Duschen und ab in den Club.
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Niklas war im Bad und duschte sich ausgiebig ab. Mir fiel auf, dass ich mein Duschgel zu Hause vergessen hatte und wollte deswegen mir das von Niklas ausborgen.

 

Ich lief also mit immernoch wippender Latte rüber in Niklas´ Zimmer, hin zu seiner Badtür.

Sie war angelehnt und aus dem Spalt zog der Dampf der heißen Dusche herraus.

"Hey Niklas kann ich mir dein Duschgel ausborgen." Ich lief ins Bad. Niklas stand mit seinem Rücken zu mir er muss mich wohl überhört haben.

Nun sah ich es, da sich der Dampf durch die geöffnete Tür zu verflüchtigen begann. Niklas´ Arm bewegte sich in mir und wahrscheinlich jedem anderen Jungen bekannter Manier. Eine stetige Auf- und Abbewegung seines Unterarmes. Ich beoabachtete dieses Schauspiel aufmerksam und auch mein Glied erfreute sich an dem Anblick.

"Hey Niklas, ich hoffe ich störe nicht. Ich wollte mir nur dein Duschgel ausborgen meins ist scheinbar noch in Deutschland."

Ich erkannte wie die Muskelkoreografie abrupt stoppte, Niklas machte auf dem Absatz kehrt. Sein Penis von seiner Faust umschlossen. "Ja klar Niklas nahm seine Rechte von seinem Prügel und warf mir sein Duschgel über die Glaswand der Duschkabine. "Aber jetzt Abmarsch, ich muss meine Latte loswerden, sonst komme ich später in keine Hose mehr rein. Also entweder raus hier oder mithelfen." Meinte Niklas sichtlich amüsiert.

"Ne lass mal stecken ich verzieh mich, habe noch ein ähnliches Problem." Ich sah herunter zu meinem Penis, drückte ihn mit meiner flachen Hand nach unten und ließ ihn nach oben schnellen.

Wir mussten beide unfassbar lachen, mir tat schon wieder der Bauch weh. Ich war so froh so freizügig mit ihm umgehen zu können, nicht ständig solch ein peinliches umgehen dieses wohl für uns alle solch elementaren Themas, besonders in unserem Alter.

Ich lehnte die Türe seines Bades wieder an, nicht aber ohne noch einmal einen Blick zur Duschkabine zu werfen. Ich wollte mich irgendwie vergewissern, dass ich das hier wirklich alles erlebe und nicht einfach nur in den Reichen meiner träume schreite. Und ja da Stand Niklas wieder mit dem Rücken zu mir und sein Arm vollührte wieder die gleichen rhytmischen Bewegungen.

Ich lief mit dem erbeuteten Duschgel und wieder neu aufloderten Erregung zurück durch mein Zimmer in mein Bad, stellte meine Dusche an. Ich seifte mir gründlich meine Haare ein und begann die Prozedur an meiner Brust und meinen Lenden fortzusetzen. Ich fuhr über meine Oberschenkel hinunter bis zu meinen Füßen. Wir wollten heute Abend feiern gehen, weshalb ich meine Behandlung mit aller Gründlichkeit durchführte. Ich wollte sehr gern meinem Sperma freien lauf lassen, aber erst wollte ich noch einmal meinen Intimbereich von unliebsamen Stoppeln befreien.

Ja ich weiß ich habe mich erst vor ca. 12 stunden rasiert aber ich wollte eben so glatt und ebenmäßig wie möglich sein. Und nein ich rasierte mir nicht die Kimme. Auch wenn ich mich vorne rundum kahl rasierte, zog ich es vor meinen Arsch und meine Beine behaart zu belassen. Erstens war es mir ein wenig aufwendig sich an der Stelle zu rasieren die man unter keinen Umständen selbst sehen konnte, jedenfalls keine bei denen ich noch eine Rasierklinge in der Hand haben möchte. Und zweitens gefiehl es mir einfach besser, es verleit dem Körper schließlich etwas maskulines.

Nachdem die letzte Stoppel meines Hodensacks ihren Weg hinunter in den Abfluss gefunden hatte, begann ich die Behandlung meiner liebsten Stelle. Ich schäumte meinen Penis und Hodensack nochmal gründlich ein. Dann begann ich langsam meine Vorhaut zurück zu schieben und genoss jeden Reiz den diese auslöste. Es fühlte sich so gut an immer wieder, zog ich meine Vorhaut zurück, ging in Routinierte Wixxbewegungen über massierte meine Eichel mit meinen weichen Fingerkuppen. Massierte meine Eier. Spielte erst mit dem einen dann wieder mit dem anderen. Zärtlich und dann fester. Drückte beide und genoss die leichten Schmerzen die die Behandlung verursachte. Diese starken Reize die in mein Hirn schossen.

Immer wieder dachte ich an Niklas und dachte darüber nach wie es wohl bei ihm gerade lief. Schrubbte er noch seinen harten Knüppel oder war er schon zu seinem wohlverdienten Höhepunkt gekommen. Ich musste an seinen knackigen Hintern denken, wie es sich anfühlen müsste diese zärtlich zu kneten. Hinter ihm zu stehen, so dicht dass sich seine und meine Haut berühren. Wie ich ihm mit meiner Hand um sein Heiligstes greifen würde. Seinen großen beschnittenen Penis zu liebkoßen. Hinunter zu seinen Kronjuwelen zu fahren und diese zu massieren. Meine Eichel an seinem Hintern anzusetzen, ihn ganz langsam...

 

Zwei, drei, vier und unzählige weitere Schübe meines Spermas ergossen sich gegen die Kacheln. Ich stöhnte, zu stark und zu schön war dieser Orgasmus. Es fühlte sich so an als würden meine Hoden jedes einzelne Spermium auf die lange, wenn auch erfolglose Reise schicken. Immer wieder zuckte mein Penis und meine Beckenbodenmuskulatur zog sich unzählige Male zusammen. Bis wohl mein Körper realisierte, dass der Akt beendet ist. Es fühlte sich an wie die schönste Droge der Welt. Ich habe nicht das erste Mal in meinem Leben masturbiert, aber dieses mal fühlte es sich anders an; irgendwie intensiver. Durch Niklas? Den Urlaub? Oder was war es sonst?

"Hey Sascha, scheint mir als wärst du auch erfolgreich gewesen. Kommst du dann runter wir sollten mal was essen bevor wir mit Vorglühen beginnen. Unser Sperma soll doch das einzige bleiben was heute unser Körper nach draußen schießt."

Ich drehte mich um, mit langsam abschlaffenden Glied.

"Ja klar, ich komme gleich." Wirklich schönes Bild das Niklas da aus den Worten gebildet hat. Und ja er hatte recht wenn wir heute feiern gehen will ich morgen keinen Kater, mit wackeligen Magen haben. Nicht das ich unnötige Zeit mit den Nachwirkungen übermäßigen Alkoholkonsums verschwende.

Ich trocknete mich ab und zog mir eine kurze Boxershort über die Hüften. Fönte kurz meine Haare ein wenig und geelte sie dann wieder nach hinten. Ein wenig Deo unter die Arme. Dann ging ich die Treppe runter in die Küche wo Niklas schon das Essen vorbereitete.

Wir aßen, rauchten genüsslich draußen auf der Veranda noch eine.

Dann begannen wir mit dem Trinken. Niklas konnte ein paar Cocktails, und ich wusste schon wie gut seine Mojitos sind. Weshalb er uns ein paar davon machte.

Sie schmeckten einfach herrlich in Niklas´ Gesellschaft. Auch wenn leider das Objekt meiner Begierde nun ebenfalls in einer kurzen Trainignshose steckte. Aber das war kein Problem, wahrscheinlich hatte der oben abgebaute Druck meine Sehnsüchte ein wenig lindern können.

"Nah Sascha was schwirrt dir durch deinen Kopf, ich meine außer der üblichen heißen Luft?"

"Sehr witzig, eigentlich nichts, jedenfalls würdest du mir das sicherlich nicht glauben." lachte ich.

"Ach komm schon, rück raus mit der Sprache." Ja ich dachte an Niklas oder besser gesagt an seinen Körper. "Ach ich denke gerade dran, wie gern ich meinen Pimmel in einen heißen Körper stoßen will." "Ach und du glaubst ich denke an andere Dinge. Haha. Naja wenn wir paar heiße Weiber aufreißen wollen, dann sollten wir heute Abend ein paar Clubs durchstöbern, werden sicher eine für jeden von uns finden."

"Ja hoffen wirs mal, im Notfall müssen wir uns eben teilen." Ich war selber ein wenig überrascht von meiner Offenheit, wahrscheinlich waren diese dem Alkohol geschuldet.

"Solange du kein Problem damit hast, also ich sags mal so wenn ich mit einem einen Dreier machen würde dann wärst du sicher dabei. Und nein diesmal ist es kein Witz."

"Na dann würd ich sagen auf eine erfolgreiche Jagd." Niklas und ich stießen an. Ich war überrascht über diesen Satz von Niklas, aber wahrscheinlich ging es ihm wie mir solangsam tat der Alkohol das was wir an ihm doch so liebten. Er löste die Spannungen, erhellte die Stimmung und macht uns Selbstbewusster.

Wir waren in einigen Clubs und tanzten und tranken. In den ersten Clubs tanzten wir noch heiß und innig mit dem weiblichen Geschlecht. Und ja es waren wirklich hübsche dabei. Wir machten mit einigen rum, aber immer wenn wir gerade jeder eine gefunden hatte und diese fragten ob sie mitkommen wollen zu uns. Ja da hatten wir einfach verdammt viel Pech, viele Absagen, mit genausovielen Gründen.

Wir ließen uns aber nicht unterkriegen die Stimmung war dennoch traumhaft. Wir hatten mittlerweile einfach keinen großen Eifer mehr noch groß andere anzutanzen, weshalb wir mittlerweile eine ganze Zeit lang miteinander tanzten. Es war so lustig, und auch erregend. Er rieb sich rythmisch mit seinen Lenden an meinem Hintern. Ich spürte wie etwas in seinem Schritt härter wurde. Und ich spürte auch wie er den Druck erhöhte mit dem er sein Glied an meinem Hintern rieb. Die Leute schauten uns amüsiert zu, manche schlossen wohl aus unserem ständigen Gelächter und grinsen, dass wir nur albernde Kumpels sind. Und es stimme auch jedenfalls am Anfang aber ich muss zugeben das die Blicke zwischen uns und die Berührungen intimer wurden.

 

Niklas legte seine Wange auf meine und flüsterte mir ins Ohr. Es fühlte sich fantastisch an, ich hätte am liebsten meinen Kopf gedreht und ihn direkt hier und jetzt geküsst.

"Ich muss pissen, kommst du mit?"

Wow klang das romantisch ich lachte und wir liefen gemeinsam ins Klo.

Am Pissoir stellten wir uns nebeneinander und holten unsere nicht mehr ganz schlaffen Schwänze aus den engen Jeans. "Also ich muss schon sagen spätestens jetzt denk wohl auch die letzte wir ficken gerade auf dem Klo uns das Hirn aus dem Schädel." Warf ich Niklas zu.

"Haha ja das wird unsere Chancen wirklich nicht gerade erhöht haben. Sag mal wie viel Uhr ist eigentlich."

"Kurz nach vier, mann hab ich einen Kopf. Ich denke wir sollten es solangsam packen, keine Erfolgreiche Jagd aber immerhin ein wirklich lustiger Abend."

"Ja du hast wohl recht. Wir sollten uns auf den Heimweg machen."

Wir pinkelten fertig, schüttelten die letzten Tropfen aus unseren Schwänzen und packten sie zurück in unsere Jeans. Draußen tat die frische Luft wirklich gut. Sauerstoff. Wir zündeten uns eine Zigarette an und setzten uns etwas Abseits an den Strand. Wir schauten einfach nur raus aufs Meer. Lauschten wie die Wellen sich am Ufer brachen. Genossen die frische Briese.

Wir zogen uns die Schuhe und auch die Socken aus, vergruben unsere Füße im Sand und genossen es hier einfach.

"Hey Sascha?" "Ja was gibts?" Niklas druckste herum. "Jetzt komm schon was ist, wo drückt der Schuh?" Niklas nahm einen tiefen Zug an der Zigarette, so als ob er so viele Sekunden wie nur möglich herausholen zu versuchte. So als viele ihm der Satz schwer. "Weist du es fällt mir schwer darüber zu sprechen." "Nun komm schon Niklas rück raus mit der Sprache. Du weist doch wir sind beste Freunde. Du kannst mir alles sagen."

"Okay aber du darfst das keinem weitererzählen, du bist der erste dem ich das folgende sage."

"Niklas, ich würde mir lieber eigenhändig den Mund zu nähen, als Dinge weiter zu erzählen, die mir mein bester Freund im Vertrauen erzählt hat." Ich war so gespannt zu hören was Niklas zu sagen hatte, gleichzeitig tat es mir ein wenig leid, dass er sich schon so lange mit etwas rumschlagen musste, wovon er niemanden erzählen konnte. Ich wusste ja aus eigener Erfahrung wie schwer so etwas sein kann.

"Also gut, Sascha ich glaube ich stehe auf Kerle. - Stille - Also nicht nur auf Kerle sondern auch auf Weiber. - Stille – Aber eben auch auf Jungs." - Stille -

"Ich weis jetzt nicht was du denkst, vlt. Fühlst du dich verarscht von mir, aber glaub mir ich wollte es dir schon früher sagen, ich wusste nur nicht wie du reagierst. Ob du den Kontakt abbrichst. Oder ob du, ach ich weis auch nicht."

Ich war vollkommen überrumpelt, ich wusste nicht was ich sagen sollte Niklas war ebenfalls Bi. Wie lange wusste er es schon. Steht er auf mich. Soll ich ihm sagen das es mir ähnlich geht. Ich hatte das Gefühl mir würde gleich der Kopf in die Luft fliegen. Meine Gedanken rasten förmlich durch meinen Kopf ich konnte es einfach nicht glauben. Ich zog an der Zigarette, jetzt ebenfalls ziehmlich lang, ich versuchte jede Milisekunde zu gewinnen die ich konnte, bevor ich antworten musste. Wie sollte ich nur reagieren?!

"Ich weiß, ich hätte es dir vor dem Urlaub sagen sollen. Mein Gott ich versaue dir den gesamten Urlaub. Und dann die Aktionen heute, du musst die so verarscht vorkommen. - Ich atmete aus - Mir tut ....." Ich drückte ihm meine Lippen auf seine. Es wurde so still. Ich konnte nichts mehr hören weder den Lärm der einzelnen Autos die um die Stunde noch unterwegs waren. Noch die Brandung, es wurde alles still um mich. Ich konnte nur noch meinen eigenen Herzschlag hören. Es fühlte sich so gut an, seine weichen Lippen auf meinen. Es war kein Zungenkuss und doch einfach nur himmlisch. Ich hatte wirklich das Gefühl die Zeit um uns hätte angehalten.

Ich entfernte mich von Niklas Gesicht und öffnete meine Augen wieder, nahm wieder Geräusche um mich herum war. Ich konnte sehen wie Niklas seine Augen langsam öffnete.

"Niklas, ich weiß genau wie es dir geht, ich bin ebenfalls Bi. Und nein ich fühle mich nicht verarscht, ich hoffe natürlich du dich auch nicht. Und ich hoffe auch, dass dir der Kuss nichts ausgemacht hat." Es fühlte sich so unfassbar gut an diesen Satz laut ausgesprochen zu haben. Neben mir hätte ein Komet einschlagen können, ich bin mir nicht sicher ob ich das bemerkt hätte.

Niklas ließ sich nach hinten in den Sand fallen. "Nicht dein Ernst?" fragte Niklas monoton.

"Doch es stimmt, ich bin ebenfalls Bi." schon wieder dieser Satz es klang so unwirklich in meinen Ohren. "Und wir machen uns solche Sorgen was der andere denken könnte. Wir sitzen Jahre lang zusammen und vermeiden jedesmal dieses Thema. Nicht dein Ernst."

Bevor ich antworten konnte, rollte sich Niklas auf mich, ich schippte noch schnell meine Kippe weg, da waren seine Lippen wieder auf meinen.

Er war mit seinen Beinen zwischen meinen, lag auf mir und küsste mich. Diesmal mit Zunge. Ich spürte etwas. Etwas hartes. Meinen Schwanz, ja, aber da war noch etwas hartes. Niklas´ Schwanz er drückte gegen meinen wir drehten uns.Ich lag auf Niklas wir waren überall voller Sand, der an unserer Schweißnassen Haut klebte. Ich roch sein Parfum, spürte seine Zunge. Ich war im Himmel.

Wir knutschten noch einige Minuten, dann meinte Niklas "Nun komm aber Romeo wir müssen uns auf den Heimweg machen." Wir liefen einige Meter einfach nur in Richtung Haus und genossen die Stille. "Hey Sascha, wenn das mit uns nichts wird, also wenn wir merken dass. Ach ich weis nicht wie ich es sagen soll. Ich will einfach, dass unsere Freundschaft daran nicht zerbricht. Verstehst du was ich meine?"

Niklas sah mich mit Hundeaugen an.

"Ja ich weiß was du meinst, und weist du was lass uns Liebe mal außen vor lassen. Ich liebe dich eh schon und zwar als Freund. Und das wird auch immer bleiben. Wir können doch einfach ficken und weiter beste Freunde sein oder?"

Niklas lachte. "Was mache ich mir nur immer für unnötige Sorgen?" Wir lachten beide.

 

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