." Er küsste Finn intensiv, der dann enttäuscht protestierte: "Aber Meister, du schläfst doch immer so schön ein, nachdem du mich, ich meine, nachdem wir - gefickt haben", wisperte er die letzten Worte. Der Sultan küsste und streichelte ihn wieder, sagte dann einfach nur: "Nein." Plötzlich grinste Finn, schwups war er zwischen den Beinen seines Meisters. Schon leckte er gekonnt über die Latte, setzte seine zarten Lippen ein. "Finn, du musst das wirklich nicht", setzte der Sultan an, stöhnte dann aber auf. Das tat wirklich gut, sein Kleiner wusste was er da machte. Sie hielten beim Blowjob Blickkontakt. Finn freute es zu sehen, wie viel Genuss er dem Meister bereitete. Den Sultan freute es zu sehen, wie viel Spaß sein Kleiner beim Blasen hatte. Außerdem sah seine goldige Fresse dabei sowas von geil aus. Bei dem Gedanken kam es dem Sultan plötzlich, stöhnend spritzte er Finn mehrere Schübe in die Kehle. Ja, das tat wirklich gut, der Sultan spürte nach dem Abgang gleich die gewohnte, angenehme Müdigkeit. Finn kam neben ihm gekrabbelt, kuschelte sich an den Sultan. Der bedankte sich mit einem Zungenkuss, nahm Finn dann fest in den Arm. Eine Hand des Sultans lag auf Finns prallem Hintern, knetete ihn leicht. "Heute Abend mein Kleiner", knurrte er dann, "bist du wieder fällig." Finn kicherte vergnügt, dann schliefen sie gemeinsam ein.

 

Diesmal war Finn es, der zuerst aufwachte. Er war so froh über die Nähe des Meisters, strich ganz vorsichtig über seine kräftigen Oberarme. Finn wollte ihn auf keinen Fall wecken, sondern so lange wie irgend möglich noch bei ihm liegen. Langsam und regelmäßig hob und senkte sich die Brust des Sultans, er schlief noch ganz fest. Finns Blick wanderte nach unten, selbst schlaff war der Meister noch beeindruckend. Er widerstand dem Drang den Meister zu verwöhnen, blieb ganz ruhig an ihn gekuschelt liegen. Irgendwann fing der Meister an sich zu bewegen, gähnte dann laut und streckte sich. Finn streichelte jetzt den Meister, er war ja schon wach. Der schlug die Augen auf und lachte Finn an. "Dich will ich jeden Tag als Erstes sehen und zwar genau so", sagte er und strich zärtlich über Finns nackten Körper. Der lächelte verlegen. "Nackt zu sein", sagte Finn dann, "macht mir vor dir oder Bahir nichts mehr aus. Aber muss ich wirklich immer und überall nackt sein? Nur weil es Tradition ist?" "Das ist doch nicht nur eine Tradition", erklärte der Sultan, "wenn auch eine sehr schöne Tradition. Ich muss den ganzen Tag immer perfekt gekleidet sein, in prächtigen Gewändern die nie einen Makel aufweisen dürfen." Der Sultan sah Finn in die Augen. "Weißt du Finn, ich muss oft an dich denken, wenn ich so perfekt gekleidet andere perfekt gekleidete Menschen empfange. Mein Alltag ist so furchtbar öde und langweilig. Aber wenn ich dann an dich denke, wie du hier nackt durch den Garten läufst, hilft mir das. Ich kann es immer kaum abwarten hier herauf zu kommen und dich zu sehen. Manchmal liegst du schon wunderschön hier wie heute, manchmal flitzt dein nackter Hintern gerade an der Tür vorbei." Zärtlich strich der Sultan über Finns weiche Haut während er sprach. "Es wäre eine furchtbare Sünde diesen Körper zu verhüllen." Zumindest den ersten Teil konnte Finn verstehen. Den ganzen Tag perfekt und streng gekleidet sein zu müssen war wirklich nicht schön. Seine permanente Nacktheit kam ihm plötzlich gar nicht mehr so schlimm vor. Er drückte seinen Meister fest an sich und flüsterte errötend: "Dich habe ich auch am liebsten nackt."

Die nächsten Tage lebte Finn wie auf Wolke sieben, er war seinem Meister hoffnungslos verfallen. Dem Sultan ging es nicht anders, er verbrachte jede freie Minute mit Finn, konnte die Finger nicht von ihm lassen. Der Junge machte ihn so richtig glücklich, wie er es vorher noch nicht gekannt hatte. Ein Leben ohne Finn war für den Sultan einfach nicht mehr vorstellbar.

Eines Tages, es war noch früh am morgen, lagen sie eng aneinander gekuschelt im Bett. Gerade aufgewacht knabberte der Sultan an Finns Ohr, bis der schließlich kichernd protestierte. Sie küssten sich lange und räkelten sich gemeinsam, zufrieden nach einer erfüllten Nacht voller Sex. Der Sultan streichelte Finn zärtlich und sagte: "Du Finn, ich werde eine kleine und ganz kurze Reise machen." Er sah den Schrecken in Finns Augen und fuhr gleich fort: "Ich bin morgen Abend schon wieder da, ist praktisch nur ein kurzer Ausflug." Finn entspannte sich sofort, auch wenn er seinen Meister doch noch deutlich fester hielt als sonst. "Es ist wohl sehr wichtig, oder?", fragte er leise. "Ja, leider, sehr wichtig", antwortete der Sultan. "Aber Finn, du musst mir versprechen in den zwei Tagen nicht traurig zu sein und vernünftig zu essen. Bahir hat die Anweisung, dir sonst deinen kleinen Knackarsch zu verstriemen", drohte der Sultan während er Finn weiter streichelte. Finn grinste und sagte: "Pah, dem renne ich einfach weg, im Garten kriegt er mich nie." "Finn!?", sagte der Sultan streng. "Entschuldige Meister", flüsterte Finn leise, "ich verspreche es." Dann streichelte auch Finn den Sultan, fuhr über seine Muskeln, über seine Nippel. Er wollte die letzten Minuten mit seinem Meister auskosten.

Eine Stunde später stand Finn etwas verloren bei Bahir im Raum. Der Sultan war gerade abgereist, das fühlte sich so seltsam an. "Guten Morgen Finn", rief ihm Bahir entgegen. Er saß schon am Frühstückstisch auf dem wieder prächtig aufgetischt war. Finn sah das Essen skeptisch an, irgendwie hatte er überhaupt keinen Hunger. Bahir war schon wieder dabei sich ein Brötchen zu schmieren und sagte dabei ganz beiläufig: "Du kannst dich jetzt an den Tisch setzen und essen, oder du gehst schon mal in den Garten und schneidest einen Stock aus den Sträuchern. Aber schön biegsam, er muss ordentlich ziehen." Finn sah Bahir mit großen Augen erschrocken an, meinte der das wirklich ernst? Sicherheitshalber ging er schnell zum Tisch, rieb sich dabei unbewusst seinen nackten Hintern. "Guten Morgen Bahir, so ein schönes Frühstück", sagte er dann schnell, vielleicht etwas zu eifrig und brav. Bahir versteckte sein Grinsen hinter seinem Brötchen. Er wäre niemals in der Lage, seinem Kleinen auch nur den leichtesten Hieb überzuziehen. Finn machte sich auch ein Brötchen zurecht und biss herzhaft hinein. "Du Bahir", fragte er mit vollem Mund, "weißt du warum der Meister so dringend fort musste?" "Das hat er dir gar nicht gesagt?", fragte der erstaunt. "Der Meister hat morgen Geburtstag, im Regierungspalast zwei Orte weiter ist heute ein großer Empfang mit vielen Gästen. Abends findet ein rauschendes Fest statt, um Mitternacht stoßen dann alle auf das Wohl unseres Meisters an. Morgen ist noch ein großes Straßenfest für das Volk, da muss sich der Meister auch sehen lassen. Aber am Abend ist er garantiert wieder zurück." "Der Meister hat morgen Geburtstag?", fragte Finn überrascht, "davon hat er mir wirklich nichts erzählt." Der Junge sah richtig verzweifelt aus. "Was schenke ich ihm denn nur?", fragte er schließlich. Bahir musste lachen. "Du kannst dem Meister doch nichts schenken, er hat wirklich alles was man nur haben kann. Außerdem", Bahir tippte an sein Halseisen, "sogar wir gehören ihm." Finn aß nachdenklich weiter, man konnte direkt sehen wie es in seinem süßen Köpfchen arbeitete. Schließlich hatte er sein Brötchen aufgegessen und sprang vom Stuhl hoch. "Ich kann nur im Garten richtig nachdenken", sagte er und schon war er hinaus geflitzt. Es dauerte über eine halbe Stunde, bis Finn wieder in den Raum geschlichen kam. "Du Bahir", fing er leise an, "der Meister hat sich was von mir gewünscht." Bahir schaute überrascht auf. "Was denn Finn?" "Er hat gemeint, ich würde, ich sollte, also ein Nasenring würde bei mir gut aussehen. Aber das hat mich total erschreckt", erzählte Finn schüchtern. "Er sagte, er würde mich keinesfalls dazu zwingen. Aber jetzt würde ich dem Meister gerne den Nasenring zum Geburtstag schenken." Bahir war platt, Finn war wirklich voller Überraschungen. "Aber Finn, das geht doch nicht", sagte er schließlich. "Das können wir auf keinen Fall ohne ausdrückliche Anweisung vom Meister machen." "Bitte Bahir, er hat es sich doch so gewünscht", bettelte Finn, "er hat nur mir zuliebe darauf verzichtet. Weil ich, weil ich Angst hatte und es demütigend fand." Bahir überlegte fieberhaft. Das Finn ihn belog konnte er gleich ausschließen, außerdem wusste er, dass der Sultan wirklich darauf stand seine Sklaven beringen zu lassen. "Jetzt findest du es nicht mehr demütigend?", fragte er Finn schließlich. Der schaute etwas verlegen, sagte dann leise: "Ein wenig schon, aber für meinen Meister mache ich das gern." Bahir überlegte noch einen Moment, dann sagte er entschlossen: "Gut, dann machen wir es aber sofort, damit das Loch morgen Abend schon ein wenig verheilt ist." Finn sah ihn erfreut und auch ängstlich an. "Danke Bahir", sagte er lächelnd. "Du gehst unter die Dusche", kommandierte Bahir, "dann Zähne putzen. Im Schränkchen über dem Waschbecken findest du neben den Medikamenten eine Nasenspülung, die wirst du benutzen. Ich organisiere in der Zwischenzeit den Ring." Erschrocken rannte Finn ins Badezimmer, das ging jetzt aber wirklich schnell.

 

Als Finn später aus dem Badezimmer kam, verzog er angewidert das Gesicht. "Hast du es dir anders überlegt?", fragte Bahir besorgt. Finn schüttelte den Kopf. "Nein, aber die Nasenspülung war so richtig fies", sagte er voller Abscheu. Bahir grinste, wenn sein Kleiner etwas nicht mochte, sah er echt niedlich aus. Plötzlich betraten drei Männer den Raum. Es war ein älterer Herr mit Brille, hinter ihm standen zwei Bewaffnete von der Palastwache. Finn erschrak bei ihrem Anblick, fing an zu zittern. Bahir legte eine Hand auf Finns Schulter. "Nur ruhig Finn", sagte er leise, "der Doktor kennt sich gut aus und wird dir nicht weh tun. Die Wache ist zu deinem Schutz da, der Doktor darf mit dir nicht allein sein." Der ältere Mann stellte seine Tasche auf den Tisch, dann sagte er zu Bahir: "Setz den Sklaven da auf den Stuhl, Kopf nach hinten und dann soll er still halten." Ängstlich ging Finn von allein auf den Stuhl, da musste er jetzt aber wohl durch. "Der Sklave bekommt eine Betäubung", hörte er Bahir sagen, aber der Doktor unterbrach ihn unfreundlich. "So weit kommt es noch", schimpfte er. "Es handelt sich natürlich um einen Befehl des Sultans, Herr", sagte Bahir unterwürfig. Dann deutlich schärfer: "Dessen Ausführung ich dem Sultan zu melden habe, Herr." Der Doktor stutzte, sah nervös zur Palastwache. Sogar Finn hatte verstanden, das Bahirs so unterwürfig klingende Worte eine Drohung waren. "Sag das doch gleich, Sklave!", herrschte der Doktor Bahir an. Aber nun behandelte er Finn wie ein rohes Ei. "Den Kopf noch etwas weiter zurück, sehr gut. Ich sprühe jetzt ein Desinfektionsmittel in die Nase. Keine Sorge, es brennt nicht, es ist kein Alkohol." Er arbeitete schnell und professionell. Dann erklärte er: "Ich benutze nur eine Betäubung zum aufsprühen. Eine Spritze würde stärker schmerzen als das Stechen des Loches." Der Doktor sprühte etwas in beide Nasenlöcher, dann setzte er eine Zange in der Nase an. Finn spürte die Zange kaum, seine Nase fühlte sich innen ziemlich taub ab. Dann ein plötzlicher Ruck, ihm schossen die Tränen in die Augen. Dabei hatte er nur ein kurzes Ziehen verspürt. Der Doktor sprühte noch einmal Desinfektionsmittel und auch Betäubung auf. Dann tupfte er vorsichtig ein Mittel auf, um die leichte Blutung schnell zu stoppen. Es dauerte nicht lange, da nahm er eine kleine Schachtel aus seiner Tasche. Er holte einen goldenen Ring heraus, der eine Öffnung hatte. Der Doktor zog ihn Finn vorsichtig durch die Nase, der spürte aber nur ein dumpfes Ziehen. Dann wurde der Ring mit einem passenden Ergänzungsstück komplettiert. Mit einer anderen Zange drückte der Doktor zweimal zu, es klickte jeweils und der Ring war perfekt geschlossen. Dann rückte er den Ring noch zurecht, damit die Verschlussstelle oben in der Nase saß. Da würde sie auch bleiben, weil der Ring unten schwerer war als oben. Dann ließ der Doktor den Ring los und Finn spürte zum ersten Mal dessen enormes Gewicht. Ein wenig Blut wischte er mit einem feuchten Tuch von Finns Nase, dann legte der Doktor eine Packung Tabletten auf den Tisch. "Es ist nur für alle Fälle", erklärte er Bahir, "sollte eigentlich nicht nötig sein. Eine halbe Schmerztablette reicht meist und höchstens zwei am Tag." Bahir verbeugte sich leicht. "Danke Herr", sagte er respektvoll. Der Doktor nickte nur nervös, dann beeilte er sich aus dem Raum zu kommen. Bahir sah Finn besorgt an. "Alles in Ordnung? Hat es sehr weh getan?", fragte er sofort. "Nein, es war gar nicht schlimm", meinte Finn ganz tapfer. Dann sprang er auf und lief ins Badezimmer. Vor dem Spiegel blieb er stehen und betrachtete sich. "Oh", entfuhr es ihm. Bahir war ihm gefolgt, jetzt sah er Finn unglücklich vor dem Spiegel stehen. "Gefällt dir der Ring nicht Finn?", fragte er. Finn drehte den Kopf etwas, besah sich den Ring von allen Seiten. "Ich weiß nicht", sagte er schließlich, "es sieht so ungewohnt aus." Es war ein wirklich fetter Ring, der ihm eingesetzt worden war, noch dazu aus purem Gold. Schwer lag er auf der Unterlippe, funkelte bei jeder Bewegung. Finn sah richtig verzweifelt aus. "Ob es dem Meister wirklich gefällt?", fragte er Bahir. Der lächelte, also darüber machte sich der Kleine am meisten Sorgen. "Aber ganz bestimmt", konnte er Finn beruhigen, "der Ring sieht unheimlich toll bei dir aus, der Meister wird ihn lieben." Jetzt schaute Finn schon ganz zuversichtlich in den Spiegel, schaute sich nochmal ganz genau den Ring an. "Ich bin im Garten", sagte er dann und wollte schon los flitzen. Bahir erwischte ihn gerade noch so am Arm. "Moment mal Freundchen, du wirst dich heute und morgen schonen. Keine Arbeiten im Garten am Boden, höchstens ein wenig Gießen", sagte er streng. Als Finn schon zu schmollen begann, fügte er noch hinzu: "Wir können deinen nackten Arsch natürlich auch sicherheitshalber hier drinnen lassen." Finn zuckte zusammen, nein, das wollte er auf keinen Fall. "Ich bin auch ganz vorsichtig Bahir", versicherte er sofort eifrig, "ganz feste versprochen." Sicherheitshalber umarmte er Bahir und hauchte ein doch etwas fadenscheiniges "hab dich lieb", dann flitzte er in den Garten. Bahir schüttelte grinsend den Kopf, er würde seinen kleinen Racker heute wohl etwas im Auge behalten müssen.

 

Im Laufe des Tages merkte Bahir dann aber, dass seine Sorge unbegründet war. Finn war den ganzen Tag brav und schonte sich. Meist lagen sie zusammen auf einer Decke unter dem alten Olivenbaum. Er las lange in seinem Buch über Pflanzen, dann beschäftigte er sich wieder mit dem Kasten voller Sämereien und sortierte sie nach irgendeinem geheimnisvollen System. Zwischendurch sprang Finn immer wieder auf und lief durch den Garten, war aber jedes Mal schnell wieder zurück. Bahir fiel auch auf, wie viel Nähe Finn suchte. Ständig rutschte er an ihn heran oder legte beim Lesen den Kopf auf seine Brust. Hin und wieder griff sich Finn an den Nasenring, spielte etwas daran. Einmal verzog er dabei das Gesicht und Bahir fragte sofort: "Hast du Schmerzen Finn?" "Nein", antwortete der sofort, "es ziept nur etwas." Bahir entschied, dass eine Schmerztablette wohl mehr schaden als nützen würde.

Am Abend wurde Finn dann immer stiller. Es war nicht mehr zu übersehen, wie sehr er seinen Meister vermisste. Aber Bahir war vorbereitet, jetzt galt es den Kleinen abzulenken. Er hatte das Abendessen schon vorbereitet als Finn traurig vom Garten aus hereinschlich. "Sag mal Finn", fragte er beiläufig, "hast du dir schon überlegt wie du dem Meister den Ring präsentierst? Ein Geschenk gehört doch schön verpackt." Finn blieb der Mund offen stehen. "Daran habe ich noch gar nicht gedacht", sagte er dann bestürzt. "Komm, setz dich an den Tisch und wir besprechen das", sagte Bahir und ließ sich auf einen Stuhl nieder. Finn rutschte auf seinen Stuhl und überlegte laut: "Also einwickeln kann ich den Ring ja schlecht." Er nahm gedankenverloren ein Würstchen, dass Bahir ihm gerade hingeschoben hatte. Kauend dachte er weiter laut nach: "Wir müssen irgendwie eine richtig schöne Szene gestalten." Man sah ihm richtig an, wie angestrengt er grübelte. So bekam er auch nicht mit, wie Bahir ihm ganz nebenbei Happen für Happen zuschob. "Jetzt habe ich es", rief Finn plötzlich aufgeregt, "im Garten ist doch einfach alles viel schöner. Wir werden ihn im Garten überraschen." Bahir nickte, sagte dann: "Du musst aber daran denken, dass es vielleicht schon dunkel ist wenn der Meister zurückkommt." "Oh", meinte Finn betrübt, dann strahlte er plötzlich. "Wir hängen wieder den Olivenbaum voller Laternen, das wird wunderschön. Dann bereiten wir die große Decke vor, mit vielen Kissen, so richtig gemütlich machen wir es." "Das ist eine wirklich gute Idee", musste Bahir zugeben. Finn war richtig aufgeregt bei dem Gedanken, seinen Meister so zu überraschen. Vergessen war in diesem Moment wie sehr er ihn gerade am Abend vermisste. Lächeln gab ihm Bahir noch ein Schüsselchen mit süßer Creme. "Finn", sagte er, "nimmst du sie noch? Ich kann nicht mehr." Finn schnappte sich die Schüssel und löffelte sie fix leer. Als er sie hinterher noch ausschleckte sagte Bahir nichts. Schließlich war er froh, dass Finn überhaupt so gut gegessen hatte. Später ließ Bahir noch ein wunderbar duftendes Schaumbad ein, das Finn anschließend ausgiebig genoss. Erst als sein Kleiner immer öfter gähnte, holte ihn Bahir aus der Wanne. Gut frottiert steckte er ihn dann direkt ins Bett. Er gab Finn einen gute Nacht Kuss und sagte: "Schlaf schön Finn, morgen ist der Meister wieder da." "Gute Nacht Bahir", sagte Finn leise und schaute ihn traurig an. "Ich sollte jetzt auch schlafen", sagte Bahir, obwohl er eigentlich noch auf bleiben wollte. "Schließlich haben wir morgen viel zu tun. Rutsch mal zur Seite." Finn lächelte und machte begeistert Platz. Bahir legte sich zu ihm ins Bett und nahm ihn in den Arm. Finn kuschelte sich sofort an ihn und seufzte. Ja, das war gut, so konnte er endlich schlafen.

Am nächsten Tag war Finn ziemlich aufgedreht, schien Hummeln im Hintern zu haben. Kaum hatte er sein Buch aufgeklappt, machte er es auch schon wieder zu und sprang auf. Nach einer Runde durch den Garten war er zurück bei Bahir, setzte sich neben ihn. Hielt es aber wieder nicht lange aus und rannte los. Bahir musste grinsen, wie oft war der nackte Knackarsch jetzt schon an ihm vorbeigeflitzt? Am Nachmittag begannen sie dann den Platz unter dem Olivenbaum zu dekorieren. Sie breiteten die große Decke aus, drapierten seidene Kissen. Bahir legte noch die flauschige Decke hin, falls es spät und kalt werden sollte. Die Laternen durfte Finn aber zu seiner Enttäuschung noch nicht anzünden. Die Kerzen darin hielten nur ein paar Stunden und sollten doch den ganzen Abend brennen. Bahir hatte einen Picknickkorb geholt, dann genossen sie ein frühes Abendessen auf der Decke. Die Zeit verging wie im Fluge. Finn hatte wirklich recht, im Garten war einfach alles schöner. Schließlich war die Zeit gekommen, auch Finn vorzubereiten. Bahir ließ extra ein wohlriechendes Cremebad ein und steckte seinen Kleinen hinein. Dann wurde Finn von oben bis unten gründlich gewaschen, was dieser kichernd über sich ergehen ließ. Nach dem Abtrocknen rieb ihn Bahir wieder mit Bodylotion ein. Diesmal nahm er aber eine besondere. Sie machte Finns Haut nicht nur extra zart, sie verlieh ihr auch noch einen speziellen matten Schimmer. Derweil betrachtete Finn im Spiegel noch immer etwas skeptisch seinen Nasenring. Er hoffte inständig, dass der Ring dem Meister gefiel. Anschließend gingen sie wieder in den Garten wo Finn endlich die Laternen anzünden durfte. Es waren kleine Laternen aus Metall, die Kerzenflamme konnte man durch buntes Glas sehen. Bahir nahm die angezündeten Laternen entgegen und hängte sie mit einem langen Stab in den Baum. Noch wirkten sie nicht richtig, dazu war es noch zu hell. "Soll ich hier sitzen oder liegen wenn der Meister kommt?", fragte Finn. "Oder vielleicht gehe ich ihm entgegen?" "Probiere es doch mal aus, wir haben noch Zeit", antwortete Bahir. Finn setzte sich hin, mit angewinkelten Beinen. Unzufrieden wechselte er in den Schneidersitz, das war besser aber noch nicht gut. Dann legte er sich auf den Bauch. Finn grinste, als er Bahirs nach oben gestreckten Daumen sah. "Nimm mal das dicke Kissen dort und schiebe es unter deinen Hintern", ermunterte ihn Bahir. Finn griff sich das besagte Kissen und legte sich darauf das seine Keuschheitsschelle darin verschwand. Sein Knackarsch war jetzt hoch gereckt. "Jetzt noch ein klein wenig den Po bewegen", empfahl Bahir. "So etwa?", fragte Finn unschuldig während er leicht mit seinen Apfelbäckchen wackelte. "Genau so", sagte Bahir beeindruckt. "Also ehrlich Finn, das ist ein fantastisches Geschenk für den Meister." Finn strahlte glücklich, dann verfinsterte sich seine Miene plötzlich. "Aber was ist mit dem Ring? Den sieht der Meister doch gleich? Es soll doch spannend für ihn sein", sagte er verzweifelt. Bahir überlegte: "Vielleicht hälts du einen Fächer vor das Gesicht?" Finn sprang auf und rief im Weglaufen: "Ich habe eine bessere Idee!" Kurz darauf war er mit einer roten Hibiskusblüte zurück die so groß war, dass sie locker Finns ganze Nase verdeckte. Er legte sich wieder in Position, hielt sich dabei die Blüte vor die Nase. "Das sieht toll aus", sagte Bahir. Damit war es entschieden, das Geschenk für den Sultan war fertig. Sie saßen zusammen und unterhielten sich, während sie auf seine Ankunft warteten. Die Dämmerung brach herein und die Laternen im Baum leuchteten immer schöner. Bahir holte noch eine Laterne mit gelbem Glas. Die stellte er auf die Decke, damit der Nasenring von Finn in der Dunkelheit auch gut zu sehen war. Rufe aus dem Hof ertönten plötzlich und das Tor wurde geöffnet. Der Sultan war offensichtlich zurück. Aufgeregt ging Finn in die geprobte Position, nahm die Hibiskusblüte und hielt sie vor seine Nase. Bahir ging derweil hinein, um den Sultan zu begrüßen.

 

Als der Sultan seine Gemächer betrat, wartete Bahir schon auf ihn. "Hallo Bahir", sagte der Sultan, "wo ist denn Finn?" "Guten Abend Meister", antwortete Bahir. "Finn hat sich eine Überraschung zu eurem Geburtstag ausgedacht." Als er sah, dass der Sultan eine Augenbraue hob, fügte er noch schnell hinzu: "Es war allein Finns Idee, er ist im Garten. Ich schlage vor, ihr zieht etwas Bequemes an." Er hielt den seidenen Morgenmantel des Sultans hoch. Der war jetzt neugierig geworden, was mochte sich sein Kleiner ausgedacht haben? Schnell hatte er sich entkleidet und zog dann den leichten Mantel an. "Unter dem Olivenbaum, Meister", sagte Bahir. Der Sultan ging in den Garten hinaus, drehte sich aber nochmal um. "Bahir, warum?", wollte er fragen, doch hinter ihm war niemand mehr. Bahir war diskret verschwunden. Gespannt ging der Sultan weiter durch das Halbdunkel, sah dann schon die bunten Laternen im Olivenbaum. Als er näher kam, sah er Finn im Schein der Laternen auf der Decke liegen. Es war ein überwältigender Anblick für den Sultan, einfach überirdisch. Die nackte Haut des Jungen schimmerte seidig, sein praller Apfelarsch zum Niederknien ausgestellt. Mit einer Blüte vor der Nase lächelte ihn Finn schüchtern an. Dann nahm er die Blüte weg und sagte: "Alles Gute zum Geburtstag, Meister." Dem Sultan blieb vor Überraschung der Mund offen stehen, als er Finns im Kerzenschein funkelnden Nasenring sah. Es war unbeschreiblich schön. Hocherotisch sah der Nasenring in Finns unschuldigem Gesicht aus. Wackelte er jetzt auch noch provokant mit dem Hintern oder waren das die flackernden Laternen? Nein, sein Kleiner wackelte eindeutig mit seinem Knackarsch. Der Sultan kniete sich zu Finn auf die Decke. "Finn, du bist unglaublich." Er küsste ihn, schnell fanden sich ihre Zungen. "Gefällt dir der Ring auch wirklich, Meister?", fragte Finn unsicher. "Ob er mir gefällt?", fragte der Sultan fassungslos. "Der Nasenring ist fantastisch, du siehst so unglaublich sexy damit aus." Finn lächelte erleichtert. Der Sultan drückte Finn fest an sich, streichelte ihn zärtlich. "Finn", sagte er mit Tränen in den Augen, "so etwas Schönes hat mir noch keiner geschenkt. Sicher, ich habe schon viele Ringe bekommen, jeder einzelne ein Vermögen wert. Aber sie waren mir immer völlig egal. Nur deiner, der ist etwas Besonderes. Ganz freiwillig hast du dieses Opfer für mich gebracht. Ich danke dir für das schönste Geburtstagsgeschenk das ich jemals bekommen habe." Finn strahlte seinen Meister an, ein Strahlen das durch den Nasenring so richtig frech und sexy war. Der Sultan öffnete seinen Morgenmantel, küsste dabei Finn intensiv und feucht. "Und jetzt werde ich dir zeigen wie sexy ich deinen Nasenring wirklich finde", knurrte er geil. Finn spürte den steinharten Meister an seinem Loch, der ihn langsam aufdehnte und eindrang. Oh ja, er konnte wirklich deutlich fühlen, dass der Meister hoch erregt und besonders groß war. Während sie wild knutschten, wurde Finn penetriert, bald darauf durchfuhren ihn die ersten Fickstöße. Der Meister leckte ihm über das Gesicht, züngelte an Finns Nasenring herum. Es machte Finn richtig glücklich zu spüren, wie sehr seinem Meister der Nasenring gefiel. Der fickte ihn mit kräftigen Stößen, zugleich aber zärtlich. Dabei schaute er Finn liebevoll ins Gesicht, fasziniert vom Ring der bei jedem Stoß funkelte. Der Kleine genoss den Fick, das konnte man deutlich sehen und kickte den Sultan noch zusätzlich. Sie verfielen in einen richtigen Fickrausch, rieben stöhnend aneinander, streichelten, leckten und küssten sich. Finn gab sich völlig hin, für ihn gab es nur noch seinen Meister über und in ihm. Unaufhaltsam fickte der ihn einem gewaltigen Orgasmus entgegen. Obwohl sich Finn wünschte der Fick würde niemals enden, spritzten sie beide schließlich sekundenlang zuckend. Noch keuchend und verschwitzt umarmte Finn den Sultan, hielt ihn fest. Er wollte, dass der große Meister noch in ihm blieb. Doch der Sultan hatte sowieso nicht vor, diese intensive Verbindung schon zu lösen. Er griff die von Bahir hingelegte Decke und breitete sie über Finn aus. Die Luft wurde langsam kühl und der verschwitzte Junge sollte nicht krank werden. Jede Bewegung des Meisters übertrug sich sofort auf Finn, stimulierte ihn in seinem Innersten. Seufzend sank Finn in die Kissen, so also fühlte sich absolutes Glück an.

Er wurde gerade urgemütlich in die flauschige Decke gehüllt, sein Meister war bei und in ihm, über Finn funkelten die bunten Laternen in dem wunderschönen, alten Olivenbaum. Unter zärtlich streichelnden Händen schlief er schließlich in postorgasmischer Müdigkeit ein.

Schon sehr spät am Abend trug der Sultan den schlafenden Finn in sein Gemach. Noch immer in die Decke aus dem Garten gehüllt legte er ihn vorsichtig auf das Bett. Leise stieg er dann auch hinein, worauf sich Finn im Halbschlaf bewegte. Er brabbelte unverständlich und kuschelte sich an seinen Meister. Der deckte seinen Kleinen wieder sorgsam zu und legte den Arm schützend um ihn. Dann sank auch der Sultan in einen tiefen Schlaf.

Als der Sultan im Morgengrauen erwachte, lag Finn auf ihm und schlief. Gleichmäßig atmete der Kleine, sein Nasenring funkelte im Zwielicht. Dann bewegte er sich etwas im Schlaf, rieb dabei über die Nippel des Sultans. Auch die prächtige Latte die der Sultan längst hatte, berührte Finn bei jeder Bewegung. So richtig geil sah der Kleine mit dem Nasenring aus, eine hocherotische Mischung aus unschuldig und versaut. Dann räkelte sich Finn schließlich und öffnete langsam die Augen. "Guten Morgen, Meister", sagte er und strahlte den Sultan an. "Guten Morgen mein Sonnenschein", erwiderte der Sultan. Er streichelte den nackten Jungen, der auf ihm lag gedankenverloren, dann fragte er: "Sag mal Finn, du meintest doch, der Nasenring wäre eine Demütigung für dich. Empfindest du das jetzt nicht mehr?" "Doch schon", sagte Finn etwas verlegen, "aber für dich ist das okay." "Nur okay?", bohrte der Sultan nach. "Naja, ist schon irgendwie aufregend, ach ich weiß auch nicht", meinte Finn. Aber Finn war nun mal ein grottenschlechter Lügner. Der Sultan sah sofort, das es ihm einfach nur wahnsinnig peinlich war. Er nahm Finn und hob in von sich runter, legte ihn neben sich auf den Rücken. Dann packte der Sultan Finns Füße, spreizte sie und setzte seine Latte an. "Ui, Meister!", mehr konnte Finn nicht von sich geben, dann drang der Sultan schon in ihn ein. Er beugte sich hinunter und knutschte Finn intensiv, während er immer tiefer in ihn glitt. Als der Sultan Finn komplett ausfüllte, sah er ihm in die Augen. "Sag Finn, es ist doch demütigend hier nackt und mit Halseisen rumzulaufen, oder?", fragte er und begann mit Fickstößen. Finn wandte sich unter ihm, vor Geilheit und vor Scham. Aber der Sultan ließ nicht locker: "Sieh mich an Finn und antworte." Er stieß rhythmisch zu, stimulierte gezielt Finns Lustzentrum. Der stöhnte, war knallrot und sagte stockend: "Ja Meister, es ist demütigend", er jauchzte auf, "aber es ist auch erregend." Der Sultan stieß schneller zu, jetzt wollte er die ganze Wahrheit aus seinem Kleinen herausficken. Finn stöhnte unkontrolliert, schleimte aus seiner Keuschheitsschelle. "Es ist erregend?", fragte der Sultan und nagelte Finn nun mit harten, schnellen Stößen. "Es ist so geil", schrie Finn, "es ist so geil dein Sklave zu sein." Seine Worte gingen in wildes Stöhnen über, dann zuckte er heftig unter einem gewaltigen Orgasmus. Der Sultan brauchte auch nur noch wenige Fickstöße, dann besamte er seinen Lustsklaven brüllend. So richtig endgeil ausgespritzt sank er neben Finn ins Bett. Sofort nahm er ihn in den Arm und drückte ihn fest an sich. Er freute sich so, dass da offensichtlich ein kleiner Devotee in seinem Finn steckte. Zum ersten mal im Leben sprach der Sultan dann diese drei ganz besonderen Worte: "Ich liebe dich."

 

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Von "Mag ich nicht" bis "Super"

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