Nach einem halben Jahr Backpacking durch SO-Asien ist Shawn in Bangkok angekommen und gönnt sich Entspannung.
Bareback / Das erste Mal / Gay-Treffs / Große Schwänze / Junge Männer / Sportler
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In dieser Story nehme ich Euch mit auf drei erlebnisreiche Abende in Bangkok. Dies ist eine dreiteilige Geschichte, aber jeder Teil ist mehr oder weniger in sich abgeschlossen, auch wenn es in den nachfolgenden Teilen Bezüge zu dem vorher Erlebten gibt.

 

Und damit... viel Spaß beim Lesen.

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Bangkok!

Wie exotisch dieser Name doch klingt.

Oder doch lieber Krung Thep, wie er in Thailändisch heißt – aber mit diesem Namen kann glaube ich niemand etwas anfangen, der die Region nicht kennt oder nicht Thailändisch spricht.

Endlich in Bangkok!

Nach sechs Monaten Backpacking durch Südost-Asien bin ich der Hauptstadt Thailands angekommen. Es ist einerseits ein Moloch, aber gleichzeitig einfach nur faszinierend hier in dieser Millionenmetropole.

Vor einem halben Jahr noch habe ich die Schulbank gedrückt und mich danach für ein gutes Jahr lang auf eine Tour gemacht, die mich über Asien, Afrika und schließlich Süd-Amerika um die Welt bring.

Sorry Jungs... ich habe mich noch gar nicht vorgestellt. Ich bin der Shawn und bin achtzehn Jahre alt. Und ich bin schwul. Nicht wirklich etwas, worauf ich stolz bin oder was ich an die große Glocken hänge – ich bin halt einfach so. Schon früh habe ich gemerkt, dass ich anders bin als die meisten Jungs in meiner Klasse oder meinem Freundeskreis. Ich habe damit auch kein Problem, denn was soll ich schon machen, um das zu ändern. Will ich auch gar nicht. Ich bin weder gern schwul noch unglücklich darüber – ich bin einfach so, wie ich bin. Ich bin ja auch nicht stolz, dass ich zwei Arme oder braune Augen habe. Habe ich halt einfach. Und genauso einfach dreht sich meine Welt halt um Jungs. Meinen besten Freunden habe ich das schon vor Jahren erzählt, und auch meine Eltern wissen wie ich ticke. Ich hab’s einfach gesagt, und damit war das Thema erledigt. Ich weiß, dass das in anderen Familien nicht immer so rund läuft, und deshalb bin ich meinen Eltern sehr dankbar, wie sie mit meiner sexuellen Orientierung umgehen.

Was soll ich sonst noch über mich sagen? Ach ja... vielleicht ein paar Details zu meinem Äußeren. Ich bin selbst halb Thai und halb Deutsch, aber so genau kann man das bei mir nicht sehen. Ich könnte auch als ein Mix anderer Länder Asiens durchgehen. Ich bin ein ziemlich sportlicher Typ, der – als ich noch zur Schule ging – sehr viel Sport gemacht hat. Im letzten halben Jahr war Sport eher weniger angesagt, aber dafür habe ich meinen Rucksack durch die Gegend geschleppt. Also Kalorien habe ich dadurch genug verbrannt. Ab und zu mal Laufen, wenn ich länger an einem Ort war, aber sonst auch nicht mehr. Aber weniger Sport hat nicht viel an mir verändert. Ich bin ziemlich athletisch gebaut, so um die 1,80 Meter groß, dazu das Typische von Asiaten: schmale Augen, schwarze Haare, dunkelbraune Augen, die schon fast schwarz sind. Durch die intensive Sonne hier in Asien sehe ich aus, als ob ich das letzte halbe Jahr im Solarium zugbracht habe. Und ähm... sorry für diese Details aber naja, ich bin halt schwul: ich habe einen sehr glatten Körper. Über meinem Schwanz wächst ein kleiner Busch, den ich in den letzten Monaten nicht rasiert habe, weil es auch gar keinen Bedarf dafür gab, denn schließlich habe ich ja noch zwei gesunde Hände. Die Haare an den Beinen kann man locker übersehen, und einen richtigen Bart habe ich auch noch nicht, mehr so einen dunklen dichten Flaum, aber ganz ehrlich Jungs – beim Backpacking in der Pampa ist das sowas von egal und ihr glaubt gar nicht, was ich hier für Jungs getroffen habe. In der Hochphase ihrer Pubertät und einfach nur alles wachsen lassend. Dagegen sehe ich richtig gepflegt aus.

Das Einzige, wo mich Haare wirklich stören, sind die am Sack. Ich muss gestehen, ich liebe meine Klöten, und es gibt irgendwie nichts Geileres, als mit den Eiern in einem babyweichen Sack zu spielen.

Ach ja... ich bin übrigens beschnitten. Nur der Vollständigkeit halber, damit niemand später sagen kann, ich hätte wichtige Details ausgelassen.

Aber jetzt erst mal zurück zu meiner Story. Also hier bin ich nun in Bangkok, dem Sündenpfuhl Südost-Asiens. Ich bin mir sehr wohl bewusst, dass Thailand oft den Ruf hat, so manches sexuelle Abenteuer zu bieten; jeder kommt hier auf seine Kosten, sei es, weil man auf Shemales steht, sich als Mann eine Frau schnappt oder halt so wie ich eher auf Jungs steht.

 

Nach sechs Monaten in der Region fliege ich in gut einer Woche weiter nach Kapstadt, um dort meine Reise auf dem afrikanischen Kontinent fortzusetzen.

Aber vorher habe ich mir noch so einiges vorgenommen, um so richtig zu Entspannen. Vor ein paar Wochen habe ich einen schwulen Jungen aus Schweden in Hanoi getroffen, der mir ein paar Tipps für Bangkok gegeben hat.

Hier kommt also, was ich in den letzten Tagen hier in Thailand erlebe.

Erst einmal sauber aussehen. Was ich damit meine, ist nicht unbedingt Dreck, sondern ich will meine Haare Untenrum loswerden. Klar, ich könnte mir einfach einen Rasierer nehmen und selbst Hand anlegen, aber wozu gibt es denn, was man Boyzillian nennt.

Der schwedische Junge hatte mir den Tipp gegeben. Übrigens echt der mega Hottie – muss ich mal so nebenbei erwähnen. Groß und blond und echt knackig gebaut. Wir sind für ein paar Tage zusammen durch Nord-Vietnam getrampt und schnell haben wir herausgefunden, was uns beide gemeinsam auszeichnet. Also nur um das klarzustellen: da lief nichts zwischen uns, aber wir waren zusammen am Strand, haben uns ein Zimmer geteilt und halt so manches zusammen erlebt. Einfach nur geil anzusehen der Typ. Zum Glück habe ich seine Daten, damit wir in Kontakt bleiben.

Wo war ich? Ach ja... Haare ab. Also Folke (so heißt der schwedische Junge) hat mir da einen Tipp gegeben. Und was für einen. Nicht einfach nur so eine billig Bude, wo man sich die Haare entfernen lassen kann. Es muss schon ein Shop sein, wo man als Schwuler auch willkommen ist.

Hier bin ich also in diesem Salon, in dem ich mich gänzlich glatt machen lassen möchte. Nur Jungs in dem Shop – ich meine wirklich Jungs, aber so genau kann ich das immer nicht sagen, da Thais irgendwie alle viel jünger aussehen, als sie sind. Ist ja auch egal. Ich bin volljährig und der Laden wird schon wissen, was er macht.

Ich komme also in den Laden, und da sitzt eine Reihe von Jungs, bei denen ich gar nicht weiß, wo ich zuerst hingucken soll. Diese braune Haut, diese dunklen Augen, in denen ich mich verlieren kann. Aber erst mal ab an den Tresen und meine Wünsche äußern.

Ach übrigens, das sollte ich noch dazu sagen: mein Thai ist ganz okay, sowohl sprechen als auch verstehen. Lesen ist echt ein Akt, und das meiste sind für mich nur wirre Kringe. Aber ich werde soweit wie möglich nie zu erkennen geben, dass ich auch Thai verstehe. Also spreche ich auch hier in dem Laden nur Englisch. Läuft ganz gut, und der Typ hinter dem Tresen legt ein ganz passables Englisch hin.

Ich bekomme eine Kabine zugewiesen und guess what... ich soll mich komplett ausziehen und auf die Bank legen – das Wichtigste, was zur „Bearbeitung“ gebucht ist, soll nach oben.

Geil denke ich und fange an, mich auszuziehen. Währenddessen... holy shit... da kommt auf einmal dieser Junge rein, der mir vorhin schon direkt aufgefallen ist. Ich halte kurz inne, aber es muss ja weitergehen mit dem Entkleiden.

Der Junge ist nur noch mit lockeren Shorts bekleidet. Seine Füße stecken in ziemlich kitschig roten Seidenpantoffeln, aber was interessieren mich schon die Füße. Vor mir steht dieser Junge, der etwas kleiner ist als ich. Bräunliche Haut mit kleinen dunkelbraunen Brustwarzen, die ich am liebsten sofort mit meinen Fingern zwirbeln möchte. Der Junge hat zwar kein Sixpack so wie ich, aber ist doch echt stramm gebaut – kein Gramm Fett zu viel an diesem Körper. Obwohl die Klimaanlage läuft, ist seine seidige Haut mit einem ganz leichten Film bedeckt, der ihn leicht glänzen lässt. Einfach nur hot, denke ich, was sich natürlich sofort auf meinen Lümmel auswirkt.

Inzwischen stehe ich nur noch im T-Shirt, Boxershorts und einer Socke neben der Bank. Und ich merke, dass sich was in meiner Hose tut. Und zwar ganz gewaltig. Ich habe das Gefühl, dass mit jedem Herzschlag mehr Blut in meine Rübe gepumpt wird, die immer steiler nach oben geht. Noch habe ich ja meine Boxershorts an, aber ich weiß, dass sich meine beschnitte Latte mit der dicken Eichel schon jetzt deutlich unter dem Stoff abdrückt.

 

Der Junge guckt mich lächelnd an, aber das tun Thais immer – Thailand: das Land des Lächelns.

Ich sage ihm auf Englisch, dass ich etwas aufgeregt bin, aber er lächelt nur zurück und sagt etwas auf Thai, was soviel wie „ist doch normal“ bedeutet. Aber ihr wisst ja, ich tue so, als ob ich nichts verstehe und sehe ihn einfach nur an. Ob er erkennt, dass ich so halb sein Landsmann bin?

Inzwischen hat sich bei mir ein ordentliches Zelt gebildet, aber was soll’s – die Klamotten müssen komplett runter.

Ich also raus aus der zweiten Socke, und dann ziehe ich mir mein weißes T-Shirt über den Kopf. Ich glaube, es ist nur natürlich, dass man sich die Boxer bis zum Schluss aufbewahrt und das Allerheiligste erst als Letztes entblößt.

Aber dazu sollte ich gar nicht mehr selbst kommen. Während ich mir das Shirt, das mir am Oberkörper klebt, umständlich über den Kopf ziehe, merke ich, wie sich der Boy an meinen Boxer zu schaffen macht.

Na das fängt ja gut an, denke ich. Inzwischen habe ich jede Scham verloren und will mich einfach nur noch der Lust hingeben. Wozu bin ich noch mal hier? Ach ja... Waxing. Nun gut, mit etwas Extra darf es schon sein.

Mein T-Shirt habe ich inzwischen aus, und vor mir kniet dieser Junge. Ich schaue auf seinen Kopf und er schaut nach oben und mir direkt in die Augen. Jetzt lächeln wir uns beide an und er ahnt, dass ich dabei bin, mich wirklich zu entspannen und ganz dem Treatment hinzugeben.

Langsam zieht der Junge meine Shorts nach unten, und nimmt dabei wenig Rücksicht auf die mittlerweile steinharte Rübe, die sich da unten gebildet hat. Ganz langsam gehen die Shorts nach unten. Ich habe keine Haare, die bis zum Bauchnabel hochwachsen, und so kommen langsam aber sicher die ersten Haare zur Sicht, die um meinen Schwanz wachsen.

Die Spannung in meiner Latte steigt, die jetzt immer weiter nach unten gezogen wird, als sie im Gummibündchen hängenbleibt.

Das kann doch nur gewollt sein, denke ich mir. Aber ob gewollt oder nicht, der Junge schaut jetzt auf meinen gut ausgestatteten Apparat und wartet darauf, das mehr und mehr zu sehen ist. Wenig später steht mein Prügel waagerecht vom Körper ab – oder wird vielmehr waagerecht nach unten gezogen.

Jetzt können es nur noch wenige Zentimeter sein, bis sich meine Latte aus den Shorts befreit, und so ist es dann auch. Mit voller Wucht schnellt der Ständer nach oben und klatscht gegen meinen strammen Bauch.

Wenn der Junge vorher am Lächeln war, dann ist er jetzt am Strahlen. Als wenn damit alles getan wäre, zieht er schnell meine Boxershorts nach unten und ich steige heraus.

Durch das Hochklatschen hat sich der ganze Vorsaft, der schon mächtig am Fließen war, auf meinem Bauch verteilt. Echt irre, wieviel der Lümmel am Sabbern ist.

Unter meinem Schwanz hängen meine Kronjuwelen, und jetzt folgt die erste Inspektion. Völlig nackt stehe ich vor dem Jungen, und wenn ich genau hinschaue, dann sehe ich, dass sich auch bei ihm in den Shorts was tut. Aber erst mal geht es daran, meinen Schwanz und meine Eier genauer zu untersuchen. Völlig ohne Scham nimmt der Junge alles in seine Hände und dreht es hin und her. Wie zufällig reibt er dabei über meine inzwischen puterrot angelaufene Eichel, was sofort mit noch mehr Vorsaft und unkontrollierten Zucken belohnt wird.

Es wird Zeit, dass wir mit dem Treatment anfangen, also will ich mich auf die Bank legen; mit der fetten und steinharten Latte nach oben. Aber der Junge gibt mir zu verstehen, ich solle mich auf den Bauch legen.

Hm... hatte ich das vorhin falsch verstanden? Also soviel Thai kann ich doch wohl noch, um oben und unten unterscheiden zu können. Egal, also auf den Bauch legen, was mit dem Eisenrohr nicht ganz so angenehm ist, und das nun zwischen dem Handtuch auf der Bank und meinem Bauch mächtig gequetscht wird. Ein wohliges Kribbeln durchfließt meine Körper als ich merke, wie meine blanke Eichel an dem Frotteehandtuch reibt und dabei noch härter wird. Ich habe schon jetzt das Gefühl, das mein dicker Lümmel das ganze Laken am durchnässen ist.

 

Aber solange bleibe ich gar nicht der Position, denn schon ist der Junge dabei, mich an den Hüften zu packen und mir eine Rolle unter den Unterleib zu schieben. Dabei achtet er sorgfältig darauf, dass mein Rübe nicht am Bauch gedrückt bleibt, sondern schön stramm von der Rolle nach hinten gedrückt wird.

Was für ein geiles Gefühl. Durch den Druck auf meinen Schwanz komme ich noch mehr in Fahrt und Abschlaffen ist damit garantiert unterbunden. Jetzt liege ich hier breitbeinig auf dem Bauch, meine strammen Apfelbäckchen durch die Rolle nach oben gedrückt mit meinem Loch, Sack und Schwanz voll zugänglich. Ich fühle mich wie auf einem Präsentierteller.

Ich kann mir nur zu gut vorstellen, wie der Anblick von hinten sein muss, den der Junge jetzt genießen kann. Es muss die reinste Einladung für ihn sein, alles so frei und einladend vor sich liegen zu haben.

Und die Einladung soll auch nicht lange auf sich warten. Inzwischen fühle ich mich dermaßen geil, dass ich den Jungen einfach gewähren lasse ohne mich darum zu kümmern, was alles kommen sollte.

Langsam fahren seine Finger durch meine Ritze, die durch die Rolle unter meinem Bauch schön klaffend vor dem Jungen liegt. Dann verweilt er kurz an meinem Loch, in das er ganz sanft einen Finger drückt. Weiter geht es den Damm entlang und dann kommen seine Finger bei meinem Sack an. Ich merke, wie seine Finger in kreisenden Bewegungen meine Klöten in dem festen Sack streicheln, und ein unglaubliches Kribbeln durchläuft meinen ganzen Körper. Langsam gehen die Finger weiter an der Naht entlang und landen auf der Unterseite meines massiv erigierten Prügels. Langsam gehen zwei Finger links und rechts den ganzen Schaft entlang, bis sie bei meiner Eichelfurche ankommen. Jetzt gehen seine Finger leicht hin und her und massieren die Unterseite meiner Eichel, die wie wild am Pulsieren ist. Ich habe schon jetzt das Gefühl, jeden Moment abspritzen zu müssen, aber der Boy ist ein Profi und weiß genau, wie weit er gehen kann. Weiter gehen die Finger auf der Unterseite der Eichel entlang bis zur Spitze. Mit leicht rotierenden Bewegungen, die mich absolut betören, endet die Inspektion dessen, was gleich bearbeitet werden soll.

Ich merke, wie sich der Junge mit dem ersten Wachsstreifen an meinem Loch und Damm zu schaffen macht. Man kommt da immer selbst schlecht dran, wenn man allein mit dem Rasierer zugange ist, aber wenn ich mich mal im Spiegel betrachtet habe, gibt es da meiner Meinung nach eigentlich gar keine Haare zu entfernen.

Aber der Junge nimmt es ganz genau, und nicht ein Härchen soll übrigbleiben.

Autsch... das kam dann doch etwas unerwartet. Der erste Streifen ist abgezogen, und so geht es jetzt weiter. Ich merke, wie meine Latte etwas an Steifheit verliert, während ich die Prozedur über mich ergeben lasse.

Aber dann ist auf einmal schon alles vorbei. Sag ich doch... da ist nicht viel zu holen.

Also umdrehen und mein bestes Stück dem Jungen überlassen. Ich liege ganz entspannt auf dem Rücken, aber ich merke, dass meine Latte schon wieder auf Hochtouren ist. Garantiert ist meine Eichel schon wieder nass und voller Geilheitstropfen.

Ist sie! Denn ganz plötzlich merke ich, wie sich sein Mund um meinen Schwanz schließt und an meiner Knolle anfängt zu lecken.

Ich kann es kaum glaube, mit welcher Raffinesse man hier behandelt wird. Da hatte mein schwuler Schweden Kumpel doch wirklich einen Supertipp für mich parat.

Genauso schnell, wie der Junge an meiner Eichel am Saugen war, ist sein Mund auch schon wieder verschwunden. Der wollte nur den Vorsaft ablecken und meinen Prügel saubermachen, denke ich. Was für ein geiler Bock. Na hoffentlich hat’s ihm geschmeckt. Ich habe schon mal mein eigenes Sperma probiert, so wie wohl jeder Junge irgendwann einmal, egal ob hetero oder homo. Aber ganz ehrlich, ich konnte dem nicht wirklich was abgewinnen. Ich muss andererseits aber auch gestehen, dass ich völlig auf das weiße Gold meines Freundes versessen war, wenn ich ihm einen geblasen habe und er seine Sahne in fetten Schüben in meinem Mund entladen hat. Ich liebte dieses Gefühl, wenn die Suppe gegen meinen Gaumen schoss und ich kaum mit dem Schlucken hinterherkam.

 

Jetzt kommt der interessantere Teil des Boyzillian. Und damit meine ich nicht die Haare, die über der Schwanzwurzel wachsen, sondern meinen Sack. Jeder Junge weiß, wie unglaublich empfindlich seine Klöten sind, und auch wenn ich es liebe, damit herumzuspielen oder von meinen Freund genüsslich durchkneten zu lassen, war ich doch gespannt, wie ich das hier vertragen würde.

Die Haare über meinem Schwanz sind alle weg und nun geht es an das Allerheiligste. Ich merke, wie der Junge alles straffzieht und dabei leicht meine Nüsse drückt. Dann der Wachsstreifen und... shit... das tat weh!

Meine Rübe quittiert das sofort mit etwas Erschlaffung. Nun muss ich doch gestehen, dass ich meine vorherige Entspannung etwas verloren habe. Aber wie sagt man bei mir zuhause im Norden: wat mutt, dat mutt.

Und nach ein paar Minuten ist auch dieser Part durchgestanden. Zugegebenermaßen war es dann doch nicht sooo schlimm. OK, der Sack ist schon ziemlich empfindlich, aber zum Glück habe ich da eh fast keine Haare, insofern war das nicht so ein großer Akt.

Dafür ist das, was jetzt kommt, umso entspannender. Ihr könnt euch vielleicht denken, womit das Treatment abgeschlossen wird, denn schließlich bin ich ja nicht in einem x-beliebigem Salon gelandet.

Aber ich will euch die Details gar nicht vorenthalten.

Da liege ich also auf dem Rücken, meine Arme unter dem Kopf und schaute an die Decke, an der sich langsam der Ventilator wir ein Quirl dreht aber nur wenig zur Kühlung beiträgt.

Ich bin so blitzeblank, wie in meinem Leben noch nie. Im Grunde genommen sind alle Haare, die mir geblieben sind, nur noch auf dem Kopf.

Meine Achseln hatte ich heute morgen unter der Dusche noch selbst rasiert, und das war schnell erledigt.

So liege ich also in völliger Blöße und glatt wie ein Baby auf der Bank, und neben mir steht dieser cute boy, der mich anlächelt, während er dabei ist, etwas Massageöl in seine Hand zu gießen.

Ich fühle mich pudelwohl, so wie ich hier liege und genieße den Anblick dieses Jungens. Ich kann sehen, dass er einen gut ausgebildeten Ständer in den Shorts hat, aber würde ich sein bestes Teil auch noch mal zu sehen bekommen oder gar anfassen dürfen?

Aber vielleicht sollte ich nicht zu viel nachdenken, sondern mich einfach nur entspannen, denn im nächsten Augenblick waren die Hände des Jungen dabei, meine inzwischen schon wieder mächtig angeschwollene Latte in die Hand zu nehmen und zärtlich zu bearbeiten. Er zeigte dabei auf eine Flasche mit Öl, Creme und Puder und brabbelte etwas in Thai, von dem ich nur die Worte „Pflege hinterher“ verstehe.

Nun gut, dann lass ich ihn mal pflegen, was er da gerade eben fertiggestellt hat. Langsam reibt der Junge meinen kompletten und stahlharten Ständer mit Öl ein. Natürlich hat er garantiert schon haufenweise nackte Typen vor sich auf der Bank gehabt, aber ich frage mich gerade, wie viele davon wohl beschnitten waren. Meine pulsierende Eichel ist geradezu eine Einladung für ihn, und immer wieder gleiten seine glitschigen Hände darüber und drücken sie wie auf einem Entsafter. Ich weiß, dass seine Hände inzwischen von einem Gemisch aus Öl und Unmengen Vorsaft nass sind, denn meine Rübe bedankt sich sehr freudig mit immer mehr Sauce, die mir langsam aus dem Schwanz quillt.

Als ich schon vor Geilheit völlig kirre werde, lassen seine Hände von meinem Rohr ab und machen sich daran, meinen strammen Bauch und dann meine Eier einzureiben.

What a feeling! Ich spüre, wie seine weichen und warmen Hände über meine Bauchdecke fahren. Mit einem Finger ist er dabei, meinen Nabel zu massieren und ich merke, wie meine Latte auch ohne Anfassen gewaltig am Zucken ist. Ich kann spüren, wie er jeden einzelnen meiner Muskel unter der Haut massiert und in den Furchen zwischen den Bauchmuskeln entlang streicht, was mich nur noch umso geiler macht.

Da ich auf dem Rücken liege und an die Decke schaue, kann ich nicht wirklich sehen, was da unten vor sich geht, aber es ist mir auch alles egal. Es ist einfach nur schön, so zärtlich verwöhnt zu werden und damit ganz langsam zum Höhepunkt zu kommen.

 

Ich stelle mir vor, mein Freund würde mich gerade bearbeiten, aber der knackige Hottie hier ist auch keine schlechte Alternative. Außerdem was soll’s... mein Freund ist sieben Zeitzonen entfernt und wahrscheinlich noch am Schlummern. Hm... vielleicht ist er auch gerade dabei, seine Morgenlatte zu bearbeiten. Whatever... ich bin hier in Bangkok.

Inzwischen ist der Junge bei meinen Eiern angekommen und fängt nun an, jedes einzeln in seinen Händen zärtlich zu massieren. Es ist eine Grenzerfahrung, denn einerseits ist es irgendwie unangenehm, aber anderseits steigert es meine Erregung ins Unermessliche. Einerseits ist mein Knüppel steinhart, und trotzdem ist er irgendwie weich. Die eine Hand ist dabei, meine Rübe sanft zu massieren, während der Ring aus Daumen und Zeigefinger immer wieder stramm von unten nach oben an meinen empfindlichen Eichelrand stößt und sich mehr und mehr Blut in der Eichel aufstaut.

Die andere Hand des Jungen hat auch einen Ring gebildet und umschließt damit meinen Sack, während sein kleiner Finger geübt dabei ist, meine Klöten, die sich jetzt in dem strammen Sack abzeichnen, zu streicheln.

Ich kann nicht anders als ein Stöhnen von mir zu geben. Leicht drückt der Junge seinen Ring um meinen Sack zusammen. Es ist einfach nur Wahnsinn, und ich kann vor extremer Geilheit gar keine klaren Gedanken mehr fassen!

Inzwischen ist auch die andere Hand dabei, meinen massiven Ständer zu bearbeiten. Immer fester wird der Ring, der das Blut in meiner Rübe nur in eine Richtung schiebt – und zwar in Richtung Eichel. Die Knolle muss inzwischen garantiert dunkelviolett sein. In jedem Fall habe ich das Gefühl, kurz vor dem Explodieren zu stehen, und dass nicht nur wegen des Blutstaus, sondern auch weil ich kurz vor dem Abspritzen bin und einfach nur noch meine Sahne abfeuern will.

Der Junge ist ein Profi, aber das wundert mich auch gar nicht, denn das ist nun mal sein Job. Und was für einen Job der Junge macht!

So langsam aber sicher merke ich, dass ich völlig wuschig bin und mich nicht viel länger beherrschen kann. Ich hebe kurz meinen Kopf an und sehe dem Jungen ins Gesicht, der mich immer noch genauso süß anlächelt, als könne er gar nicht anders. Er weiß, dass er mich sprichwörtlich in den Händen hat und mich langsam aber sicher zum Höhepunkt treiben wird.

Ich werfe meinen Kopf wieder auf das weiche Kissen zurück und merke, wie sich meine Beine anspannen. Kennt ihr dieses Gefühlt, dass man am liebsten Abspritzen aber andererseits diesen Moment unendlich lange herauszögen möchte? Ich komme mir vor wie ein Surfer, der auf der geilsten Monsterwelle seines Lebens reitet und sich wünscht, dass dieser Moment nie aufhört.

Aber irgendwann bricht auch die größte Welle. Und genauso kann auch ich mich irgendwann nicht mehr zurückhalten. Seit bestimmt 20 Minuten ist der Junge dabei, meinen steinharten Kolben und meine Eier zu bearbeiten. Dadurch, dass ich beschnitten bin, bin ich schon etwas unempfindlicher. Aber zu viel ist zu viel. Ich kann mich einfach nicht mehr beherrschen, und jetzt muss es nur noch raus.

Ich liege immer noch auf dem Rücken und habe mich völlig in die Hände dieses Jungen gegeben, als ich merke, dass sich alles in meinem Körper anspannt. Die Neuronen in meinem Kopf feuern wie wild durcheinander. Ich habe mal gelesen, dass es Wissenschaftlern immer noch nicht gelungen ist, genau zu verstehen, was bei einem Orgasmus passiert. Aber alle Wissenschaft der Welt ist mir in diesem Moment egal, denn in diesem Augenblick öffnen sich alle Schleusen und es bricht aus mir hervor – sprichwörtlich!

Ich merke, wie der erste Schub feinster Sahne sich von meinen Eiern den Weg durch den Schaft den Schwanz hinauf bahnt und dann mit voller Wucht nach draußen gerotzt wird. Ich merke etwas Nasses an meinem Kinn, aber kann gar nicht so schnell schalten, denn die nächste fette Ladung ist schon auf dem Weg und landet in zwei weiteren massiven Ergüssen auf meiner glatten Brust. Mein immer noch harter Knüppel ist weiterhin fest von der Hand des Jungen umschlossen, der wie mit jedem Spritzer synchron meinen pochenden Prügel am Abmelken ist. Mit der anderen Hand ist er dabei, jetzt kräftig meine Eier zu kneten, aber meine Geilheit machen mich völlig taub für den Druck, den er auf meine Klöten ausübt.

Es ist ein unglaubliches Gefühl der Erleichterung, und ich zähle gar nicht mehr mit, in wie vielen Schüben mein weißes Gold mit voller Wucht aus dem Schwengel geschossen wird. Es müssen bestimmt so sieben oder achtmal sein, denn ich merke, dass mein ganzer Oberkörper mit meiner eigenen Wichse vollgespritzt ist.

Ein letztes Mal drückt der Junge meinen mittlerweile etwas abgeschlafften Schwanz, um die letzten Tropfen nach draußen zu befördern. Ich hebe meinen Kopf nach oben und es muss ein unglaubliches Strahlen auf meinem Gesicht sein, dass der Junge jetzt sieht. Er macht einen Schritt in Richtung Kopfende und drückt mir einen sanften Kuss auf die Lippen.

Nun bin ich also sauber – sowohl äußerlich als auch innerlich, denn ich habe das Gefühl, dass ich völlig entleert bin. So bleibe ich noch ein paar Minuten liegen. Ich habe gerade eben den Mega-Orgasmus meines Lebens erlebt. Aber man soll nie sagen, dass man nicht alles steigern kann – aber dazu später mehr.

Der Junge, der immer noch einen anständigen Ständer in seinen Shorts hatte, gibt mir zu erkennen, dass ich mich von der Bank erheben soll und führt mich vor einen großen Spiegel, um das vollendete Werk selbst zu beurteilen.

Wow... was ich sehe, verschlägt mir wirklich den Atem, und in diesem Moment weiß ich, dass Waxing in Zukunft das einzig Wahre sein würde. Es ist nur eine winzige Spur an Rötung zu sehen, aber gut mit Creme eingeschmiert und gepudert ist es die reinste Wonne, mich Untenrum zu betrachten.

Nicht ein Härchen ist zu sehen, nicht ein einziger dieser ätzenden Stoppel, die normalerweise beim Rasieren übrigbleiben. Immer noch hat meine Fleischwurst eine recht beachtliche Größe und ist schon wieder dabei anzuschwellen. Natürlich muss ich erst einmal alles selbst in die Hand nehmen und befühlen. Der weiche Schwanz, der glatte Sack mit den sich darin deutlich abzeichnenden Eiern – es ist einfach wunderbar, und ich fühle mich fertig für mein nächstes Treatment.

So, Jungs, das war mein erster Tag hier in Bangkok. Ich fühle mich total erfrischt, entspannt und... wenn man das mal so sagen darf: entleert.

Für morgen habe ich eine Thai Massage gebucht, um die Verspannungen durch das monatelange Tragen des Rucksacks los zu werden. Ich habe da auch eine ganz tolle Empfehlung von Folke bekommen und freue mich schon drauf. Wenn seine Empfehlung genauso gut ist wie der Salon heute... nun ja...

Stay tuned und findet es selbst heraus im Teil 2.

 

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