Ein Jüngling, 18 Jahre alt, sitzt auf einer durch die Sonne aufgewärmten Steinbank.
Bareback / Fetisch / Junge Männer
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Wir befinden uns im Jahr 8 v. Chr. und es ist ein warmer Sommertag. Ein Jüngling, 18 Jahre alt, sitzt auf einer durch die Sonne aufgewärmten Steinbank und lässt sich diese ins Gesicht scheinen. Die Augen hat er geschlossen. Bekleidet ist er mit einer etwas spärlichen Toga, doch es ist ja Sommer und wäre für diesen halben Kleiderschrank, den man sonst trägt, auch viel zu warm.

 

An ihm vorbei laufen diskutierende Römer, die wohl gerade vom Forum kommen und sich darüber aufregen, welch schlechte Strategie die Armee angewandt hat oder darüber, dass immer öfter Hauswände von „schlecht erzogenen Jugendlichen“ beschmiert werden. Alles in allem ist es ein sehr entspanntes Leben in der Stadt – natürlich vor allem, wenn man Geld hat.

Quintus, so heißt der junge Mann, ist alles in allem mit seiner eigenen Gestalt zufrieden. Er hat aufgrund der vielen von ihm betrieben Sportarten wie Diskuswerfen eine stark ausgeprägte Brustmuskulatur und durch die viele Zeit, die er in der Sonne arbeitet, auch eine leicht angebräunte Haut.

Früher war Quintus ein Kriegsgefangener, jedoch hat in Magnus in sein Haus aufgenommen und später adoptiert. Magnus ist ein römischer Senator und hat Quintus aus den Händen der Sklavenhändler gerettet. Da Magnus generell wenig Zeit hat, sich mit Quintus zu beschäftigen und das zu dieser Zeit auch nicht üblich ist, bekam Quintus einen Sklaven zur Seite gestellt. Tulio ist sein Diener und Koch. Er begleitet ihn durch die Stadt und ist eine Art „wandelndes Gefängnis“, was auch der Grund dafür ist, das Quintus ihm öfter Mal im römischen Straßengewirr davonläuft.

„Quintus – da bist du ja!“ Hervorragend – Tulio hat mich gefunden und wird mich jetzt sicher wieder irgendwohin schleppen, wo Bildung und Manieren auf mich Warten. Man muss dazusagen, dass Tulio noch nicht lange mein Sklave ist – erst seit ein paar Wochen. Mein vorheriger wurde aufgrund seiner wirklich exzellenten Kochkünste in die Senatsküche versetzt. Daher gab es jetzt also Tulio, der auf mich aufpassen und mich behüten sollte.

„Komm mit, Quintus. Es ist schon spät und du möchtest ja schließlich auch noch zu Abend essen.“ Allerdings wollte ich das und daher trottete ich Tulio langsam hinterher. Das Gebäude, in dem ich mit meinem Vater Magnus wohnten als Haus zu bezeichnen, ist in jeder Hinsicht eine Untertreibung. Es war eine Villa mit Ornamenten und Statuen, die überall herumstanden oder hingen. Die Treppen waren mit Teppichen verziert und die Wände mit feinsten Teppichen behängt. Überall liefen emsig Leute hin und her – Sekretäre, die unbedingt eine Unterschrift brauchten oder Gäste, die sich bei Magnus einschleimen wollten.

Tulio begleitete mich in einen etwas ruhigeren Teil der Villa und servierte mir meine Mahlzeit. Diese wurde von ihm persönlich zubereitet und war natürlich immer sehr gut – denn das war eine Voraussetzung dafür, dass man überhaupt Magnus‘ Sklave werden konnte. Tulio wirkte nervös, aber ich befand es nicht für nötig, ihn nach dem Grund dafür zu fragen. Vielleicht musste er auch einfach nur auf die Toilette.

Nachdem ich noch ein wenig in zum Teil einzigartigen Exemplaren von Büchern gelesen hatte, wurde ich schnell müde. Ich ging zu Bett und schlummerte ohne Probleme ein.

Geweckt wurde ich durch ein unsanftes Rütteln, das mich ein wenig irritierte. Die Sklaven waren angewiesen, mich sanft zu wecken und ihn nicht mit einem Erdbeben aus dem Bett zu werfen. Als ich die Augen langsam öffnete, sah er in Tulio‘s Gesicht. „Komm – steh auf, wir müssen los!“

Ich wollte ihn Fragen, wohin, doch aus meinem Mund kam nur ein leises Nuscheln. Irgendwer hatte mich geknebelt und mir die Hände zusammengebunden. Nur meine Beine waren noch frei. Tulio zerrte mich aus dem Bett, warf mir geschickt eine Toga über, sodass man die Werkzeuge zu meiner Freiheitsberaubung nicht sah und führte mich durch die Hintertüre der Villa nach draußen. Ich wollte mich wehren und versuchte ihn zu treten – schlagen konnte ich ihn aufgrund meiner Fesselung ja nicht – doch auch das misslang.

Hinter dem Haus warteten zwei weitere Männer auf mich, die Tulio wohl kannten und ihm auch sehr ähnlich sahen. Sie zwangen mich, etwas aus einem Becher zu trinken und ich konnte mich nicht wiedersetzen. Sofort wurde ich müde und bekam gerade noch mit, wie die drei Männer mir einen Sack über den Kopf stülpten – sie wollten mich tatsächlich entführen.

 

Ich wachte in einem kleinen Zimmer auf, das zwar keine Fenster hatte, aber doch irgendwie gemütlich wirkte. Es gab einen Schreibtisch, ein breites Bett, auf dem ich gerade lag, ein Bücherregal mit den gesammelten Werken des Merikus, einen Kleiderschrank mit geschlossenen Türen und sogar einige Bilder bekannter römischer Künstler an der Wand. Außerdem waren die Wände sandfarben angemalt und es gab eine Holztür, die in den nächsten Raum führen musste.

Ich fand vor dem Bett ein paar Sandalen, die mir perfekt passten. Im Kleiderschrank fand ich eine Toga, die ich mir überwarf. Da fiel mir auf, dass ich nicht mehr gefesselt war und auch keinen Knebel mehr im Mund hatte.

Nun ging ich auf die Tür auf der anderen Seite des Raums zu und öffnete sie langsam. Links und rechts neben der Tür standen zwei Männer, die aussahen wie Wächter.

„Salve Quintus. Begleite uns bitte!“, meinte einer der beiden. „Wo bin ich hier?“, fragte ich sie. „Das wirst du erfahren, wenn du unserer Anweisung gefolgt bist“, antwortete der andere.

Was blieb mir anderes übrig, ich muss ihnen wohl oder übel hinterhertrotten. Ich ging durch einen langen Flur, an dessen Seite sich links und rechts hohe Türen befanden. Dann stieg ich hinter den beiden Wächtern eine Treppe nach oben, wobei wir an zwei anderen Wächtern vorbeikamen und fand mich in einer großen Halle wieder. Von hier aus konnte man durch eine schier riesige Flügeltür ein großes Büro betreten, in dem ein Schreibtisch stand.

Auch, wenn ich es kaum glauben konnte: Hinter dem Schreibtisch saß einer der drei Männer, die mich entführt hatten. Es war aber nicht Tulio.

„Willkommen, Quintus! Setz dich doch bitte.“, meinte der Mann zu mir. Ich nahm Kurs auf den Schreibtisch, während der Mann den Wärtern zunickte und diese somit scheinbar bat, den Raum zu verlassen. „Wer seid ihr? Und wo bin ich hier?“, fragte ich. „Eins nach dem anderen“, meinte der Mann zu mir, „mein Name ist Erius. Ich bin der Leiter der ‚Lehrinternat für junge Römer‘ und ab sofort dein Betreuer.“ „Ihr seid euch aber bewusst, dass mein Vater nach mir suchen wird“, sagte ich.

In diesem Moment öffnete sich eine Seitentür zu diesem Büro, die ich zuvor noch gar nicht gesehen hatte, und mein Vater Magnus trat heraus.

„Guten Tag, mein Sohn“ entgegnete er mir, „bitte entschuldige deine rüde Übergabe, aber das war leider die einzige Möglichkeit, dich ‚verschwinden‘ zu lassen.“ „Aber Vater – was soll ich hier?“ fragte ich ihn. Anstatt meines Vaters antwortete Erius mir: „Im ‚Lehrinternat für junge Römer‘ lernen junge Römer, wie sie sich anderen gegenüber zu verhalten haben. Aufgrund deiner jetzigen Umgangsformen sehe ich, dass dein Vater dir in dieser Hinsicht schon einiges beigebracht hat. Wir sind sozusagen die ‚Eliteschule‘ hier in Rom. Dein Vater war auch hier.“ „Oh ja, da kann ich mich noch gut erinnern“, entgegnete Magnus.

Ich war erst einmal vollkommen überrumpelt von dem, was man mir da soeben aufgetischt hatte und das sah man mir wohl auch an. Daher teilte mir Erius mit, dass ich nun auf mein Zimmer gebracht werden sollte und erst einmal eine Nacht über meine Ankunft schlafen sollte.

Mein richtiges Zimmer war riesig. Es gab ein gigantisches Bett, auf dem sich drei große Männer mit dem Kopf an den Zehen des anderes in der quere gemütlich hinlegen könnten. Auch dieses Zimmer war ausgestattet mit einem Kleiderschrank, in dem Togen in allen Farben hingen, sowie einem großen Schreibtisch. Außerdem gab es eine eigene Latrine und sogar Wandmalereien an den Wänden.

Zudem gab es Teppiche auf dem Boden, die fast das ganze Zimmer bedeckten. Sie waren so weich, dass meine Schritte abgefedert wurden, ohne dass ich in den Teppich eingesunken wäre. Man hätte fast auf dem Boden schlafen können, so weich war es dort.

Ich musste mit dem Schlafmittel sehr lange geschlafen haben und war daher, obwohl es draußen schon dunkel war, kein bisschen müde. Also hängte ich meine Toga in den Schrank, stellte meine Sandalen vor das Bett und legte mich nackt in das Bett hinein und starrte an die Decke. Das wurde mir jedoch schnell langweilig und daher sah ich durch die große Fensterfront auf die Straßen rund um das Haus herum. Es war nicht so, als würde man in einem Glaskasten sitzen, sondern man konnte wunderbar hinausschauen, ohne sich beobachtet zu fühlen.

 

Mit zunehmender Dunkelheit wurde ich dann doch immer müder und so schlief ich langsam ein...

Am Morgen erwachte ich durch die Sonne, die durch das Fenster strahlte. Sonst war ich immer früh aufgestanden und habe mich mit meinem Sklaven durch die Gassen Roms bewegt. Nachdem ich einige Minuten auf dem Bett gelegen hatte, stürmte auch schon ein Jugendlicher meines Alters ins Zimmer.

„Komm – wir müssen los! Sonst verpasst du noch das Frühstück!“, sagte er.

Vollkommen irritiert folgte ich ihm in einen großen Saal, in dem eine Tafel mit allen möglichen Speisen und Getränken in Töpfen und Kannen stand. Zudem gab es um die zehn Tische, an denen zwei Personen platz nehmen konnten. Der Junge, der mich hierher geführt hatte, nahm erst einmal Kurs auf einen davon.

„Setz dich“, meinte er zu mir, „mein Name ist Futius.“ „Hallo – ich bin Quintus“ „Willkommen. Na, hast du deine erste Nacht hier gut schlafen können?“ „Habe ich – danke der Nachfrage. Das ganze hier hat mich nur ein bisschen überrumpelt und – ich weiß auch nicht. Warum bin ich hier?“ „Um alles zu lernen, was wichtig ist. Und wirklich nur das, was wichtig ist!“ „Warum sprichst du in Rätseln? Wann beginnt denn zum Beispiel der Unterricht?“ „Er beginnt, wenn er beginnt. Bleib auf deinem Zimmer und es wird jemand kommen.“ „Wenn du meinst...“ „Und nun holen wir uns etwas zu essen...“

Nach dem Essen verabschiedete ich mich von Futius und ging, wie er es mir gesagt hatte, auf mein Zimmer. Dort setzte ich mich an den Schreibtisch und begann damit, ein Buch zu lesen. Ich wartete bestimmt eine ganze Stunde, doch das Buch lies die Zeit schnell vergehen. Dann klopfte es an die Tür.

Ich öffnete sie und wunderte mich darüber, dass niemand davor stand. Plötzlich wurde ich von zwei Leuten überrannt und festgehalten. Ich fiel zu Boden und wurde vom Teppich sanft aufgefangen. Jetzt bemerkte ich, dass die Männer mich an Armen und beinen festhielten und mich zum Bett schleppten. Sie legten mir Seile an, die auch ein wenig gepolstert waren und mir daher nicht in die Arme schnitten und banden mich mit dem Kopf nach oben auf das Bett. Meinen Mund ließen sie frei.

„Hey – was soll das“, fragte ich. „Das wirst du gleich sehen“, meinte einer der beiden.

Mir fiel auf, dass die beiden auch etwa das gleiche Alter wie ich haben mussten. Nun ging einer der beiden auf mich zu und zog mir meine Toga vom Körper die, da sie aufgrund der wärme im Haus recht spärlich war, auch mehr entblößte als verhüllte. Jetzt war ich gänzlich nackt und auch mein Intimbereich lag vollkommen frei.

Nun nahm der, der mir vorher geantwortet hatte, meinen Penis in die Hand, an der er scheinbar eine glitschige Masse hatte und rieb langsam mit seiner Hand von oben nach unten, setzte mit der anderen Hand oben an und rieb auch nach unten. So liebkoste er mit seinem Daumen meine Eichel ein wenig. Der andere kam währenddessen von der anderen Seite des Bettes auf mich zu gerobbt – ich war etwa in der Mitte des Bettes „befestigt“ - und beugte sich zu meinem Gesicht vor.

Er roch nach Lavendel, was sehr angenehm war und doch seinen männlichen Geruch nicht überlagerte. Er hatte Haare in einer Farbe, die ich irgendwo zwischen blond und rot einordnete und die er wohl mit irgendeinem Mittel in eine sehr attraktive Form gebracht haben musste. Zudem besaß er ein sehr schlankes und doch attraktives Gesicht und seine Hautfarbe ging eher in Richtung braun – allerdings eher das braun, dass man bekommt, wenn man in der Sonne sitzt.

Außerdem hatte er einen Intimbereich, bei dem die Haare extrem gestutzt waren. Das brachte seinen Penis, der bereits im schlaffen Zustand eine beachtliche Größe hatte, sehr gut hervor.

Mein anderer „Peiniger“ war nicht ganz so braun gebrannt, obwohl er trotzdem eine gesunde Gesichtsfarbe hatte. Seine Haare waren sehr dunkel und er hatte von der Muskulatur her leichte Ansätze eines Bodybuilders ohne zu sehr mit Muskeln bepackt zu sein. In seinem Intimbereich waren die Haare auch gestutzt, allerdings nur auf einen halben Zentimeter. Auch er hatte einen nicht ganz unbeachtlichen Penis, der mit dem des anderen leicht gleichziehen konnte.

 

Derjenige, der neben mir auf dem Bett kniete, flüsterte mir ins Ohr: „Willkommen auf dem ‚Lehrinternet für junge Römer‘. Ich bin Osculatius.“ und direkt darauf küsste er mich. Es war ein langer und intensiver Kuss und unsere Zungen spielten lange miteinander. Meine Erregung stieg immer weiter, da der, der meinen Schwanz verwöhnte, damit immer weiter machte. Er glitt ganz langsam von oben nach unten und begann dass ganze dann erneut, was mich schier verrückt machte.

Plötzlich hörte er auf. Einer der beiden höhlte ein gummiartiges und ziemlich langes Rohr aus einer Tasche, die sie mitgebracht hatten und schob es unter meinen Hintern. Der andere hob mich währenddessen langsam an. Sie ließen mich dann, da ich ja aufgrund meiner Fesseln steif wie ein Brett war. Langsam auf das Ding heruntersinken. Es drang immer weiter in meinen Hintern ein und es war so lang, dass man dachte, das Eindringen würde nie aufhören. Ganz langsam setzte ich mich auf das Teil und endlich war ich mit meinem Hintern auf der Bettoberfläche angekommen.

„Na, wie gefällt dir das?“, fragte der mit den dunklen Haaren. „Bisher sehr gut. Ich finde nur, dass ihr ein bisschen zu wenig Einsatz gezeigt habt“, antwortete ich schelmisch. „Dann wollen wir das doch gleich mal ändern, oder?“ meinte er und lächelte dem rothaarigen dabei zu.

Der verstand die Anweisung und so begannen sie beide, mich langsam von meinen Fesseln zu befreien. Erst wurden die Arme aus den Fesseln gelöst, dann langsam die Beine und währenddessen schlenkerte ich ein wenig herum, was mich, da ich ja noch auf dem Bolzen saß, der in meinem Hintern steckte, sehr geil machte. Obwohl ich so etwas vorher noch nie praktiziert hatte, war mir schon als die beiden mich nackt ans Bett gefesselt haben, klar geworden, dass ich ihre Schwänze unbedingt tief in mir spüren wollte.

Nun drehten sie mich um und zwangen mich durch ihre Bewegungen in die Hundestellung und so saß ich, mit Händen und Knien auf dem Bett da und wartete, was nun geschehen sollte. Meine Hoffnungen erfüllten sich erst einen Moment später, denn die Fesselei war noch nicht vorbei. So fixierten mich die beiden erneut mit den Händen und Knien auf dem Bett, trotzdem blieb in ich im Doggy-Style stehen.

Ich hatte nun keine Chance mehr, mich zu bewegen. Die beiden legten mir nun auch noch eine Art Maulkorb mit Augenklappe an – nur eben für beide Augen. Ich war jetzt also vollkommen blind, während zwei supergeile Boys auf meinem Bett um mich „herumtanzten“.

„Mund aufmachen“, befahl mir einer von beiden – ich glaube, es war der Rothaarige, bin mir aber nicht sicher. Ich gehorchte – natürlich – und sobald ich meinen Mund geöffnet hatte, steckte mir auch schon ein ziemlich langes Stück Männerfleisch im Mund. Ohne eine weitere Aufforderung begann ich, den Penis, der mir da gerade in den Mund gesteckt wurde, zu verwöhnen. Während der „Besitzer“ dieses wunderbaren Schwanzes diesen langsam vollständig aus meinem Mund zog, nur um ihn keine Sekunde später wieder komplett hineinzuschieben tat ich mein bestes, um ihn zu erfreuen. Meine Zunge war praktisch im massiven Dauereinsatz. Auch wenn ich dem Schwanz folgen wollte, war das nur begrenzt möglich, da ich ja mit Händen und Füßen auf dem Bett fixiert war.

Irgendwas streifte nun meinen Hintern und begann, an meiner Rosette zu reiben. Langsam drang es in meinen Hintern ein, der Größe nach war es jedoch nur ein Finger, der hier versuchte, mich zu penetrieren. „Ouh, ist der eng“, sagte der Rothaarige zu seinem Freund, „hier werden wir wohl sehr viel Spaß haben!“

Nun rieb der Finger von eben meinen Hintern mit etwas glitschigem ein, was wohl dasselbe Mittel war wie das, mit dem sie vorher meinen Schwanz „geärgert“ hatten. Es war jede Menge und dieses kühle Gefühl an und vor allem in meinem Hintern machte mich fertig.

Nun begann etwas, sachte an meinen Arsch zu reiben. Es war, als träfe der Schwanz mein Loch nicht und ging immer daran vorbei, aber allein dieses Feeling machte mich komplett fertig. Nun verfehlte der Penis an meinem Hintern das Loch nicht mehr und sachte stieß der Junge hinter mir mit seinem Schwanz zu. Ganz langsam, als wollte er mich quälen, drückt er seinen Schwanz gegen meinen Schließmuskel und der gibt auch nur langsam nach. Ich will wegen der leichten Schmerzen nach vorne ausweichen und werde dadurch immer weiter auf den Schwanz meines Vordermanns gedrückt. Das funktionierte jedoch nicht lange und ich blieb in meinen „Ketten“ hängen.

Nun war mein Hintermann mit seinem festen und langen Schwanz komplett in mich eingedrungen. Es fühlte sich unglaublich geil an – nachdem er ganz drinnen war, zog er seinen Schwanz wieder vollständig aus meinem Hintern und stieß nochmal hart zu. Das wiederholte er ein paar Mal und wurde dabei immer schneller, sodass ich nun praktisch in einer Art Zwickmühle zwischen ihm und seinem Kumpan war. Während er mich von hinten stieß, kümmerte ich mich um den Schwanz seines Freundes und schleckte ihn genüsslich. Beide begannen, immer lauter und im Fickrhytmus zu stöhnen und man roch bereits den Männerschweiß, der aus ihren Poren lief.

Es dauerte nicht lange, da kam ich auch schon das erste Mal – und zwar ziemlich stark. Mein Sperma spritze ich volle Kanne auf das Bett, doch das konnte meinen Hintermann scheinbar nicht aus der Ruhe bringen. Er fickte mich also fröhlich weiter von hinten. Wenige Minuten später – beide stöhnten ziemlich laut – kam er in meinen Arsch und als ich spürte, wie sein warmer Männersaft in mich hineinlief, konnte ich nicht mehr anders und kam schon das zweite mal in dieser „Session“ auf das Bett.

Mein Vordermann hatte scheinbar gar nicht das Verlangen, heute noch zu kommen, was mich sehr verwunderte. Sie machten mich los, doch davor drückte mir einer der beiden noch einen etwas kleineren doch ganz schön dicken Dildo in den Hintern – und ich konnte nichts dagegen tun. Sie machten mir meine Fesseln an den Händen los und der rot-blonde meinte zu mir: „Lass den ja drinnen, den trägt jeder hier!“ So gingen die beiden ohne einen weiteren Kommentar aus meinem Zimmer und ich sank, nach wie vor nackt und gefesellt, aber auch vollkommen erschöpft, auf dem Bett zusammen.

 

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