Lars erlaubt Strassenarbeiter Maik im Haus eine erfrischende Dusche.
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Kurz war ich in der Villa um etwas Mineralwasser zu trinken. Dann holte ich den Rechen aus dem Schuppen und kehrte das frisch gemähte Gras zusammen. Immer wieder sah ich rüber zur Strasse, aber ich konnte von hier eigentlich nur die lärmenden Baumaschinen und den Südländer sehen. Enttäuscht machte ich die Gartenarbeit weiter und holte die leeren Säcke aus dem Schuppen. Mein Poloch brannte immer noch etwas. Die Strassenarbeiter hatten mich benutzt und dann einfach stehen gelassen. Das hätte ich vor allem Maik nicht zugetraut. Er erschien mir anders als die Anderen. Maik hatte zumindest zeitweilig ein Interesse an mir gezeigt welches über den Sex hinausging. Hatte ich mich derart getäuscht in ihm? Ich schüttelte den Kopf und begann das Gras in die Säcke zu stecken. Auch die Nachmittagssonne war noch heiss und ich schwitzte keuchend vor Anstrengung weiter. Schweissperlen liefen über meinen Körper und die kurze Jeans klebte an mir wie eine zweite Haut. Plötzlich erfasste mich Schwindel und ich taumelte. Geschwächt setzte ich mich einfach auf den Boden und atmete schwer. Was mir völlig entgangen war - die Baumaschinen schwiegen seid ein paar Minuten. Dann erschrak ich als sich eine Hand auf meine Schulter legte. "Alles in Ordnung mit dir?" fragte Maik besorgt und sah auf mich herab. "Du hast definitiv zu wenig getrunken den ganzen Tag. Sowas lernt man schnell als Strassenarbeiter. Zudem hattest es heut neben dem Rasen auch noch mit vier sexhungrigen Typen zu tun. Du solltest dich mal ausruhen." Immer noch verärgert wendete ich den Blick ab. "Du interessierst dich doch überhaupt nicht für mich. So schnell wie ihr mich nach dem Sex abserviert habt ist doch alles klar." warf ich ihm brüsk an den Kopf. Maik sah kurz verwirrt aus und schien dann zu begreifen. "Wenn wir die Strasse nicht rechtzeitig schaffen werden wir schlechter bezahlt. Deshalb machte Julian plötzlich Druck. Wir haben nicht gearbeitet um von dir wegzukommen. Sonst wäre ich jetzt nicht wieder da oder?" versuchte er das Geschehen zu erklären. Traurig liess ich die Schultern hängen.

 

Ich sah auf Lars runter, der sich erneut von Schwindel erfasst an die Stirn fasste. So konnte er die gepackten Säcke nicht zur Seite tragen. So übernahm ich den Job. Lars sah mir zu wie ich einen Sack nach dem Anderen am Gartenrand absetzte. Dann kehrte ich zu ihm zurück und nahm ihn einfach auf meine Arme. "Nein. Lass mich los! Ich will nicht" stammelte er kläglich und stemmte sich etwas gegen meine Brust. Dann fanden sich unsere Blicke und Lars wurde ruhig. Ich trug ihn und meine Tasche vorsichtig zur Villa rüber. Langsam legte er nun seinen Kopf an meine breite Brust als ich durch die offene Tür reinging. "Wo ist die Küche?" fragte ich direkt. Lars Augen funkelten und dann zeigte er auf die hintere Tür des Wohnzimmers. Die Einrichtung war elegant und modern. Viele Grünpflanzen belebten die Innenräume. Ich trug den Jungen also in die Küche und setzte ihn auf einen Stuhl ab. Schon holte ich aus dem Kühlschrank die besprochenen zwei kalten Boerdosen und hielt ihm eine davon hin. Lars nahm sie und blickte mich weiter an. Mit einem kurzen Zischen öffneten wir die Dosen. Lächelnd stiess ich mit ihm an und trank einen Schluck. Das kalte Bier tat wirklich gut. Auch Lars wirkte gleich etwas munterer. "Meine Selbstbedienung geht nach unserem Gespräch doch klar oder?" fragte ich eigentlich zu spät. Er antwortete mit der Gegenfrage "Wieso machst du das?" Ich räusperte mich verlegen. "Es war falsch von mir vorhin ohne ein Wort fort zu gehen. Ich finde dich nämlich total süss und würde dich gern weiterhin sehen."

Ich sah zu dem trainierten Strassenarbeiter auf, der an unserer Küchentheke lehnte und mit nacktem Oberkörper unverschämt gut aussah. Mein Herz klopfte wie verrückt. Mit schnellen Zügen leerte ich die Bierdose und fühlte meine Lebensgeister zurückkehren. Dann stand ich auf und trat auf Maik zu. "Ich hatte dir auch eine kühle Dusche zugesagt." flüsterte ich und lächelte ihn an. Vorsichtig nahm ich seine grossen Hände und führte ihn zum frisch renovierten Badezimmer. Stolz präsentierte ich ihm unsere kürzlich eingebaute Regenwalddusche. Ich zog langsam meine feuchte Jeans runter und achtete genau auf Maiks Reaktionen. Er zögerte kurz, aber dann zog er seine alten Schuhe und die Arbeiterhose auch aus. Nackt standen wir uns gegenüber. Ich konnte seinen muskulösen Traumkörper wieder bewundern. Seine Muskeln waren einfach perfekt. Sein Schwanz war halbsteif und stand etwas ab. Dazu dieses jugendhafte Lächeln und die freundlichen Augen - mein Herz pochte. Ich stellte die Brause an und das Wasser begann grossflächig leicht zu nieseln. Schon stellte ich mich darunter und spürte wie das kühle Wasser mich neu belebte. Maik stand da und schaute schweigend zu. Sein Glied zuckte einmal und richtete sich etwas weiter auf. Ich hielt ihm meine Hand hin, die er dann sanft ergriff. "Na komm, hier passen locker zwei Personen drunter." flüsterte ich und lächelte.

Schon war ich bei Lars unter dem Brausekopf. Das Wasser war herrlich frisch und ich strich mir seufzend durch die Haare. Es tat so gut nach dem langen Tag den Schweiss endlich abzuspülen. Lars nahm ein Duschgel, verrieb es zwischen den Händen und begann mich damit überall einzuseifen. Seine Hände erforschten dabei jede Stelle meines Körpers. Ich schloss die Augen und genoss es einfach. Als Lars sanft meinen Intimbereich erreichte bäumte sich mein Schwengel auf und wurde steif. Ich dah kurz zu Lars rüber, der ebenfalls nun eine Latte hatte. Jetzt nahm ich das Duschgel und seifte damit den anderen Körper ein. Lars hatte einen definierten schlanken Körper. "Machst du irgendeinen Sport?" fragte ich beiläufig. "Kickboxen. Merkt man das?" flüsterte er in mein Ohr. Ohne Antwort drehte ich die Dusche weiter auf und das Wasser spülte den Schaum von unseren Körpern. Sanft wuschelte ich durch seine Haare um alle Spuren auszuwaschen. Wir standen uns gegenüber und unsere harten Schwänze kreuzten sich wie Lanzen. Lars blickte mich erwartungsvoll an. Ich zog ihn an mich und legte meike Lippen auf seine. Sofort liess er sich darauf ein und schlang die Arme um meinen Oberkörper. Wir tauschten einen langen Zungenkuss aus uns schmiegten uns eng aneinander. Unsere Zungen wanden sich wie Schlangen aneinander. Ich fühlte seinen Pimmel an meiner Taille gedrückt pochen. Kurz befühlte ich Lars herrlichen Knackarsch, aber zog dann die Hände zurück. "Was ist? Möchtest nicht weitermachen?" wisperte er mir leise ins Ohr. "Dir ging es vorhin nicht gut. Wir sollten hier aufhören." reagierte ich und wich etwas zurück.

 

Maik war so süss. Er machte sich wirklich Sorgen um mich. Meine Augen wurden nass vor Freude. "Es ist alles in Ordnung." sagte ich und ging langsam auf die Knie. Sein grosser Schwanz ragte vor mir auf. Kurz wichste ich ihn und leckte dabei über die grosse Eichel. "Lars - du musst das jetzt nicht tun..." kam aus Maiks Mund, aber ich hörte auch schon die Lust in seiner Stimme. Ich legte die Finger um die Schwanzwurzel und stülpte meine Lippen über das geschwollene Stück. Maik schmeckte frisch geduscht noch besser. Gefühlvoll ging mein Kopf vor und zurück. Sein Schwanz wurde prall und ich hörte ihn seufzen. Er legte eine Hand in mein Haar und lehnte sich an die Kachelwand. Das Wasser rieselte leicht weiter auf uns herab. Mit der anderen Hand knetete ich erst seine Eier und erfriff dann meinen eigenen Pimmel. Meine Zunge tanzte um seine Eichel und ich machte die Lippen enger. Maiks Schaft pochte und ein erster schleimiger Lusttropfen kam aus seiner Nille. "Oh Gott... du machst es so gut... ah ja..." stöhnte Maik und ich sah willig zu ihm auf. Dann entzog er sich mir und schlug seinen Prachtschwanz seitlich an meine nassen Wangen. Willig streckte ich meine Zunge raus und Maik schlug seine harte Pracht zärtlich darauf. Ich stand auf und wir küssten uns erneut. Die Schmetterlinge in meinem Bauch tanzten wie verrückt. "Ich glaube ich habe mich in dich verliebt." flüsterte ich zwischen unseren leidenschaftlichen Küssen und wunderte mich selbst über meine Offenheit. Kurz sah mich Maik an und dann lächelte er sein schönstes Lächeln.

Lars Liebesgeständnis kam überraschend, aber es freute mich. So eindeutig konnte ich meine eigenen Gefühle noch nicht einschätzen. Ich küsste seinen Hals runter und massierte dabei seine strammen Pobacken. Ich senkte den Kopf und saugte nacheinander seine kleinen Brustwarzen. Die Nippel richteten sich auf und Lars stöhnte leicht. Er krallte sich leicht in meine Schultern. Dann ging ich in die Hocke und nahm zum ersten Mal seinen Ständer in meinen Mund. Lars war normal ausgestattet, aber sein hartes Rohr schmeckte gut. Ich zog die Vorhaut hinter die Eichel zurück und begann die Schwanzspitze zu lutschen. Lars seufzte leise und liess sein Becken kreisen. Als ich mit zwei Fingern in seine Rosette eindrang und ihn immer tiefer fingerte kam ein Schwall Vorsaft aus seiner Schwanzspitze. Ich leckte die Nille sauber und saugte das Männerfleisch tief in meinen Rachen. Als sein Glied ganz in meinem Mund war wimmerte Lars vor Lust. Ich sah hoch und liess Lars pochenden Ständer aus meinem Mund ploppen. "Darf ich dich nochmal ficken? Es war heut so schön dich im Schuppen zu spüren." fragte ich ihn. Lars schenkte mir ein Lächeln und nickte. Er stellte die Dusche ab und ging tropfend rüber zum Waschbecken. Er hob ein Bein an und legte es darauf ab. Dann beugte er sich darüber und zeigte mir seinen runden Knackarsch. Wer hätte einer sochen Einladung widerstanden?

Schon fühlte ich Maiks starke Hände, wie sie erst meine Arschbacken massierten und dann in meine schmale Furche tasteten. Er befühlte kurz meine Rosette und presste seine Eichel dann dagegen. Ich seufzte als die Schwanzspitze den Schliessmuskel durchdrang und Maik immer tiefer in mich glitt. Sein Prügel war so warm und hart. Als sein Ständer ganz in mir steckte umfasste er meine Taille und startete einen zärtlichen Fick. Immer wieder schob sich der grosse Schwengel in meine Liebeshöhle und die breite Eichel streifte meinen Lustpunkt. Ich stöhnte auf und kam seinen Stössen willig entgegen. Langsam wurden Maiks Stösse härter und es flutschte geil. Sein Schaft bewegte sich prall ein und aus. Dann richtete ich mich etwas auf und drehte den Kopf. Sofort lagen seine rauen Lippen wieder auf meinen. Ich bemerkte seinen gepressten Atem. Plötzlich zog Maik sein Prachtteil aus mir raus und wich zurück. Die Leere liess mich zucken und ich sah mich verwirrt um.

Schon sass ich nackt mit aufragendem Lümmel auf dem weichen Teppichboden in der Mitte des Badezimmers und sah grinsend zu Lars auf. Dann begriff er endlich und kam mit wippendem Riemen zu mir. Schon setzte er sich auf meinen Schoss uld schlang die Beine um mich. Mit der Hand griff er nach hinten und führte meinen Ständer wieder in seine gut gedehnte Lustgrotte ein. Sein Loch umklammerte meine Männlichkeit. Sofort begann Lars auf mir zu reiten. Sein schlanker Körper ging keuchend auf und ab. Immer wieder flutschte mein Zepter tief in ihn hinein und liess ihn vergnügt seufzen. Als ich dann auch noch von unten rammelte und meine Eier immer wieder hoch flogen küssten wir uns wieder lange und sahen uns innig in die Augen. Meine Hände streichelten den Süssen überall. Dann warf Lars den Kopf nach hinten und presste raus "Es ist zu geil Maik! Ich komme!" Schon zitterte sein Körper und dann spritzte mir frisches Sperma auf den Oberkörper. Trotzdem ritt er weiterhin wild auf meinem Liebesstab, dessen Schwellkörper nun deutlich raustraten. Sein Poloch wurde durch den Orgasmus total eng und ich konnte der Reibung nicht mehr widerstehen. Mit einem langen Keuchen besamte ich erneut Lars knackigen Arsch. Lars umarmte mich fest als mein abrotzender Liebesstachel immer neue Spermaschübe in den Darm hineinschoss. Wellen der Lust liessen mich beben. Befriedigt hielten wir einander fest und blieben auch nach dem Sex noch vereint sitzen. Endlich küssten wir uns wieder und unsere Zungen spielten. "Ich würde dich gern wiedersehen. Ich mag dich total." flüsterte ich in sein Ohr. "Liebst du mich?" fragte Lars vorsichtig. "Ich weiss es nicht. Lass es uns herausfinden. Bei mir dauert es meist ein bisschen." sagte ich vorsichtig. Zuerst schien Lars traurig zu sein, aber dann lächelte er mich doch an und nickte.

Wir standen auf und trockneten uns gegenseitig ab. Maiks Körper war ein Traum. Ich konnte fast meinen Blick nicht davon lösen. Nur seine leuchtenden Augen waren noch schöner. Leider hatter sich nicht wie ich sofort verliebt, aber es konnte ja noch kommen. Ich zog mir eine frische Boxershort an. Maik zog hatte in seiner Tasche neben der Lunchbox auch eine kurze Hose und ein grünes Shirt. Als er es übergestreift hatte und seine Haare kurz kämmte lachte ich etwas. "Jetzt sehe ich dich endlich mal angezogen." erklärte ich ihm. Sofort zog er mich an sich und küsste mich zärtlich. "Bald ziehe ich mich für dich wieder aus." flirtete er mich an. Dann zuckten wir zusammen als die Haustüre zuschlug. "Shit - es sind meine Eltern! Sie kommen früher heim als geplant." sagte ich panisch. Maik atmete tief durch und nahm meine Hand. "Na dann wird es Zeit ihnen deinem festen Freund vorzustellen. Ich hoffe ich mache so einen guten Eindruck." schlug Maik vor und zeigte kurz auf seine frischen Klamotten. Anscheinend war seine Entscheidung doch schneller gefallen als zuerst gedacht. Ich war der glücklichste Kerl auf der Welt. Ich hatte mich bereits vor zwei Jahren geoutet und meine Mutter fragte schon länger ob ich einen Freund hatte. Wir hielten Händchen als wir langsam vom Bad zum Wohnzimmer gingen und sahen uns dabei verliebt an.

 

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