Tommy muss erst überzeigt werden. Seine Frau ist es schon.
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(Tommys Sicht) Vor einigen Monaten traf meine Frau, die Immobilien-Kauffrau ist, einen Börsen-Makler. Mit diesem sehr reichen und erfolgreichen Mann traf sie sich von da an öfter. Sie erzählte auch häufiger bewundernd von diesem Klaus. Da ich ihn nie getroffen hatte, ging ich davon aus, dass es sich um einen älteren Mann handeln müsse. Weil meine Frau so zu ihm aufsah, vermutete ich sein Alter um die Fünfzig. Sie erzählte, dass er rund eine Million Euro pro Jahr verdient – so erfolgreich sind ja meist nur ältere Männer. Deshalb war ich auch nie eifersüchtig auf diese Beziehung, ich wusste ja, dass meine Frau sexuell nicht auf ältere Männer abfährt.

 

Eines Abends beim Essen erzählte sie mir, dass Klaus nicht mehr länger in seinem Appartement wohnen könne. Er sei kurzfristig gekündigt worden und wolle nicht überstürzt etwas Neues suchen. Sie fragte mich ob ich einverstanden sei, dass er einige Zeit in unserem Haus wohne. Ich war einverstanden. Erstens war ich mir ja sicher, dass es sich um einen wohlsituierten älteren Herrn handelt. Zweitens lockte mich der Mietzins von 1.000,- € für unser Gästezimmer. Das ist ein Preis, der locker über manche Bedenken hinwegsehen lässt. Tanja legte mir einen Untermietvertrag vor, den ich freudig unterschrieb.

Als Klaus dann am nächsten Abend in der Tür stand, blieb mir der Atem weg. Von wegen „älterer Herr“! Klaus war wie meine Frau und ich Mitte Zwanzig und er sah wirklich gut aus. Klaus ist etwa 1,85 m und somit einen Kopf größer als ich. Und er ist viel muskulöser gebaut. Meine Frau umarmte und küsste ihn. Ich war wirklich sauer und geschockt. Die beiden beachteten mich gar nicht. Ich war aufgewühlt, eifersüchtig und aufgeregt. Die beiden scherzten mit einander und hielten sich im Arm. Tanja machte keinerlei Anstalten mich vorzustellen, also ergriff ich die Initiative ging auf die beiden zu und sagte: “Hallo Klaus, ich bin Thomas.”

Ich streckte die Hand aus. Klaus musterte mich langsam von oben bis unten und erst dann ergriff er meine Hand. Er drückte sie sehr fest, als wollte er mir zeigen wie stark er ist. Er sah mich weiterhin geringschätzig an und fragte: “Was machst Du beruflich, Thomas?” Das war natürlich ein unverhohlener Hinweis darauf, dass er sehr viel mehr Geld verdient als ich. Er wollte mich vor meiner Frau demütigen, deshalb antwortete ich leise: “Ich bin Verkäufer” und wechselte schnell das Thema: “Wollen wir nicht hereingehen?” Er griff in seine Tasche und gab Tanja ein Päckchen, sah sie an und sagte: “Tanja wird Dir etwas erklären, ich warte oben auf Euch.”

Sie schauten sich tief in die Augen, die beiden hatten heimlich etwas abgesprochen. Klaus nahm seine Taschen, ging ins Haus, marschierte die Treppe hinauf und verschwand in UNSEREM Schlafzimmer. Mir blieb der Mund offen stehen, so erstaunt war ich. “Das ist ja wirklich die Höhe – denkt der Kerl wir würden das große Schlafzimmer räumen, damit er in unserem Bett schlafen kann?”, dachte ich. Was meinte er damit: „Tanja würde mir etwas erklären?“, und was ist in dem Päckchen? Tanja meinte, wir sollten ein Bad nehmen. Verwirrt und gedankenverloren folgte ich ihr ins Badezimmer. Die Wanne war schon voll, Tanja zog sich aus und schlüpfte in das schön warme Wasser. Ich folgte ihr. Sie seifte mich ein und streichelte mich. Klaus’ Äußerungen ließen mir aber keine Ruhe.

“Bist Du mit ihm im Bett gewesen? Was meinte der Kerl? Was sollst Du mir erklären?” Sie schaute zur Seite: “Ich hatte noch keinen richtigen Sex mit Klaus. Wir haben nur geknutscht. Aber ...” Tanja schaute mir tief in die Augen “... ich liebe ihn genau wie dich.” Als sie die Qual und den Ärger in meinen Augen sah, legte Tanja mir tröstend die Hand auf die Schulter. “Ich möchte Dich nicht verletzten, aber so kann ich nicht weiterleben. Ich will mehr von ihm, als nur Umarmungen und ihm hin und wieder einen blasen.” Ich war sprachlos und stand unter völligem Schock. Tanja fuhr fort: “Schatz, das ist die Situation, es tut mir leid. Klaus wird hierbleiben. Du hast vertraglich zugestimmt. Wenn es Dir nicht passt hast du nur einen Ausweg: geh nach oben und pack deine Sachen.”

Mit belegter Stimme sagte ich: “Ich könnte nie ohne Dich leben!” Sie lächelte mich an und gab mir einen innigen Kuss.” Ich bin so froh, dass wir Drei hier friedlich zusammenleben können. Wir müssen nur noch feststellen, wer der Boss im Haus sein wird.”

“Wie – der Boss?” fragte ich. Tanja antwortete mit entschiedener Stimme: “Eine Frau kann nur mit zwei Männern zusammenleben, wenn die Machtverhältnisse geklärt sind! Einer der Männer ist der Chef und der andere der Untergebene. Anders gesagt: einer ist der Meister und lebt mit mir als Ehemann und der andere der Haussklave und bedient meinen Mann und mich. Der Sklave wird nur noch Sex mit mir haben, wenn der Meister es ihm erlaubt.” Ich war jetzt völlig geschockt und fragte: “Wie wird denn festgelegt, wer der Boss und wer unten ist?”

 

Tanja zeigte auf das Päckchen. Gespannt öffnete ich es und fand ein Paar schwarz glänzende Ringerschuhe. Meine Ehefrau erläuterte mir, dass Klaus und ich um die Vormachtstellung im Haus kämpfen würden. “Es geht nach dem Prinzip alles oder nichts. Ihr werdet völlig nackt miteinander ringen, solange bis einer um Gnade bittet und aufgibt. Der Gewinner bekommt mich, und wird der Boss und der Unterlegene verliert alle Rechte und wird lebenslang in jeder Beziehung dienen.”

Sie schaute mir tief in die Augen. “Wirst Du um mich kämpfen?” Ich liebe meine Frau sehr und kann sie nicht verlassen. Da war dieses große Risiko zu verlieren – aber auch die Chance zu gewinnen. Dann könnte ich es Klaus so richtig heimzahlen, dass er versucht hat, mir meine Frau wegzunehmen. Außerdem bekäme ich ja auch sein ganzes Geld – Tanja und ich könnten die Arbeit aufgeben und nur noch für einander da sein. Ich nickte. Sie fiel mir um den Hals und lächelte: “Ich wusste, dass Du um mich kämpfen wirst.”

Ehe ich mich versah, hatte ich mir die Schuhe angezogen und war auf dem Weg nach oben. Klaus lag auf dem Bauch im Bett und schaute sich eine Sportsendung an. Er war ebenfalls nackt. Ich konnte seine mächtigen Arschbacken und seine beeindruckende Beinmuskulatur sehen. Die Sache würde nicht leicht für mich werden. Mein Herz klopfte wild und ich bekam ein flaues Gefühl in der Magengegend. Klaus schaute auf meine Schuhe und lächelte, als er sah, dass ich seine Herausforderung angenommen hatte. Dann sah er auf meinen Schwanz und fing an zu lachen. Er erhob sich und zeigte seine Latte, die schon in schlaffen Zustand riesig war.

Ich schluckte und sah an mir herunter, mein Glied war nur halb so groß wie seins. Als er dann Tanja sah, wurde sein Schwanz noch größer, ca. 23 – 25 cm war er lang und mindestens 6 – 7 cm dick. Der Typ hatte ein richtiges Mördergerät zwischen seinen Beinen, während mein Schwanz mit 11 x 3 cm ehr unterer Durchschnitt ist. Tanja hatte ein durchsichtiges Negligé und einen winzigen Stringtanga an. Es wurde mehr gezeigt als verdeckt. Er lächelte sie an. Während er auf sie zuging, sagte er zu mir: “Verschwinde Du Schlappschwanz. Ich werde jetzt Tanja ficken. Mein Junge, sie braucht einen richtigen Schwanz und nicht so was Mickriges wie Dein Zipfelchen.” Während er Tanja küsste und ihre Brust liebkoste, kämpfte ich gegen diese Demütigung an und sagte tapfer: “Ich will und werde sie weiterhin ficken – sie war immer zufrieden mit mir.”

Mit ein paar großen Schritten sauste er quer durch den Raum, herüber zu mir. Klaus überrumpelte mich mit einem rechten Haken auf meine Nase. Dieser Schmerz ließ mich laut aufschreien. Blut lief an meinem Gesicht herunter. Durch den Schmerz war ich einem Moment wehrlos. Er nutzte das, um mir sein Knie in die Eier zu rammen. Ich klappte zusammen wie ein Taschenmesser. Ein paar harte Schläge auf meinen Hinterkopf folgten. Zusammengekauert hockte ich am Boden. Der Schmerz steigerte sich ins unerträgliche. Klaus packte mich an den Haaren und zog mich nach oben. Ich jammerte: “Hör auf, du kannst sie haben.”

Tanja rief: “Thomas, kämpfe um mich. Du schaffst es...” Ich stöhnte: “Klaus, bitte, Du bringst mich um.” Als er mich losließ, versuchte ich einen linken Hacken. Mein Gegner wischte den Schlag zur Seite und warf mich auf den Boden. Ich lag dann auf dem Rücken, Klaus saß auf meinem Brustkorb und hatte meine Arme mit seinen muskulösen Beinen fest an meinen Körper gepresst. Ich konnte nun gar nichts mehr tun. Schon sein Gewicht machte das Atmen schwer. Er legte die Hände um meinen Hals und schnürte mir die Luft ab. Nach kurzer Zeit wurde mir schwarz vor Augen. Als ich wieder aufwachte hatte ich immer noch seine Hände um den Hals. Klaus sah mich an und fragte: “Willst Du das noch mal – oder gibst du auf?” Ich wusste, ich war geschlagen. Ich nickte. Klaus hatte mich besiegt und damit hatte ich meine sexy Ehefrau an einem völligen Fremden verloren. Mein Rivale grinste mich triumphierend an. Er sagte: “Von nun an wirst Du alle Befehle von mir befolgen. Wenn du den Befehl verstanden hast, antwortest Du mit: „Ja, Sir“ oder „Ja, Herr“. Verstanden?” Leise sagte ich “Ja, Herr.”

 

“Das geht lauter!” und peng hatte ich eine mächtige Ohrfeige im Gesicht glühen. Die Nase fing wieder an zu bluten. Obwohl ich sexuell nur auf Frauen stehe – merkte ich mit Entsetzen, dass mich diese Erniedrigung erregte. Mein Schwanz wurde dick. Ich gurgelte so laut ich konnte: “Ja, Herr.” Klaus stand auf und natürlich sah er meinen Ständer. Er lachte “Schau Tanja, sein Schwänzchen steht ja .. unser Sklavenboy ist schwul. Er mag es von Männern ran genommen zu werden. Tommy-Boy, Du wirst Dich jetzt hinknien und mir die Füße küssen!”

Aus Angst vor Strafe sagte ich schnell: “Ja, Herr.” Mein Schwanz war hart wie Stahl, als ich ihm seine Füße küsste und um nicht weiter geschlagen zu werden leckte ich sogar zwischen den Zehen. Klaus hatte offensichtlich Vergnügen mich vor Tanja zu demütigen: “Er macht das schon ganz gut – dienen scheint in seiner Natur zu liegen. – Hör zu Boy, es wird sich jetzt alles für dich ändern: Du wirst Tanja und mir in jeder Hinsicht zu Willen sein, außerdem unterschreibst Du jetzt Deinen Sklavenvertrag. Ich dachte mir schon, dass Du kein Gegner für mich sein würdest und hab ihn vorbereitet.” Er ging zu seiner Tasche und zog ein Papier heraus. Als ich anfangen wollte zu lesen griff Klaus sich meine linke Brustwarze und quetschte sie mörderisch. “Los mach schon!”

“Ja, Herr.”

Ohne zu lesen unterschrieb ich.

“So jetzt bist Du mein Sklave! Kennst Du den Unterschied zwischen einem Diener und einem Sklaven Tommy?” fragte er mich.

“Nein Sir.”

“Einen Diener bestraft man für seine Fehler – für die Bestrafung eines Sklaven braucht man keinen Grund. Es reicht, dass der Meister Lust dazu hat.” er grinste gemein “... und ich habe jetzt Lust, also Tommy-Boy: bück dich!” Ich musste mir mit den Händen an die Fußknöchel fassen und bekam 10 harte Hiebe mit dem Rohrstock auf den Hintern. Mein Kopf schmerzte, mein Arsch brannte wie Feuer, die Eier taten weh. Und das schlimmste von allem war, dass das alles in Gegenwart der Frau die ich liebte geschah – das brachte mich fast um den Verstand. Mein Arsch war anschließend knallrot, aber mein Schwanz blieb steif. Klaus fesselte mich mit Handschellen an das Treppengeländer und schlug die Schlafzimmertür vor meiner Nase zu. Ich konnte das Stöhnen von Klaus genau hören als er seinen mächtigen Schwanz in die enge Fotze von meiner Ehefrau schob und ihre Lustschreie, als er sie fickte. Die Zeit verging einfach nicht. Sie haben es mindestens 2 Stunden lang getrieben...

(Klaus’ Sicht) Mir ging es gut. Ich hatte mir eine geile Tussi geangelt und gleichzeitig meinen Rivalen als männlichen Sklaven gewonnen. Für mich eine reizvolle Tatsache: Tommy-Boy lag nackt und gefesselt vor seiner eigenen Schlafzimmertür – während ich seine Ehefrau so richtig durchknallte. Mein Schwanz war auch mehr als doppelt so lang wie das Jungen-Schwänzchen von Tommy. Tanja war deshalb auch völlig begeistert von meiner Latte und das machte es sehr geil für mich. Ich brachte sie fünf Mal zum Höhepunkt und spritzte selbst dreimal in ihr ab. Sie versicherte mir immer wieder wie viel geiler der Sex mit mir sei. Das machte mich auch heiß – hauptsächlich, weil ich wusste, dass Tommyboy draußen jedes Wort verstehen konnte. So liebe ich die Verhältnisse: das Mädel ist mir hörig und ihr Ehemann ist mein Haussklave. Tanja und Tom ahnen vielleicht, dass ich durch und durch sadistisch veranlagt bin. Was sie noch nicht wissen ist, dass ich auch Männersex mag. Die Entjungferung von Tommyboys Arschloch wird mir also ein besonderes Vergnügen sein. So etwas ist immer ein geiles Vergnügen, besonders wenn es sich um einen Heterotypen wie Tom handelt – die Rosette ist dann schön verkrampft und super eng. Für meinen dicken Hammer (24 x 6 cm) ist das dann echt voll geil. Aber das muss jetzt noch ein bisschen warten. Jetzt ist mein Schwanz schlapp und die dicken Eier leer. Tanja und ich schliefen nach dieser heißen Aktion für 1 – 2 Stunden.

 

Als ich dann wach werde, fiel mir sofort Tom ein. Ich hatte sofort Lust ihn noch weiter zu demütigen und zu quälen. Er weiß nämlich noch gar nicht was er mir da unterschrieben hat. Ich ziehe einen Bademantel an. Er hockt frierend im Treppenhaus des Einfamilienhauses. “Tom, komm mit ins Wohnzimmer!” befehle ich ihm. “Ja, Meister” antwortet er leise. Und ... patsch, patsch hat er wieder zwei dicke Ohrfeigen im Gesicht glühen. Er sagt angstvoll, aber lauter “Ja, Meister!”. Das klappt ja nun schon besser. Ich setzte mich in den bequemen Sessel und lasse ihn zu meinen Füssen knien. Tom ich lese Dir jetzt den Sklavenvertrag vor, den Du unterschrieben hast.

Vertrag § 1 Ich willige hiermit in die Scheidung von meiner Ehefrau Tanja ein. Ich nehme alle Schuld auf mich und habe keinerlei Ansprüche an sie. Ich bitte Herrn Klaus Kohler sich ab sofort in jeder Hinsicht um sie zu kümmern. § 2 Ich beantrage Herrn Kohler zu meinem Vormund einzusetzen, da ich nicht in der Lage bin mich in der Gesellschaft zu behaupten. § 3 Ich bitte Herrn Kohler, mich zu einem ordentlichen, sauberen und gehorsamen Menschen zu erziehen. Dazu gehört ausdrücklich das Recht zur körperlichen Züchtigung in jeder Form und eine lebenslange Sicherheitsverwahrung. § 4 Als Gegenleistung für die Mühe, die er mit mir hat, übertrage alle meine Vermögenswerte, inklusive der Eigentumsrechte an meinem Haus an Klaus Kohler. § 5 Ich werde außerdem deshalb meinen Beruf aufgeben, um ausschließlich dem Wohlbefinden von Herrn Klaus Kohler zu dienen.”

Tom ist während ich ihm das vorgelesen habe, kreidebleich geworden. Er hat zwar gewusst, dass er mir nun ausgeliefert ist, aber er hatte im Hinterkopf noch die Hoffnung, irgendwann wieder Tanja zurück zu erobern und sein vorheriges Leben wieder auf zu nehmen. Entmündigt und mittellos ist aber seine Chance dazu weniger als Null. Ich schaue nun an dem vor mir knienden Tom herunter und: Er hat schon wieder einen Ständer. Die Sau wird durch harte Demütigungen voll geil. Das ist guuuut. Es macht ihn noch belastbarer.

Es wird Zeit ihn auch sexuell zu fordern. Ich frage ihn: “Hast Du schon mal einen Schwanz geleckt?”

Er antwortet schnell: “Nein noch nie, ich stehe nicht auf Männer, ich habe ausschließlich Frauen geliebt.”

“Tom, hast du auch als Junge nie mit anderen rumgewichst?”

“Herr, nein ich habe kein Interesse an Jungen oder Männern.”

Ich haue ihm je zwei rechts und links um die Ohren: “Willst Du mich verarschen? ... und woher kommt Dein Ständer?“ Er wird rot und stottert: “Meister, es ist mir noch nie passiert. Ich weiß nicht, warum mein Schwanz dick ist.”

„Dich macht die Unterdrückung durch einen richtigen Mann geil – du kleine Sau” antwortete ich ihm. “Jetzt komm, wirst Du mir den Schwanz absaugen.” Nach ein paar weiteren Maulschellen streckte er brav zunächst die Zunge raus und leckte mir unbeholfen über meine mächtige Eichel. Mein, auch im schlaffen Zustand, großer Riemen wurde sofort wieder dick. Ich lasse ihn Tanjas Mösensaft aus den Hautfalten lutschen, dann zwinge ich ihm die ganze Eichel in seine Schnauze. Es fühlt sich geil an, sein Mund berührte meine Eichel gleichzeitig eng an allen Seiten – ich bin ja wie gesagt recht gut bestückt – ein gutes Gefühl.

Er führt seinen Kopf genau über meinen Schwanz. Auf diesen Augenblick habe ich gewartet: ich packe ihn am Hinterkopf und drücke mit aller Macht seinen Kopf runter. Es ist ein Supergefühl, seinem Mund um meinen Schwanz zu fühlen. Ich kann jetzt seine Lutschbewegungen optimal steuern. Er bekommt meine Latte immer tiefer in den Schlund und muss husten. Das fühlt sich auch gut an, sein Fleisch zuckt um meine Eichel. Ich lasse erst nach einem Moment los. Er ist puterrot und kotzt fast. Ich packe ihn an den Brustwarzen und ziehe ihn daran hoch. “Du willst meinen Schwanz nicht lecken? – Du ekelst Dich vor mir?” schreie ich ihn an, während er seine Nippel hart gequetscht bekommt.

“Das wird hart bestraft! Du bekommst 20 Hiebe mit der Peitsche!” „Bitte, Gnade Sir – ich hab’s nicht absichtlich gemacht.”

“Halt die Schnauze, jetzt gibt’s 25 Hiebe auf Deinen nackten Arsch! Du bückst Dich, fasst Deine Knöchel an und zählst mit! Nach jedem Hieb sagst Du: „Danke, Sir - Aaahhhhhhhhh” er schreit wie am Spieß, bleibt aber unten. Schnell schiebt er mit belegter Stimme nach: “Eins Sir, Danke Sir.” Diese gut devote Haltung macht meinen dicken Schwanz wieder steinhart. Es zeichnet sich eine rote Spur ab die schnell auf ganzer Länge anschwillt. Er schaut mich mit großen Augen an, wartet auf den nächsten Hieb. Zwaaack der nächste Hieb. Er schnellt hoch und reibt sich den Arsch: “Zwei Sir, Danke Sir.” Schell geht er wieder runter, reckt ganz von allein wieder den geilen Arsch hoch. Jetzt zwei Hiebe nach einander. Er jodelt, aber er bleibt gebückt. Eine knallrote Linie neben die andere bekommt er gesetzt, bis zum 20. Hieb. Danach wirft er sich vor mir auf die Knie, weint, küsst mir die Füße und bittet um Gnade. Sein Schwanz steht nicht mehr ganz so steif wie vorher, er ist aber noch immer deutlich sexuell erregt. Nun muss ich mir noch was Gutes einfallen lassen. Ich ziemlich verschwitzt, gerade nach den Sextouren mit Tanja.

“Los steh auf, leck mir die Achselhöhlen.” Regelrecht enthusiastisch lutscht er mir den schon streng riechenden Herrenschweiß aus den Armhöhlen. Jetzt die Steigerung: “Knie Dich hin und lutsch mir mein Arschloch aus – Du kleine perverse Sau.” Er muss die Beleidigung „Leck mich am Arsch“ ausführen. Er wird durch diese ultra harte Demütigung knallrot – nicht nur im Gesicht, sondern am ganzen Oberkörper. Sein Penis steht aber wieder wie eine eins. Willig schiebt der Heterotyp seine Nase in meinen Schritt und leckt mir die Furche entlang. Am Arschloch stoppt die Zunge, es riecht wohl streng. Ich lasse ihn nicht aus, packe mir sein Ohr und drehe es, bis er vor Schmerz schnell seine Zunge tief in die Runzeln meiner Rosette schiebt. Er schleckt tief durch mein Arschloch.

Ein tolles Gefühl, jemanden gegen seinen Willen zu solchen demütigen Handlungen zu zwingen und ein geiles Feeling das Loch ausgelutscht zu bekommen. Mehrere Minuten lang muss er sich so erniedrigen. Er hatte natürlich gedacht, dass ich ihm dafür die letzten 5 Schläge erlasse. Doch da hat er sich vertan “So jetzt wieder bücken!” Noch mal muss er sich auf den geilen Apfelarsch schlagen lassen. Saugeil! Am liebsten würde ich nun meinen Herrenschwanz in sein enges Arschloch schieben, aber diese Steigerung hebe ich mir für eine der nächsten Session auf. Er muss lediglich meinen Schwanz erneut lutschen. Tommyboy gibt sich wirklich viel Mühe. Er quält sich mein 24 x 6 cm großes Werkzeug bis fast zur Hälfte rein. Das kostet ihn große Anstrengung, es ist ja schließlich das erste Mal in seinen Leben wo er einem Mann oral bedient.

Ich spüre das verräterische Ziehen in den Lenden. Als es mir kommt, halte ich seinen Kopf tief auf mein pochendes Männerfleisch gedrückt: er muss mein Sperma komplett trinken. Nur wenige Tropfen mogeln sich zwischen meiner Latte und seinen Lippen durch. Meine dicker weißer Samen schmeckt ihm so gut, dass er unaufgefordert alles was er nicht schlucken konnte sofort aufleckt: von meinen Schenkeln und anschließend sogar vom Fußboden. Tom scheint wirklich gut “ausbaufähig” zu sein.

 

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