Die angebliche Hete Tommy sträubt sich noch innerlich. Dann wird endlich gefickt.
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(Tommy’s Sicht) Bis vor wenigen Tagen bin ich noch ein “normaler” heterosexueller Mann gewesen – und jetzt? Ich habe meine Ehefrau an einen Rivalen verloren. Und nicht nur das: grade habe ich diesem Mann auch noch seine gigantisch große Latte geblasen. Zum ersten Mal in meinem Leben habe ich einen Männerschwanz geleckt und abgesaugt – jeden Tropfen Sperma habe ich gierig aufgeschleckt und runtergeschluckt. Was das schlimmste ist: es hat mir neben aller Erniedrigung und Schmerzen auch Spaß gemacht, mein Schwanz steht jetzt noch kerzengrade. Männer haben mich früher nicht interessiert, aber diese Dominanz, diese Überlegenheit des Mannes der mein Leben zerstört hat – meine Ehefrau vögelt – macht mich völlig geil. Mein Rachen brennt von dem 24 x 6 cm Hammer, der grad noch durch meinen Rachen getrieben wurde. Der Arsch schmerzt von den 20 harten Schlägen, die ich bekommen habe. Jetzt stehe ich in der Küche und muss das Frühstück zubereiten. Als ich fertig bin serviere ich es Klaus und Tanja in meinem früheren Schlafzimmer. “Stell die Sachen hier auf den Nachttisch und warte.” Klaus und meine Frau frühstücken und ich muss hungrig zusehen. “So jetzt räum ab und komm sofort wieder!” befielt Klaus. Ich beeile mich und als ich wieder hochkomme knutschen Klaus und Tanja wieder rum. Es tut weh meine geliebte Ehefrau mit einem anderen verliebt herum turteln zu sehen.

 

Nach ein paar Minuten: “Komm her! Leck Tanja die Muschi – dann kann ich sie gleich besser vögeln!” Oh Gott – jetzt muss ich sogar Hilfestellung leisten, damit Klaus meine Tanja besser ficken kann – es ist so entwürdigend...Nah ein paar Minuten intensiven Leckens schubst mich Klaus zur Seite “Verpiss dich jetzt – aber schau genau hin, wie ein Männerschwanz Tanja zufrieden stellt. Dein Schwänzchen ist doch viel zu klein für eine Frau.” Ich werde rot vor Scham – fühle aber den unwiderstehlichen Drang hinzusehen, wie Klaus Riesenschwanz in die Muschi von Tanja eindringt. Sie stöhnt begeistert und hat sehr schnell den ersten Orgasmus. Nach ungefähr einer halben Stunde spritzt Klaus deinen Samen in ihre Fotze, dabei kommt Tanja schon wieder.

(Klaus´s Sicht) Oh, war das wieder gut. Es macht mir sauviel Spaß, Thomas zu demütigen. Er hat wieder einen Ständer, obwohl es ihm verboten ist, seinen Schwanz zu berühren. Es macht ihn geil meine Latte zustoßen zu sehnen, wahrscheinlich träumt er davon auch so einen großen Schwanz zu haben. Jetzt wird es Zeit ihm seine Sklavenrolle spüren zu lassen. “Tommyboy, komm her! Knie Dich zwischen Tanjas Beine.” Sie kuckt erstaunt – er gehorcht sofort. “So jetzt leck mein Sperma aus ihrer Muschi! Es darf kein Tropfen verschwendet werden. “Hey, das ist ja pervers. Du hast ja supergute Ideen” stöhnt Tanja. Sie drückt nach und nach meinen ganzen dicken, weißen Samen in Toms Mund. Diese kleine Heterosau hat wieder vor Erniedrigung einen knallroten Kopf – aber sein Schwänzchen steht wie eine eins. Ich schnalle ihm jetzt einen Keuschheitsgürtel um und dann fahren Tanja und ich in unsere Büros, während Tom den Auftrag kriegt das Haus zu säubern.

Abends ziehe ich weiße Handschuhe an und natürlich finde ich noch jede Menge Schmutz, obwohl sich Thomas natürlich viel Mühe gegeben hat. Damit die Strafe eine Steigerung hat, werde ich ihm diesmal an seinen Eiern und dem Schwanz bestrafen: “Hinstellen – Beine breit, Arme hinter dem Kopf verschränken!” Ich ziehe meinen Gürtel aus den Hosenschlaufen. Hole weit aus und treffe, wie geplant, seinen vorwitzig nach vorn ragenden Schwanz. Die Sau klappt zusammen und schreit. Ein paar Ohrfeigen bringen ihn zur Besinnung, er stellt sich wieder in Positur. Erneut trifft der Gürtel sein Schwänzchen. Noch fünfmal muss er das ertragen, danach will ich Abwechslung.

“Leg dich auf den Rücken, die Beine weit spreizten, Füße hinter den Kopf!” Thomas gehorcht sofort. Jetzt habe ich alles gut im Blick – seine verkrampfte Rosette, den Schwanz und seine Eier. Die sind jetzt mein Ziel. Natürlich trifft der Gürtel voll seine prall gefüllte Nüsse, das tut wirklich sehr weh. Nach jedem Schlag muss er sich bedanken und wieder optimale Zielvoraussetzungen schaffen, die Eier für den nächsten Schlag präsentieren. Es kostet ihn immer viel Überwindung, aber er tut es. Thomas ist halt der geborene Maso, dazu geschaffen gequält und gedemütigt zu werden.

Das muss ihm höllisch wehgetan haben, trotzdem blieb sein Schwänzchen vollkommen steif. Er ist also schmerzgeil und damit der ideale Sklave! Da Tanja noch nicht da ist und mich diese Aktion geil gemacht hat, will ich abgesaugt werden. Ich schnippe mit den Fingern und befehle: “Hinknien!”

(Tommys Sicht:) Aaaah, meine Eier schmerzen wie verrückt, meine Eichel brennt wie Feuer. Was hat dieser Teufel jetzt wieder vor? Ich stehe schnell auf – will ihm keine Gelegenheit geben mich erneut zu bestrafen. Schon knie ich vor ihm. Ich ahne was er will, quer in seiner Hose liegt der riesige Schwanz. Bei seinem Anblick werde ich absolut willenlos. Ich strecke meine Zunge heraus und liebkose ihn durch den Stoff der Hose hindurch. Gestern habe ich zum ersten Mal in meinen Leben einen Schwanz geblasen, diese Latte, die jetzt noch gut verpackt vor mir in der Hose verpackt ist. Es war und ist sehr erniedrigend für mich aber auch gleichzeitig megageil.

“Los hol ihn raus!” Ich öffne den Reißverschluss der Anzughose: 24 x 6 cm schnellen mit entgegen. Ich öffne den Mund und versuche den Schwanz gierig möglichst tief in den Mund zu bekommen. Auf Grund des großen Durchmessers und der immensen Länge gelingt mir das natürlich nicht leicht – ich komme nur etwa ein Drittel in den Mund. Ich werde an den Ohren gepackt und tiefer auf diese Keule gezogen. Es ist erneut gleichzeitig geil und schmerzvoll. Die dicke Eichel stößt an meine Kehle – ich muss würgen – aber das scheint ihm egal zu sein, die Schwanzspitze durchstößt meine Kehle.

 

Es ist die Hölle: ich habe das Gefühl kotzen zu müssen, ich bekomme meine Luft mehr, die Kehle brennt wie Feuer und zuckt hektisch: “Oh ja, ist das geil!” stöhnt Klaus. “Du bläst besser als jede Hure. Du bist der geborene Schwanzlutscher! Du kleine schwule Sau, Dir macht das ja voll Spaß einen richtigen Mann zu befriedigen. ”Ich bin schon fast erstickt, als er den mächtigen Schwanz zurückzieht. Ich japse nach Luft. Aber schon ist die geile Latte schon wieder im Vorwärtsgang – durchstößt erneut die Kehle, schiebt sich bis zum Anschlag in meinen Mund und damit tief in meine Speiseröhre. Ich würge erneut – meine zuckende Kehle scheint ihm viel Freude an seiner Eichel und dem Schaft seiner Keule zu bereiten. Er hobelt gnadenlos rein und raus, lässt mich immer nur kurz Luft holen. Immer wieder spüre ich seine Schamhaare an meinen Lippen. Es gelingt mir besser klarzukommen, ich will diesem Mann optimalen Spaß bereiten. Ich freue mich auf den leckeren, dicken, weißen Samen meines Herrn. Nach einer Viertelstunde ist es endlich soweit, die ersten 3-4 Schübe gehen direkt in meinen Magen, den Rest spritzt er mir auf die Zunge. Ich liebe diesen süßen Geschmack und stelle mir vor, dass mich diese Essenz meines Masters männlicher und stärker machen wird. Ich schlucke alles runter. Es ist sehr erniedrigend so als willenloses Sexobjekt gebraucht zu werden – er hat mich benutzt wie eine Gummipuppe. Hat seinen Schwanz in mich reingehalten und mich abgefüllt. Er schupst mich zurück, ich falle auf meinen Rücken. “Geh weg, du schwanzgeile schwule Sau.” Es stimmt, mein kleiner Schwanz steht fast schmerzhaft steif und kerzengrade von mir ab. Diese Erniedrigung hat mich wieder geil gemacht. Außerdem habe ich, trotz des vielen Sex den ich hatte, seit zwei Tagen nicht mehr abgespritzt. Der Druck auf meinen misshandelten Eiern ist echt groß. Ich fasse mir an den Schwanz – schon habe ich wieder ein paar schmerzhafte Backpfeifen. “Lass das sein, es macht mehr Spaß wenn Du ordentlich Druck auf dem Rohr hast, dann kann ich dich härter benutzen.” Sagt Klaus und er schnallt mir wieder den Gitterkäfig des Keuschheitsgürtels um, dann verlässt er das Zimmer. Ich bleibe zurück und weine bittere Tränen! Um meine Ehefrau, die ich an diesen Mann mit dem riesigen Schwanze verloren habe. Und natürlich um mich, ich habe meine Würde als Mann verloren mich zur Schwanzhure dieses Mannes gemacht, wurde benutzt und weggeworfen.

(Klaus seine Sicht:) Das war wieder geil! Ich bin echt überrascht wie gut formbar Thomas ist, darüber hinaus scheint er auf immer schärfer auf meine Latte und meinen Mastersamen zu werden. Nachdem ich ihn jetzt zum meinem Haus- und Sexsklaven gemacht habe, muss ich mich Tanja widmen. “Tanja, jetzt wo wir ein Paar sind, muss ich mich intensiver um Dein Vermögen kümmern” sage ich ihr scheinheilig, als sie von der Arbeit kommt. “Ich brauche eine Generalvollmacht.” „Klaus, ich liebe dich, du machst mich so heiß. Bitte lass uns hoch ins Schlafzimmer gehen. Ich brauche deinen großen Schwanz jetzt ganz tief in mir drin.” Es ist gut zu sehen wie hörig sie mir ist. “Ja, unterschreib schnell, dann geht’s sofort los.” Ohne zu lesen unterschreibt sie. Gut denke ich mir, jetzt habe ich das ganze Vermögen von dem Beiden in der Hand. Das Haus ist ja schon notariell auf mich überschrieben. Morgen werde ich ihnen alle übrigen finanziellen Mittel entziehen, dann sind sie mir absolut ausgeliefert. Na gut, etwas lustlos lasse ich dann Tanja auf meiner Stange reiten, sie hat einen Orgasmus nach dem anderen, aber ich hab eigentlich mehr Spaß beim Sex mit Tommyboy. Nach einer Stunde schieße ich dann mein Sperma in ihre Muschi.

Ich muss Tanja loswerden, aber mit größtmöglicher Demütigung für beide. Am nächsten Morgen im Büro transferiere ich alles Geld von ihren Konten, verkaufe ihre Aktien. Dann rufe ich drei Geschäftsfreunde an und lade sie zum Abend in mein neues Haus ein. Sie treffen um acht Uhr ein. Tom muss uns in einer Dienerlivree Cocktails servieren. Er reagiert schon auf Fingerschnippen. Tanja hab ich überredet, ein super sexy Minirock und eine fast transparente Bluse anzuziehen. Als sie ins Wohnzimmer kommt stelle ich sie vor: “Das ist Tanja, sie ist eine echt heiße Maus, immer scharf drauf hart gestoßen zu werden.” Tanja wird knallrot vor Scham, Klaus bleich. Er kennt mich jetzt schon etwas – ahnt was kommt. “Wenn ihr Lust habt, könnt ihr sie gleich alle durchficken. Tanja kreischt los: “Nein – ich will nicht!” Sie bekommt zwei Backpfeifen und den Befehl die Bluse aufzuknöpfen. “Wenn Du nicht gehorchst, wirst Du meinen Schwanz nie wieder spüren.” Schnell macht sie die Knöpfe auf. “Stell dich hin, falte die Hände hinter dem Kopf!” Ihre Möpse kommen gut zur Geltung. Hans, ein molliger Mann um die Fünfzig, steht auf und betastet ihre Brüste. Er dreht und zieht an Tanjas Nippeln. Sie stöhnt vor Schmerz und Erniedrigung. Frank, 32 und sportlich greift ihr von hinten unter den Rock, schiebt den Slip beiseite und hat schon die Finger an ihrer Muschi. Alles geht ohne Vorspiel und ohne Zärtlichkeit vor sich. Ich sitze und schaue zu. Schon sind Rock und Slip weg. Tanja kniet vor Frank und bläst seinen 20 x 5 cm großen Schwanz. Jetzt fummelt Lars an ihr rum. Lars ist 45 Jahre alt, dünn und hat eine Kurzhaarfrisur ähnlich den Skinheads.

 

Er macht den Reißverschluss seiner Hose auf und schon hat Tanja einen 18 x 4,5 großen Schwanz in ihrer noch ziemlich trockenen Muschi. Er schiebt gnadenlos bis zum Anschlag und schubst Sie mit ihrem Mund auch vorn so fest auf Franks Schwanz, dass sie seine Schamhaare an den Lippen spürt. Hans zwirbelt immer noch Tanjas Nippel, sie sind inzwischen ziemlich angeschwollen und groß geworden. Lars spritzt seinen Samen in ihre Lustgrotte, während Frank mit seinem großen Schwanz immer wieder durch ihre Kehle hobelt. Tanja würgt zwischendurch, aber sie versucht tapfer Frank optimal zu befriedigen. Schon spürt sie die Finger von Hans an ihrer Hüfte und kurz daraus einen anderen Schwanz in ihrer Möse. Thomas steht wie angewurzelt, mit offenem Mund verfolgt er was passiert. Sein Schwänzchen ist in der Hose deutlich erregt sichtbar. Er bemerkt, dass alle Anwesenden mindestens 6-7 cm größere Latten haben als er.

“Pass gut auf Tom – hier kannst Du richtige Männer beobachten, wie sie Frauen gut befriedigen.” Tanja ist inzwischen richtig heiß geworden, die lässt sich willig durchficken. Genüsslich spritzt ihr Frank die ersten vier Schübe seines Spermas direkt in die Kehle – den Rest lässt er ihr auf die gierige Zunge spritzen. Die junge Frau schluckt gierig – es scheint ihr gut zu schmecken. So geht das Ganze mit den drei Männer noch ungefähr drei Stunden weiter. Auch das Tanjas Arschloch wird mehrfach durchgefickt. Als gegen elf Uhr die Aktion zu Ende geht, läuft ihr das der Samen der drei Männer aus Muschi und Rosette die Beine herunter. Auch Gesicht und Haare sind besamt. Total befriedigt sinkt sie vor der Couch zusammen.

Hans meint: “Die Fotze ist echt heiß, ich würde sie gern eine Zeitlang mieten.” Die junge Frau lächelt gequält und schaut auf den dicken Mann, der doppelt so alt ist wie sie und ihr Vater sein könnte. “Was hab ich denn davon?” frage ich. “Bist du mit 30.000 € für zwei Wochen einverstanden?” will Hans wissen. Ich nicke gnädig: “Ja, Hans, weil Du ein Freund bist.” „Tanja, Du geiles Dreckstück, Du gehst mit Hans mit! Du kleine Hure wirst es ihm gut besorgen. Wehe, Du gibst Dir keine Mühe oder es gibt Beschwerden, dann gibt es richtig Druck.” „Tom, hol einen Bademantel und bring Tanja zum roten Rolls Royce.” Etwas x-beinig und mit Tränen in den Augen verlassen die beiden das Zimmer. Tom muss seine heißgeliebte Frau, die von mir als Hure vermietet wurde, auch noch zum Auto bringen. Es ist sehr demütigend. Lars und Frank gehen dann auch nach ein paar Drinks.

Der völlig frustrierte Thomas muss meine 24 x 6 cm Latte noch absaugen. Ich spritze ihm meinen Saft direkt in den Bauch. Er darf noch meine Eichel sauberlecken und dann geht’s ins Bett. Tommy hat jetzt seit 6 Tagen nicht mehr abgespritzt. Sein Schwänzchen steht jetzt fast permanent. Nach anlegen des Keuschheitsgürtels geht ein schöner Freitag zuende. Ich habe Tanja aus dem Weg und gut Geld verdient. Morgen geht es Tommyboy an den Kragen.

(Toms Sicht:) Ich liege wach! Den ganzen Abend musste ich dabei sein, wie die alten Männer stundenlang meine heißgeliebte Ehefrau Tanja durchgefickt haben. Hässlich und alt waren sie alle drei, aber sie hatten alle einen mindestens 6 cm größeren Schwanz als ich mit meinen 11 x 3 cm. Ich habe echte Minderwertigkeitsgefühle. Das schlimmste ist, dass sie Tanja auch in ihr, offenbar sehr enges Arschloch, gefickt haben, ich durfte das früher nie. Jetzt kommen wildfremde Männer und ficken sie in meinem Beisein durch wie eine billige Nutte. Ich muss dabei zu sehen und sie anschließend noch dem alten und dicken Mann zum Auto bringen. Ungeheuer erniedrigend dieser Abend! Ein bisschen kam ich dann doch auf meine Kosten...Klaus hielt mir seine 24 x 6 cm Latte vor mein Gesicht, und es überkam mich wieder das große Verlangen seinen Samen aus diesem Prachtschwanz heraus zu lutschen. Ich habe das Gefühl, sein Herrensperma macht mich männlich und stark. Natürlich durfte ich wieder nicht abspritzen. Jetzt hab ich wieder diesen Gitterkäfig um mein Glied, der verhindert, dass ich selbst Hand anlege. Nach einigen Stunden des Grübelns schlafe ich doch ein. Wie seit einigen Nächten wache ich 5 – 6 mal auf, wenn mein notgeiler Schwanz steif wird und die Eichel schmerzhaft an dem kalten rauen Gitter scheuert.

 

Ein Fußtritt weckt mich. „Steh auf, ab aufs Klo,” befiehlt Klaus. Ich stürze auf die Toilette, schon läuft mein Urin in die Schüssel. Noch nicht einmal bei solchen intimen Handlungen darf ich allein sein. Er schraubt in der Wanne den Duschkopf ab und etwas anderes drauf. “Los leg dich mit dem Rücken auf den Wannenboden!” Ich behorche schnell, bevor er auf die Idee kommt mich zu bestrafen. Die Wanne ist kalt. “So jetzt zieh Dir die Beine an den Oberkörper.” Verwirrt gehorche ich. Er dreht das Wasser auf und hält mir den Duschaufsatz an mein Arschloch. Ehe ich mich fragen kann was er vorhat, habe ich auch schon den Metallaufsatz im Poloch drin. “Du klemmst jetzt Deinen Arsch zusammen – wehe es kommt vorzeitig was raus.” Der Druck in meinem Bauch wird durch den Einlauf immer stärker – fast schmerzhaft. “Jetzt steh auf – rüber auf die Toilette, da kannst du es laufen lassen.” Ich schaffe es grad noch bevor mir der Darm platzt. Die Brühe schießt wie ein Raketenantrieb aus mir raus. Ich fühle ich sehr erleichtert. Dann muss ich schon wieder rüber, kriege noch drei mal einen Einlauf. Es ist insgesamt doch recht unangenehm. Nach dem alles Wasser aus mir raus ist, befiehlt er: “Mitkommen!” Ich muss mich über den Küchentisch beugen. Es klickt zweimal und beide Handgelenke sind mit Handschellen an den vorderen Tischbeinen fixiert. Klaus tritt mir die Beine auseinander. Die Knöchel werden an den hinteren Tischbeinen festgebunden. Ich kann mich nicht mehr bewegen. Ohne dass ich es weiß, ist mein jungfräuliches Poloch jetzt in optimaler Fickposition.

Er kommt nach vorn zu meinem Gesicht, seine dicke feiste Latte baumelt vor meinem Gesicht. Sofort versuche ich sie mit meinem Mund zu erwischen, damit ich sie blasen kann. Nachdem er ein paar Mal mein Gesicht mit dem Schwanz geschlagen hat, darf ich ihn blasen. “Heute werde ich dich ficken!” sagt Klaus. Ich blicke ihn verwirrt an. “Hattest Du schon einmal einen Schwanz im Arschloch?”„Oh nein, bitte nicht. Meine Rosette ist noch nie von einem Schwanz berührt worden, Master! Dein Schwanz würde mich zerreißen! Gnade!“ stöhne ich verzweifelt. „Ich bin doch nicht schwul...“Klaus schaut mich hart an: „Geil, Hetero-Jungfrauen zu knacken macht mir besonders viel Spaß. Es wird zuerst ziemlich weh tun, später wirst du es geil finden. Damit es nicht zu hart für dich ist, solltest du meine Latte jetzt möglichst nass lutschen!“ Verzweifelt versuche ich möglichst viel Spucke an dem gigantisch großen Schwanz zu platzieren. „Jetzt ist es genug“ sagt Klaus hart, schon spüre ich seinen dicken Schwanzkopf suchend zwischen meinen Beinen. Ich klemme mein Arschloch zusammen, er haut 6-7 mal feste auf meine Pobacken. Dann zieht er die Backen auf und

.... „Aahhhhhhhh, Au, Au tut das weh!“

Er hat seine Eichel mit ca. 6 cm Durchmesser durch meine enge Rosette gehobelt. Ich habe das Gefühl es zerreißt mich. Es brennt und schmerzt unheimlich stark. Nach kurzer Pause dringt er weiter in mich ein. Es fühlt sich an, als ob eine glühende Eisenkeule in mich hereingetrieben wird. Höllische Schmerzen gehen wellenartig durch meinen Körper. Als die dickste Stelle seiner Schwanzkeule genau in meiner Rosette ist, wartet er, genießt das Zucken des Arsches um seine fette Latte herum. Ich reiße an den Fesseln. Nach fast einer Minute des Wartens schiebt er seine 24 cm bis zum Anschlag rein. Ich spüre seine Schamhaare an meinem Loch. Die Schmerzen sind unerträglich. Mein Ringmuskel ist bis zum äußersten aufgerissen, zuckt unkontrolliert. Jetzt zieht er den Schwanz wieder raus, schrammt dabei an meiner Prostata vorbei. Mit einem Kitzeln beginnt mir der Vorsaft durch den Schwanz zu laufen. Er zieht den Schwanz komplett raus. Erleichtert stelle ich fest, dass die dicke Latte völlig raus ist aus meinem Loch. Mit einem einzigen Stoß schiebt Klaus seine Rakete wieder bis zum Anschlag rein. Ich schreie wieder vor Schmerz. Er trifft wieder die Prostata, erneut läuft juckend Vorsaft durch die Harnröhre. Mein Schwanz steht trotz der Schmerzen wie eine Eins. Schmerzen bleiben, aber die Geilheit wird mit jedem Stoß größer.

Es ist beschämend: Ein dicker Schwanz in meinem Poloch macht mich, den Hetero-Mann, geil. Hoffentlich merkt es mein Ficker nicht, es wäre zu erniedrigend. Nach ca. 10 Minuten fasst mir Klaus dann doch zwischen die Beine: „Du kleine schwule Sau, dir macht es ja Spaß! Und vorher spielst du den „Mann“ der nur Frauen geil findet.“ Beim Wort Mann trieft seine Stimme vor Ironie. „Ich bin sicher, von nun an wirst Du mich anflehen, dich durchzuficken.“ Ich fühle mich erniedrigt, benutzt und im tiefsten Herzen ahne ich: er hat recht! Sein Schwanz haut immer wieder auf meine Prostata, es kitzelt und juckt.

Ohne dass ich mich berühre spritze ich ab. Klaus jagt mir angeregt durch meinen Orgasmus auch sein Mastersaft tief in den Darm, natürlich hat er mich ohne Kondom gefickt, er ist ja der erste Mann der mich vögelt. Ich hoffe, er zieht jetzt das Monstrum aus meinem Arsch, aber keine Chance... Klaus schlägt mir feste auf die Pobacken, dadurch zuckt meine Rosette wieder – das macht ihn scharf und es geht weiter. Er kommt noch zwei Mal in meinem Poloch, nach weit über einer Stunde ist er endlich fertig mit mir.

Sein Sperma läuft mir die Beine herunter, mein Arschloch brennt wie Feuer, die Arschbacken tun weh, vom vielen draufhauen und reinkneifen. „Du bist ne geile Arschfotze, ich werde dich jetzt täglich mehrfach ficken!“ sagt Klaus und lässt mich gefesselt so liegen.

 

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