Max fehlt noch der Mut zum persönlichem Outing, doch Justus will ein guter Ausbilder sein.
Das erste Mal / Junge Männer / Romantik
A−
A+
A⇆A

Seit vier Wochen arbeitete ich als Auszubildender zum Restaurantfachmann im "Belvedere" bei meinen Eltern . Da ich bereits Erfahrung darin hatte, empfand ich die praktische Ausbildung bislang nicht einmal als schlecht. Vor der theoretischen Ausbildung war ich mehr aufgeregt. Die Aufregung bestand darin, dass der Unterricht drei Wochen umfasste und ich in einem Wohnheim untergebracht bin. Ich wusste nur soviel, dass ich das Zimmer mit einem fremden Azubi teilen musste. Ich war nicht daran gewöhnt. Auf welche Person würde ich dann treffen?

 

Mein Vater brachte mich zum Bahnhof und nach gut einer Stunde verließ ich den Zug wieder. Das Wohnheim hatte mir eine Karte geschickt, worauf ich sah, mit welcher Straßenbahn ich fahren musste. Die fuhren alle 20 Minuten. Das Wohnheim selbst war ein moderner Neubau. Man empfing mich freundlich und schnell wurde ich eingewiesen. Das Zimmer befand sich im zweiten Stock. Als ich eintrat empfing mich eine deprimierende Nüchternheit der Einrichtung. Bett, daneben Schreibplatte mit Holzstuhl, ein Schrank für die Sachen und das alles zwei Mal. Ich entschied mich für eine Seite des Zimmers und setzte mich auf das Bett. Noch war ich allein und wäre am liebsten allein geblieben. Doch schon bei der Anmeldung sagte man mir, dass der Zimmerkollege noch heute eintreffen würde. Ich holte tief Luft und verdrängte meine Beklommenheit.

Ich hatte bereits die Sachen verstaut und wollte gerade den Speisesaal zum Abendessen aufsuchen, da wurde die Tür aufgerissen. Herein kam ein dunkelhaariger Typ, der frohgelaunt schien und mich lachend begrüßte.

„Ich heiße Justus! Wir teilen uns die Bude“, sagte er freudig und drückte fest meine Hand.

„Max“, sagte ich mehr kleinlaut und verlegen. Ich schien es mit einer ‚Frohnatur‘ zu tun zu haben, überlegte ich und sah zu, wie dieser Justus, seine Tasche auf das Bett schleuderte und den Ausblick kontrollierte.

„Passt zu dem trüben Wetter oder?“, bemerkte er und schien keine Reaktion von mir zu erwarten.

Sein Blick musterte mich kurz, als wollte er an mir etwas prüfen. Ich zeigte mich teilnahmslos und stand schließlich auf.

„Ist Zeit zum Abendessen“, sagte ich unentschlossen, da Justus keine Anstalten machte, mitzukommen.

„Ich habe heute genug Essen.“

Er strahlte und nahm ein Paket aus seiner Reisetasche, dass seine Mutter ihm mitgegeben hatte. Ich ging los und fand schnell den Speisesaal. Ich ging langsam durch die SB-Reihe und nahm mir Wurst und Käse von den Platten und einen Joghurt. Ich suchte einen freien Tisch und setzte mich, das Tablett vor mir tragend. Einige Mädchen steckten ihre Köpfe zusammen und kicherten schließlich. Ich überlegte, ob es immer so zuging, und grinste kurzerhand zu einem der freien Tische hinüber.

Als ich später die Zimmertür öffnete erschrak ich sichtlich und spürte die Hitze in meinem Gesicht. Justus stand vollständig nackt vor seinem Bett und trocknete sich ab. Mit einem leichten Räuspern ging ich an ihm vorbei und setzte mich auf das frischbezogene Bett.

„Na was gab es?“, wollte er von mir wissen und lachte dabei.

„Das Übliche“, sagte ich leise und sah nicht auf.

„Hey Max! Muss dir doch nicht peinlich sein. Wir haben beide das Gleiche an uns oder?“

Ich konnte darauf nur nicken. Trotzdem gab es zwischen uns einen Unterschied. Er war vollständig rasiert. Sein schlaffes Würstchen hing lang und Eichel lugte etwas aus der Vorhaut hervor. Obwohl ich mich dagegen wehrte, bekam ich einen leichten Druck in meiner Jeans zu spüren.

„Rasierst du dich auch?“, fragte mich Justus direkt, zeigte dabei auf sein Gehänge und lachte überlegen. Ich schüttelte den Kopf und beugte mich vor, um die Reaktion in meiner Hose zu verbergen. Warum machte Justus das? Dass ich mir gern nackte Jungs anschaute und mir manchmal darauf einen runterholte, machte ich im Geheimen und es ging keinem etwas an. Ich war nicht überzeugt, schwul zu sein. Ich verdrängte solche Gedanken.

Justus hatte sich einen knappen Slip angezogen und verstaute seinen Schwengel darin. Eigentlich wollte ich ebenfalls duschen, doch ich zögerte es hinaus. Justus brachte die Handtücher ins Bad und erwähnte, dass er mir Platz gelassen hatte. Ich holte mir die Waschtasche aus dem Schrank und wartete auf Justus, dass er das Bad verließ.

„Du trinkst doch ein Bier mit?“, fragte er mich auffordernd.

„Weiß nicht ... trinke selten Alkohol“, bemerkte ich, huschte ins Bad und schloss die Tür.

Ich zog mich schnell aus und fühlte das Wasser. Meine Erektion stand nach vorn, und als ich mich einseifte, wichste ich den Harten heftig. Ich beeilte mich, weil ich befürchtete, Justus könnte einfach hereinkommen. Ich spritzte heftig gegen die Fliesen und war für einen Moment erleichtert, wobei ich mir vorstellte, dass Leon, mein damaliger heimlicher Schwarm im Gymnasium, es mir machte. Ich brauchte das wirklich, um an Justus „Fleischnudel“ nicht mehr denken zu müssen. Ich wischte die verräterischen Spuren von der Wand und stellte das Wasser ab. Kaum hatte ich begonnen, mich abzutrocknen, öffnete Justus die Tür.

 

„Sorry Max, ich kann es nicht mehr halten“, sagte er und besah mich eingehend.

„Bin gleich fertig“, entgegnete ich ungehalten, doch Justus nahm keine Rücksicht und stellte sich breitbeinig an das Becken. Gleich darauf plätscherte es.

„Ach Max, ich mag keusche Jungs“, sagte er überzeugt.

Ich wartete, bis er endlich ging, und verschämt hielt ich das Handtuch vor mir. Justus ging, während er lachte und sich noch einmal sorgfältig umsah. Für mich war klar, dass Justus schwul war und er glaubte, dass er jeden bekommen könnte. Ich schlüpfte in meine Shorts und zog auch das T-Shirt über. Den Schlafanzug sollte ich besser im Schrank lassen, sonst bekommt Justus einen Lachkrampf. Der tänzelte leicht vor seinem Bett und trug In Ears.

Nachdem ich die Tasche in den Schrank zurückgelegt hatte, verkroch ich mich ins Bett.

Justus öffnete seine Tasche und nahm zwei Flaschen Bier heraus. Er reichte mir eine und zischend öffnete er seine.

„Prost Max, auf eine schöne Zeit“, er ließ das Bier in seinen Rachen fließen. Mir war bereits mehrmals aufgefallen, dass einige Jungs kaum schlucken mussten. Als Justus mir den Öffner zuwerfen wollte, winkte ich schnell ab. Ich erwähnte, dass es vielleicht morgen besser wäre und betonte, dass ich mir bereits die Zähne geputzt hatte.

Justus gab sich lässig und trank weiter.

Ich zog mich fast bis zum Kinn unter die Decke. Ich überlegte, wie ich am besten bald einschlafen würde, aber es wollte mir nicht so gut gelingen. Das, was Justus getan hatte, beschäftigte mich viel zu sehr. Er lag ausgestreckt, nur den Slip tragend und hörte Musik, als ich zu ihm blickte. Eine seiner Hände strich über den flachen Bauch. Was war wohl sein Gedankengang? Ich drehte mich zur Wand, legte mich in meine Einschlafposition und wünschte mir, ich würde das Zimmer verlassen können.

Ich wurde von einem unklaren Geräusch geweckt und bemerkte, wie Justus an sich herumfummelte und dabei stöhnte. An der Decke des Zimmers hatten sich dunkle Schatten gebildet. Ich fragte mich verärgert, wie lange er wohl noch brauchte, weil Justus Hand schnelle Bewegungen vollführte. Warum war er nicht ins Bad gegangen? Ich zischte mit Spannung: „Justus!“ und drehte mich wieder von ihm ab. "Sorry Max, war ich zu laut?", fragte er leise. Ich wollte nur wieder einschlafen und antwortete nicht.

Nachdem ich ein raschelndes Geräusch gehört hatte, fragte Justus mich sofort: "Wollen wir uns gegenseitig ...?" Ich sprang erschrocken auf und sah, dass Justus neben meinem Bett kniete. „Verschwinde!“ Ich forderte ihn auf, sofort in sein Bett zu gehen. Er äußerte sich leicht enttäuscht und sagte: "Ach Max ... machen doch alle in unserem Alter." Ich setzte mich etwas höher und wiederholte meine Aufforderung, nur diesmal entschlossener.

Justus blieb neben meinem Bett. Diesmal fragte er kleinlauter und noch bittender.

"Du spinnst doch!", gab ich empört von mir, "ich kenne dich nicht mal!"

"Du gefällst mir vom ersten Moment. Siehst verdammt gut aus und mal ehrlich, du bist doch auch geil?"

"Nein!", wehrte ich mich.

"Darf ich bei dir liegen?", bettelte Justus förmlich. Ehe ich reagieren konnte, hatte er schon die Decke angehoben. „Rutsch bitte ein Stück.“ Was ging nur mit uns vor? Ich wollte aus dem Bett und besaß aber nicht die Kraft dafür. Wie mich seine warme Hand berührte, rutschte ich von ihm weg. Justus lag neben mir, hatte den Arm unter meinen Kopf geschoben und schien sich wie ein Sieger zu fühlen. Ich spürte meinen heftigen Herzschlag und wagte nicht zu atmen. Justus drehte sich zu mir, sein harter Schwanz drückte gegen meinen Oberschenkel und strich mir sanft über die Wange.

„Beruhige dich Max. Es wird dir gefallen, ich weiß es genau“, flüsterte mir Justus zu. Endlich konnte ich Luft holen und lag völlig erstarrt neben Justus. So nah war ich mit keinem Jungen zusammen. Justus drückte sanft meinen Kopf zu sich und ich erahnte, dass er mich küssen wollte. Erst berührten sich nur unsere Lippen. Immer wieder drückte Justus seine Lippen gegen meine, bis er schließlich begann, die Zunge einzusetzen. Sie bohrte sich zwischen meine Lippen und als ich den Mund etwas öffnete berührten sich beide Zungen. Ohne groß zu überlegen, erwiderte meine Zunge seine Berührungen.

Justus Hand war hinuntergerutscht und ich spürte sie erst, als sie unter meinem T-Shirt den Bauch berührte. Ich atmete heftig und stockte immer dann, wenn seine Hand noch tiefer glitt. Ich vergaß wo wir waren und konzentrierte mich voll auf das Geschehen unter der Decke. Mein Schwanz war längst hart und erwartete die Berührung von Justus Hand. Seine Finger glitten in meine Shorts und fühlte mich wie im Rausch, als ich meinen ersten Joint probiert hatte. Das Gefühl, wie er meinen Schwanz massierte, war einfach unbeschreiblich.

Justus unterbrach seine Handlung, stützte sich auf den Unterarm und zog meine Shorts tiefer. Auch mein T-Shirt zog er nach oben. Die Bettdecke rutschte vor das Bett und lag völlig frei neben ihn. Ehe ich die Situation einschätzen konnte, beugte er sich tief nach unten. Seine Lippen küssten meinen Bauchnabel, worauf ich die Luft anhielt. Seine Finger durchfuhren meine Schamhaare und widmeten sich wieder meinem Harten zu. Mit festen Bewegungen schob er meine Vorhaut auf und ab, bis schließlich etwas Unbekanntes passierte. Ich spürte die warme Feuchtigkeit seiner Zunge, die über meine Eichel glitt und sie schließlich ganz umschloss. Um nicht aufzuschreien, bis ich mir auf die Unterlippe. Der Schmerz beruhigte mich etwas. Durch das wundervolle Gefühl verlor ich meine letzten Hemmungen. Ich spürte deutlicher als je zuvor, dass ich dem Höhepunkt näherkam und ehe ich etwas sagen konnte, schoss das Sperma durch meinen Schwanz. So einen mächtigen Höhepunkt hatte ich noch nicht erlebt. Ich brauchte eine Weile, bis ich wieder klar denken konnte. Justus nutzte die Zeit und leckte die verbliebenen Reste von meinem Schwanz ab. Erleichtert und glücklich lag ich neben Justus, der es verstanden hatte, es sich selbst dabei zu machen. Die Nässe auf seiner Brust saugte mein T-Shirt auf und sein Kuss schmeckte besonders.

Eine Weile lagen wir noch schweigend nebeneinander und ich rief mir manchen Moment in Erinnerung.

„Na? Wie war es für dich?“, fragte Justus in die Stille. Was sollte ich sagen? Ich suchte nach den passenden Worten: „Es war einfach schön.“

„Ich hoffe, wir wiederholen es“, kam von Justus, der mir einen weiteren Kuss gab.

„Sicher“, gab ich voller Überzeugung zurück, „trotzdem, wir sollten jetzt schlafen.“

 

Geschichte bewerten

Von "Mag ich nicht" bis "Super"

Kategorien

Das erste Mal / Junge Männer / Romantik

Lob & Kritik

Sei nicht nur stummer Konsument! Wenn dir die Geschichte gefällt teile das dem Autor mit! Positives Feedback motiviert!
Beachte die Regeln für Kommentare!
0 / 1024

💬 = antworten, ❗= melden

Schlagworte: nackte jungs / sexy slip / nackte jungs / jungs nackt / gehänge / schwanz massage / schwengel / einen runterholen / erektion / schamhaare / sexy slip / bauchnabel / fremder / peinlich / sexy shorts / schamhaare / daddy / schlaffer schwanz / rasiert / schwul / jeans / vorhaut / küssen / kuss / schwule geschichten / sex massage / jungs wichsen / nackt / mein schwanz / sperma / eichel
Eine Veröffentlichung auf einer anderen Webseite/Medium ist ohne Genehmigung des Autors nicht gestattet! Jedem Kerl sollte klar sein, dass man in der Realität beim Ficken Kondome benutzen sollte, egal ob man PreP verwendet. Falls du meinst, dass diese Geschichte unerlaubte Inhalte enthält dann melde sie mir: Geschichte melden