Finn muss seinem Meister als Lustsklave dienen.
Bareback / BDSM / Dominant & Devot / Fetisch
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Gegen Mittag war Bahir schon sehr zufrieden. Finn hatte konzentriert gearbeitet und war wirklich gut. Mit seinen vollen Lippen und einer ausgefeilten Blastechnik würde er dem Meister höchste Lust verschaffen. Das war wirklich wichtig. Bahir wollte auf keinen Fall, dass Finn bestraft wird. Finn hatte sogar schon zwei Trainingsprogramme in der App auf dem Tablet ausprobiert. Dort gab das Programm vor, wo und wie stark der Dildo stimuliert werden sollte. Über die Sensoren des Dildos gab es sofort ein Feedback und so konnte man den Trainingserfolg sofort kontrollieren. "Komm Finn, wir gehen in den Garten und machen Pause", sagte Bahir. Finn strahlte ihn sofort an: "Endlich." Schon war der Kleine aufgesprungen und flitzte durch die Tür. Draußen holte ihn Bahir ein, Finn stand staunend im üppigen Grün: "Das ist ja toll hier, die meisten Pflanzen kenne ich ja gar nicht." Mit großen Augen tapste Finn den Weg aus Marmorplatten entlang, schaute sich links und rechts die Pflanzen an. Er roch an Blüten, kniete sich auf den Boden und strich über Blätter. Schließlich blieb er an einer Mauer stehen und rief: "Die hier kenne ich, die ist toll!" Bahir war überrascht: "Dieses unscheinbare Grünzeug an dem Rank-Gitter? Da sind doch nur verschrumpelte Blüten dran." Finn sah Bahir vorwurfsvoll an: "Das nennt man doch ein Spalier! Es ist eine Prunkwinde, die ist aber nur was für Frühaufsteher und nicht so eine Schlafmütze wie dich." Er kicherte vergnügt und lief weiter. Als er um die Ecke bog, staunte er aber nicht schlecht. Unter einem alten Olivenbaum lag eine große Picknickdecke mit allerlei Köstlichkeiten. "Überraschung!", rief Bahir. "Wir essen heute Mittag hier draußen." Finn war absolut begeistert, so gutes Essen in einem so paradiesischem Garten. Was wollte man mehr? Sie saßen lange im Schatten und aßen, unterhielten sich angeregt. Am Ende wurde Finn aber immer ruhiger, hatte seine Augen nur noch halb offen. Nur mal kurz hinlegen dachte er noch, dann war er auch schon auf der Decke eingeschlafen. Bahir stellte eine halb volle Schale mit Pudding von ihm weg. Auch beim Essen schien der Kleine ein ganz Süßer zu sein. Dann lehnte er gegen den Olivenbaum und beobachtete einfach nur den nackten Jungen beim Schlafen.

 

Es dauerte fast eine Stunde bis Finn langsam aufwachte. Er räkelte sich voller Genuss und schlug die Augen auf. Verklärt lächelte der Junge als er in den Garten mit den vielen Blüten blickte. Dann sah er Bahir und sagte sofort: "Bahir! Ich muss wohl eben eingenickt sein." Der grinste zurück: "Du kleiner Racker nennst mich Schlafmütze und selbst verpennst du den halben Tag!" "Gar nicht wahr", schmollte Finn gespielt und griff sich unauffällig den Rest Pudding. Geräusch- und genussvoll schleckte er die Schale aus. "Wir müssen dann wieder rein", sagte Bahir, "es stehen noch einige Übungen an." "Aber ich habe noch gar nicht den ganzen Garten gesehen", bettelte Finn. "Müssen wir wirklich schon weitermachen?" "Ja, wir müssen weitermachen, du sollst doch gut vorbereitet sein." Bahir ging vor, Finn folgte ihm seufzend. Er stibitzte sich aber noch eine kleine Mohnschnecke beim Aufstehen. Wieder zurück im Gebäude drehte sich Bahir zu Finn um und stöhnte auf. Die kleine Schnute war mit Zuckerguss und Mohn verschmiert. Etwas zu betont unschuldig schaute Finn, legte den Kopf schief und fragte: "Was?" Bahir schüttelte mit dem Kopf und zeigte mit dem Daumen auf das Badezimmer: "Zwei Minuten." Während der Kleine im Bad verschwand, räumte Bahir den Dildo und das Tablet weg. Dann legte er einen Metallkoffer bereit. Finn kam aus dem Bad und schaute neugierig. "Knie dich hier mal auf den Teppich, Finn", sagte Bahir so sanft und beruhigend wie möglich. "Was jetzt kommt, ist überhaupt nicht schlimm. Im Gegenteil, ich habe es über viele Jahre sehr genossen." Dann öffnete er den Koffer, einige verschieden große Dildos kamen zum Vorschein. Außerdem ein großer Spender für Gleitcreme, den Bahir sofort entnahm. Finn zuckte zusammen, als er die Dildosammlung sah. "Muss das wirklich sein? Es tut bestimmt weh und ich schäme mich so", wisperte er leise. Wieder sprach Bahir beruhigend: "Du kannst mir wirklich vertrauen. Es ist nichts, wofür man sich schämen muss. Ich verspreche dir, es tut ganz bestimmt nicht weh. Jetzt geh mal auf alle Viere, die Beine noch ein klein wenig breiter." Er dirigierte den Jungen in die richtige Position. Dann sprach er weiter mit einer monotonen beruhigenden Stimme: "Du musst dich einfach nur entspannen, lass ganz locker. Denk doch einfach an die schönste Ecke im Garten, die mit den schönsten Blumen..." "Opps", entfuhr es Finn plötzlich, als Bahir ganz sanft mit einem gut eingeschmierten Finger sein Loch umkreiste und kurz eindrang. Dann entspannte er wieder, es war ja nicht schmerzhaft oder so. Nur eben absolut ungewohnt und demütigend. Bahir war sehr erfahren mit seinen Entspannungstechniken, schon bald konnte er den kleinsten Dildo im Koffer benutzen. Schneller als erwartet, jauchzte der Boy unter seinen Händen auf. Bahir machte noch etwas weiter, bevor er sich den zweiten Dildo nahm. Ganz vorsichtig weitete er den Jungen, bis er schließlich etwas tiefer vorstieß. Erfreut stellte er fest, wie Finns ängstliches Wimmern in freudiges Stöhnen überging. Der Kleine schien auf anale Stimulation sehr gut zu reagieren. Bahir war natürlich auch nicht entgangen, dass sich ab und zu ein Tropfen Vorsaft aus Finns Keuschheitsschelle löste und auf den Teppich schleimte.

Mit einigen Pausen übten sie so fast den ganzen Nachmittag. Am Ende schmierte Bahir Finns Loch noch mit Wundcreme ein, was diesem wieder einen hochroten Kopf bescherte. Dann sollte Finn noch zwei Übungsprogramme mit dem blauen Dildo machen und anschließend war Feierabend. Ein Bad war schon fertig eingelassen und Finn stieg hinein. Er ließ sich kommentarlos von Bahir waschen, schließlich vertraute er ihm inzwischen total. Was soll man sich auch noch beim Waschen schämen, wenn einem den ganzen Nachmittag am Poloch gespielt wurde. Nach einem langen Bad wurde Finn mit einem riesigen Handtuch gründlich frottiert. Selbstverständlich stand auch schon das Abendessen bereit, wie immer diskret serviert. Beim Essen saßen sie zusammen und Finn druckste eine Weile herum. Dann fasste er sich ein Herz und fragte: "Du Bahir, beim also..., bei dem analen Sex, hast du da früher, ich meine, hast du da auch vorne mal was gespürt?" Finn war rot geworden, die Sache war ihm offensichtlich sehr peinlich. Bahir lächelte verständnisvoll: "Ja Finn, wenn mich mein damaliger Meister anal genommen hat, war es immer schön. Oft war es so schön, dass ich auch gekommen bin und meinen Samen abgegeben habe." Finn war überrascht: "Trotz dieses Keuschheitsdings da dran?" "Gerade wegen der Keuschheitsschelle. Sie hilft dir, dich voll auf den analen Akt mit dem Meister zu konzentrieren. Das macht dich nicht nur zu einem guten Lustsklaven für den Meister, es wird auch dir viel Freude bereiten", erklärte Bahir. "Gehen wir noch mal durch den Garten? Es wird bald dunkel und du musst ins Bett." Finn war sofort begeistert, wie ein Blitz war er draußen. Bahir rappelte sich hoch und murmelte was von "hält mich ganz schön auf trab auf meine alten Tage...". Finn konnte sich im Garten wieder nicht satt sehen, interessierte sich für fast jede Pflanze. Bahir stand hinter ihm und fragte: "Warum kennst du dich so gut mit Pflanzen aus?" "Wir haben einen großen Garten Zuhause", erzählte Finn begeistert, "da baue ich schon ganz lange alles selbst an." Tränen schossen ihm in die Augen: "Ich meine, früher habe ich das gemacht." Bahir legte ihm die Hand auf die Schulter: "Vielleicht kannst du dich hier auch um den Garten kümmern, ich werde mich mal beim Gärtner erkundigen." Finn blieb der Mund offen stehen. "Meinst du das geht?" Bahir lächelte ihn an und sagte: "Wir wollen mal sehen. Jetzt komm aber rein, es ist wirklich gleich dunkel und dir fallen schon die Augen zu." "Gar nicht wahr", maulte Finn gähnend. Bahir musste grinsen, einen so verdammt schlechten Lügner wie Finn hatte er wirklich noch nie gesehen.

 

Etwas später war Bahir auch froh ins Bett zu kommen. Finn machte ihm unheimlich viel Freude und er war ein absoluter Sonnenschein, aber es war natürlich auch anstrengend. Gerade gemütlich ausgestreckt merkte Bahir, wie jemand unter seine Decke schlüpfte. "Finn? Nicht schon wieder, du kannst doch keine Angst mehr haben", brummelte er etwas genervt. "Mein Bett ist viel zu groß, kann ich nicht ganz ausnahmsweise bei dir bleiben?", bettelte Finn. Bahir wollte Finn gerade richtig ernst ausschimpfen, als dieser sich an ihn kuschelte und sagte: "Ich hab dich lieb Bahir." Getroffen und versenkt gab Bahir auf. Dieser Junge war eine emotionale Naturgewalt und jede Gegenwehr einfach völlig zwecklos.

Am nächsten Morgen wachte Bahir mit einem unguten Gefühl auf. Irgendetwas stimmte nicht, er lag allein im Bett. Finn! Bahir stand auf und lief in Finns Zimmer. Nein, da war er natürlich nicht. Bahir hastete weiter in den Garten, vielleicht war der Kleine ja schon in seinen geliebten Garten gelaufen. Er musste einige Augenblicke suchen bevor er ihn schließlich fand. Bahir atmete erleichtert aus, diese Aufregung hatte ihn wahrscheinlich Jahre seines Lebens gekostet. Er sah Finn in der ersten Morgensonne vor dem Spalier stehen. Wie hieß die Pflanze noch? Prunkwinde? Der nackte Junge blickte verzückt die vielen purpurnen Blüten an. "Finn, was machst du denn hier?", fragte Bahir schließlich. Finn drehte sich um. "Bahir, schau doch nur, habe ich es dir nicht gesagt. Die Blüten sind nur ganz früh morgens offen, bald werden sie in der Sonne welken. Sind sie nicht überirdisch schön?" "Nicht nur die mein Kleiner", murmelte Bahir. Als er näher trat, betrachtete er die Blüten genauer. Sie waren wirklich wunderschön, von einem unheimlich tiefgründigen violett in dem man sich verlieren konnte. Bahir war sicherlich schon tausend mal hier vorbeigegangen, ohne Finn hätte er niemals erfahren, welche Schönheit hier schlummerte. Einige Augenblicke standen sie beide wie verzaubert da, dann legte Bahir den Arm um Finn. "Wir müssen wieder rein, die kalte Nachtluft der Wüste liegt noch über dem Palast. Wir gehen noch mal ins Bett und ich wärme dich auf." Finn strahlte ihn an. "Das machen wir." Bald darauf lagen sie wieder im Bett. Finn drückte sich ganz fest an Bahir und schlief schnell ein.

Erst über eine Stunde später wachte Finn auf, rückte etwas verschämt und sichtlich genervt seine Keuschheitsschelle zurecht. Doch das bereitstehende Frühstück hellte seine Miene sofort wieder auf. "Bahir, Bahir, guten Morgen!", rief er. "Das Frühstück ist schon da." Der wachte gerade erst auf, sah Finn aus dem Bett springen und an den Frühstückstisch flitzen. Der Kleine bewegte sich immer unbefangener so völlig nackt, bald würde es für ihn total normal sein. Bahir räkelte sich im Bett, dann stand er auch auf uns ging gemächlich zum Tisch. "Guten Morgen mein Sonnenschein, also ein Morgenmuffel bist du jedenfalls nicht", sagte er zu Finn. Dann nahm er Platz und griff sich ein Brötchen. Voller Abscheu beobachtete Finn, wie Bahir das Brötchen mit Käse belegte. Wie konnte man sowas nur schon morgens essen? Finn hatte lieber mit der süßen Creme wieder eine schöne, klebrige Schweinerei angestellt und leckte sich genüsslich die Finger ab. Bahir sah den nackten Jungen lächelnd an, doch dann wurde er ernst. "Finn, der Meister wünscht dich morgen Abend zu benutzen." Finn schreckte hoch. "Morgen schon? Ich dachte, wir hätten noch mehr Zeit", sagte er ängstlich. "Du musst keine Angst haben, die Übungen liefen gestern doch richtig gut", sagte Bahir. "Wir konzentrieren uns heute und morgen auf Entspannungsübungen und dehnen dich noch etwas. Dann bist du wirklich gut vorbereitet, brauchst dir keine Sorgen zu machen." Finn nickte, aber man konnte ihm ansehen, wie sehr ihn der Gedanke an Sex mit dem Sultan beschäftigte.

Später auf dem dicken Teppich übte Bahir dann wirklich hauptsächlich Entspannung mit Finn. Der Junge lernte, bewusst locker zu lassen und nicht anzuspannen. So konnte Bahir schon größere Dildos benutzen und Finn sanft denen. Gezielt suchte er dabei auch die Prostata des Kleinen und bereitete ihm so Freude. Er sollte von Anfang an wissen, dass sein Job auch großen Spaß machen konnte. Zur Mittagszeit war Bahir sehr zufrieden, er hatte bereits einen Dildo in Originalgröße des Sultans benutzt. Jetzt machte er sich keine Sorgen mehr um Finn, der Junge würde seinen ersten Einsatz als Lustsklave bestimmt gut meistern. Er schmierte noch etwas Heilsalbe auf das kleine rosa Poloch und verkündete dann: "So Finn, Mittagspause. Hände waschen und ab in den Garten." "Boah endlich", murmelte Finn und war schon aufgesprungen. Wie ein Blitz war er im Bad, Sekunden später wieder raus und ab ging es nach Draußen. Finn war wieder total fasziniert vom Garten, jeder Schmetterling so wunderschön, jede Blüte einen zweiten Blick wert. Genau wie am Vortag war das Essen auf einer Decke unter dem alten Olivenbaum aufgebaut. Vor Glück seufzend setzte sich Finn und nahm von den süßen, kleinen Weintrauben. Auch Bahir hatte inzwischen Platz genommen und fühlte seinen Teller mit einem Fleischspieß und Reis. "Wenn ich dieses Eisen nicht um den Hals hätte, könnte man denken ich wäre im Paradies", sagte Finn plötzlich und sah nachdenklich aus. Dann fragte er Bahir direkt: "Wie ist es bei dir passiert, wie bist du Sklave geworden?" Bahir überlegte eine Weile kauend, dann schluckte er schließlich und sagte: "Als ich nicht viel älter war als du, war ich im Urlaub, Südspanien. Auf einer Privatfeier muss mir jemand etwas in den Drink geschüttet haben. Ich bin später im Laderaum eines Schiffes aufgewacht, keine Ahnung wie viel Zeit inzwischen vergangen war. So zwei dutzend andere Jungs waren auch noch dort, alle mit Fußeisen die mit einer Kette an die Wand geschlossen waren. Mir war dann gleich klar, dass wir von Menschenhändlern entführt wurden. Ein paar Tage waren wir unterwegs, so genau kann ich das gar nicht sagen. Es war die Hölle, du kannst dir nicht vorstellen wie wir gestunken haben. Jedenfalls erreichten wir endlich unser Ziel und sie holten uns aus dem Schiff. Ein paar Peitschenhiebe und keiner hat sich mehr gewehrt, du kennst das ja. Es war schon ein Schock, als sie uns nackt ausgezogen und mit einem Schlauch abgespritzt haben. Noch am selben Tag wurden wir der Reihe nach versteigert, nackt, auf offener Bühne vor einer Menschenmenge. Im Publikum stand der damalige Sultan, der Vater unseres Meisters. Der hat mich ersteigert, fiel ihm nicht schwer. Die anderen Bieter hielten sich zurück als sie merkten, dass der Sultan an mir Interesse hat. Tja, im Palast haben sie mir als Erstes mein Halseisen verpasst und schon am nächsten Tag lag ich das erste mal beim Sultan im Bett." Finn hatte mit offenem Mund zugehört und fragte jetzt erstaunt: "So schnell, hat dich niemand darauf vorbereitet?" "Nein, nicht richtig", sagte Bahir. "Ich habe nur eine schnelle Einweisung bekommen, aber trotzdem gab es keine Probleme. Viele Jahre war ich dann der Lustsklave des Sultans, immer nackt und mit Keuschheitsschelle so wie du jetzt. Es war eine sehr schön Zeit, ich habe den Sultan wirklich geliebt. Vielleicht magst du es dir jetzt noch nicht vorstellen, Finn, aber die Beziehung zwischen Meister und Sklave kann eine ganz besonders intensive sein. Ich war jedenfalls sehr traurig als er starb und vermisse ihn heute noch sehr." Finn saß plötzlich neben Bahir und legte den Arm um ihn. "Musst nicht traurig sein, Bahir. Jetzt hast du ja mich", sagte er tröstend und sah Bahir an. Der lächelte und meinte: "Ist schon gut, Finn. Die Traurigkeit verblasst mit den Jahren und es bleibt nur die Erinnerung an die frohen Stunden." Finn drückte sich an ihn und sagte: "Das ist schön. Du bist nicht nur lieb, du bist auch weise."

 

Sie saßen noch lange zusammen und genossen das Essen. Diesmal dösten sie beide ein wenig, dann machten sie noch einen Spaziergang durch den Garten. Im Säulengang angekommen bestaunte Finn die kunstvollen bunten Fliesen. Bahir fiel plötzlich auf, dass Finn nicht mehr neben ihm ging. Er drehte sich um und sah Finn mit offenem Mund vor einem Bild stehen. Es war ein Stillleben mit einem bunten Strauß Tulpen. "Finn?", fragte Bahir, "was ist denn?" Finn sprach ganz leise mit feuchten Augen: "Sind sie nicht wunderschön? Zu Hause blühen jetzt die Tulpen, sie künden jedes Jahr den Sommer an. Schon im Herbst, wenn ich die Tulpenzwiebeln gesetzt habe, freute ich mich auf den Frühling." Bahir nahm Finn in den Arm und drückte ihn fest. "Ich wollte es dir erst morgen sagen", sprach er zu Finn, "aber du sollst es jetzt schon wissen. Hinten im Garten ist ein Beet das nicht benutzt wird. Du kannst dort ab morgen deinen eigenen kleinen Garten anlegen. Der Gärtner hat es bis dahin vorbereitet." Sofort strahlte Finn über das ganze Gesicht. "Wirklich? Mein eigener Garten? Da darf ich anbauen was immer ich will?" Jetzt drückte sich Finn an Bahir. "Danke, danke, danke." Bahir setzte eine strenge und würdevolle Miene auf. "Natürlich nur, wenn du deinem Lehrer immer brav folgst und deine Pflichten erfüllst." Mit einem engelsgleich unschuldigem Augenaufschlag sagte Finn: "Ich bin doch immer ganz brav, Bahir." Dann ging Finn den Gang weiter und Bahir lächelte bis er Finn leise sagen hörte: "Nur manchmal merkt man es halt nicht so." "Moment mal du Racker!", rief Bahir Finn hinterher aber der kicherte nur und rannte los.

Den ganzen Nachmittag wurde Finn dann wieder auf seine Aufgaben als Lustsklave vorbereitet. Er machte eifrig mit, weil er auf keinen Fall versagen wollte. Zu groß war seine Angst, dass Bahir dann bestraft werden könnte. Die ganze Prozedur war für ihn auch nicht mehr so peinlich wie am Vortag. Besonders da er ja jetzt genau wusste, dass Bahir in jungen Jahren das gleiche Schicksal hatte.

Später im Bett wartete Bahir schon regelrecht auf Finn. Tatsächlich, tapsende Schritte von nackten Sohlen, schon schlüpfte der Kleine unter seine Decke. Sofort kuschelte sich der Junge an ihn. Bahir hörte eine leise und etwas trotzige Stimme: "Jetzt habe ich mich daran gewöhnt, du kannst mich nicht mehr aus dem Bett werfen." Bahir grinste, legte den Arm schützend um Finn der vergnügt kicherte. 'Nein', dachte Bahir, 'das könnte ich wirklich nicht mehr.'

Am nächsten Morgen nach dem Frühstück führte Bahir Finn das erste mal in die Gemächer des Sultans. Finn kam aus dem Staunen gar nicht mehr heraus, als er den riesigen Schlafraum das erste mal sah. In der Mitte stand ein übergroßes Bett mit Baldachin, der übrige Raum war mit edlen Möbeln und teuren Kunstwerken geschmückt. Alles hier war einfach nur edel, geschmackvoll und offensichtlich auch sehr wertvoll. Dann erblickte Finn eine Peitsche die aufgerollt an der Wand aufgehängt war. Er schrak regelrecht zusammen, da er ja auch schon sehr schmerzhafte Erfahrungen damit gemacht hatte. "Der Meister ist wirklich sehr gerecht", sagte Bahir, "er straft nur, wenn es jemand verdient hat und es nicht anders geht." Finn nickte, er war schon lange entschlossen keine Strafe zu provozieren. Sie gingen weiter in ein ebenfalls riesiges Badezimmer. Eine Badewanne aus Marmor, eine enorme Dusche mit vielen goldenen Duschköpfen, überhaupt alle Armaturen aus purem Gold. "Hier wirst du vielleicht auch Zeit mit dem Meister verbringen", erklärte Bahir. "Denk dabei immer daran: Sei dem Meister zu Diensten, hilf ihm, er kommt immer zuerst dran. Nach dem Bad trocknest du ihn zum Beispiel zuerst ab, dann erst dich selbst." Dann gingen sie zurück durch das Schlafgemach. "Wir machen nur heute Morgen Lockerungs- und Entspannungsübungen, am Nachmittag hast du frei und kannst machen was du möchtest", sagte Bahir. "Zeigst du mir dann den Garten?", fragte Finn vorsichtig. "Ich meine, das Beet, das ich vielleicht bepflanzen kann?" "Aber sicher, wenn du das gerne möchtest", lächelte Bahir.

 

An diesem Vormittag ließ es Bahir bei den Übungen ganz besonders sanft und entspannt angehen. Finn sollte möglichst wenig Angst vor dem Abend mit dem Sultan bekommen. Finn hingegen konnte die Mittagszeit kaum erwarten, er freute sich auf den Garten, auf seinen eigenen Garten! Endlich war es dann doch so weit, Bahir verkündete die Mittagspause. Finn nahm ihn bei der Hand und zog ihn in den Garten. "Zeigst du mir jetzt mein Beet?", fragte er sofort. Aber Bahir sagte: "Wollen wir nicht erst einmal etwas essen, es steht wieder unter dem Baum bereit." "Ich möchte zuerst mein Beet sehen, das hast du mir nämlich versprochen!", pochte Finn auf sein Recht. Bahir grinste, so energisch sah der kleine nackte Junge richtig niedlich aus. Sie gingen quer durch den Garten, ganz an das andere Ende. Dort gab es eine große freie Fläche, auf die zeigte Bahir. "Dieses Beet kannst du anlegen wie du möchtest, der Gärtner hat es schon vorbereitet", sagte er. Finn war begeistert. "Schön groß, da kann man etwas daraus machen. Aber vorbereitet, naja." Finn schüttelte mit dem Kopf, dann sah er Bahir an und sagte: "Der ganze Garten hier ist wirklich wunderschön genau so wie er jetzt ist. Aber mein Beet wollte ich wie zu Hause anlegen, ein gutes, deutsches, sauberes Beet." Er zeigte auf Unkraut, einige Steine, lieblos halb ausgerissene Wurzeln. Bahir grinste nur. "Du kannst es anlegen wie du es für richtig hältst. Da drüben im Schuppen sind Gartengeräte, die du nutzen kannst. Aus dem Wasserbecken hier kannst du Wasser für die Gießkannen nehmen. Gartenabfälle kommen da hinten in den Holzverschlag." Dann legte er die Hand auf Finns Schulter und sagte: "Aber jetzt wird erst einmal gegessen."

Bald lagen sie wieder gemütlich auf der Decke unter dem alten Olivenbaum und ließen sich das Mittagessen schmecken. Finn war ziemlich aufgedreht, das Nickerchen würde heute wohl ausfallen. "Wie willst du das eigentlich mit den Pflanzen machen, wo bekommst du die her?", fragte Bahir. Finn grinste und sprang auf, schnell war er verschwunden. Nach zwei Minuten kam er zurück, mit einer vertrockneten Blüte in der Hand. "Schau mal Bahir, das ist die Blüte einer Tagetes. Wenn sie abgeblüht und vertrocknet ist, kann man oben die Samenfäden herausziehen. Aus jedem einzelnen kann eine neue Pflanze wachsen. Dann habe ich noch die Samenkapseln von Petunien gefunden, die kann man auch leicht nachziehen. Die anderen Blumen kenne ich hier leider nicht, aber vielleicht finde ich noch welche die man nachziehen kann", sagte er stolz. Bahir war beeindruckt, Finn kannte sich im Garten offensichtlich wirklich gut aus. "Darf ich jetzt in meinen Garten", bettelte Finn. Er hatte seiner Meinung nach nun wirklich genug Geduld aufgebracht. "Klar, geh nur, lass mich alten Mann hier aber noch ausruhen", lachte Bahir. Kichernd lief Finn los, endlich!

Am Abend ließ Bahir nur ein leichtes Abendessen bringen, Finn sollte nicht mit zu vollem Magen zum Sultan gehen. Dann bereitete er noch ein Bad vor, gab etwas duftendes Öl hinein. Schließlich ging er durch den Garten, um Finn zu holen, von allein würde der wohl nie zurückkommen. Finn war wirklich noch mit seinem Beet beschäftigt, als er Bahir sah, sprang er auf. "Schau doch nur Bahir, wie weit ich gekommen bin", sagte er begeistert. Bahir stöhnte auf als er Finn sah. Der hatte pechschwarze Hände und Füße, auch sein Knackarsch war schwarz. Er hatte wohl auf dem Beet gesessen. "Wie siehst du denn aus?", fragte er entsetzt. Finn legte seinen Kopf schief und fragte nur betont unschuldig: "Wieso?" Dann zeigte er auf das Beet. "Schau doch nur Bahir, jetzt sieht es ordentlich aus. Die Erde ist aufgelockert, das Unkraut ist restlos entfernt und die Steine sind auch abgesammelt. Ein paar Reihen habe ich schon gezogen, die ersten Tagetes sind gesät." Bahir nickte, Finn war wirklich fleißig. "Sehr schön Finn", sagte er anerkennend. "Aber wir müssen jetzt rein. Dich stecke ich als Erstes in die Wanne und schrubbe dich tüchtig ab. Dann essen wir noch eine Kleinigkeit." Finn war begeistert. "Essen, prima", rief er und lief los. Bahir war sofort hinter ihm her, dieser kleine Dreckspatz würde sich so auf keinen Fall an den Tisch setzen. Er musste sich wirklich beeilen, um Finn noch vor dem Esstisch abzufangen und ins Badezimmer umzuleiten. Bahir hatte gut zu tun, um Finn sauber zu bekommen, das Badewasser färbte sich rasch dunkel. Als sein Kleiner endlich wieder rosig und sauber war, hielt Bahir ein großes Handtuch hoch und rubbelte Finn ab. Das Badeöl hatte seine Haut besonders zart gemacht. "Musst dir wirklich keine Sorgen machen", sagte Bahir, weil Finn schon in der Wanne immer unruhiger geworden war. "Du bist gut vorbereitet. Wir essen jetzt noch was und ich erkläre dir dabei wie genau du dich verhalten musst." Finn nickte unsicher, dann ging er zum Tisch. Etwas lustlos griff er sich ein paar Erdbeeren. Bahir begann zu erklären: "Wenn du zum Meister gerufen wirst, gehst du ganz normal in sein Schlafgemach. Dabei hältst du die Hände auf den Rücken, auf keinen Fall darfst du dich bedecken. Den Blick gesenkt bleibst du vor ihm stehen und folgst dann seinen Anweisungen. Ist doch eigentlich ganz einfach, oder?" Finn nickte unbehaglich, er war nervös. "Solltest du mit ihm sprechen denke daran, ihn mit 'ihr' und 'euch' anzusprechen. Beende jeden Satz auf jeden Fall mit 'Meister'", fuhr Bahir fort. Dann erzählte er noch ein paar lustige Geschichten, die er selbst damals mit seinem Meister erlebt hatte, um Finn etwas aufzulockern und abzulenken. Über eine Stunde saßen sie noch recht vergnüglich am Tisch, als plötzlich ein Gong ertönte. Finn erschrak, aber Bahir beruhigte ihn sofort: "Alles in Ordnung, der Meister ruft nur nach dir. Ich bringe dich zur Tür und du machst einfach was du gelernt hast." Er nahm Finn bei der Hand und brachte ihn bis zum Gemach des Sultan. Bahir öffnete die Tür, flüsterte noch: "Hände auf den Rücken." Dann schob er den nackten Jungen durch die Tür und schloss sie gleich wieder.

 

Finn gehorchte, er hielt die Hände auf den Rücken und ging mit unsicheren Schritten auf das große Bett zu. Verstohlen sah er zur Peitsche, die noch immer an der Wand hing. Er erschauderte, doch die Angst trieb ihn weiter. Finn schämte sich fürchterlich. An seine ständige Nacktheit hatte er sich schon so einigermaßen gewöhnt. Aber das hier war anders, jetzt bot er seinen nackten Körper zum sexuellen Gebrauch an.

Der Sultan war richtig begeistert als er Finn sah, der kleine weiße Junge sah einfach geil aus. Er bemerkte Finns Blick zur Peitsche. Sehr gut, der wusste also schon was ungehorsamen Sklaven passierte und würde spuren. Nackt lag der Sultan auf dem Bett, sein Schwanz richtete sich voller Vorfreude zur Prachtlatte auf. Der nackte Lustsklave blieb gehorsam vor dem Bett stehen und wartete. Bahir hatte wohl gute Arbeit bei seiner Einweisung geleistet. "Diene mir mit dem Mund, Sklave", befahl er. Sofort stieg der Lustsklave auf das Bett, küsste und leckte seine Latte. Der Sultan stöhnte auf, diese zarten aber vollen Lippen waren wunderbar. Der Kleine leckte eine weile, dann nahm er den inzwischen steinharten Schwanz in den Mund. Massierte ihn sanft mit den Lippen, stimulierte ihn dann kräftiger. Der Sultan atmete hörbar aus, zu geil sah das unschuldige Gesicht des Sklaven mit seiner Latte in der Fresse aus. Er sank auf sein Kissen zurück und genoss den Blowjob.

Finn war überrascht vom Sultan, der sah wirklich gut aus. Er hatte eine Hautfarbe wie heller Milchkaffee, sein Körper war athletisch, leicht aber männlich behaart. Erst erschrak er etwas vor dem großen, steifen Schwanz des Sultans. Dann konzentrierte er sich aber einfach auf das Gelernte und wandte es an. Es war auch gar nicht schlimm, Geruch und Geschmack waren eher angenehm. Erfreut stellte Finn fest, dass der Sultan unter seinen Künsten immer härter wurde. Als er mit der Zunge durch den Pissschlitz leckte, stöhnte der Sultan auf. Das spornte Finn an, den Schaft mit seinen Lippen kräftig zu massieren. Plötzlich wurde er gepackt und auf das Bett gedrückt. Der Sultan war hinter ihm und spreizte Finns Beine. Der entspannte sich sofort ganz bewusst, dachte wie antrainiert an etwas Schönes. Schon spürte er den Sultan an seinem Loch, der langsam aber konsequent eindrang. Ein leichter Schmerz, dann ging es wieder, immer tiefer wurde er penetriert. Es war ein unbeschreibliches Gefühl für Finn, so ganz anders als die Übungsdildos von Bahir. Der Meister drang mit seinem harten, lebendigen Schwanz in ihn ein, begann mit langsam mit Fickstößen. Finn stöhnte bei jedem Stoß auf, geil wurde er tief drinnen stimuliert. Einen Arm hatte der Meister um seine Brust gelegt, hielt ihn so in perfekter Fickposition. Mit der anderen Hand strich er über Finns Bauchmuskeln, erkundete und rieb seine Nippel. Finn spürte ein Keuchen im Nacken, dann ein Lecken, Bartstoppeln kratzten über seine Haut. Immer schneller und kräftiger wurde er jetzt gefickt. Dann spürte Finn, wie der Griff des Meisters fester wurde, wie in einem Schraubstock war er jetzt fixiert. Stöhnend stieß der Meister extra tief rein, genoss seinen Orgasmus. Finn spürte die zuckende Latte in sich, registrierte die erste Besamung seines Lebens. Sekundenlang, tief und gründlich spritze der Meister, dann fiel er seufzend neben Finn auf das Bett. Der war überrascht, es war längst nicht so schlimm gewesen, wie er es sich vorgestellt hatte. Im Gegenteil, der Fick war geil gewesen, fast hätte Finn auch abgespritzt. Jetzt lag der Meister heftig atmend neben ihm. Er roch so gut, Finn strich über die behaarte Brust, küsste sie. Dann schmiegte er sich an den Meister, das war so schön! Doch plötzlich hörte Finn ein Räuspern. Er sah den Meister an, der etwas irritiert schaute. "Du kannst jetzt gehen, Sklave", sagte der Meister kalt. Finn gab es einen Stich. Ja natürlich, er hatte seine Funktion schließlich erfüllt. "Ja Meister", sagte Finn leise. Dann stieg er aus dem Bett und lief aus dem Raum. Gleich hinter der Tür wurde er von Bahir in Empfang genommen. "Ist alles gut gegangen, war es schlimm?", erkundigte der sich besorgt. Finn stand da wie ein Häufchen Elend, mit Tränen in den Augen. "Es war nicht so schlimm", stammelte er. "Der Meister hat mich einfach nur benutzt und dann weggeschickt." Ganz leise hauchte er dann noch: "Er hat nicht einmal gemerkt, dass ich ihn mag." Finn sah Bahir völlig verständnislos an. "Was hat das denn für einen Sinn?", fragte er ernst. Bahir nahm ihn in den Arm und tröstete ihn: "Gib ihm etwas Zeit. Ich bin sicher der Meister wird noch merken was er an dir hat. Jetzt spring noch schnell unter die Dusche und dann ab ins Bett." Finn nickte dankbar, verschwand dann im Badezimmer.

 

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