Der Lustsklave verliebt sich in seinen Meister.
BDSM / Fetisch
A−
A+
A⇆A

Als Finn mit dem Duschen fertig war, wartete Bahir schon mit dem Handtuch. Er rubbelte seinen Kleinen gründlich ab. Dann gab er das Kommando: "Einmal kurz bücken bitte." Einen Klecks Wundcreme auf Finns Poloch, fix einmassiert, dann ein kleiner Klaps auf den Knackarsch. "Ab ins Bett mit dir." Finn war etwas rot geworden, grinste dann aber doch und flitzte in Bahirs Bett. Bahir ging später auch ins Bett, da war Finn schon eingeschlafen. Als sich Bahir neben ihn legte, brabbelte Finn irgendetwas und kuschelte sich an ihn. Schon schlief der Kleine wieder weiter. Bahir legte schützend den Arm um ihn. Er konnte nur hoffen, dass der Meister gut zu ihm sein würde.

 

Am nächsten Morgen war Finn ziemlich ruhig, wie Bahir bemerkte. Dem Jungen schien einiges durch den Kopf zu gehen. Nach dem Frühstück gab Bahir ihm ein dickes Buch. "Schau mal Finn, das hat man mir aus der Bibliothek gebracht." Finn staunte, es war ein Buch über die heimische Pflanzenwelt, reich bebildert und detailliert. "Ich dachte, das kannst du vielleicht brauchen", sagte Bahir. Finn fiel ihm vor Freude um den Hals. "Danke Bahir! Und das ist wirklich für mich? Wann muss ich es zurückgeben?", fragte er aufgeregt. "Das kannst du ruhig behalten", meinte Bahir, "da hat sowieso nie einer reingeschaut." Kurze Zeit später saß der nackte Junge auch schon am Boden und blätterte aufmerksam in dem Buch. Es war einfach toll, so lernte er viele neue Pflanzen kennen. "Du willst bestimmt den Tag im Garten verbringen?", fragte Bahir. Finn schaute ihn überrascht an. "Muss ich denn keine Übungen mehr machen?" Bahir grinste nur. "Nein, dir kann ich nichts mehr beibringen." Finn nickte, dann begriff er und wurde rot. Schließlich sprang er auf und flitzte mit dem Buch unter dem Arm los. "Bin im Garten!" Bahir sah ihm hinterher und lächelte.

Sie verbrachten einen richtig schönen Tag im Garten. Finn arbeitete wieder an seinem Beet, Bahir schaute hin und wieder nach ihm. Sie aßen zusammen, Finn erzählte was er im Buch schon alles entdeckt hatte. Erst gegen Abend wurde Finn ernster. Es war ihm klar, dass er wieder zum Sultan musste. Es lief genau wie am Vortag ab, ein Bad mit pflegendem Öl, ein leichtes Abendessen. Schließlich ertönte der Gong und Finn erhob sich sofort. "Du musst nicht mitkommen Bahir, es geht schon", sagte er leise und ging zum Gemach des Sultans. Er trat ein, nahm wie gelernt die Hände auf den Rücken. So tapste er schüchtern vor das Bett des Sultan. "Auf das Bett, Sklave", befahl der. Finn stieg vorsichtig in das Bett, beeindruckt von dem nackten Körper des Sultans. Der strahlte soviel Männlichkeit und Macht aus, schien auch schon erregt zu sein. Der Meister ergriff den Ring an Finns Halseisen und zog ihn zu sich heran. Dann wurde Finn geküsst, wie er völlig überrascht feststellte. So einen Kuss hatte er noch nie erlebt, schnell drang der Meister mit der Zunge in ihn ein. Intensiv, fordernd, Finn gab sich einfach hin und lies es geschehen. Dann spürte er Reiben an seinen Nippeln, Griffe an seinem Arsch. Alles während er mit der Zunge praktisch gefickt wurde und dieser Mann schmeckte auch noch so gut. Es dauerte nicht lange und Finn spürte etwas an seinem Loch. Immer noch wild knutschend drang der Meister in ihn ein. Finn wimmerte nur, geknebelt durch den Zungenkuss. Dann war der Meister bis zum Anschlag in ihm drin. Er unterbrach die Knutscherei und sah Finn in die Augen. Grinsend begann er mit Fickbewegungen, genoss jede Reaktion des Jungen. Der Meister leckte Finn quer über das Gesicht und sie versanken wieder in einem versauten Zungenkuss. So wurde Finn hart und ausdauernd gefickt, der unerfahrene Junge konnte die vielen Eindrücke gar nicht alle verarbeiten. Jeder Stoß stimulierte Finn, brachte ihn immer näher an den Orgasmus. Dann war es soweit, der Junge zuckte unkontrolliert. Ohne an seinen Schwanz zu denken, geschweige denn ihn zu berühren, spritzte er aus seiner Keuschheitsschelle. So einen Abgang hatte Finn in seinem jungen Leben noch nicht gehabt. Es war wie ein Beben, das durch seinen ganzen Körper ging, überhaupt nicht zu vergleichen mit dem schnellen Rubbeln auf einen Porno. Finns Orgasmus brachte auch den Sultan zum Abspritzen, der Junge massierte mit seinem Schließmuskel förmlich den Saft aus ihm heraus. Gemeinsam zuckten und stöhnten sie, knutschend, leckend. Dann lagen sie verschwitzt und schwer atmend nebeneinander. Noch bevor Finn wieder richtig klar im Kopf war, hatte er sich schon an den Meister gekuschelt. Der Sex war ja so schön und jetzt roch der Mann neben ihm noch besser. Der Sultan stutzte erst, dann legte er den Arm um Finn. 'Dieses eine mal', dachte er sich. 'Vielleicht ficke ich den Kleinen heute Nacht ja noch mal.' Schnell schliefen die beiden mit der angenehm, entspannten Müdigkeit nach dem Sex ein.

 

Am Morgen wachte der Sultan auf. Das Erste was er sah war Finn, dessen Kopf auf seiner Brust lag. Er schlief tief und fest, sein kurzes, blondes Haar wie immer nach allen Seiten abstehend. Finn atmete gleichmäßig mit offenem Mund, sabberte ein wenig auf den Sultan. Der erinnerte sich an die Nacht. Immer wenn er kurz wach war, schlief sein Lustsklave dicht an ihn gekuschelt. Der Sultan strich sanft über Finns Haut, bemerkte wie zart sie doch war. Und der knackige Apfelarsch erst, den Finn im Schlaf unbewusst provokant herausstreckte. Lächelnd betrachtete der Sultan seinen Ficksklaven, während seine Morgenlatte immer härter wurde. Schließlich regte sich auch Finn, ganz langsam wachte er auf. Noch ganz verschlafen sah er den Sultan an. "Guten Morgen. Hast du, äh, hast sie, ihr gut geschlafen?" stammelte er unsicher. "Entschuldigung, es ist so ungewohnt mit dir, äh, ihr euch zu reden, Meister." Der Sultan nickte nur gütig und verständnisvoll während er Finns Kopf zu seinem Schwanz schob. Der öffnete gehorsam den Mund, begann die Morgenlatte zu verwöhnen. 'Ja', dachte der Sultan, 'das konnte der Junge eindeutig besser als Konversation.' Finn gab sich große Mühe, jedes Stöhnen seines Meisters spornte ihn an. Der Sultan genoss den morgendlichen Blowjob hörbar, lag einfach entspannt in den Kissen. Der Junge hatte eine geile Schnute und wusste damit umzugehen. Eine Viertelstunde dauerte es, bis der Sultan schließlich kam. Stöhnend spritzte er Finn in den Mund. Der spürte den Orgasmus seines Meisters, der Schwanz der in seinem Mund pulsierte und zuckte. Dann schmeckte er zum ersten mal einen Mann, war überrascht wie leicht süßlich und fruchtig es schmeckte. Instinktiv schluckte Finn, sah dabei zum Meister hoch. Der sah zufrieden und glücklich aus, gut. Er leckte noch einen Saftrest vom Pissschlitz weg, dann richtete er sich auf. Der Meister nickte anerkennend, dann schickte er Finn mit einer eindeutigen Handbewegung weg. Der verstand, stieg vom Bett und ging zwei Meter. Dann kam er nochmal schnell zurück, küsste den Meister auf den immer noch steifen Schwanz und hauchte: "Danke Meister." Anschließend flitzte er mit rotem Kopf aus dem Raum. Der Sultan war baff, das hatte sich noch keiner getraut. Der Sklave machte das ganz offensichtlich auch nicht um sich anzubiedern, es war wirklich seltsam. Als der nackte Junge aus dem Raum flitzte, sah ihm der Sultan auf den Knackarsch der so heiß wackelte. Vielleicht hätte er den Kleinen doch lieber nochmal ficken sollen?

Bahir erwartete Finn schon und war froh ihn grinsen zu sehen. "Guten Morgen Finn. Ab unter die Dusche und beim Frühstück erzählst du mir alles. Lass ja kein schmutziges Detail aus", sagte er. Finn kicherte und flüchtete errötend ins Badezimmer. Die heiße Dusche war wunderbar, dann wurde er wieder von Bahir mit dem flauschigen Handtuch frottiert. Irgendwie schon etwas weniger peinlich wurde ihm das Poloch gecremt und endlich ging es zum Frühstück. Das schien heute besonders köstlich zu sein, Finn langte ordentlich zu. Bahir entlockte ihm mit geschickten Fragen alle Details der Nacht. Finn schämte sich ziemlich, erzählte meist leise und stockend. Aber ohne es zu merken immer mit einem breiten Grinsen. "Und der Meister hat dich einfach so bei sich schlafen lassen?", fragte Bahir schließlich. "Ja", sagte Finn begeistert, "wir sind zusammen eingeschlafen. Die ganze Nacht war ich bei ihm im Bett." Dann war plötzlich blankes Entsetzen in seinem Gesicht zu sehen. "Bahir", rief er, "du warst ja in der Nacht ganz allein." Bahir lachte nur und sagte: "Keine Sorge, ich habe sehr gut ohne meinen kleinen Strampler im Bett geschlafen." Finn atmete erleichtert aus, aber dann verfinsterte sich seine Miene sofort wieder. "Strampler?", fragte er empört. "Das muss ich mir von so einem Schnarchmonster nicht anhören." Der Kleine war wirklich etwas verärgert. Erst nachdem er eine Mohnschnecke verdrückt hatte grinste er wieder.

Den Tag verbrachten sie wieder im Garten. Es war wirklich auffallend, wie viel Finn lachte. Bei der Arbeit an seinem Beet summte er fröhlich vor sich hin. In der Mittagspause plapperte er ohne Unterbrechung, Bahir war direkt froh als sein Kleiner dann doch einschlief. Lächelnd betrachtete er den nackten Jungen. Es tat so gut ihn glücklich zu sehen. Gegen Abend aber war der Tag dann völlig anders als der vorherige. Diesmal war es Finn der drängelte. "Bahir, kann ich jetzt endlich baden gehen?" "Na klar", sagte Bahir grinsend und schluckte jede anzügliche Bemerkung herunter. Nach dem Bad beim Abendessen war Finn ziemlich unruhig, sprang öfter auf, lief hierhin, lief dorthin. Dann schaute er noch einmal in sein geliebtes Buch, klappte es doch wieder zu und rannte zurück zum Tisch. Bahir war fast erleichtert als endlich der Gong ertönte. Finn flitzte nur so zum Gemach des Sultans, trat vor sein Bett. Dann war er dann doch wieder eingeschüchtert, als er seinen Meister auf dem Bett sah. Splitternackt und voller Vorfreude steif lag der Meister dort. Er lächelte, sagte nur: "Zu mir." Finn stieg auf das Bett und wurde sofort gepackt. Lippen fanden sich, Finn öffnete willig den Mund und verlor sich in dem Zungentanz. Der Geschmack und Geruch dieses Mannes traf ihn wie ein Hammer, wie machte der das? Sie knutschten lange, rieben sich aneinander, die Hände überall. Dann ließ der Meister von Finn ab, sah ihm in die Augen und sagte: "Setz dich auf mich." "Ja Meister", antworte Finn, dann erst begriff er. "Oh, ach so, oh, ja Meister." Mit großen Augen sah er den Schwanz vom Sultan an. Der war irgendwie angsteinflößend und trotzdem unwiderstehlich. Er platzierte sein Loch über der Latte, dann ging er ganz langsam in die Knie. Das war Finn jetzt doch wieder peinlich, er fickte sich ja praktisch selbst. Mit schamrotem Gesicht spürte er den Meister in sich, pfählte sich immer tiefer. Schließlich war er komplett in ihm, sah zum Meister, der nur grinsend nickte. Finn bewegte seinen Knackarsch jetzt langsam auf und ab, ja, jetzt fickte er sich wirklich selbst. Es war geil, er bestimmte nun Rhythmus und Stoßtiefe. Finn stöhnte, stimulierte sich selbst mit immer schnelleren Stößen. Selbst die Blicke des Meisters, der lüstern grinste, waren nicht mehr peinlich. Im Gegenteil, irgendwie gab es Finn einen zusätzlichen Kick. Eine ganze Weile ließ der Sultan sich so verwöhnen, bis er Finn schließlich packte und versaut knutschte. Er drang wieder in Finn ein, schnell und fordernd. Sofort begann er mit harten Fickstößen, er wollte diesen Jungen jetzt besamen, markieren, decken. Der Sultan grunzte geil, fickte immer schneller. Als Finn quietschend kam, hielt der Sultan auch nicht mehr lange durch. Er leckte an Finns geilen, kleinen Nippeln als er brüllend abspritzte. Blitze zuckten vor seinen Augen, Schub um Schub füllte er diesen kleinen Knackarsch. Es fühlte sich so unglaublich gut an, ein geiler, langer Orgasmus. Schließlich sank der Sultan völlig erschöpft auf das Bett, zuckte ein paar mal nach. Finn kuschelte sich zärtlich an ihn, strich sanft über die behaarte Brust. "Danke Meister", sagte er mit leuchtenden Augen. Der Sultan machte, ohne es zu ahnen, die gleiche Erfahrung wie Bahir. Diesen Jungen wieder aus dem Bett zu bekommen, war alles andere als einfach. Aber es war sowieso egal, der Sultan war zu erschöpft und müde. Er legte einfach beschützend den Arm um Finn und schlief mit ihm ein.

 

Der Sultan genoss die Nacht mit Finn. Es war einfach richtig schön aufzuwachen und jemand neben sich zu haben. Er streichelte dann Finns nackten Körper und schlief wieder ein. Morgens wachten sie fast gleichzeitig auf. Finn streckte und räkelte sich so, dass der Sultan grinsen musste. "Guten Morgen, hast du gut geschlafen?", fragte er Finn. Der lächelte ihn an. "Guten Morgen, Meister. Ja, ich habe sehr gut geschlafen. Dein, äh, ihr euch Bett ist viel weicher und schöner als das von Bahir." Das Gesicht des Sultans war plötzlich voller Wut. "Bahir hat dich mit in sein Bett genommen?", schrie er zornig. "Nein, ich", stotterte Finn. Aber der Sultan war schon aus dem Bett gestiegen und zog einen Morgenmantel an. "Bahir!", schrie er, "sofort hierher!" Finn war völlig fassungslos, wie aus dem schönen Moment im Bett plötzlich so eine Horrorszene werden konnte. Bahir betrat das Schlafgemach und wurde sofort vom Sultan angebrüllt: "Wie kommst du dazu mit meinem Lustsklaven ins Bett zu steigen? Ich habe dich in letzter Zeit wohl etwas zu nachlässig bestraft!" "Nein!", Finn stand heulend neben dem Sultan. "Ich bin zu ihm ins Bett gestiegen, Bahir wollte das gar nicht. Er darf nicht bestraft werden." Finn schaute voller Angst zur Peitsche an der Wand und schluchzte: "Ich muss bestraft werden, nicht Bahir." Bahir ging sofort dazwischen: "Nein Meister, ich muss bestraft werden. Ich wusste doch, dass es verboten ist." Der Sultan sah fassungslos dabei zu, wie seine Sklaven darum stritten bestraft zu werden. Finn kämpfte für Bahir, aber der Sultan sah auch seine abgrundtiefe Angst vor der Peitsche. Der nackte Junge konnte den Blick gar nicht mehr von der Peitsche abwenden und zitterte. Der Zorn des Sultans verrauchte so schnell wie er gekommen war. Er hob den Finger worauf Bahir sofort verstummte, dann schickte er ihn mit einer Handbewegung aus dem Raum. Finn war nur noch ein schluchzendes Häufchen Elend. "Ich wusste doch nicht, dass es so schlimm ist, es tut mir leid. Außerdem ist es bei dir im Bett doch auch viel schöner, nachdem du mich, ihr mir, sie euch...", schniefte Finn verzweifelt und hatte sich hoffnungslos verhaspelt.

Der Sultan ging etwas in die Knie und nahm Finn in den Arm, in diesem Moment konnte er gar nicht anders. "Ist alles gut mein Kleiner", sagte er beruhigend. "Wird Bahir nicht bestraft?", fragte Finn noch immer schniefend. Voller Angst sah er wieder zur Peitsche an der Wand. "Nein", sagte der Sultan, "Bahir wird nicht bestraft und du auch nicht." Er wischte Finn die Tränen aus dem Gesicht und sagte dann: "Wollen wir die Peitsche dort wegnehmen?" Finn schaute den Sultan mit großen Augen an. "Oh ja, ich hole sie gleich." Er lief zur Peitsche, nahm sie vorsichtig vom Haken und brachte sie dem Sultan. Er überreichte sie und sagte als ob er ein großes Geheimnis verraten würde: "Sie tut nämlich furchtbar weh, musst du wissen. Äh, tschuldigung, musst euch wissen." Irritiert verspürte der Sultan fast so etwas wie Scham, ließ die Peitsche deshalb schnell in einer Kommode verschwinden. "Ich weiß was viel schöner aussehen wird", rief Finn plötzlich und flitzte raus. Der Sultan sah dem nackten Jungen lächelnd hinterher, der kurz darauf ein Bild hereinschleppte. Es war das Bild mit den Tulpen aus dem Säulengang. Mit Mühe hob der kleine Junge das große Bild hoch und hängte es an den Haken, an dem vor kurzem noch die Peitsche war. "Jetzt können wir uns immer freuen wenn wir die schönen Tulpen anschauen", sagte Finn begeistert. Dann wurde er plötzlich leise und klang traurig. "Die blühen gerade Zuhause, ich meine, wo ich früher gewohnt habe." Der Sultan nahm Finn wieder in den Arm, küsste ihn zärtlich. "Weißt du eigentlich, dass Tulpen aus dem Orient stammen?", erklärte er Finn. "Ihr Name bedeutet im Persischen soviel wie Geliebter. Erst im sechzehnten Jahrhundert wurden sie über Holland in Europa bekannt." Finn verdrehte die Augen. Richtig entrüstet erklärte er: "Und im siebzehnten Jahrhundert haben die Holländer die Tulpenzwiebeln mit immer höheren Preisen gehandelt bis die Spekulationsblase geplatzt ist und alle ihr Geld verloren. Wie können Menschen so dumm sein, warum können sie sich nicht einfach an der Blume erfreuen?" Der Sultan war sprachlos und musste sich eingestehen, Finn völlig falsch eingeschätzt zu haben. Der Junge war vielleicht naiv, unerfahren ganz bestimmt, aber auf keinen Fall dumm. Ganz im Gegenteil, er besaß eine unglaubliche emotionale Intelligenz. Er drückte Finn nochmal ganz fest, dann sagte er: "Du kannst jetzt gehen. Schick Bahir zu mir rein." Finn schrak auf. "Du wirst doch nicht, ich meine sie, nein euch werden doch nicht...", stammelte er. "Nein", lachte der Sultan, "Bahir wird nicht bestraft. Wenn wir allein sind, kannst du du sagen. Aber übe mal mit Bahir, du bist so unglaublich schlecht was die Etikette betrifft." Finn strahlte über das ganze Gesicht. "Danke Meister." Dann stellte er sich auf die Zehenspitzen und drückte dem Sultan einen fetten Schmatzer auf den Mund. Schon beim wegrennen rief er: "Bahir, Bahir! Du wirst nicht bestraft! Du sollst zum Meister kommen!"

 

Etwas verwirrt schaute der Sultan Finn hinterher, was war hier eigentlich gerade passiert? Dann erschien auch schon Bahir in der Tür. "Meister, ich bin untröstlich, ich habe gefehlt.", fing er an. Doch der Sultan sagte nur: "Lass den Quatsch Bahir, sprich offen. Was war da mit dir und Finn?" Bahir erzählte: "Finn ist etwas ganz besonderes. Es vergeht kein Tag, an dem er mich nicht überrascht. Er blickt aus einer ganz anderen Perspektive auf diese Welt. Ein paar mal hatte ich schon das Privileg, die Welt mit seinen Augen zu sehen. Es war jedes Mal wie ein Wunder. Dieser Junge hat nicht nur einen schönen Körper, er hat auch eine schöne Seele. Deshalb braucht er vielleicht auch körperliche Nähe und Zuwendung genau wie Wasser und Nahrung, sonst verkümmert er wie ein Verdurstender in der Wüste." Bahir blickte dem Sultan fest in die Augen: "Und er braucht diese Zuwendung scheinbar von euch." Der Sultan schaute nachdenklich, nickte ohne es zu bemerken. "Sag mal Bahir", fragte er dann, "ich bekomme doch nicht zufällig zu jeder Mahlzeit Unmengen an frischer Ananas serviert?" Bahir sah ertappt aus. "Schuldig Meister", sagte er, "ich wollte es Finn etwas einfacher machen. Er ist eine kleine Nachkatze und ganz wild nach allem Zuckerzeug, deshalb sollte ihm der Meister auch süß und fruchtig schmecken." Der Sultan grinste und sagte: "Hat funktioniert." Dann nahm er Haltung an und war wieder ganz der arrogante Sultan. "Sklave Bahir", sprach er im Kommandoton, "ich befehle dir, dich weiter so um Finn zu kümmern. Sollte irgendetwas oder irgendjemand", der Sultan zögerte einen Moment, "die Funktion meines Lustsklaven beeinträchtigen, wirst du es mir sofort melden." Dann wandte er sich ab. "Geh mir aus den Augen, Sklave." "Zu Befehl, Meister, ganz wie ihr wünscht, Meister", sagte Bahir unterwürfig drehte sich um und verließ den Raum. Dann grinste er über das ganze Gesicht. Also eines musste man dem Meister wirklich lassen, er verstand es immer die Form zu wahren.

Bahir fand Finn am Frühstückstisch, besorgt schaute der hoch. "Bahir", fragte Finn, "alles in Ordnung?" Bahir nickte. "Alles in Ordnung." Er verstruwelte Finns blondes Haar und sagte: "Du tust dem Meister sehr gut, weißt du das eigentlich?" Finn schaute nur verständnislos. "Ich mache doch gar nichts außer Fehler. Tut mir leid, Bahir, dass ich mich verplappert habe. Du weißt schon, weil ich in deinem Bett geschlafen habe", sagte er kleinlaut. Bahir setzte sich an den Tisch, nahm sich eine Scheibe Brot und belegte sie mit Käse. "Der Meister hat nichts mehr dagegen, es ist wirklich alles in Ordnung. Was willst du heute machen Finn? Hast du wieder mit deinem Beet zu tun?", fragte er. Finn strahlte ihn sofort an. "Das musst du dir unbedingt anschauen, die ersten Blumen schauen schon aus der Erde. Absolut prima wie schnell das hier in der Wärme geht", erzählte Finn voller Begeisterung. Bahir stutzte, dann schaute er misstrauisch unter den Tisch. Hatte er es doch gewusst, Finn war schon im Garten gewesen und saß jetzt mit schwarzen Füßen am Tisch. Streng sah Bahir Finn an. "Dusche, sofort." Schuldbewusst sah Finn auf, versuchte es dann aber mit einer betont unschuldigen Miene. Schließlich gab er auf, rutschte von seinem Stuhl und trottete in Richtung Badezimmer. "Immer diese Aufpasserei", brummelte er verstimmt. Bahir musste grinsen, sein Kleiner entwickelte sich wirklich zu einem frechen Früchtchen. Nur Minuten später kam Finn wieder hereingelaufen. "Alles blitzblank und schier", strahlte er. Er umarmte Bahir und drückte ihn kurz. "Tschuldigung", hauchte Finn und schon saß er wieder auf seinem Platz. Begeistert nahm er sich noch vom Süßgebäck. Bahir sah ihm lächelnd zu. Diesen kleinen Sonnenschein musste man einfach gerne haben.

In der ganzen nächsten Woche fühlte sich Finn wie im Paradies. Die Tage verbrachte er in dem wunderschönen Garten mit Bahir, die Nächte zusammen mit seinem Meister. In jeder Nacht intensiver, sinnlicher Sex. Zärtlich, auch mal härter, immer unendlich geil. Aber der absolut schönste Moment war für Finn, nach dem Sex in den Armen des Meisters einzuschlafen. Der hielt ihn dann ganz fest, streichelte ihn noch zärtlich. Küsste ihn im Nacken, knabberte noch an Finns Ohr bis der kichern musste.

 

Einmal hatte der Meister sogar schon am Nachmittag ein paar Stunden Zeit für Finn. Der ging mit ihm in den Garten, zeigte ihm das Beet das Finn angelegt hatte. Der Meister war beeindruckt, was sein Kleiner dort geschaffen hatte und wie gut er sich mit Pflanzen auskannte. Dann machten sie noch einen Spaziergang durch den Garten. Obwohl der Meister schon oft im Garten war, konnte Finn ihm noch einige Besonderheiten zeigen. Lächelnd sah der Sultan Finn an, der voller Begeisterung erzählte. Der nackte Junge war voll in seinem Element. Er griff Finn unter die Schultern und hob ihn mühelos hoch. Finn umschlang seinen Hals, sie küssten sich lang und heiß. "Jetzt zeige ich dir mal meine Lieblingsstelle im Garten", sagte der Sultan. Er öffnete seinen seidenen Morgenmantel, dann drang er mit seinem schon lange steifen Schwanz in Finn ein. Der war überrascht so auf dem Arm seines Meisters penetriert zu werden. "Oh, Meister!" Aber der verschloss mit seinen Lippen wieder Finns Mund. Wild knutschend drang der Sultan immer tiefer in Finn ein, bis dieser schließlich komplett auf dem Schwanz seines Meisters saß. Dann ging der Sultan langsam den Gartenweg entlang. Jeder Schritt ein Fickstoß, der Finn wimmern ließ. Der Meister sah ihm in die Augen, grinste lüstern, leckte ihm quer über das niedliche Gesicht. So wurde Finn durch den halben Garten gefickt, wurde schließlich abgelegt, die ganze Zeit mit dem steifen Meister in sich. Er bemerkte die vorbereitete Decke mit den vielen Kissen gar nicht, hoch erregt und geil stimuliert hatte er nur noch Augen für seinen Meister. Seufzend sank Finn in die weichen Kissen, zog instinktiv die Beine an. So ermöglichte er dem Meister noch eine Spur tiefer einzudringen. Der fickte ihn jetzt immer schneller, hielt Finns Füße mit festem Griff gespreizt. Finn gab sich völlig dem Meister hin, total entspannt nahm er den harten Fick und genoss jeden Stoß. Er legte den Kopf ab und öffnete die Augen, sah vor tiefblauem Himmel die wunderschönen Blüten einer Bougainvillea. Rote, gelbe und violette Blüten registrierte er noch, als sich ein unglaublich geiles Gefühl in ihm aufstieg. Ohne es zu merken, stöhnte Finn unkontrolliert, sein kleiner Körper zuckte in Ekstase. Die Keuschheitsschelle tanzte förmlich auf ihm, spritzte mehrere Schübe des weißen Saftes. Finn war einige Augenblicke richtig weggetreten, wurde nur langsam wieder klar im Kopf. Sein Meister lag inzwischen neben ihm, küsste Finns Nippel, leckte ihm über die Brust. "Meister", fragte Finn noch immer etwas außer Atem, "willst du gar nicht kommen?" Der Sultan grinste nur, gab Finn einen Zungenkuss. "Ach mein Kleiner", sagte er dann glücklich, "ich habe dich gerade mit meinem Saft geflutet. Aber du warst wohl zu beschäftigt, um es zu merken." "Oh", brachte Finn nur hervor und errötete. Der Sultan sah Finn lächelnd an, küsste ihn wieder. Das dieser Junge sich immer noch schämen konnte, nach allem was er inzwischen mit ihm angestellt hatte. Er streichelte über Finns zarte, weiße Haut. Dieser Junge weckte im Sultan das Bedürfnis ihn zu beschützen, zärtlich zu sein. Andererseits war da auch dieses Verlangen ihn zu ficken, oft, tief und hart, bis ihm der Saft zu den Ohren rauslaufen würde. Finn machte ihn noch wahnsinnig, doch schließlich schliefen sie beide erschöpft und ausgefickt eng umschlungen ein.

Nach einem Nickerchen wachte Finn langsam auf, roch in der warmen Luft den Blütenduft. Sein Meister lag neben ihm, streichelte Finns Hintern. "Es ist hier wirklich wie im Paradies", sagte Finn glücklich und räkelte sich. Er kratzte sich am Hals und seine Miene verfinsterte sich. "Nur dieses Eisen stört, ich werde mich nie daran gewöhnen ein Sklave zu sein. Es ist so ungerecht." Er war richtig wütend geworden. "Du wirst das gar nicht verstehen, du bist frei und kannst machen was du willst", sagte er trotzig zum Sultan. Der sah ihn so unendlich traurig an, das Finn erschrak. So hatte er seinen Meister noch nie gesehen. "Ach Finn", sagte der Sultan leise, "du hast ja keine Ahnung. Ich kann hier genauso wenig fort wie du. Wenn ich meinen Posten einfach so verlasse, gibt es Kämpfe um meine Nachfolge, wahrscheinlich mit hunderten von Toten. Dann jeden Tag die Angst Fehler zu machen. Wenn Sklaven Fehler machen bekommen sie die Peitsche, wenn ich Fehler mache, können Menschen an Hunger sterben oder weil kein Arzt da ist. Sag Finn, womit könntest du eher weiter leben? Mit ein paar Peitschenstriemen oder mit dem Wissen, dass wegen deines Fehlers Menschen gestorben sind?" Finn sah den Sultan mit großen Augen an, davon hatte er wirklich nichts geahnt. "Und mit niemandem kann ich darüber reden", sprach der Sultan leise weiter, "immer muss ich den mächtigen und arroganten Sultan spielen. Keinem kann ich trauen, alle haben entweder Angst vor mir oder wollen sich einschmeicheln." Finn drückte seinen Meister ganz fest an sich und sagte dann mit fester Stimme und völliger Überzeugung: "Jetzt hast du ja mich." Er sah den Sultan tröstend an. "Und Bahir, der hat dich auch aufrichtig gern", fügte er noch hinzu. "Mein Halseisen ist auch gar nicht so schlimm, vielleicht gewöhne ich mich ja doch noch daran. Bitte sei nicht mehr traurig Meister." Der Sultan lächelte Finn an, spielte am Ring vorne am Halseisen. "Es steht dir wirklich unglaublich gut, so sexy. Der Ring klimpert immer so schön wenn ich dich ficke. Dann zog er den schon wieder rot werdenden Finn am Ring zu sich ran und küsste ihn.

 

Ein Räuspern war plötzlich zu hören, Bahir stand in der Nähe. "Auf die Gefahr hin zu stören, Meister", sagte er. "Darf ich ein Abendessen hier im Garten vorschlagen? Drüben unter dem alten Olivenbaum ist alles vorbereitet." Finn war sofort begeistert. "Au ja, Meister, essen im Garten ist immer prima." Der Meister nickte nur lächelnd, wer könnte dieser Begeisterung schon widerstehen. Bahir hatte nicht zu viel versprochen, ein prächtiges Abendessen stand auf einer großen Decke bereit. Viele weiche Kissen waren darum verteilt, im Olivenbaum hinten bunte Laternen mit Kerzen darin. Finns Augen glitzerten. "Das ist ja schön Bahir, du isst hier aber mit uns", sagte er. Bahir sah fragend den Sultan an. Der sagte nur freundlich: "Bitte tu mir den Gefallen und iss mit uns Bahir." So setzten sie sich alle und genossen das üppige Mahl. Besonders Finn hatte mächtigen Appetit und langte tüchtig zu. Dem Sultan machte es richtig Spaß, ihn dabei zu beobachten. Sie unterhielten sich lange, Bahir erzählte von früher als der Sultan noch ein Kind war. Finn berichtete von Erfolgen aus seinem Garten und die Pläne die er noch dafür hatte. Für den Sultan war diese ungezwungene Unterhaltung ein seltenes Vergnügen. Sonst traute sich niemand so offen mit ihm zu sprechen. Es dämmerte langsam und die Dunkelheit brach herein. Finn schaute nun öfter fasziniert hoch in den Olivenbaum, wo die bunten Laternen immer schöner in der Finsternis leuchteten. "Wird es nicht langsam zu kühl hier im Garten?", fragte der Sultan und sah besorgt den nackten Finn an. "Hinter euch liegt eine extra flauschige Decke, darin könnt ihr euch einkuscheln", sagte Bahir zwinkernd. Anerkennend grinste der Sultan. Bahir hatte so angenehm und vertraut mit ihm gesprochen, andererseits konnte er mit 'ihr' und 'euch' ja auch ihn persönlich gemeint haben. Also eines musste man Bahir wirklich lassen, er schaffte es immer die Form zu wahren. Der Sultan legte sich die Decke über die Schulter, dann sagte er zu Finn: "Alle nackten Jungs zum einflauschen antreten." Kichernd setzte sich Finn neben den Sultan der sofort die Decke um ihn schlang. Ja, das war warm und gemütlich, ganz automatisch kuschelte sich Finn an seinen Meister. Bis in die Nacht hinein saßen sie noch zusammen, aßen und erzählten.

Auch der schönste Abend geht einmal zu Ende. Der Sultan hatte mit Finn noch kurz geduscht, dann lagen beide zusammen im Bett. Er fuhr Finn durchs Haar, sah ihm ins Gesicht. "Bei dir würde ein Nasenring unglaublich gut aussehen", sagte der Sultan und streichelte Finns Nase. Plötzlich sah Finn völlig entsetzt aus. "Das würdest du mir antun?", schrie er wütend. "So würdest du mich auch noch demütigen? Einfach nur versklaven reicht dir wohl nicht. Aber klar, du kannst mich ja zwingen, brauchst ja nur die Peitsche wieder rauszuholen!" Stinksauer sprang Finn aus dem Bett und rannte aus dem Schlafgemach. "Finn!", rief der Sultan ziemlich überrascht hinter ihm her. "So war es nicht gemeint und ich zwinge dich bestimmt nicht dazu." Erst wollte er Finn nachlaufen, dann überlegte es sich der Sultan anders. Der Junge sollte sich erst einmal beruhigen. Er hatte er wohl einen Nerv bei Finn getroffen. Nach einer Viertelstunde hörte der Sultan die Tür, dann tapsten nackte Sohlen über den Marmorboden. Finn schlüpfte wieder unter seine Decke. Dann hörte der Sultan eine trotzige Stimme: "Das mit dem Nasenring war eine voll fiese Idee. Aber dich hier allein schlafen zu lassen ist eine zu grausame Strafe." Voller Erleichterung umarmte der Sultan seinen nackten Jungen. "Ach Finn", sagte er und drückte ihn fest an sich, "ich zwinge dich doch zu nichts und demütigen möchte ich dich erst recht nicht. Nur weil ein Nasenring bei dir unheimlich gut aussehen würde, musst du ihn doch nicht tragen. Wir sprechen nie wieder darüber." Finn schniefte, sagte dann schluchzend: "Die großen Jungs haben mich früher in der Schule schon immer gedemütigt, das war sehr schlimm." Er kuschelte sich ganz dicht an den Sultan. "Es tut mir leid Meister", flüsterte Finn. Der Sultan hielt ihn einfach nur ganz fest, streichelte Finns schlanken Körper. "Schlaf jetzt mein Kleiner", sagte er und küsste Finn. Er strich über Finns stramme Pobäckchen und dachte fast schon mit schlechtem Gewissen: 'Dich ficke ich morgen früh erst wieder.'

 

Es war eine wunderschöne Nacht, voller Liebe und Zärtlichkeit. Immer wenn einer der beiden kurz wach wurde, streichelte er den anderen und küsste ihn. Dann schliefen sie wieder eng aneinander gekuschelt ein, sogar ihrer beider Atmung synchronisierte sich.

Der Sultan erwachte am nächsten Morgen langsam aus einem erotischen Traum. Seltsamerweise verblasten die erotischen Gefühle aber nicht je mehr er erwachte, im Gegenteil, sie wurden immer stärker. Zarte Lippen wie Samt verwöhnten seine Morgenlatte, eine Zunge umspielte seine Eichel. Ja, das war gut und so geil. Er genoss den morgendlichen Blowjob völlig zufrieden noch eine Weile. Ganz entspannt lag der Sultan da, ließ den Orgasmus ganz langsam von selbst kommen. Dann spürte er ein geiles Ziehen durch seinen Unterleib. Es stieg allmählich aber unaufhaltsam in ihm auf während der Kleine da unten wahre Wunder vollbrachte. Dann explodierte der Sultan förmlich, verpasste Finns niedlicher Fresse eine volle Druckbesamung. Der lutsche, leckte und schluckte gleichzeitig, dadurch spritzte sein Meister noch zwei Schübe nach. Schwer atmend lag der Sultan da, als ein frecher blonder Kopf unter der Decke auftauchte. "Guten Morgen Meister", sagte Finn. Dann etwas verlegen: "Meister, du schmeckst so gut." Der Sultan zog ihn zu sich ran und küsste Finn. "Guten Morgen mein Sonnenschein. Das hast du Bahir zu verdanken, sei immer schön lieb zu ihm." Finn blickte nur verständnislos, nahm sich dann aber einfach vor Bahir danach zu fragen. Der Sultan küsste Finn wieder, langsam wurde es zu einem versauten Zungenkampf. "Aber glaub ja nicht mein Kleiner", sagte der Sultan dann lüstern, "dass du mir so einfach davonkommst. Dein Arsch ist jetzt auch noch fällig. Nach deinem geilen Blowjob sogar besonders lang und gründlich." Finn wurde knallrot und flüsterte dann verschämt: "Genau das habe ich doch gehofft Meister." Der Sultan leckte Finn quer über das Gesicht, dann warf er ihn förmlich auf das Bett. Er packte Finns Füße, spreizte seine Beine und setzte seinen noch immer steifen Schwanz an. Geil grinste der Sultan Finn ins Gesicht, während er in ihn eindrang. Der Junge schaute so geil, niedlich, verschämt aber auch voller Lust. "Schön brav hinhalten mein Kleiner", stöhnte der Sultan, "das Loch bekommst du jetzt auch noch besamt." Er begann mit kräftigen Stößen, bei jedem winselte Finn vor Lust. Der Sultan spielte mit ihm wie auf einem Musikinstrument. Er konnte auf Finns Gesicht ganz genau ablesen, wie intensiv der gerade erregt wurde. Bald hatte er den richtigen Rhythmus und die richtige Stoßtiefe gefunden, der Junge unter ihm keuchte immer schneller. Ja, das war so geil wie der Kleine da unter ihm abging. Durch Finns Keuschheitsschelle wurde sein Orgasmus aber extrem in die Länge gezogen, baute sich nur ganz langsam anal stimuliert auf. Jeder andere achtzehnjährige hätte unverschlossen schon längst abgespritzt, so aber wand sich Finn gefühlt ewig in Ekstase. Mit vor Geilheit verschleiertem Blick sah er seinen Meister über sich, der grinsend und voller Gier in ihn stieß. Seine kräftige, behaarte Brust glänzte genau wie sein Sixpack, das bei jedem Fickstoß ein geiles Muskelspiel bot. Finn japste, quietschte vor Geilheit als der Sultan ihn über die Schwelle gefickt hatte. So langsam sich der Analorgasmus aufgebaut hatte, so gewaltig explodierte er jetzt. Finn zuckte unkontrolliert, stöhnte ungeniert und laut. Nur ganz langsam realisierte er, dass der Sultan seine Fickstöße beschleunigt hatte. Immer schneller und tiefer stieß er zu, dann spritzte auch er unter lautem Stöhnen ab. Es war ein gutes Gefühl für Finn, diese Freude, die er dem Meister bereitete und dabei von ihm besamt zu werden. Schwer atmend lagen sie schließlich nebeneinander, küssten sich zärtlich.

"Heute frühstücken wir mal im Bett", sagte der Sultan schließlich. Er nahm ein Tablett, das auf einem kleinen Tisch neben dem Bett stand und hob es ins Bett. Finn war verwirrt, wo kam plötzlich dieses Tablett her? Der Tisch stand da doch vorhin auch nicht neben dem Bett. Nach dem Blowjob hatte das alles noch nicht da gestanden. Finn wurde knallrot, jemand musste es während er gefickt wurde in den Raum gebracht haben. Den Sultan schien das überhaupt nicht zu stören, er machte sich bereits ein Brötchen zurecht. Finn nahm sich schließlich ein süßes Hörnchen, genussvoll biss er hinein. "Ich muss für ein paar Tage verreisen, vielleicht eine Woche oder etwas länger. Es gibt einige Provinzen, die ich dringend besuchen und kontrollieren muss", sagte der Sultan. Finn erschrak, drückte sich unwillkürlich noch dichter an seinen Meister. "Muss das wirklich sein und dann gleich so lange?", fragte er verzweifelt. Der Sultan strich ihm lächelnd über den Kopf und sagte dann: "Leider muss es wirklich sein, manche Dinge kann ich nur persönlich regeln. Aber ich bin bald wieder da, du machst dir einfach ein paar schöne Tage mit Bahir im Garten." "Wann fährst du denn?", fragte Finn traurig. "Gleich nach dem Frühstück, ich springe nur schnell unter die Dusche", sagte der Sultan und als er Finns freudigen Blick sah, fügte er noch, "allein", hinzu. "Du kleiner, geiler Racker hast mich heute Morgen schon zu lange aufgehalten, jetzt muss ich mich beeilen." Finn kicherte, schaute dann aber enttäuscht und traurig. Viel zu schnell war anschließend das Frühstück vorbei und Finn wurde zu Bahir geschickt. Der sah sofort Finns trauriges Gesicht und tröstete ihn: "Der Meister kommt doch bald wieder. Wir können vom anderen Ende des Gartens schauen wie er abfährt, vielleicht sieht er uns noch winken." Finn war sofort begeistert und flitzte los. Bahir hatte Mühe ihm zu folgen, schließlich kamen sie an der Palastmauer über dem großen Tor an. Es dauerte noch eine ganze Weile, bis das Tor geöffnet wurde und ein paar Geländewagen herausfuhren. Finn wurde enttäuscht, er konnte seinen Meister nicht sehen. Schnell waren die Fahrzeuge die Straße des Ortes entlang gefahren und waren außer Sichtweite. "Weg ist er", sagte Finn leise. Bahir legte ihm die Hand auf die Schulter und fragte: "Zeigst du mir deinen Garten? Ich bin gespannt ob schon etwas blüht." Finn lächelte ihn an, dann nahm er Bahir bei der Hand und sie gingen zu Finns Beet.

 

Zur Mittagszeit hatte Bahir wieder ein prächtiges Picknick um Garten bereitgestellt. Dann ging er, um Finn zu holen. Er fand ihn schnell neben seinem Beet, wo er gedankenverloren saß. "Kommst du mit mir etwas essen?", fragte Bahir. Finn nickte, dann gingen sie gemeinsam zum alten Olivenbaum und setzten sich auf die Decke. Bahir nahm sich Reis und Hühnchen, Finn probierte nur hier und da, schien keinen Hunger zu haben. Sogar seine geliebte süße Creme würdigte er keines Blickes. Bahir versuchte ihn etwas aufzumuntern, hatte damit aber keinen Erfolg. "Darf ich gehen?", fragte Finn irgendwann. Bahir nickte und sagte: "Natürlich. Du kommst sofort zu mir, wenn du was brauchst?" Finn nickte und verschwand mit hängendem Kopf. Bahir sah ihm nach, es war schrecklich für ihn Finn so traurig zu sehen.

Am Nachmittag schaute Bahir hin und wieder nach Finn, der saß meist irgendwo grübelnd im Garten. Es war schon spät am Abend als Finn aus dem Garten kam und unter die Dusche stieg. Bahir sah ihm besorgt nach. Heute hätte er sich gefreut, wenn Finn sich schmutzig an den Tisch gesetzt hätte. Schließlich kam der nackte Junge frisch geduscht aus dem Badezimmer und setzte sich an den Esstisch. Traurig sah er Bahir an und sagte: "Bitte Bahir, ich kann nichts essen." Bahir stand auf, ging zu Finn und drückte ihn fest. "Irgendwann musst du aber wieder etwas essen. Der Meister kommt doch wirklich bald wieder und bis dahin soll es dir doch gut gehen", sagte Bahir. Finn nickte abwesend mit feuchten Augen, rührte das Essen aber nicht an. Den ganzen Abend lief Finn dann wie ein Häufchen Elend herum, wurde immer stiller. Als er einige Zeit nicht im Raum war, schaute Bahir nach ihm. Schließlich fand er Finn im Schlafgemach des Sultans. Der Kleine lag auf dem großen Bett, hatte ein Kissen im Arm und weinte bitterlich. Bahir brach es fast das Herz, aber er schloss leise wieder die Tür. Finn mochte es nicht, wenn man ihn weinen sah. Viel später als Bahir schon im Bett lag, hörte er tapsende Schritte auf dem Boden. Erleichtert atmete Bahir aus, na endlich. Finn schlüpfte unter seine Decke, kuschelte sich an ihn. Bahir nahm ihn sofort in dem Arm und drückte ihn fest an sich. Finn schniefte, aber Bahirs Umarmung half, zumindest ein klein wenig.

Der nächste Morgen begann spät, Bahir ließ Finn lange schlafen. Auch er blieb liegen, hielt ihn fest in den Armen. Schließlich regte sich der nackte Junge, räkelte sich und öffnete die Augen. Bahir sagte freundlich: "Guten Morgen meine kleine Schlafmütze." Finn lächelte tapfer, aber seine Augen verrieten eine unendliche Traurigkeit. "Guten Morgen Bahir", sagte er leise. Später beim Frühstück biss er nur zwei Mal lustlos vom Brötchen ab, dann mochte er nicht mehr. Bald darauf schlich Finn in den Garten. Bahir machte sich wirklich Sorgen, was war nur aus seinem Kleinen geworden? Wo war der Junge, der lachend in den Garten flitzte?

Den ganzen Vormittag gab Bahir sich die größte Mühe Finns Stimmung aufzuhellen. Er nahm ihn in den Arm, scherzte mit ihm, schlug ihm lustige Spiele vor. Aber das einzige was er erreichte, war ein gequältes Lächeln von Finn, dass dieser sich nur ihm zuliebe abrang. Zur Mittagsstunde hatte Bahir wieder ein Essen unter dem alten Olivenbaum vorbereitet. Normalerweise achtete er darauf, dass Finn genügend Obst aß und nicht zu viel Süßes. Jetzt aber hatte er alle Leckereien die Finn gerne mochte bereit gestelllt. Doch er wurde enttäuscht, sein Kleiner brachte nicht einen Bissen herunter. Kein noch so gutes Zureden half, Finn wollte und konnte einfach nichts essen.

Am Nachmittag ging Bahir mit einer Flasche süßer Limonade in den Garten. Er musste wenigstens darauf achten, dass Finn genug trank. Mit der Limonade bekam er zumindest ein paar Kalorien. Im Garten war eine seltsame Stimmung, ganz anders als sonst. Das Lachen war aus dem Garten verschwunden und einer stillen Traurigkeit gewichen. Erst jetzt merkte Bahir so richtig, wie sehr Finn das Leben hier verändert hatte. Er hatte den Sultan verändert, er hatte den Garten schöner gemacht, die ganze Stimmung war so viel freundlicher seit Finn bei ihnen war. Doch jetzt fehlte das helle Lachen im Garten, das Kichern hinter dem Gebüsch, wenn Finn Bahir einen Streich gespielt hatte. Seufzend ging Bahir durch den stillen Garten, musste lange suchen bevor er Finn schließlich fand. Er saß an der Palastmauer über dem Tor, schaute traurig auf die Straße hinaus. "Ach Finn", sagte Bahir, "es dauert noch bis der Meister zurückkommt." Er reichte ihm die Limonadenflasche und achtete darauf, dass Finn etwas trank. Eine Zeit lang saßen sie dort zusammen an der Mauer und schauten dem Treiben auf der Straße zu. Bahir animierte Finn immer wieder etwas zu trinken.

 

Es wurde eine furchtbare Woche. Bahir war verzweifelt, weil er Finn einfach nicht helfen konnte. Der Junge litt schrecklich, aß fast nichts mehr, weinte viel. Die meiste Zeit saß er an der Palastmauer und schaute auf die Straße hinaus, es konnte einem das Herz brechen. Bahir hatte keine Möglichkeit den Sultan zu erreichen, zu abgelegen war die Gegend, in der er unterwegs war. Er überlegte einen Arzt rufen zu lassen, aber was sollte der schon tun, Finn war ja nicht krank. Unendlich erleichtert war Bahir, als eines Abends der Ruf aus dem Hof schallte: "Der Herr ist zurück, macht das Tor auf!"

Finn war an der Palastmauer über dem Tor, sah überglücklich die Wagen heranrollen. Im ersten saß der Meister, er konnte ihn genau erkennen. Die Wagen mussten vor dem Tor anhalten, bis es ganz geöffnet war. Finn winkte voller Freude mit beiden Armen. "Meister, Meister!", rief er strahlend. "Willkommen zurück, wie war deine Reise?" Der Sultan schaute eiskalt und wütend nach oben. Finn war völlig geschockt. Der Meister hatte ihn offensichtlich überhaupt nicht vermisst, vielleicht sogar schon vergessen. Tränen schossen ihm in die Augen, seine Welt brach von der einen Sekunde auf die andere zusammen. Panisch lief Finn in sein Zimmer und warf sich schluchzend auf sein Bett.

Die gleiche Situation erlebte der Sultan allerdings völlig anders. Er war froh den Palast endlich zu erreichen, die Reise war anstrengend gewesen. Er hatte unterwegs viel Ärger gehabt, war gereizt und genervt. Dann stand er endlich vor dem Palast und sein Lustsklave duzte ihn schreiend vor allen anderen von der Palastmauer. Da musste man doch einfach stinksauer werden. Noch immer genervt betrat der Sultan die Privatgemächer und ging gleich zu Bahir. "Bahir? Kannst du Finn nicht endlich mal Benehmen beibringen? Es geht so wirklich nicht weiter...", fing er an bis ihn Bahirs schneidende Stimme unterbrach. "Meister!" Der Sultan erschrak, so wagte es sonst niemand mit ihm zu sprechen. Nur ein einziges mal hatte Bahir bisher in diesem Ton mit ihm gesprochen. Damals war der Sultan ausgelassen von einer Feier gekommen, sang und scherzte bis Bahir ihn rüde zum Schweigen brachte. Dann informierte ihn Bahir einfühlsam über den Tod seines Vaters. Deshalb schwieg der Sultan erschrocken, Bahir hatte plötzlich seine volle Aufmerksamkeit. "Meister", sagte Bahir jetzt sanft, "Finn hat eine schlimme Woche hinter sich. Es ging ihm sehr schlecht, er hat kaum noch gegessen." "Finn war krank? Wie geht es ihm?", fragte der Sultan aufgeregt. "Nein, nein, ihr versteht nicht", erklärte Bahir. "Er war einfach unendlich traurig. Tagelang hat er an der Palastmauer gesessen auf die Straße geschaut und auf euch gewartet. Finn war durch nichts zu trösten, es war wirklich furchtbar." Mit Entsetzen dämmerte es dem Sultan plötzlich, wie Finn seinen wütenden Blick vor dem Tor gedeutet haben musste. "Wo ist er?", rief er, schob Bahir zur Seite und lief in Finns Zimmer. Geschockt sah der Sultan Finn auf dem Bett liegen, der hatte sein Gesicht im Kissen verborgen und weinte. Da der Sultan Finn eine Woche nicht gesehen hatte, fiel ihm sein Gewichtsverlust besonders auf. Der ohnehin schon schlanke Junge war deutlich dünner geworden. "Finn? Was machst du denn Finn?" Der Sultan setzte sich zu ihm in das Bett und nahm den nackten Jungen in den Arm. Völlig verheult sah Finn seinen Meister trotzig an. "Du hast mich überhaupt nicht vermisst", schniefte er. Der Sultan küsste Finn. "Aber natürlich habe ich dich vermisst", sagte er, "ganz schrecklich sogar. Ich war da unten am Tor nur verärgert und... ach wir vergessen das Ganze schnell, das war völlig unwichtig." Finn schluckte, sah den Sultan an. "Ganz bestimmt Meister? Du hast mich wirklich vermisst?", fragte er unsicher. "Absolut sicher", sagte der Sultan, "du glaubst ja nicht wie schrecklich leer mein Bett in der Nacht war." Nun sah Finn regelrecht entsetzt aus, er stellte sich gerade die einsamen Nächte von seinem Meister vor. "Das ist ja furchtbar", sagte er bestürzt. "Ich hatte ja wenigstens Bahir, aber du warst ja ganz allein." Er drückte den Meister fest an sich und versuchte ihn zu trösten. Der Sultan lächelte, das war jetzt wirklich typisch Finn. Eben noch in völliger Verzweiflung, jetzt in größter Sorge um seinen Meister, weil der in der letzten Woche einsam schlafen musste. Der Sultan hielt Finn ganz fest im Arm, streichelte und küsste ihn. Die Zärtlichkeiten beruhigten Finn, er schmiegte sich an seinen Meister. Dieser vertraute Geruch, er machte Finn unendlich glücklich.

 

Finn war wirklich dünner geworden, das merkte der Sultan auch beim Streicheln. "Bahir!", rief er laut, "das Abendessen, sofort!" "Es ist bereits serviert", hörte er eine Stimme hinter sich, "mit allem was Finn gerne mag." Bahir stand direkt hinter dem Sultan, wie der überrascht feststellte. "Ach Bahir, was würde ich ohne dich machen", sagte der Sultan und nahm auch ihn in den Arm. Fest drückte er seine beiden Sklaven an sich. "So, jetzt essen wir gemeinsam etwas, keine Widerrede", kommandierte er dann und sie gingen gemeinsam in den Nebenraum zum Esstisch. Der Sultan stolperte fast, weil Finn keinen Millimeter von seiner Seite wich. Am Tisch stellte Finn seinen Stuhl neben den seines Meisters, hielt die ganze Zeit engen Körperkontakt. Der Sultan wiederum achtete darauf, dass Finn anständig aß. Der futterte brav alles weg, was ihm hingeschoben wurde, schaute dabei immer mit glänzenden Augen den Sultan an. Von seiner Reise erzählte der Sultan dann, natürlich nur von den angenehmen Abschnitten. "Was habt ihr denn Schönes gemacht?", fragte er schließlich. Bahir erzählte: "Wir waren die meiste Zeit im Garten, Finn hat sich viel mit seinem Beet beschäftigt." "Wir sind ganz gut klargekommen", sagte Finn leise. Der Sultan sah Bahir an, bemerkte Tränen in seinen Augen und musste schlucken. "Ich bin ganz gespannt auf dein Beet Finn, das musst du mir morgen unbedingt zeigen", sagte er dann schnell.

Es wurde ein schöner Abend, sie unterhielten sich angeregt und genossen das Essen. Doch irgendwann sagte der Sultan: "Ich muss jetzt unbedingt unter die Dusche, den Staub der Straße abwaschen und dann ins Bett." Finn sah ihn begeistert an. "Ich helfe dir Meister", sagte er, "ich bin heute dein Badesklave." Der Sultan lächelte und ließ sich willig von Finn in sein Badezimmer führen. Er lächelte noch immer, als Finn ihm ungeschickt beim Entkleiden helfen wollte, machte es dann schließlich selbst. Er lächelte, als er die von Finn falsch eingestellte Wassertemperatur korrigierte, als Finn Shampoo und Duschgel verwechselte und er lächelte als Finn dreimal das Duschöl fallen ließ. Finn sprang nach dem Duschen eifrig aus der Kabine und schnappte sich das riesige Handtuch. Er hielt es so hoch er konnte, um seinen Meister abzutrocknen, stolperte dabei aber über das Handtuch, weil es für ihn einfach zu lang war. "So ein Mist!", schimpfte Finn, der auf dem Boden strampelte. Der Sultan lachte jetzt, als er seinen nackten Jungen dort auf dem Boden sah, den Knackarsch hochgestreckt und fluchend. Er griff Finn unter die Arme und hob ihn mühelos hoch. "Was hast du mir gefehlt mein Kleiner", sagte er und küsste Finn, leckte ihm über das Gesicht. Finn kicherte, sein Zorn war sofort verraucht. Klatschnass trug ihn der Sultan zum Bett, dort wurde Finn vorsichtig abgelegt. Sofort waren sie in einem intensiven Liebesspiel, heiße Zungenküsse, reiben an den Nippeln, streicheln am ganzen Körper. Dann drang der Sultan auch schon in Finn ein. Er konnte gar nicht anders, diesen Jungen musste er jetzt und hier sofort ficken. Er war ganz vorsichtig und immer darauf bedacht, Finn ein möglichst schönes Erlebnis zu bieten. Finn wiederum wollte seinem Meister eine größtmögliche Freude machen. Er spannte seinen Schließmuskel gezielt an und stimulierte so seinen steifen Meister in ihm. So erlebten beide im Bestreben den anderen zu verwöhnen, einen unglaublich sinnlichen Sex. Die ganze Zeit knutschten sie dabei versaut. Dicht an den Sultan geschmiegt wurde Finn langsam und rhythmisch gefickt. Er wünschte sich, es würde für immer so bleiben und er könnte seinem Meister ewig so nah sein. In Liebe und Lust verschmolzen trieben sie ganz allmählich dem Orgasmus entgegen. Als Finn schließlich aus seiner zuckenden Keuschheitsschelle spritzte, brachten die Kontraktionen seines Schließmuskels seinen Meister auch schnell über die Schwelle. Fast gleichzeitig erlebten sie diesen sinnlichen Moment, dann lagen sie schwer atmend nebeneinander. Glücklich stellte Finn fest, das der Meister noch in ihm steckte. Er schob sich noch etwas näher an ihn ran, hielt sich am Meister fest. Der verstand und zog sich nicht zurück. Diesen besonderen Moment der maximalen Nähe wollte Finn einfach noch länger auskosten. Er strich seinem Meister über die kräftige Brust, küsste einen Nippel. Dann fanden sich wieder ihre Münder und sie verloren sich erneut in einem versauten Zungenkuss. Finn spürte in sich seinen Meister, der kaum schlaffer geworden war und nun wieder zu maximal harter Potenz anschwoll. Schon stöhnte er unter erst sanften Fickstößen, dann wurde er immer härter genommen. Sein kleiner Körper rutsche rhythmisch durch die Kissen. Finn hielt sich mit den Händen am Bett fest, um bei den Fickstößen seines Meisters nicht wegzurutschen. So ermöglichte er dem Sultan, bei jedem Stoß weit herauszugleiten und dann wieder tief hineinzustoßen. Gerade erst hatte der Sultan abgespritzt, deshalb fickte er jetzt umso ausdauernder. Vor Geilheit grunzend bockte er seinen Lustsklaven durch, der unter ihm wild stöhnte und immer wieder quietschte. Nach einem langen, harten Fick war es dann doch so weit, der Sultan packte Finn mit festen Griff.

Er stieß nochmal hart rein und spritzte tief in ihm ab. Finn spürte wie sein Meister unter einem gewaltigen Orgasmus zuckte, wie Schweißtropfen von seiner Brust bei jedem finalen Fickstoß auf ihm landeten. Schließlich lagen sie wieder nebeneinander. Finn war diesmal zwar nicht gekommen, aber das war ihm völlig egal. Der Sex war einfach nur wunderschön gewesen. Seit er die Keuschheitsschelle trug, war ihm das Abspritzen sowieso nicht mehr so wichtig. 'Der Meister ist immer noch in mir', war der letzte Gedanke von Finn bevor er mit einem Lächeln im Gesicht einschlief.

 

Geschichte bewerten

Von "Mag ich nicht" bis "Super"

Kategorien

BDSM / Fetisch

Lob & Kritik

Sei nicht nur stummer Konsument! Wenn dir die Geschichte gefällt teile das dem Autor mit! Positives Feedback motiviert!
Beachte die Regeln für Kommentare!
0 / 1024

💬 = antworten, ❗= melden

Schlagworte: anal befriedigen / keuschheitsgürtel / zigarette danach / hart gefickt / liebesspiel / apfelpo / spanner / gay sklave / nackte jungs / mann fickt mann / arzt / jungs nackt / behaarte brust / strammer arsch / arsch besamen / potenz mann / spanking / unerfahren / morgenlatte / nackten körper / splitternackt / schwanzlänge / bär / ekstase / hart ficken / fickte er mich / poloch / anal penetrieren / tiefe stöße / er spritzt / geil ficken
Eine Veröffentlichung auf einer anderen Webseite/Medium ist ohne Genehmigung des Autors nicht gestattet! Jedem Kerl sollte klar sein, dass man in der Realität beim Ficken Kondome benutzen sollte, egal ob man PreP verwendet. Falls du meinst, dass diese Geschichte unerlaubte Inhalte enthält dann melde sie mir: Geschichte melden