Den nächsten Nachmittag verbrachte ich damit, nach Anatolius zu suchen...
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Den nächsten Nachmittag verbrachte ich damit, nach Anatolius zu suchen, hörte damit jedoch auf, als Erius mich entdeckte, wie ich die ganze Zeit an seine Tür klopfte und mir sagte, er hätte das Internet verlassen.

 

„Nach ihrem 20. Geburtstag verlassen alle das Internat.“, sagte er zu mir. Stark überrascht und zugegeben ein klein wenig deprimiert machte ich mich auf den Weg zum Sportplatz und überlegte mir, was Anatolius wohl gerade machen würde. Hatte er in Rom einen Freund, in den er bereits tief eindrang oder war er nun der Privatbursche von einem – an dieser Stelle wurde ich von einem lauten Geschrei aus meinen Gedanken geholt.

Ein nackter Junge kam auf mich zu – blonde Haare, die er nach rechts gestylt hatte, olivgrüne Augen, die mich trotzdem Hart anblickten und eine vollkommen unbehaarte Brust, an der man – obwohl es kein Sixpack war – gut sehen konnte, dass der Boy stark Sport trieb. Dazu hätte ich ihn allerdings nicht mal ansehen brauchen, denn hier auf dem Internat machen alle in ihrer Freizeit Sport.

„Wer kommt denn da mit Kleidung auf den Sportplatz?“, meinte der Bursche zu mir und tatsächlich – in Gedanken versunken hatte ich nicht gemerkt, dass ich den Sportplatz mit meiner gesamten Kleidung betreten habe. „Oh – Entschuldigung. Habe ich vergessen – ich geh‘ mich eben ausziehen.“ Das reichte ihm aber leider nicht. Als ich mich auf den Weg zurück zum Haus machen wollte, hielten mich zwei Boys fest. „Das hättest du dir wohl so gedacht, mein Liebe, aber wer die Regeln nicht befolgt muss bestraft werden.“

Er nickte den beiden Jungs zu, die mich festhielten und diese begannen damit, mich quer über den Platz zu schleifen – hinter uns war der Rest des Grüppchens, der uns auch folgte. Nachdem wir offenbar angekommen waren, bedeuteten die beiden mir, mich auf ein Gerät zu legen, das wohl zum Bocksprung diente. Mit dem Bauch nach unten lag ich nun oben auf und die beiden begannen, mir einen Gurt umzulegen und diesen festzuzurren. Nun war mein Bauch gefesselt an dieses Gerät, meine Beine hingen hinten locker herab.

Die Situation begann bereits, mich aufzugeilen und mein Schwanz fing an, sich zu versteifen und sich fest auf die Oberfläche, auf der ich lag, zu drücken. Nun legte mir irgendwer von hinten eine Augenbinde um, durch die ich gar nichts mehr erkennen konnte. So hing ich da, gefesselt an das Bocksprunggerät und das immer noch in angezogenem Zustand. Plötzlich spürte ich jedoch wieder, wie sich die Seile um mich lockerten und hoffte schon, ich würde wieder freigelassen aber: Weit gefehlt.

Nachdem die Seile soweit gelockert waren, dass ich mich fast wieder bewegen konnte, wurde mir meine Toga quasi unter dem Bauch weggezogen. Nun lag ich vollkommen nackt auf diesem Balken und die Seile wurden wieder festgemacht. Durch dieses Gefühl des Ausgeliefertseins wurde mein Schwanz sofort wieder stärker durchblutet und drückt hart auf den Bolzen, an den ich angebunden war.

Hinter mir hörte ich ein leises Tuscheln und während ich versuchte, zu verstehen, was gesagt wurde, spürte ich plötzlich, wie meine Arschbacken auseinandergezogen wurden. Es drang ein ganz dünnes „etwas“ in mich ein, wohl der Finger einer meiner Peiniger. Bei einem Finger sollte es aber scheinbar nicht bleiben, denn bereits wenige Sekunden später steckte der zweite Finger in meinem Hintern. Beide waren etwas feucht und glitten gut hinein, doch die beiden Finger wurden immer schneller.

Sie schoben sich rein und raus – immer wieder. Plötzlich gesellte sich noch ein dritter dazu, der sich mit im Takt bewegte. Das war wirklich zu viel für meinen armen Schwanz, der sich sofort komplett versteifte und auf den Balken drückte, was wirklich wehtat.

Bevor ich mich jedoch akustisch bemerkbar machen konnte wurde mir auch noch etwas in den Mund gesteckt – diesmal waren es keine Finger, sondern ein Schwanz, der oral in mich eindrang. Er war nicht allzu lang und vor allem schlaff. In diesem Zustand vielleicht etwa 7 Zentimeter lang (natürlich konnte ich das nur aufgrund meiner bisherigen Erfahrung schätzen) und ich konnte ihn vollständig schlucken. Gerne hätte ich auch mit meinen Händen mitgeholfen, aber die waren ja leider festgebunden.

 

Bereits nach kurzer Zeit – er versteifte sehr schnell - wurde er mir dann mit seinen 14 Zentimetern doch etwas zu groß und er konnte seinen Schwanz nur noch teilweise in meinem Mund versenken. Das versuchte ich allerdings mit meiner Zunge wettzumachen, was ich, den Geräuschen vor mir nach ganz gut schaffte.

Auf einmal wurden mir die beiden Finger aus dem Hintern gezogen. Ich fühlte mich seltsam leer, doch Gott sei Dank wurde diese Leere bald wieder gefüllt ... ein Schwanz erschloss sich das unbekannte Gebiet. Er drang langsam und sanft in mich ein. Den Schließmuskel überwand er mit einem kleinen Ruck und es tat kaum mehr weh.

Diese kleine Schonungskur sollte jedoch scheinbar nur ein Anfang gewesen sein denn nachdem er zum ersten Mal in meinem Hintern gewesen war begann er, zuzustoßen. Dadurch wurde ich hart auf den Schwanz in meinem Mund gestoßen, den ich gleichzeitig noch mit meiner Zunge verwöhnte. Da das Prozedere vorne ja schon etwas länger lief kam der Boy vor mir – und besamte meinen ganzen Mund mit seinem ganzen warmen Saft, den ich sofort schluckte.

Dann wurde mir der vordere Schwanz entzogen, was ich persönlich sehr schade fand – doch er wurde sogleich durch einen neuen ersetzt. Dieser wirkte der durch das geficke verursachten Stoßwirkung noch entgegen, indem er seinen Schwanz in meinen Mund hieb. Dadurch hatte ich keine Möglichkeit, meine Zunge einzusetzen, aber das schien, denjenigen vor mir auch gar nicht zu stören.

Hinter mir wurde das stöhnen auch zunehmend lauter – bis ich bemerkte, dass es sich nicht nur hinter mir befand, sondern komplett um mich herum. Es waren wohl mehrere Jungs, die dort entweder fickten oder wichsten und daran, zumindest meiner akustischen Wahrnehmung nach, jede Menge Spaß hatten.

Es sollte jedoch scheinbar nicht nur mein Mund besamt werden ... sondern auch mein Arsch. Ich versuchte mich – so, wie es im Rahmen meiner Fessel möglich war – zum Rhythmus zu bewegen, denn auch ich wollte irgendwann mal absamen können. Mein Schwanz drückte inzwischen hart gegen die Unterlage und selbst nachhelfen konnte ich ja leider nicht.

Es dauerte nicht lange und der Schwanz begann zu pulsieren. Wie bei einem Vulkan spritzte die weiße Soße in meinen Hintern hinein – und das war geil. Sein warmer weißer Männersaft lief hemmungslos mit 4 Stößen in mein Loch hinein.

Er zog seinen Schwanz aus meinem Hintern und ich hoffte, es würde noch einer nachkommen, aber dem war leider nicht so – zumindest nicht in der nächsten Zeit. Stattdessen wurde mir auch der Penis aus meinem Mund entfernt, doch das Stöhnen um mich herum kam näher. Langsam konnte ich den Schweiß von den Boys riechen, die um mich herumstanden.

Und dann ging es richtig los – die Jungs schienen mit ihren Händen nochmal ordentlich Gas zu geben und begannen, mich mit ihrem Sperma abzuspritzen. Erst einer, dann der nächste, und immer so weiter, bis ich den Schleim von mehr als 6 Boys auf dem Rücken hatte. Plötzlich entfernten sich alle, doch ich wurde nicht losgebunden.

Angst stieg in mir auf – es wäre ja ultrapeinlich, wenn ich nackt und mit Sperma bespritzt auf dem Bocksprunggerät gefunden würde. Doch dem soll nicht so gewesen sein, denn jemand band mich los und half mir auf. Die Augenbinde blieb jedoch an meinem Kopf und als ich sie wegmachen wollte hinderte mich jemand daran.

„Hey, nicht so hastig. Du hast doch auch einen Schwanz, oder?“, sagte jemand. Ich dachte, es war die Stimme des Jungen, der mich als erstes gesehen hatte. Auf einmal begann er, meine Hoden in dem Mund zu nehmen – immer abwechselnd.

Als er dann meine Vorhaut zurückzog und meine Eichel mit der Zunge verwöhnte, war es um mich geschehen. Die ganze Zeit durfte mein Penis nicht absahnen und wurde hart auf die Unterlage gepresst, doch auf einmal durfte er ... und das schien ihm sehr gut zu gefallen. Mit sechs großen Stößen spritzte ich meinem Verwöhner meinen Samen ins Gesicht.

Dieser nahm mir die Augenbinde ab und ich sah, dass es tatsächlich der Junge mit den grünen Augen war.

 

„Ich hoffe das hat Spaß gemacht, mir auf jeden Fall. Wenn du mich selbst mal besser kennen lernen willst: Ich bin auf Zimmer 602 und heiße Arenius.“ Damit ließ er mich verdattert und nackt auf dem Sportplatz stehen und ging.

Am nächsten Morgen war ich rundum glücklich. Der Sklave brachte mir, wie auch schon am Morgen davor, meine Toga ins Zimmer und ich setzte mich zum Frühstück und fand meinen Namen auf dem Terminplan – ein neuer Auftrag in Zimmer 18. Die vorhandene Vorfreude machte es nicht ganz einfach, sich auf den Unterricht zu konzentrieren, der sich immer weiter streckte und nicht zu enden schien. Wegen meines Auftrags entfiel die „Sondererziehung“ heute Nachmittag. Nachdem ich nach einem schier unendlichen Unterricht mein Mittagessen verdrückt hatte, machte ich mich auf den Weg zum Zimmer 18.

Als ich den Raum betrat, wurde ich bereits von einem freundlichen Internatsmitarbeiter empfangen. Ich befand mich in einem sehr steril wirkenden Raum, dessen Wände, Boden und Decke aus glänzendem Stahl bestanden. In der Mitte befand sich ein Stuhl oder eher eine Art Liege aus Leder, die man auf Knopfdruck in der Höhe verstellen konnte. Von der Decke hingen einige Seile, an denen eine Art Matte aus Leder angebracht war, die in der Luft baumelte. Der Internatsmitarbeiter bat mich, meine Toga auszuziehen und mich auf die Liege in der Mitte des Raumes zu legen. Dort fixierte er Arme, Beine und auch meinen Kopf, mit dem ich nun nur noch an die Decke starren konnte. Nackt und gefesselt lag ich nun auf der Liege und wurde – zumindest meiner akustischen Wahrnehmung nach – alleine gelassen.

Wenig später schien sich die Tür wieder zu öffnen. Ein Mann betrat den Raum und nach dem, was ich aus dem Augenwinkel erkennen konnte, war er nicht nackt. Er ging an der Liege, auf der ich gefesselt war, vorbei und verschwand nun vollständig aus meinem Blickfeld. Ich hörte ein Klacken, etwas raschelte am anderen Ende des Raumes. Dann bewegten sich die Schritte wieder auf mich zu. Der Mann schien an meinem „unteren Ende“ stehen zu bleiben und begann, scheinbar mit einer Feder leicht an meinen Füßen zu kitzeln. Davon musste ich noch nicht lachen, doch es verstärkte das Gefühl des Ausgeliefertseins, was mich aufgeilte und meinen Schwanz bereits leicht ersteifen lies.

Der Mann lachte leise. Er legte offenbar die Feder weg und entfernte die Schnallen von meinen Beinen, jedoch nur, um sie danach an einem in der Luft hängenden Seil zu befestigen. Scheinbar blieb er kurz stehen und begutachtete meinen Hintern. Dann spürte ich, wie er mit seinen Fingern etwas Glitschiges dort verrieb. Ohne wirklich einzudringen schmierte er mir das Gleitgel ganz leicht in mein Loch. Gerade, als es anfing, schön zu werden, hörte er auf und bewegte sich wieder weg. Mein Schwanz war inzwischen komplett steif und meine Füße waren wohl in einem etwa 80°-Winkel nach oben gebunden, was zwar nicht schmerzte, aber trotzdem leicht unangenehm war und nicht unbedingt zum Komfort in meiner Liegeposition beitrug. Dazu kam, das sie durch die scheinbar perfekt an meine Größe und Beinlänge angepassten Seile so weit wie möglich gestreckt wurden – gerade so, dass es nicht weh tat, aber dass es doch keine Gemütlichkeit entstehen ließ.

Als ich mich in meiner doch sehr eingeschränkten Bewegungsfreiheit wenigstens ein klein wenig regen wollte, was mir gänzlich misslang, näherten sich die Schritte wieder. Kurze Zeit später drang ein leicht glitschiges und elastisches Ding in meinen Hintern ein, dass dieser ohne Probleme „schlucken“ konnte. War das der Schwanz von dem Typen? Besonders lang war er auch nicht und konnte daher ohne Probleme eingeführt werden. Nach ein paar Stößen wurde damit jedoch schon wieder aufgehört. War es das schon? Nein, offenbar nicht, denn kurze Zeit später wurde ein etwas größeres Ding in meinen Hintern gerammt – es war wohl doch nicht der Schwanz meines Auftraggebers, sondern ein Dildo gewesen. Auch dieser war nicht besonders groß, nur ein klein wenig größer, als der vorherige und ging daher auch leicht hinein.

 

Trotzdem machte es mir schon ab der Größe Spaß. Auch mit diesem Dildo wurde zugestoßen, doch zum Kommen brachte mich das auch nach einer Minute nicht. Das merkte wohl auch mein Auftraggeber und ich bereitete mich wieder auf eine kleine Vergrößerung vor – wurde jedoch stark überrascht, als ich etwas Neues in mein Loch bekam. Es hatte mit Sicherheit ein Durchmesser von bestimmt 4,5 Zentimetern und es wurde mit Gewalt in mich hineingedrückt. Mein Körper versuchte instinktiv nach oben auszuweichen, aber es gelang aufgrund meiner Fesselungen nicht.

Weiter wurde der Dildo in mich hineingetrieben, er musste mindestens 20 Zentimeter lang sein und ich musste miterleben, wie mein Arsch gestreckt wurde. Obwohl, vielleicht sollte ich eher sagen: „durfte“. Es war nur noch geil – machtlos, an einen Stuhl gefesselt, die Füße an der Decke gefesselt und dann wurde mir ein Riesendildo in den Arsch gepresst. Jetzt war er scheinbar drinnen, soweit es ging und ich fühlte mich unglaublich ausgefüllt. Kein Bläschen Luft schien mehr dort zu sein, wo der Dildo mich ausfüllte. Doch ich spürte, wie mein Auftraggeber diese Situation zu beenden begann, er zog ihn langsam wieder heraus und ich konnte fühlen, wie mein Hintern sich langsam schloss.

Doch dies sollte nicht lange so bleiben, denn wenige Sekunden, nachdem der Dildo aus mir entfernt worden war, wurde er erneut hineingetrieben. Diesmal ging es etwas schneller, ich war ja auch schon gedehnt worden. Meine Prostata wurde unglaublich geil stimuliert und nach wenigen Sekunden war der Dildo wieder in mir. Mein Schwanz hatte in der Zwischenzeit begonnen, ohne Unterlass Vorsaft zu produzieren.

Während der Dildo noch in mir steckte begann mein Auftraggeber neben den Stuhl auf Höhe meines Gesichts zu kommen. Inzwischen war er nackt und ich konnte erkennen, dass sein zwar nicht extrem riesiger, aber doch beachtlicher Schwanz inzwischen auch hart geworden war. Ich erwartete, dass er mir diesen in den Mund stecken wollte, aber so war es nicht. Er beugte sich zu mir herunter, kam mit seinem durchaus attraktiven Gesicht nah an meines heran und begann tatsächlich, seine Lippen an meine zu führen. Ich reagierte und öffnete meinen Mund und wir gaben uns einen wirklich tollen Zungenkuss. Als wir uns wieder voneinander trennten wollte er offenbar nicht aufhören, seine Zunge zu benutzen und begann, sie an meinem Körper einzusetzen. Er umspielte damit meine Brustwarzen und fuhr langsam nach unten in Richtung Bauchnabel. Auch den umkreiste er und machte sich dann schnurstracks auf den Weg in Richtung Penis. Den wollte er jedoch scheinbar noch nicht anfassen, sondern ging weiter und leckte meine Hoden. Das schien deren Samenproduktion scheinbar noch weiter zu steigern, was zu einer weiteren kleinen Welle Vorsaft führte. Das schien er zu bemerken und kletterte dann mit seiner Zunge vom Penisschaft bis zur Spitze, die er kurz ableckte.

Danach entfernte er den Dildo, ohne den ich mich, obwohl ich ihn vorher kaum bemerkt hatte, erneut sehr leer fühlte. Dieses Gefühl wurde jedoch bald durch ein weiteres neues und schönes Gefühl überspielt, denn der Mann setzte seine Zunge jetzt auch gegen mein Loch ein. Er begann, direkt darin einzudringen, so tief das mit seiner Zunge eben möglich war und bewegte diese dann auch noch und ruckelte in meinem Hintern herum. Mein Stöhnen, das vorher eher spärlich und nur an wenigen Stellen zu hören war, setzte dafür nun umso stärker ein. Ich stöhnte, was das Zeug hielt, und mein Penis begann langsam, an Vorsaft zu ertrinken.

Das merkte der Mann offenbar und begann, meine Schnallen nun vollständig loszumachen. Erst an den Beinen, dann an den Armen und schließlich auch die an meinem Kopf. „Aufstehen!“, sagte er in einer tiefen Stimme im Befehlston.

Ich hatte den Imperativ verstanden und tat es – so konnte ich meinen „Peiniger“ nun zum ersten Mal vollständig sehen. Er hatte schwarzes Haar, einen tatsächlich auf den ersten Blick leicht schüchternen Blick, war gut gebaut und hatte ein klein wenig Brustbehaarung. Im Intimbereich schien er jedoch vollkommen rasiert und auch sonst hielt sich der Haarwuchs auf seinem Körper in Grenzen.

„Geh da rüber und leg dich mit dem Rücken auf die Matte.“ Er deutete auf die Ledermatte, die, an vier Seilen befestigt in der Luft hing. Auch diesem Befehl folgte ich und lag dann in der Luft hängend auf dem Rücken, wobei ich mich mit beiden Händen an den Seilen festhielt. Der Mann kam zu mir und stellte sich vor mein Gesicht – dieses Mal streckte er mir tatsächlich seinen Schwanz hin. Ich begann, diesen in dem Mund zu nehmen, da ich jedoch auf dem Rücken lag musste ich den Penis also quasi „auf dem Kopf“ aufnehmen. Da ich dadurch natürlich nicht die erwünschte Bewegungsfreiheit hatte half mein Auftraggeber ein bisschen mit und fickte mich in den Mund, so dass meine in der Luft hängende Liege leicht zu schwingen begann.

Das wurde ihm jedoch scheinbar schnell langweilig und er entriss mir seinen Schwanz wieder. Stattdessen machte er sich auf den Weg zu meinem Hintern. Er hob meine Beine hoch, legte sie sich auf die Schultern und setzte seinen Penis an meinem Loch an. Statt jedoch zu beginnen, in mich einzudringen (was aufgrund meiner hängenden Liegeposition wohl eh nicht funktioniert hätte) packte er mich und zog mich zu sich hin. So drang er langsam in meinen Hintern ein und obwohl mein Loch vorher so stark gedehnt wurde, schluckte es auch seinen Schwanz willig. Als er ganz drinnen war, begann er, seinen Penis wieder rauszuziehen – was jedoch lange nicht das Ende bedeutete. Er fing jetzt an, hart in mich zu stoßen und die dadurch an mir verursachten Schwingungen trieben mich umso härter auf seinen steifen Stängel.

Ich begann wieder, laut zu stöhnen und er stimmte mit ein. Er fickte mich hart und tief während ich Mühe hatte, mich auf meiner hängenden Liegefläche zu halten und nicht nach oben wegzurutschen. Mein Schwanz zuckte und nach den Unmengen Vorsaft, die er schon produziert hatte, schoss er nun seine Sahne in ganzen 4 Wellen hart raus. Die ersten beiden trafen meinen Auftraggeber ins Gesicht, die dritte auf die Brust. „Das bekommst du zurück, du Schwein“, rief er. Er zog seinen Penis aus meinem Arsch und stellte sich links neben mich. Nun begann er, seinen Stängel zu wichsen und ich konnte mir vorstellen, was jetzt kommen würde. Dass es in so großen Mengen käme, hatte ich allerdings nicht erwartet. In mindestens 10 Schüben spritzte er seine warme leicht klebrige Sahne auf meine Brust. Danach schien er etwas außer Atem und verließ – ohne noch etwas zu mir zu sagen – den Raum. Kurz bevor er die Tür schloss hörte ich ihn sagen: „Der war gut, der bekommt 10 von 10 Punkten, schreiben Sie das auf.“ Danach machte ich mich auf den Weg zu den Duschen.

 

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