Das Sommerfest.
Bareback / Daddy & Boy / Fetisch / Sportler / Inzest
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Wir hatten Ende August als mein Heimatort sein Sommerfest feierte. Den ganzen Tag über würde man hier einiges trinken können. Genaugenommen waren es mehrere kleinerer Feste an verschiedenen Plätzen und viele Leute zogen eine Tour durch die Stadt, um die verschiedenen Plätze abzuklappern. Ich verbrachte den Tag mit meinem Vater auf einem der Plätze in der Nähe unseres Zuhause, da wir beide keine Lust hatten durch die Stadt zu ziehen.

 

So standen wir also da und tranken unseres zweites Bier, während wir uns mit einem Bekannten unterhielten, als plötzlich jemand meinen Vater von hinten umarmte.

"Hey Kai (so lautet der Name meines Vaters) du altes Haus, lange nicht gesehen", meinte der Mann. Mein Vater erschrak und verschüttete sein Bier. Er drehte sich um und sein Gesicht erhellte sich als er den Kerl erkannte.

"Hey Stefan, dich hat man ja schon ewig nicht mehr hier gesehen. Wie geht es dir? Hattest du nicht eine Firma gegründet?", fragte mein Vater ihn.

"Ja mir gehts großartig, ja ich hatte meine Firma, aber ich hab mich entschlossen sie zu verkaufen und ein Haus hier zu kaufen und naja nun hab ich genug Freizeit und Geld um zu Reisen", meinte Stefan mit einem Schulterzucken.

"Und das mit 45", fügte mein Vater hinzu "da wird man ja fast neidisch und wies aussieht ist auch der Sport nicht zu kurz gekommen"

Mein Vater hatte recht: Stefan war ein Stück größer als er, Stefan musste irgendwas in die 1,95 sein. Er hatte kurze braune Haare. Außerdem trug er eine Jeans und ein Sommerhemd, unter welchem seine Muskeln gut zur Geltung kamen. Man hatte das Gefühl, dass sein Hemd von ihnen gesprengt werden müsste.

"Ach was, ich hab doch gesagt, dass ich jetzt genug Zeit habe und außerdem bist du auch nicht wirklich eine Bohnenstange.", meinte er "Jetzt lass mich dir aber erst mal wieder ein Bier holen"

Stefan ging los und holte sich und meinem Vater ein Bier. Wir tranken ein Bier nach dem anderen, während die Zeit verging. Mein Vater und er sprachen über die Schulzeit. Ich hörte zu und ich erfuhr, dass die beiden damals ganz schön viel Mist angestellt haben. Die Sonne war schon untergegangen, als Stefan sein Bier leerte und meinte: "Boah ich muss dringend pissen, sonst platze ich gleich." "Ich auch", sagte ich nahm den letzten Schluck und merkte wie viel Druck ich auf der Blase hatte.

Wir entfernten uns von den anderen, doch Stefan ging nicht in Richtung Toilettenhäuschen.

"Die Toiletten sind dahinten", meinte ich zu ihm.

"Ne lass mal, die sind immer so dreckig und wir Männer haben ja den Vorteil, dass wir so etwas nicht brauchen", antwortete er mir und zwinkerte mir zu. Wir begaben uns also hinter einer der Festhallen auf dem Platz. Ich stellte mich an die Wand und holte mein Schwanz raus, da die Blase schon sehr drückte. Stefan stellte sich so dicht neben mich, dass ich seinen muskulösen Arm an meinem spürte. Auch er öffnete seine Hose und holte seinen Schwanz hervor. "Ahh, tut das gut", hörte ich ihn sagen, als wir beide begannen uns zu erleichtern. "Hey hältst du mal kurz", fragte er mich und deutete zischen seine Beine. "Äh klar", antwortete ich völlig perplex, griff dann aber zur Seite, um seinen Schwanz zu halten, während er sich eine Zigarette ansteckte. Als ich seinen Schwanz hielt versuchte ich nicht hinzuschauen, aber ich merkte, dass er gar nicht so schlecht bestückt war. Auch als wir beide längst fertig waren hielt ich ihn weiterhin fest.

"Du darfst gerne probieren", sagte Stefan seelenruhig zu mir.

"Probieren?", fragte ich zurück.

"Ihn da", meinte er und deutete mit einem Nicken auf den Schwanz, den ich immer noch festhielt und der in meiner Hand langsam größer wurde.

Ich war mir nicht sicher, was mich dazu trieb, aber ich ging vor diesem Kerl in die Knie. Ich nahm seinen Schwanz in den Mund und fing an ihn zu blasen. Er schmeckte ein wenig nach Urin, aber mein eigener Schwanz wurde sofort härter. Da ich mittlerweile an den Schwanz meines Vaters gewöhnt war, fiel es mir relativ leicht Stefans Schwanz komplett in den Mund zu nehmen, sodass meine Nase von seinen lange dunklen Schamhaaren umspielt wurde. "Oh woah", meinte er, hielt meinen Kopf fest und fickte mich immer wieder in den Mund. Es dauerte nicht lange und ich spürte seinen Schwanz zucken und dann spritzte mir sein Männersaft auch schon in den Hals. Mehrere Schübe gab er ab und ich schluckte was er mir rein spritzte und genoss den bitter-salzigen Geschmack.

"Ich sagte doch, dass ich ordentlich Druck habe", meinte Stefan mit einem Grinsen, während er seinen Schwanz verstaute. "Jetzt lass uns dir ein Bier besorgen, damit du es runter spülen kannst. Wir holten uns ein Bier und gingen zurück zu den anderen. Wir tranken weiter und irgendwann. neigte sich der Abend dem Ende zu und immer mehr Leute gingen nach Hause.

 

Mein Vater schlug Stefan vor noch mit zu uns zu gehen. Wir machten uns also auf den Weg nach Hause und ich war mir nicht sicher, ob ich es gut oder schlecht finden sollte, dass Stefan nach dem Ereignis mitkam.

Zuhause angekommen setzte sich Stefan neben mir auf die Couch, während mein Vater sich in den Sessel setzte. Wir redeten über diverses und lachten viel. Ich hielt mich aber eher im Hintergrund während die beiden über alte Geschichten sprachen. Irgendwann meinte Stefan dann: "Ja und dann sind wir noch zu dir gegangen und hatten noch etwas Spaß, weißt du noch?"

"Na klar", meinte mein Vater knapp.

"Hm was war denn?", fragte ich.

"Ach nichts", winkte mein Vater ab.

"Ich hab deinen Vater an dem Abend entjungfert", antwortete Stefan stattdessen mit einem Grinsen. Ich verschluckte mich ein wenig am Bier und er fuhr fort: "Ich musste deinem Vater damals den Mund zuhalten und seine Schreie ersticken. Er hätte sonst so laut geschrien, dass er seine Eltern im Nachbarzimmer geweckt hätte." Ich stellte mir die beiden vor, als sie noch jung waren, aber es gelang mir nicht. Ich schaute meinen Vater an und er nickte nur etwas verlegen.

"Wir waren in deinem Alter damals ziemlich versaut", stellte Stefan klar. "Oder weißt du noch damals in Schneiders Scheune?"

"Oh ja ich kann mich noch gut daran erinnern", sagte mein Vater, nachdem er sich mit dem Thema abgefunden hatte. "Damals lag ich grade mit dem Rücken auf einem Strohballen, als plötzlich der Besitzer der Scheune reinkam, wir nannten ihn nur den alten Schneider. Er schrie das wir verschwinden sollten und gestikulierte wie wild mit den Hänsen. Doch Stefan lies sich nicht stören und fickte mich einfach weiter. Er meinte damals noch 'einen Moment, ich bin gleich fertig, dann verschwinden wir' . Meine Güte lief der Schneider damals rot an, er war wütend, aber er machte auch keine Anstalten uns zu trennen. Erst nachdem Stefan dann fertig war sind wir abgehauen."

"Genau so war es damals. Aber sag mal, nachdem ich dann umgezogen bin, was hast du sonst noch so getrieben?", fragte Stefan.

"War relativ unspektakulär. Ich hab Thomas Mutter geheiratet und nun sind wir geschieden.", antwortete mein Vater mit einem Schulterzucken.

"Ah und jetzt fickst du halt einfach deinen Sohn", stellte Stefan fest.

Mein Vater musste gar nicht erst antworten, denn man sah es an seiner Reaktion, dass Stefan Recht hatte. "Hab ich es mir doch gedacht. Der Junge hat ihn ganz in den Mund nehmen können und da du genauso einen großen Schwanz hast wie ich, habe ich halt eins und eins zusammengezählt." Mein Vater schaute etwas verwirrt und Stefan fügte mit einem Griff zwischen seine Beine hinzu: "Ach ich hatte mir deinen Sohn vorhin auf dem Fest mal kurz ausgeliehen, hatte mächtig Druck."

Mein Vater hatte sich inzwischen wieder gefangen und fragte dann mit einem frechen Grinsen: "Und hab ich ihn den gut erzogen?"

"Ja er hats gut gemacht", bestätigte Stefan grinsend.

Ich saß immer noch neben Stefan und bekam nun nach dem ganzen Gerede über Sex einen Steifen.

"Er kann auch noch mehr", meinte mein Vater vielversprechend und winkte mich heran. "Komm Stefan, Daddy braucht deine Hilfe."

Ich kam der Aufforderung meines Vaters nach und begab mich zu ihm. Ich zog ihm das T-Shirt über den Kopf und wir begannen uns zu küssen. Meine Hände wanderten geschickt zu seinem Gürtel und in kürzester Zeit saß mein Vater nur noch in Unterhose da. Sein Schwanz drückte schon deutlich gegen den Stoff und wollte endlich befreit werden.

"Feinripp? Immer noch? Du hast dich echt nicht geändert", meinte Stefan lachend.

"Ist halt der Klassiker", antwortete mein Vater, während ich bereits seinen Schwanz bereits im Mund hatte. Ich blies ihm den Schwanz so wie er es gern hatte. Nach ca. 5 Minuten meinte Stefan dann: "Das kenne ich ja schon, bin auch schon in den Genuss davon gekommen"

"Ok wie du meinst", meinte mein Vater und zuckte mit den Schultern. Er zog seinen Schwanz zurück und lies mich aufstehen. Er drehte den Sessel etwas, während ich mich vor ihm auszog. Nachdem wir beide fertig waren kniete ich mich auf dem Sessel. Da ich nun in Richtung Sofa schaute konnte ich sehen, dass Stefan sich ebenfalls ausgezogen hatte und ein wenig mit seinem Schwanz spielte. Mein Vater feuchtete meine Rosette mit etwas Spucke ein und setzte seine Eichel an. "Pass auf", meinte mein Vater zu Stefan. Er schob mit einem schnellen Satz sein Schwanz bis zum Anschlag in meinen Arsch und ich gab einen stummen Schrei von mir. "Woah", meinte Stefan anerkennend und stand dabei auf. "Vielleicht sollte ich auch meinen Spaß haben." Er schob mir seinen Schwanz in den Mund und begann mein Maul zu Ficken, während mein Vater sich meinen Arsch vornahm. Sein Schwanz verschwand immer wieder tief in meinem Mund. Die beiden Männer nahmen sich meine beiden Löcher vor. Irgendwann zog sich Stefan jedoch zurück und begab sich hinter meinen Vater. Er kniete sich hin und spielte mit seiner Zunge am Arsch meines Vaters.

"Stefan, was hast du vor?", fragte mein Vater nach einer Weile und hielt plötzlich inne.

"Ich will die alten Zeit wiederaufleben lassen", antwortete dieser und stand nun auf.

"Nein, wirst du nicht", beharrte mein Vater.

"Ach komm schon. Erst nehme ich mir dich vor und danach nehme ich deinen Sohn ran.", versuchte er ihn zu überzeugen.

"Nein", meinte mein Vater knapp.

Mir gefiel Stefans Gedankengang und ich meldete mich zu Wort: "Komm schon Daddy, lass ihn ran um die alten Zeiten willen und dann kannst du sehen wie Stefan mich abfüllt. Du bist mein Vater, du testest und bestimmst, was gut für mich."

"Nun gut, um die alten Zeiten willen", gab sich mein Vater geschlagen.

Stefan lies sich das nicht zweimal sagen und setzte seine Eichel an. Langsam aber stetig schob er seinen Schwanz immer tiefer in den Arsch meines Vaters. Ich drehte meinen Kopf und konnte das schmerzverzerrte Gesicht meines Vaters sehen. "Fuck", meinte mein Vater als Stefan komplett in ihm steckte. "Ich hatte vergessen wie groß er ist."

"Genauso groß wie deiner", meinte Stefan und packte meinen Vater bei den Hüften "und nun mach weiter"

Mein Vater begann nun also wieder mich zu ficken, allerdings waren seine Bewegungen wesentlich langsamer, denn jedes mal wenn er sich zurückzog wurde er selber penetriert. Nachdem er sich ein wenig an den Schwanz in seinem Arsch gewöhnt hatte wurde er etwas schneller. Der Schwanz in seinem Arsch schien ihm zu gefallen, denn er erreichte seinen Höhepunkt schneller als gewöhnlich. Mein Darm wurde mit seinem Sperma geflutet und er zog sich zurück. "Jetzt bist du dran" Mein Vater begab sich auf die Couch, während Stefan nun seinen Platz einnahm.

"Hmm, sieht doch lecker aus", meinte dieser als er meine Arschbacken etwas auseinander zog und ihm das Sperma meines Vaters entgegen kam. "Hast wohl auch ordentlich Druck gehabt Kai"

"Den hab ich immer und bei dem Arsch kann man ja auch nicht widerstehen", antwortete mein Vater.

"Recht hast du", stimmte Stefan zu. Er schob seinen Schwanz in meinen Arsch was aufgrund des Saftes meines Vaters ohne Probleme ging. Stefan schlang seine muskulösen Arme um meine Brust. "Jetzt bin ich dran", sagte er vielversprechend und begann mich mit wilden animalischen Stößen zu ficken. Er grunzte und grölte, während er wie ein wilder Stier seinen Schwanz in meinem Arsch stieß. Ich fing an zu stöhnen wie verrückt. Unter mein Stöhnen und Stefans grölen mischten sich auch die Rufe meines Vaters mit denen er uns anfeuerte. Er fickte mich immer weiter und wurde dabei immer schneller. Gnadenlos stieß er seinen Schwanz immer wieder in mich und ich war froh, dass mein Vater bereits gute Vorarbeit geleistet hatte. Stefan wollte meinen Schwanz mit seiner Hand bearbeiten, aber sobald er diesen berührte, schoss das Sperma nur so aus ihm heraus. Angetörnt von dem Anblick erreichte auch Stefan seinen Höhepunkt. Er grunzte und kam dann in mir. Sein Sperma verteilte sich neben dem meines Vaters in meinem Darm. Er zog seinen Schwanz aus mir und ich blieb auf dem Sessel liegen. Er drehte ihn so, dass mein Hintern Richtung Couch zeigte. Stefan lies sich neben meinem Vater auf der Couch nieder und stieß einen Pfiff aus.

"Woah, da haben wir aber ganz schön was angerichtet", meinte Stefan anerkennend.

"Ja ein richtiges Meisterwerk", pflichtete mein Vater ihm bei.

"Ich bin schon auf unser nächstes Kunstwerk gespannt", meinte und ich hörte wie die beiden sich zu prosteten.

 

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