Unser Nachbar sah aber für sein Alter noch sehr gut aus.
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Obwohl die Sonne schon ziemlich tief am Horizont stand, brannte sie dennoch auf der Haut. Ich mochte den Sommer, aber manchmal war die Hitze doch zu viel. Deshalb stand ich nur mit einer kurzen Hose bekleidet im Garten meines Vaters, während ich die Blume goss. Meine Eltern wohnten getrennt und da meine Mutter ständig neue Liebhaber anschleppte, beschloss ich zu meinem Vater zu ziehen. Damals war ich 17 und seitdem waren nun schon gute zwei Jahre vergangen. Als ich über den Gartenzaun blickte, sah ich unseren Nachbar Heinrich auf seiner Liege im Garten liegen. Er war unser einziger direkter Nachbar, da auf der anderen Seite des Grundstücks kein Bauland mehr verfügbar war. Unser Nachbar war 53, er hatte kurze grauen Haare, sah aber für sein Alter noch sehr gut aus, was wohl daran liegen mag, dass er regelmäßig Sport trieb, denn manchmal begegnete ich ihm beim Joggen. Ich sah, dass er nur einen engen Badeslip trug. Er war genau wie ich vollkommen rasiert.

 

"Hey Thomas", grüßte er mich und schob seine Sonnenbrille nach oben um mich anzusehen.

"Guten Abend Heinrich", grüßte ich zurück

"Haben du und dein Vater vielleicht Lust herüberzukommen und zu Grillen?", fragte er mich.

"Mein Vater ist nicht da, der kommt auch erst morgen zurück, aber ich würde mitessen", meinte ich.

"Oh verstehe, gut sagen wir... so in einer halben Stunde?"

"Ja klar, ich bin dann gleich drüben", versicherte ich ihm.

Ich verabschiedete mich, sprang schnell unter die Dusche und stand dann pünktlich bei ihm im Garten. Heinrich kam mit einen wenig Bier und Grillzeug um die Ecke und wir begannen gemütlich zu Grillen. Wir aßen uns satt und tranken dazu ein paar Bier. Heinrich trug wie zuvor schon nur seinen Badeslip, was mich aber nicht weiter störte. Irgendwann, nachdem wir mit dem Essen fertig waren holte dieser noch ein wenig Bier als Nachschub. Kurz nachdem er sich gesetzt hatte meinte dieser dann plötzlich: "Oh, ich etwas vergessen, dass ich dir geben wollte. Kannst du es bitte holen? Es liegt auf meinem Bett. Im Flur zweite Tür rechts."

"Klar kein Ding", meinte ich und stand bereits auf. Ich folgte seiner Anweisung und betrat sein Schlafzimmer. Ich ging zum Bett und suchte nach dem, was Heinrich gemeint haben könnte, doch das Bett war bis auf eine Packung Kondome und eine kleine Tube leer. Ich drehte mich um und stand vor einem riesigen Spiegelschrank. Mir fiel sofort das Foto auf, dass da hing, denn es war ein Foto von mir. Ich trat etwas näher heran und mir gingen tausend Gedanken durch den Kopf. Noch während ich mich fragte was das sollte, stand plötzlich mein Nachbar hinter mir. Als ich mich erschreckte, packte Heinrich mich an den Schultern, sodass ich mich nicht wegdrehen konnte. Ich konnte im Spiegel sehen, wie er dich hinter mir stand und mich festhielt. Er griff nach dem Foto, riss es vom Spiegel und schmiss es zur Seite, sodass ich ihn jetzt besser sehen konnte. Seine Hände glitten langsam über meine Schulter auf meine Brust und er zog mich an sich. Ich konnte seine warme Brust an meinem Rücken fühlen und spürte wie seine Beule zwischen meine Beine drückte.

"Sie... sie....sie sind...", stammelte ich vor mich hin, da ich ein wenig überfordert war.

"Ja ich bin?, flüsterte er die Frage in mein Ohr, während seine Hände weiter über meine Brust strichen und sich in Richtung Bauch bewegten.

"Sie sind...", begann ich zu antworten und schaute dabei in den Spiegel. Ich schaute in die blauen Augen mit denen er mich durch den Spiegel fixierte und sagte das was mir in dem Moment durch den Kopf ging: "Sie sehen heiß aus"

Heinrich fing an zu lächeln: "Ich finde dich auch heiß!" Seine Hände waren mittlerweile an meinem Hosenbund angekommen und schoben sich darunter. Er umfasste meinen Schwanz mit einer Hand und meinte: "Ich wollte schon immer meinen Spaß mit dir haben."

Er zog sich zurück, packte mich an den Schultern und drehte mich herum. Es dauerte nicht lange, bis er sich meiner Kleidung entledigt hatte. Er ging in die Knie, presste seine Hände auf meinen Hintern und nahm meinen Schwanz in den Mund. Mit seinen Händen an meinem Po drückte er meinen Schwanz ganz tief in sich rein. Es war ein geiles Gefühl und es erstaunte mich, dass er meinen Schwanz (16x4) ohne Probleme in den Mund bekam. Er fing an meinen Schwanz zu blasen und mit ihm zu Spielen. Irgendwann merkte ich, dass ich bald kommen würde. Auch Heinrich merkte das und lies von mir ab. Er stellte sich wieder hin und lehnte sich an das Bett. Ich wusste was ich zu tun hatte und ging vor ihm in die Knie. Er drückte mir seine prall gefüllten Badeslip ins Gesicht. Ich knabberte an der leicht verschwitzten Beule. Danach streifte er seinen Slip ab und sein Schwanz sprang mir ins Gesicht. Ich schätzte, dass er ungefähr so groß war wie meiner. Er steckte in mir in den Mund, so tief ,dass meine Nase von seinen lange dunklen Schamhaaren umspielt wurde. Ich versuchte es genau wie Heinrich zu machen und umspielte seinen Schwanz mit der Zunge. Immer wieder zog er seinen Schwanz etwas heraus und schob ihn erneut rein. "Oh du machst das so gut, dass ich am liebsten gleich abspritzen wollte", meinte er und zog sich aus meinem Mund zurück.

"Aber dann wäre der Spaß ja schon vorbei. Knie dich aufs Bett, ich will jetzt deinen Knackarsch haben", meinte er und zog mich hoch.

"Ich hab so was aber noch nie gemacht", wollte ich einwenden, aber Heinrich schien das nur noch mehr anzustacheln.

"Du bist noch Jungfrau? Umso besser, dann ist es ja geradezu meine Pflicht dich zu entjungfern", meinte er glücklich "und jetzt los aufs Bett!"

Ich tat wie geheißen und kniete mich aufs Bett. Ich wusste nicht wieso, aber ich wollte ihm einfach gehorchen. Heinrich kniete sich hinter mich und seine beiden Hände zogen meine Arschbacken auseinander und ich spürte plötzlich etwas feuchtes an meiner Rosette. Seine Zunge drang nun in mich ein. Es war ein megageiles Gefühl, als seine Zunge ihr wildes Spiel begann. Er verteilte ein wenig Gleitcreme, auf meiner Rosette und nahm seinen Finger hinzu. Erst massierte er mit diesem die Rosette ein wenig, nur um dann kurz darauf mit dem Finger darin einzudringen. Es dauerte nicht lange bis er auch den zweiten zu Hilfe nahm, während er mit der anderen meinen Schwanz bearbeitete. Er zog seine Finger heraus und verteilte noch etwas seiner Gleitcreme zwischen meinen Arschbacken.

"So du bist fast bereit", meinte er und streifte sich das Kondom über.

"Ja, bitte ficken sie mich", bat ich ihn vollkommen aufgegeilt.

"Haha, darum lass ich mich nicht zweimal bitten, aber zuerst...", meinte Heinrich und griff nach einer Augenbinde, die er mir umlegte.

"So jetzt dreh dich auf den Rücken.", befahl er und ich gehorchte.

"So ist es doch schon besser", meinte Heinrich als ich spürte wie er sich kurz danach wieder hinter mich begab.

"Bereit?", fragte er und ich nickte zur Bestätigung.

Er legte sich meine Beine über meine Schulter und beugte sich über mich. Ich spürte seinen Schwanz an meinem feuchten Loch an und schon im nächsten Moment schob sich seine Eichel mit einem langsamen Schub durch meinen Schließmuskel. Ich stöhnte vor Lust und Schmerz auf. "Oh ja, so schön eng!", meinte Heinrich während er seinen Schwanz einige Zeit so verharren zu lassen. Kurze Zeit später spürte ich wie Heinrich seinen Schwanz langsam wieder herauszog, um ihn daraufhin wieder in mir zu versenken. Dieses mal war der Schmerz schon geringer. Einige weitere Male und der Schmerz wich vollkommen der Lust. Das merkte wohl auch Heinrich, denn er wurde nun schneller. "War schon lange scharf auf deinen Arsch", sagte er. Seine Eier klatschten bei jedem Stoß gegen meinen Hintern. Manchmal zog er sein Teil ganz heraus, um es mit einem Stoß tief zu versenken und ich musste dabei laut stöhnen."Das gefällt dir also! Ich wusste es! Von einem Kerl gefickt zu werden, der dein Vater sein könnte!"

"Ja! Ficke mich Dad!" rief ich und stachelte ihn damit weiter an, wodurch er schneller wurde. Kurz bevor er dann kam, beschleunigte er sein Ficktempo nochmal und zog sein Schwanz heraus. Er streifte sein Kondom ab und sein Sperma flog in hohem Bogen und klatschte auf meine Brust. Auch ich kam wie noch nie und verteilte mein eigenes Sperma neben seinem.

"Woah war das geil", brach Heinrich hervor. "Du hast nen geilen Arsch"

"Und du einen geilen Schwanz", antwortete ich ehrlich, grinste breit und streifte dabei die Augenbinde ab. Ich blickte direkt in den Lauf einer Kamera, die Heinrich in der einen Hand hielt.

"Ganz richtig", meinte er mit einem breiten Grinsen "und das beste ist, dass ich deine Entjungferung auch noch aufgezeichnet habe."

 

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