Tödliche Drogen.
Bisexuell / Das erste Mal / Große Schwänze / Junge Männer / Fantasy
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31 Tödliche Drogen

Auf dem Weg nach draußen, es war eine riesige Großraumdisco, sahen wir an einer Stelle einen Tumult und ein Geschrei. Wir liefen sofort hin und sahen ein junges Mädchen auf dem Boden liegen, das nur noch zuckte und dann leblos auf dem Boden lag. Wir versuchten noch eine Reanimation aber sie bewegte sich nicht. Ich hab sofort im Kopf einen Notarzt angefordert, aber als er eintraf, war es zu spät. Das Mädchen war tot. Wir waren alle geschockt. Wie konnte so was passieren? Ein bildhübsches Mädchen, vielleicht 18 Jahre alt starb in der Disco.

 

Wir waren niedergeschlagen und traurig. Auf dem Nachhauseweg waren wir uns einig, dass wir unbedingt was gegen diese Drogenmafia machen sollten

Am anderen Tag lasen wir im Netz, dass ein 18 jähriges Mädchen an gepanschten Drogen gestorben war. Die Drogen, die das Mädchen genommen hatte, waren mit einem Mittel verlängert worden, das eine tödliche Wirkung hatte. Manu sagte sofort: „wir müssen raus finden, wer dahinter steckt und mal in der Drogenszene hier gewaltig aufräumen“. Wir hackten uns in den Hauptrechner der Disco ein und löschten erst mal alle Aufzeichnungen von unseren Samenspritzereien. Wir speicherten alle anderen Aufnahmen, um in Ruhe evtl. etwas über das Mädchen heraus zu finden. Dabei sahen wir, wie ein Typ im Gang vor den Toiletten dem Mädchen einen kleinen Umschlag übergab. Der Typ war ganz gut drauf zu sehen. Wir druckten sein Gesicht aus und gingen in die Szene, um ihn zu finden. Wir bekamen einen Hinweis, dass wir ihn wahrscheinlich am Hauptbahnhof finden würden.

Das wollten wir dann am andern Tag machen. Erstmal gingen wir ne Pizza essen. Es war eine kleine Pizzeria in der Nähe von Manus Wohnung. Ein junger, netter, sehr geil aussehender Kellner, sportlicher Körper, kam an unseren Tisch, starrte auf unsere dicken Beulen in den fast durchsichtigen Jeans. Wir grinsten ihn an und er wurde, total süß, etwas rot und fragte uns, was er uns bringen könne. Wir bestellten zwei Pizzen und zwei Bier. Manu sagte: „der würde uns gerne mal an die Wäsche gehen.“ Wir streichelten unsere Stäbe etwas und als der Junge die Pizzen brachte, hatten wir harte Ständer in unseren Jeans. Er schaute drauf und wünschte uns einen guten Appetit. Jetzt grinste er uns auch an und wir sahen, dass er auch ein hartes Rohr hatte. Die Pizza war sehr lecker und als wir bezahlten, grinste Manu ihn an, ob er hier ganz in der Nähe auch mal zwei Pizzen bringen würde und schaute ihm dabei auf seine echt sehr dicke Beule. "Wie heißt du", fragte Manu. Der Junge grinste uns an und sagte: "Ich heiße Andy und euch beiden supergeilen Typen würde ich sehr sehr gerne Pizzen bringen". OK, sagte ich, wir freuen uns schon drauf und strich ihm dabei über seine jetzt noch dickere Beule. Der Junge stöhnte auf und ging. Manu sagte, "wenn meine Eltern mal wieder weg sind, dann bestellen wir sofort eine Pizza".

Ich sagte zu Manu: "Komm wir gehen mal zum Bahnhof, ob wir diesen Drogen-Typen finden."

Vor dem Bahnhof lungerten ein paar abartige Typen mit Tarnklamotten und Glatzen rum. Ich wusste schon, was jetzt wieder kam. So wie wir angezogen waren, waren wir die reinste Provokation für diese Arschlöcher. Manu und ich schalteten unsere Energie-Schutz-Felder ein, die uns unverletzbar machten. Und schon hatten sie uns umzingelt. "Hey ihr schwulen Säue, wir zeigen euch jetzt mal wo es lang geht", raunzten sie uns an. Ich sagte zu dem Anführer: "Im Grunde seid ihr armen, hirnlosen Typen ja zu bedauern, aber ihr gehört definitiv nicht in unsere Gesellschaft. Man sollte euch einfach wegsperren". Und dann spuckte ich ihm noch vor die Füße. WOW, der Typ lief knallrot an und raste mit seiner vorgestreckten Faust auf mich zu. Dabei übersah er, dass Manu ihm einen Fuß stellte und der Typ knallte voll vor mir auf den Boden. "Ich sagte: "Noch zu blöd um uns anzugreifen, hoffentlich gebt ihr alle" und dabei sah ich die anderen an "nicht eure Gene weiter". Obwohl ich dabei dachte, dass diese doofen Typen diesen Spruch gar nicht verstehen. Jetzt kam Bewegung in die Gruppe. Es dauerte keine Minute und schon lagen die Typen stöhnend auf dem Boden, nachdem wir einige Karateschläge und Tritte ausprobiert hatten. Die umstehenden Passanten applaudierten. Wir ließen die Typen liegen und gingen weiter in den Bahnhof. Da hasteten schon zwei Polizisten aus dem Bahnhof an uns vorbei. Sie hatten wohl mitgekriegt, dass vor dem Bahnhof eine Schlägerei im Gange war.

Wir hatten ja das Bild des Drogendealers im Kopf und scannten alle Leute ab. In einem Seitengang nahe der Schließfächer wurden wir fündig. Da überall Security-Leute waren, konnten wir ihn nicht einfach mitnehmen. Ich veranstaltete im Hauptgang des Bahnhofs ein Ablenkungsmanöver. Ich schickte einen Energiestoß in einen vollen Papierkorb, der sofort anfing zu brennen und dicken Rauch erzeugte. Alle Securitytypen liefen sofort dort hin und forderten die Leute auf, den Bahnhof zu verlassen. Manu schickte unserem Drogendealer eine winzige Energiedosis in sein Gehirn. Er war dadurch irgendwie weggetreten, konnte aber noch gehen. Wir nahmen ihn rechts und links am Arm und gingen mit ihm hinten aus dem Bahnhof raus. Es sah so aus, als ob er zu viel gesoffen hätte. Wir gingen in die nächste Kneipe und dort direkt zum Klo. Er wurde langsam wieder wach. Wir zogen ihn schnell ganz nackt aus und setzten ihn auf einen Klo. In seinen Klamotten fanden wir jede Menge Stoff, auch die tödlichen grün-roten Tabletten, die er wohl dem armen Mädchen gegeben hatte. Ich schlug ihn ins Gesicht und er wurde wach, schaute uns entsetzt an und realisierte seine Situation. Er wollte schreien, aber ich griff seinen Hals und sagte, "wenn du schreist, bist du tot". Manu sagte: "Du bist ein Mörder, das Mädchen in der Disco, dem du deine Pillen verkauft hast, ist tot". Er schaute uns entsetzt an, da wüsste er nix von, er wüsste nicht was das für Pillen seien. Er solle sie nur verkaufen. Manu fuhr ihn an: „"Du gibst uns jetzt sofort Name und Adresse deines Auftraggebers". Er sagte" das kann ich nicht, der würde mich umbringen".

 

"Ok" sagte Manu und nahm ein Taschenmesser aus seiner Hose. Ich packte seinen schlaffen Schwanz, Manu setzte die Klinge an seinem Glied an und sagte: "Du hast die freie Wahl, entweder sagst du uns alles oder wir schneiden dir jetzt deinen Schwanz ab und du wirst hier auf dem Klo jämmerlich verbluten"

"Ok, OK" Er nannte uns alle Daten. Wir nahmen alle seine Klamotten, auch das Dope, sein Geld und sein Handy und ließen ihn nackt auf dem Klo zurück. "Denk dran" sagte Manu "Wir wissen jetzt alles über dich, wenn du uns belogen hast, dann sehen wir uns wieder und dein Schwanz ist weg." Wir gingen in die Bahnhofstoilette, spülten das ganze Dope weg und schmissen seine Klamotten in einen Kleidercontainer. Unterwegs verschenkten wir sein Geld an arme herumlungernde Typen.

Mit dem Handy des Dealers schrieb ich dem Typen, der das Zeug an die Dealer verteilt, eine Nachricht, ich hätte alles verkauft und bräuchte Nachschub. Der Typ nannte eine Zeit, wo er sich mit mir treffen wollte. Da der Dealer mir auch den Übergabeort beschrieben hatte, waren wir zu der Zeit da. Er war allein. Als er sah, dass da zwei Fremde zu der vereinbarten Zeit auf ihn zukamen, wusste er, dass er gelinkt worden war. Er zog eine Pistole und sagte: " Ich knall euch ab, was ist mit Marc"? Marc war wohl der Dealer. Manu lachte: "oh der sitzt nackt auf einem Klo und traut sich nicht raus" Ich sah wie der Typ den Finger krümmte und schickte einen Energiestoß in die Patrone, die im Lauf explodierte und den Typen an der Hand verletzte. Der hatte die Waffe schnell fallen lassen. Ein Sprung und ich ließ einen Karatetritt in seine Brust krachen. Dabei brachen einige seiner Rippen. Der Typ schrie auf und ging zu Boden. Wir zogen ihn trotz seiner Schmerzen nackt aus und nahmen ihm alles ab. Er wollte uns seinen Auftraggeber nicht nennen. Da nahm Manu die noch warme Pistole und steckte sie dem nackten Typen voll ihn den Arsch und sagte: "Wenn ich jetzt abdrücke, ist von dir nix mehr da. Sollte die Pistole nicht mehr funktionieren, werden wir dir deinen Schwanz und deine Eier abschneiden und dich hier verbluten lassen.“ Der Typ hatte furchtbare Angst und packte aus. Wir hatten jetzt den Namen und sein Handy, in dem alle seine Kontakte drin waren. Eine kleine Energiemenge in sein Gehirn und er war bewusstlos. Wir ließen ihn so liegen, nackt, mit der Pistole im Arsch und informierten den Rettungsdienst. Sollten sie ihn doch so finden. Wir hatten ihm noch gesagt, dass wir ihn töten würden, wenn er seinen Auftraggeber informieren würde. Er versprach, nichts zu sagen und unterzutauchen.

Wir wollten uns später um den Auftraggeber des Dealers kümmern. Erst hatten wir Hunger. Manu sagte: "Meine Eltern sind zwei Tage nicht da". Da klingelte es bei mir "PIZZA!!!"

Wir gingen in Manus Zimmer und riefen die Pizzeria an und fragten nach Andy. "Wir sind die geilen Jungs und wollten dich fragen, ob du uns zwei oder besser drei Pizzen bringen würdest". "WOW" sagte er "ich beeile mich"

Es war noch schön warm draußen und Manu legte ein Wachstuch auf die Terrasse und genau nach 20 min klingelte es. Manu ging nackt zur Tür mit einem Riesenständer. Der Pizzajunge starrte mit großen Augen auf das enorme Glied. „Komm rein" sagte Manu.“ Ich empfing den Jungen auch nackt auf der Terrasse und fragte ihn „Willst du mitessen?“ Er nickte und begann, sich auszuziehen. Als er schließlich nackt vor uns stand, waren wir begeistert, ein wahnsinnig schöner schlanker sportlicher Körper, nahezu bis auf die Sackbehaarung und seine schönen Kopfhaare, unbehaart, mit einem sehr sehr schönen, sehr langen, steil aufgerichteten Schwanz. Wir waren so erregt, dass wir die Pizza vergaßen und ich kniete mich vor Andy und leckte zart an seiner Eichel. Manu zog Andy die knackigen Arschbacken auseinander und leckte sein Loch. Andy stöhnte „ Ja, fick mich“. Manu ließ sich das nicht zweimal sagen. Er machte mit seiner Zunge und seinem Speichel das Loch geschmeidig und drückte dann zart seinen schon sabbernden Schwanz tief in Andy rein. Ich hatte Andys Latte voll in meinem Mund. Andy stöhnte laut auf und mein Mund wurde überfüllt von seinem wunderbar schmeckenden Sperma. Hhmm, herrlich. Manu krächzte „ Ich spritze gleich“ und Andy rief sofort „Ich will deinen Samen“ und drehte sich rum. Sein Schwanz glitt aus meinem Mund und Manus verschmierter Schwanz rutschte aus Andys Loch und Andy nahm ihn in seinen Mund. Ich sah jetzt das groß aufstehende Loch von Andy vor mir und ohne dass es mir richtig bewusst war, steckte mein Schwanz schon tief in dem gut geschmierten Andydarm. Manu schrie fast, so einen Abgang hatte er in Andys Mund. Mein Stab begann zu zucken und ich konnte ihn grad noch rausziehen. Andy dreht sich blitzschnell wieder rum und schnappte sich, mit seinem, von Manus Sahne überlaufenden Mund meinen verschmierten Zauberstab und ich spritzte meinen Samen dazu. Andy schluckte es nicht runter sondern ließ es über seine Brust zu seinem Schwanz laufen und verieb genüsslich die gemischte Sahne auf seinem Körper. „WOW „ sagte er „ das war ja tierisch geil mit euch“ Wir setzten uns, so verschmiert wie wir waren, auf das Wachstuch und packten die Pizzen aus und legten sie auf unsere geilen samennassen Körper. Manu hatte in seine Pizza in der Mitte ein Loch gemacht und steckte seine schon wieder halb steife Stange, die gerade noch in Andy Arsch war, durch und er lag dick und schwer auf der Pizza. Ich machte das auch und Andy hatte schon wieder einen Steifen, als wir genüsslich die Pizzen aßen. Andy sagte: „ Ich muss jetzt wieder gehen, sonst krieg ich Ärger in meinem Job, vielleicht wollt ihr ja demnächst nochmal ne geile samige Pizza. Wir drückten ihn, küssten noch seine Eichel und er zog sich wieder an und ging. Das war super!

 

32 Der Diplomat

Der Typ, der dem Drogendealer den Stoff gegeben hatte, hatte uns ja den Namen seines Auftraggebers gesagt. Er wusste nicht, wo er wohnt oder arbeitet, aber er nannte uns den Treffpunkt für die Stoffübergabe und, dass er immer über Handy kommuniziert. Da wir auch sein Handy hatten, konnten wir nach diesem Auftraggeber recherchieren. Der Name und die Telefonnummer führten zur Botschaft eines afrikanischen Staates. Das war jetzt nicht ganz so trivial, an einen Diplomaten heranzukommen. Da mussten wir uns was einfallen lassen. Wir schrieben mit dem Handy des Dealers eine Nachricht an den Typen, dass die Ware gut ankäme und er schon nichts mehr hätte. Dieser schrieb uns gleich zurück, dass er morgen neue Ware bekäme und er ihn dann kontaktieren würde. Wir bedankten uns. "Super", sagte Manu, "den werden wir hochgehen lassen". Ich gab zu Bedenken, dass er ja Diplomatenstatus hätte und die Polizei ihm nix anhaben könne.

Am anderen Tag kam die Nachricht, dass wir uns um 20 Uhr am selben Ort wie beim letzten Mal treffen würden. Den Ort hatte uns ja unser Dealer mit der Pistole im Arsch verraten. Wir waren dort gut vorbereitet, unser Nano-Energiefeld eingeschaltet. Da kam auch schon eine Luxuslimousine mit verdunkelten Scheiben. Ich stand da, wo der Typ normal stehen würde, mit Kapuze. Er musste mich für den Typ halten. Allerdings stieg der Fahrer aus und kam auf mich zu. Da riss Manu die hintere Tür auf und zerrte den Diplomaten raus. Als der schreien wollte bekam er gleich einen Faustschlag ins Gesicht, bei dem es grässlich krachte. Manu hatte eine Diplomatennase gebrochen. Der Fahrer und Leibwächter drehte sich um und schoss mit einer blitzschnell gezogenen Pistole auf Manu. Das Geschoß prallte an dem Nanoenergiefeld ab und dieses hatte die Eigenschaft, dass alles, was auf das Energiefeld prallt, in dem gleichen Winkel und Geschwindigkeit wieder zurückgeworfen wird. Die Patrone traf den Schützen voll in seinen Arm, da er die Waffe nach dem Schuss etwas bewegt hatte. Er schrie auf und wollte mich trotzdem noch angreifen. Ich trat ihm mit aller Kraft in seine Eier. Mit einem Stöhnen sank er zu Boden. Der Diplomat versuchte noch abzuhauen, doch Manu trat ihm voll vor sein Bein, das so richtig krachte. Cool, Diplomatennase und Diplomatenbein gebrochen. Aber immerhin hatte er den Tod des Mädchen in der Disco zu verantworten. Da wir Spaß dran hatten, unsere Gegner nackt der Polizei zu übergeben, zogen wir den Diplomaten und seinen Fahrer völlig nackt aus, schafften sie in ihr Auto und fixierten sie dort so mit Kabelbindern, dass sie nicht abhauen konnten. Die Pistole, mit der der Typ geschossen hatte, steckten wir ihm in seinen Arsch. Wir hatten ihn so gefesselt, dass er sie nicht raus ziehen konnte. Wir schauten noch in den Kofferraum und fanden dort eine Umenge Drogen. Ich hatte schon vor einiger Zeit die Polizei über die Drogen und die Dealer informiert und einen Krankenwagen angefordert. Wir hörten schon die Sirenen und machten uns aus dem Staub. Wir hatten alle Papiere, vor allem den Diplomatenausweis mitgenommen, so wurde er erst mal festgenommen. Wir schrieben alles an den Polizeipräsidenten, das Justizministerium und die Presse, angefangen von dem Tod des Mädchens und dem Diplomaten. Die Kleider der Beiden warfen wir in eine Kleiderspendenbox und die Ausweise warfen wir in einer Polizeistation in den Briefkasten. Am anderen Tag war darüber ein Riesenartikel in den Medien und die Botschaft hatte, um ihr Gesicht zu waren, die Immunität des Diplomaten aufgehoben. So konnte er verurteilt werden und in den Knast wandern. Wir waren zufrieden.

33 Spritzige Pudding-Orgie

In der Stadt kauften wir noch einige Kleinigkeiten ein, mehrere Dosen Schokopudding, und fuhren dann mit der Straßenbahn zu Manu, da er sturmfreie Bude hatte. Wir saßen ganz hinten und waren irgendwie schon wieder total geil. Ich spürte Manus Hand auf meiner Beule und schon hatte er meinen Reißverschluss geöffnet, tauchte mit seiner Hand in meinen Slip ein und packte mein steifes Fleisch. Ich machte das gleiche bei ihm und so saßen wir in der Bahn und wichsten uns gegenseitig. Es dauerte nicht lange und wir schossen unseren Samen in unsere Slips. Bei Manu angekommen, zogen wir uns schnell aus und Manu legte mit wippendem nassen samenverschmierten Schwanz eine Plastiktischdecke auf den von der Sonne warmen Fliesenboden des Balkons. Manu gab dann genaue Anweisung, ich musste mich auf den Rücken auf die Plastiktischdecke legen und er kniete sich so über mich, dass sein Gesicht mir zugewandt war. Ich konnte direkt auf seinen wunderschönen, langen, völlig steifen, nassen Schwanz schauen, genau über meinem steifen nassen Rohr. Dann begann er mit der Schokopuddingorgie. Er goss ein klein wenig Pudding auf seine Eichel. Die Sauce lief langsam den samenverschmierten Schaft seines Rohres runter durch seine wunderbar dichte Sackbehaarung über seine Eier und tropfte dann genau auf meinen nassen Stab. Wow, das war schon mal erregend. Dann goss er alle drei Dosen Pudding auf seine Eichel. Mein Schwanz, der ja dick und fett auf meinem Bauch lag, wurde unter Pudding begraben. Das war alles schon so erregend, dass ich beinahe schon wieder abgespritzt hätte ohne eine Berührung. Dann legte sich Manu auf mich drauf, Glied an Glied in dem geilen glitschigen Pudding und küsste mich. Manu drehte sich dann so um, so dass wir in 69er Stellung lagen und dann begannen wir uns gegenseitig abzulutschen. Jeder von uns hatte seinen Kopf im Unterleib des Anderen vergraben. Ich lutschte genüsslich die Eier von Manu ab und leckte dann über seinen verschmierten Steifen. Unsere Körper, Gesichter, Haare einfach alles war vom Pudding eingesaut. Wir wälzten uns in der Soße und leckten uns unsere Spalten sauber. Manu und ich begannen zu stöhnen und wir drehten uns schnell so, dass jeder von uns die eingesaute Stange des anderen in seinen Mund nehmen konnte und schon spürte ich, wie Manus wunderbarer Schokopuddingsamen in meinen Mund strömte. In dem Moment zog es in mir hoch und ich hatte einen irren Abgang in Manus heißem Mund. Ich ließ Manus Sahne im Mund schluckte ihn nicht runter, küsste Manu und wir spielten mit unseren Zungen in unserm gemischten Samen mit Schokopuddinggeschmack. Irre geil. Dann veranstalteten wie eine ausgiebige Duschorgie, wo wir uns gegenseitig einseiften und die glitschigen Körper sanft streichelten und wir hatten schon wieder halbsteife Glieder. Danach fielen wir ermattet ins Bett.

 

34 Der Gayclub

Am anderen Tag hatten wir die Idee, mal in einen reinen Gayclub zu gehen und unter schwulen Jungs zu tanzen. Wir recherchierten im Internet und wurden fündig. Wir verabredeten uns für 23 Uhr, zogen uns aufreizend an und gingen in den GayClub.

Der DJ war super und heizte uns an. Manu und ich tanzten ausgelassen. Wow, beim Tanzen spürte ich plötzlich Hände auf meiner Beule, auf meinen Arschbacken, eigentlich überall. Total geil. Ich wurde immer erregter.

Um Mitternacht sagte der DJ „Und jetzt bitte nur noch im Slip tanzen“ Cool, das war ja vielleicht geil: So was hatten wir beide noch nicht erlebt. Die vielen coolen geilen Typen zogen sich aus und die Tanzfläche war voll mit glänzenden, fast nackten Körpern mit dicken Beulen. Die meisten Slips, auch der von Manu und mir sahen aus wie Zelte. Als ich besonders wild tanzte, rutschte mein absolut steifer Schwanz seitlich aus dem Slip. Es war irre geil.

Ich spürte fremde Hände auf meinem Schwanz und Arsch und mein Tanznachbar zog seinen Slip plötzlich runter und schmiss ihn in die johlende Menge. Das machten jetzt ganz viele, Manu und ich auch. Noch nie hatte ich in einer Menge geiler, erregter nackter Jungs, mit wippenden, steifen Schwänzen getanzt. Ich spürte wie jemand mit einem Finger durch meine Spalte strich und dann klatschte ein Rohr an meine Arschbacke. Ich drehte mich um und sah einen nackten, großen, schlanken dunkelhäutigen Jungen mit einem, im Takt der Musik wippenden Riesenschwanz. Der Junge grinste mich geil an und dann tanzte er auf mich zu und unsere Stangen berührten sich. Wow war das erregend. Ich machte das Spiel mit und im Takt der Musik ließen wir unsere geilen Spielzeuge aneinanderstoßen. Das war für mich zu viel. Ich konnte es nicht mehr zurückhalten und ich zuckte und zuckte und meine weiße Samenfontäne klatschte auf die dunkelbraune Brust des Jungen und lief in dessen schöne dunklen buschigen Sackhaare. Jetzt stöhnte er auch auf und spritzte seine Ladung bis in mein Gesicht. Es war so erregend. Jetzt waren fast alle soweit, dass sie abspritzten. Wow war das supergeil. Alle verrieben die Samenspritzer, die sie abbekommen hatten, auf ihren Körpern. Ich hatte schon wieder einen Halbsteifen, obwohl ich gerade mächtig abgespritzt hatte und mein Schwanz noch tropfte. Die Tanzfläche war richtig glitschig vom vielen Sperma und es roch irre gut. Im Club waren fast alle nackt, sogar der DJ hatte sich, als wir nackt getanzt haben, einen abgeschüttelt. Die Kellner liefen auch nackt rum, teilweise mit Ständern. Es war eine überaus geile, erregende Atmosphäre.

Da gabs plötzlich einen Tumult an der Eingangstür. Die Türsteher des Clubs wurden überrumpelt und es drangen plötzlich 10 bullige Typen mit Sturmhauben und Schnellfeuerwaffen ein. Blitzschnell besetzten sie alle möglichen Ausgänge und zielten mit ihren Waffen auf uns. Sie drängten uns, völlig nackte Jungs, alle auf die Tanzfläche, auch den DJ und die Kellner. Die hatten Insiderwissen, das war klar. Die beste Gelegenheit zum Überfall war, wenn die Gäste alle nackt waren. Ein bulliger Typ trat vor und sagte zu uns. "Ich hoffe, ich muss keinen von euch erschießen. Wir wollen nur euer Geld und eure Handys und das habt ihr schwulen Säcke ja schon wunderbar auf euren Plätzen liegen lassen.

Ich hatte im Kopf schon die Polizei verständigt und wegen Geiselnahme und Raub das SEK angefordert. Manu sagte zu mir im Kopf: "das müssen wir, ohne aufzufallen, regeln, auch damit die nicht aus Versehen jemand erschießen". Die Waffen der Typen wurden plötzlich alle so heiß. dass sie sie fallen ließen und in ihren Hosentaschen glühten ihre Handyakkus. Sie rissen sich die Hosen runter, damit ihre Beine nicht verbrannten. Jeder der Scheißtypen kriegte einen kräftigen Energiestoß in seinen Schwanz . Sie sanken stöhnend zu Boden und hielten sich ihren Unterleib. Dann noch ein bisschen Energie ins Gehirn und sie waren bewusstlos. Wir stürmten nackt und samenverschmiert zu den Typen. Manu sagte durch die DJ-Anlage, dass sie die Arschlöcher alle nackt ausziehen und mit irgendwas fesseln sollten, die Polizei wäre schon unterwegs. Danach zogen wir uns alle schnell an. Manu hackte sich schnell in die Hausanlage und wir schalteten kurz den Strom ab und machten uns durch den Hinterausgang aus dem Staub, gerade noch rechtzeitig, bevor das SEK kam und das Gebäude stürmte. Wir schalteten den Strom wieder ein, damit unter den Gästen kein Chaos ausbrach. Am anderen Tag stand ein großer Bericht in den Medien, wie aus unerklärter Weise eine Geiselnahme unblutig beendet worden wäre. Keiner der Jungs hatte was davon erzählt, dass sie nackt getanzt und abgespritzt hätten. Der Polizeichef dachte sich sicher schon, dass das wieder die Star Boys waren, aber er war so klug, es nicht zu erwähnen. Dafür hatten wir ihn zu sehr in der Hand, mit all seinem korrupten Personal.

 

Für uns war es jedenfalls ein sehr sehr geiler Abend, in so einer Menge von erregenden Jungs nackt zu tanzen und abzuspritzen. Als ich mir das in Gedanken wieder durch den Kopf gehen ließ, hatte ich schon wieder einen Steifen, obwohl wir ziemlich erschöpft waren. Wir zogen uns bis auf unsere verwichsten Slips aus, fielen aufs Bett und schon waren wir eingeschlafen.

Am Morgen, als ich wach wurde, sah ich diesen lieben Jungen Manu neben mir liegen. Er öffnete seine wunderbaren großen Augen und ich streichelte über seine schönen Augenbrauen, langsam die Nase runter. Als mein Finger seine Lippen berührte, öffnete er sie leicht und mein Finger drang kurz ein. Dann streichelte ich über sein Kinn, zu seiner rechten Brustwarze und strich so lange drüber bis die kleine schöne Brustwarze fest war, dann fuhr mein Finger langsam runter über seinen Nabel und traf dann auf den zeltartigen Slip. Ich hatte auch noch meinen Slip an.

35 Mojo und die HoloBoys

Da merkte ich plötzlich ein Kribbeln im ganzen Körper. Ich wusste, jetzt kommen die HOLOBOYS wieder. Da sirrte die Luft schon und da standen sie, die wunderschönen Jungs mit den herrlichen erregenden Körpern. Diesmal war es völlig anders als sonst. Sie materialisierten sich und vor uns standen keine Hologramme, sondern echte nackte Jungs mit steil nach oben gerichteten Gliedern. Sie sagten synchron zu uns, dass wir wieder eine neue Eigenschaft bekommen würden. Dazu müssten wir ihren Samen schlucken. WOW, wir durften die Schwänze dieser Jungs mit dem Astralkörpern lutschen. Meiner wurde noch ein Ticken härter. Wir knieten uns vor die beiden und Manu und ich nahmen jeder eins der wunderbaren Teile der Jungs zwischen unsere Lippen. Die Jungs massierten mit beiden Händen unsere Köpfe. Dabei gingen richtige Hitzewellen durch meinen Körper und ich merkte, dass mein Körper sich auf einen irren Orgasmus vorbereitete. Dann zuckten die beiden Schwänze der Boys gleichzeitig in unseren Mündern und wir schluckten eine wirkliche Unmenge von warmem süß-salzigem Samen.

Mein Körper bäumte sich auf, und ich hatte einen Wahnsinnsorgasmus und spritzte alles in meinen Slip. Die materialisierten Holoboys sagten, dass wir jetzt mit jedem auf der Welt in seiner Sprache reden könnten. WOW, das war ja wieder eine coole Eigenschaft. Die Luft sirrte wieder und die Boys waren weg.

Erschöpft lagen wir auf dem Bett. Als wir uns etwas erholt hatten zogen wir uns die samennassen Slips aus und leckten unsere Spielzeuge und alles darum herum sauber.

Manu und ich saßen bei einem Bierchen in einer schönen Brauereikneipe. Mir kam plötzlich wieder dieser geile Afikaner Mojo in den Sinn. Ich sagte zu Manu: "Den absolut geilen Mojo würde ich gerne mal wieder verwöhnen, du nicht auch? Dann könnten wir auch ausprobieren, ob wir mit ihm in seiner Sprache sprechen können.“ Manu legte seine Hand auf meine Beule und grinste: "Das wäre eine echt coole Idee, ich hab für drei Tage eine sturmfreie Bude". Manus Hand auf meiner Jeans in meiner geilen Mitte und der Gedanke an den langen schwarzen Schwanz von Mojo produzierten bei mir eine absolut harte Stange. Ich rief Mojo in meinem Kopf an und er war begeistert, mit seinen Rettern mal wieder ein bisschen rumzugeilen. Er wäre in einer halben Stunde da. Wir machten uns sofort auf den Weg zu Manu.

Da klingelte er schon. Manu machte ihm auf und er fiel ihm direkt um den Hals und küsste ihn. Ich erwartete ihn in Manus Zimmer. Wir sagten ihm in seiner Sprache: „Heute werden wir dich verwöhnen“. Mojo schaute uns mit riesigen großen Augen an und sagte in seiner Sprache: „WOW, ihr könnt ja meine Sprache, das ist ja irre geil“.

Ich hatte nur noch meinem engen, ziemlich verwichsten, versauten Slip an. Mojo fiel sofort über mich her drückte mit seiner Hand meine Stange und gab mir einen langen Zungenkuss. Manu zog ihm, während er mich küsste, die Hose runter und dann zogen wir ihn vollständig aus. WOW, ich hatte schon wieder vergessen, wie lang Mojos Schwanz war. Mojo zog mir mit seinem Mund meinen samenverschmierten Slip runter und mein , vorne ganz nasses Glied klatschte in sein Gesicht. Wir waren jetzt alle drei nackt und rieben unsere harten Schwänze aneinander. Manus Lieblingsstelle war Mojos kugeliger Arsch und er leckte durch seine Spalte und versuchte dann mit seiner Zunge in Manus Loch einzudringen. Ich küsste Mojos Eichel und leckte daran. HHMM es schmeckte nach Samen und Pisse, wunderbar. Manu drang jetzt mit einem und dann mit zwei Fingern in Mojo ein und ich nahm seine Eichel in den Mund. Mojos Loch war jetzt so geweitet, dass Manu seinen harten Riemen in ihm versenken konnte.

 

Manu rammte seine Stange immer wieder bis zum Anschlag in Mojos heißen Darm und seine Eier klatschten an die Spalte und Mojos Rohr schob sich bei jedem Rammen tiefer in meinen Mund. Mojo stöhnte auf und eine irre Menge warmer leckerer Samen ergoss sich in meinen Mund. Ich versuchte so viel wie möglich im Mund zu behalten. Manu begann zu stöhnen und Mojo zog seinen ausgespritzten Schwanz aus meinem Mund drehte sich schnell rum. Dabei flutschte Manus Schwanz aus seinem Arsch und Mojo nahm den verschmierten Manuschwanz in seinen Mund. Ich küsste jetzt Manu und lies den Mojosamen in seinen Mund gleiten und unsere Zungen spielten in der geilen Soße. Das war der Auslöser für Manu. Er schoß seine geile Flüssigkeit in Mojos Mund. Mojo küsste mich und in meinem Mund hatte ich jetzt Manu-Mojo-Samensoße. Manu kümmerte sich jetzt um meinen Zauberstab. Er leckte ihn und saugte ihn und jetzt konnte ich es auch nicht mehr halten und ergoss mich in Manus Mund. Manu war so samengeil, dass er alles runterschluckte. Wow, das war ja wieder eine affengeile Samenparty. Erschöpft legten wir uns nackt auf Manus Bett. Wir legten uns so, dass Manu und ich mit unseren Köpfen in Mojos Mitte lagen und an seinem Schwanz und Eiern nuckeln und lecken konnten. Mojo leckte abwechselnd an unseren noch nassen Schwänzen. Herrlich!

Ich sagte zu Mojo: "Jetzt erzähl doch mal von deiner Heimat und deiner Flucht"

Er erzählte uns von den furchtbaren Verhältnissen in seiner Heimat und diesen absolut irren, machthungrigen, religiösen Fanatikern, die seine Eltern getötet hatten und ganze Dörfer ausgelöscht hatten, nachdem sie alles geplündert und die Bewohner vergewaltigt hatten.

Manu sagte mir im Kopf, dass wir unbedingt dagegen was tun sollten. Ich fand die Idee spitze.

Nachdem wir uns sauber geleckt hatten, zogen wir uns an und gingen mit Mojo noch was essen. Er verabschiedete sich von uns, drückte uns an sich,legte seine Hand auf unsere Beulen und grinste: "Bis zur nächsten Geilparty, ihr lieben geilen Säcke" und gab jedem von uns einen Kuss.

36 Die Tarnfirma

Wir überlegten, was wir tun könnten. Wir kamen zu dem Schluss, dass alles nur über Geld lief und wenn wir es schaffen würden, diesen religiösen Fanatikern das Geld wegzunehmen, dann wären wir ein gutes Stück weiter.

Nach vielen Recherchen im Internet und in den dunklen Zonen des Internets bekamen wir die Namen einiger Banken in sogenannten Steuerparadiesen, die mit der Gruppe zusammenarbeiten könnten. Wir stellten fest, dass aus dem armen Nigeria sehr hohe Beträge zu drei bestimmten Banken überwiesen wurden. Mit unseren Spezialtools hackten wir diese Banken. Und alle drei führten zu einer Immobiliengesellschaft. Sie hatte genau dort ihren Sitz,wo, wie Mojo uns erzählt hatte, das Hauptlager der Fanatiker sei. Wir besuchten die Homepage dieser Immobiliengesellschaft. Es wurden nur einige Häuser angeboten, sonst war dort nichts los. Das war sicher nur eine Tarnfirma der Fanatiker. Es war zum Glück eine Handynummer angegeben und wir riefen von unseren Fakeaccount an und schon hatten wir unseren Supervirus in diesem Handy. Wir konnten alles auslesen und sogar damit anrufen. Da wir ja alle Sprachen der Welt beherrschten, bekamen wir die Adresse des Hauptlagers raus, mit dem Rechenzentrum der Organisation und die Handynummer des Leiters dieses Rechenzentrums. Also hackten wir auch sein Handy und wir waren drin. Wow, es ging hier um sehr hohe Summen. Die Fanatiker, die ganze Dörfer plünderten, lieferten alles ab und möglichst viel von den gestohlenen Gegenständen wurden verkauft.

Die Konten der getöteten Leute wurden auch geplündert und es kamen noch sehr viele Spenden dazu, sogar aus anderen Ländern, die diese Fanatiker unterstützten. Damit konnten sie auch fremde Söldner anheuern, um diese Greueltaten im Namen der Religion zu begehen. Wir verfolgten den Geldfluss und stellten fest, dass die Organisation ein Riesenhotel im Süden Teneriffas unterhielt, sozusagen als Geldwaschanlage. Dann sahen wir, dass auch sehr große Geldmengen nach Deutschland flossen. Es ging an eine Adresse im Harz. WOW, eine Organisation in Deutschland unterstützte diese Scheiß-Fanatiker. Da mussten wir uns auch drum kümmern. Aber erst wollten wir uns dieses Hotel anschauen. Es hatte die beste Lage an dem berühmten und stark besuchten Surferstrand von Teneriffa.

 

Manu und ich hatten mittlerweile ja unser Super-Abi ja in der Tasche. Unsere Eltern waren begeistert. Sie waren damit einverstanden, dass wir uns ein Jahr Pause zwischen Schule und Studium gönnten und uns einen Teil der Welt anschauen würden und in der Zeit auch überlegen würden, was wir studieren wollten.

Manus Eltern gingen für ein halbes Jahr nach Neuseeland in ein Projekt. Wir hatten also Manus Haus für uns allein und alle Zeit der Welt für irgendwelche Aktionen. Manu hatte eine SUPERIDEE: „Lass uns in dieses Hotel fahren, dort mal bisschen rumgeilen und dann diese Organisation fertig machen." "Wow" sagte ich "das ist genial". Manu buchte in dem Hotel eine Penthousewohnung mit großer Dachterasse. Wir transferierten den, für unsere Verhältnisse, irre hohen Betrag direkt aus dem Rechenzentrum der Fanatikerorganisation an eines unserer Fakekonten und dann schickten wir das Geld an das Hotel und ließen uns die Buchungsbestätigung und die Bestätigung, dass alles bezahlt war, an eine unserer Fake-Emailadresse schicken. Für die Flüge zweigten wir nochmal Geld ab und verwischten dann alle Spuren im Rechenzentrum. Wir erhofften uns, den Durchblick durch die ganze Geldwäsche zu kriegen und wollten dann den Riesengeldbetrag, den die Organisation angehäuft hatte, an Organisationen verteilen, die den Opfern der Fanatiker helfen.

37 Abspritzen im Flugzeug

Also ging es erst mal auf nach Teneriffa.

Wir buchten zwei Flüge für uns und Manu wollte nichts dem Zufall überlassen. Er sagte: "Vielleicht können wir auf dem langen Flug schon mit unseren Spielzeugen spielen" und hackte den Computer der Fluggesellschaft und hatte damit Einblick in die Buchungen. Er suchte 18 bis 19 jährige Jungs als Passagiere und wurde fündig. Es waren ja zufällig Herbstferien. Insgesamt waren 16 Jungs in dem Alter für den Flug gemeldet. Jetzt galt es noch herauszufinden, ob welche dabei waren, die sich für Jungs interessierten. Bei fast allen war ihre Handynummer angegeben und wir stöberten in ihren gehackten Handys rum. Manu rief plötzlich: "Geil, ich hab zwei gefunden, Zwillinge, 18 Jahre alt, die schicken sich dauernd gegenseitig supergeile Yaoi-Bilder von Jungs mit spritzenden Schwänzen zu. Das sind unsere Kandidaten". Sie hatten mit ihren Eltern zusammen gebucht, also 4 Personen. Sie hatten noch keinen Sitzplatz. Also suchte Manu zwei freie Reihen und wir buchten für die Eltern und einen der Jungs eine 3er Reihe und der zweite Junge saß bei uns in der Reihe am Fenster. Hat schon Vorteile, ein Star Boy zu sein.

Endlich war es soweit.

Wir packten unsere engsten Badehosen, die alles zeigten, unsere dünnsten und abgefucktesten Slips, teilweise mit getrockneten Samenflecken, ein und natürlich unsere engsten, abgewetzten dünnen Jeans, wo man unsere Schätze wunderbar sah. Ich bekam schon einen Ständer, als ich mir vorstellte, andere Jungs anzumachen. Manu und ich waren seit der Verwandlung in die Star Boys total geil auf Sex mit Jungs.

Für den Flug zogen wir extra keine Slips an, weil wir vorhatten, beim Fliegen den einen Jungen anzumachen und ihm evtl. an die Wäsche zu gehen. Bisher hatte noch keiner von uns in einem Flugzeug abgespritzt. Wir waren durch unsere Vorfreude schon total erregt, als meine Mutter uns zum Flughafen fuhr. Wir hatten zum Glück lange Sweatshirts an, sodass man unsere Steifen und die nassen Stellen nicht sah, die unsere Schwanzspitzen in den dünnen Jeans produzierten. Es klappte alles wie geplant. Wir saßen schon auf unseren Plätzen und da kam die Familie mit den Zwillingen. Wow, sie glichen sich wie ein Ei dem anderen. Mir blieb fast der Atem stehen, die Jungs waren so cool, so schön, groß, sehr schlank, sportlicher Körper, kurzes freches Haar und herrlich offene Gesichter.

Der Vater der beiden stellte fest, dass sie die Reihe vor uns hatten und den einen freien Sitz bei uns am Fenster. Der erste Junge sah uns, grinste und sagte schnell zu seinem Vater: „dann geh ich da ans Fenster“ und zeigte auf unsere Reihe.

 

Der Junge sagte Hallo zu uns und zog seine Jacke aus und jetzt sahen wir ein nettes Sweatshirt und eine sehr enge verwaschene Jeans, mit einer recht ordentlichen Beule drin. Man konnte sehen, dass er sein Teil nach links liegen hatte. Er musste schon halbsteif sein, sonst hätten wir ihn nicht so deutlich gesehen. Der geile Junge öffnete das Gepäckfach, streckte sich und sein Sweatshirt rutschte dabei hoch und gab den Blick auf seinen Nabel frei. Wir sahen eine wunderbar gebräunte haarlose Haut. Ich stieß Manu an, „wow“ flüsterte ich, „den machen wir an, bin mal gespannt ob er auf uns steht".

Dabei bekam ich einen total Steifen, was man aber nicht sah, da ich ein Magazin drüber liegen hatte. Der Junge verstaute noch alle Sachen von seinen Eltern und seinem genau so geil aussehenden Bruder und schaute uns dann mit einem fröhlichen Grinsen an und sagte: „soll ich über euch krabbeln oder wollt ihr aufstehen.“ Wir lachten und standen auf. Ich machte mich extra nicht dünn, streckte sogar meinen Unterleib vor damit die die dicke Beule des so geilen Jungen an meiner dicken Beule vorbei schleifen musste. Er lies sich auf seinen Sitz fallen und ob ich wollte oder nicht, ich musste ihm voll auf seine Ausbuchtung schauen, die ziemlich groß geworden war. Ich sah, dass er es bemerkte. Er grinste und schaute doch tatsächlich auch auf meinen, in der dünnen Jeans ohne Slip, gut sichtbaren, quer liegenden steifen Schwanz. Dieser hatte schon so viel Vorsaft produziert, dass an der Stelle, an der die Eichel gegen meine dünne abgewetzte Jeans drückte, ein grosser dunkler nasser Fleck zu sehen war.

Der unbekannte, mich jetzt schon erregende Junge, lächelte mich an, streckte mir seine Hand hin und sagte: „ich heisse Marco und du?“ Ich ergriff seine Hand und erwiderte den kräftigen Händedruck, nannte ihm meinen Namen und stellte auch Manu vor. Marco ließ seine warme Hand lange in meiner und streckte sie dann Manu hin und die beiden begrüßten sich auch herzlich.

Dabei musste Marco sich über mich beugen und wie durch Zufall berührte seine linke Hand meine Beule. Wow, ich wurde dadurch sowas von erregt. Obwohl wir es ja schon wußten, fragte ich Marco, wo er denn auf Teneriffa wohnen würde und Manu und ich waren begeistert, er würde, genau wie wir, in dem riesigen Hotel wohnen. „Wow“ sagte ich, und schaute dabei Marco auf seine Beule, „da könnten wir ja einiges zusammen unternehmen oder?“ Die Reaktion von Marco lies meinen Schwanz noch einige cm wachsen. Marco legte doch tatsächlich seine linke Hand auf meine dicke Beule mit dem großen nassen Fleck und sagte grinsend: „ich glaube, wir liegen auf der gleichen Wellenlänge“, und streichelte sich dabei mit seiner rechten Hand über die Konturen seiner jetzt sehr langen, in seiner Jeans sichtbaren, Latte. Manu griff sich sofort an seinen Schwanz und sagte: „Spitze, jetzt können wir schon zu dritt herumgeilen, machste mit Marco? Wir wollten uns jetzt was zu trinken bestellen und dann in die Becher reinspritzen und uns einen leckeren Cocktail wichsen.“ Marcos Augen glühten auf „ihr seid ja echte Schweine, das gefällt mir, da mach ich mit“ und drückte mit seiner linken Hand durch meine dünne Jeans auf meinen harten Schwanz. WOW, war das erregend.

Wir erzählten Marco von uns, natürlich nichts über die Star Boys, und er erzählte von sich und seinem Bruder, sie kamen aus Dormagen und gingen dort aufs Gym. Ich fragte ihn „haste ne Freundin oder einen Freund?“ Marco sagte, dass er keine Freundin hätte, aber Freunde hätte, aber noch mit keinem, außer mit seinem Bruder, irgendwelche sexuellen Kontakte gehabt hätte. Er würde unheimlich gerne mal einen anderen Schwanz als den seines Bruders lutschen oder einen Jungen in den Arsch ficken oder einen anderen Schwanz im Arsch spüren.

Manu flüsterte ihm zu: "all das könnt ihr beide mit uns machen, alles was uns einfällt. Marco war total erregt, er sagte „vor lauter Vorfreude zuckt mein Schwanz schon, ich hoffe dass ich nicht gleich in der Jeans abspritze.“ Er erzählte uns von seinem Bruder, dass er so schwanzgeil wie er wäre und solange er zurückdenken könne, haben sie immer beide mit ihren Schwänzen gespielt und eines Tages haben sie sich mit ihrem ersten Sperma angespritzt und seit der Zeit würden sie sich normalerweise jeden Tag einen lutschen. Sie wären total gierig auf Samen. „WOW“ sagte ich, „so einen Bruder hätte ich auch gerne, aber dafür habe ich Manu". Marco erzählte uns, dass sein Bruder Jan ganz wild auf sein Loch wäre und ihm beim Lutschen oft einen oder zwei Finger in den Arsch steckt und darin herumwühlt.

 

Er schaute uns an: "Als ich sah, wo mein Sitzplatz hier ist, da hoffte ich, dass ihr auf meiner Wellenlänge seid, was ja auch voll zutrifft. Ich freue mich irre darauf, euch zu wichsen, zu lutschen, euren Samen zu schmecken, so voll in eure heißen Löcher zu ficken und von euch so richtig durchgefickt zu werden“.

Wir merkten, es wurde Zeit, dass wir unsere Becher bekamen, Marco war schon ganz fickrig. Dann kam endlich die nette Stewardess und wir bestellten drei Cola und endlich hatten wir unsere Becher. Wir klappten unsere Tische runter und hatten noch Zeitschriften da liegen, so das keiner sah, was wir unter den Klapptischen trieben.

Manu hatte aber eine bessere Idee: Wir schickten an alle Leute im Flugzeug, außer den Piloten natürlich, eine Mini-Ladung Energie ins Gehirn, so, dass sie mindestens 20 Min schlafen würden. Ich sagte zu Marco: " Sieh mal, die pennen alle um uns herum" und klappte meinen Tisch hoch. Marco und Manu klappten auch ihre Tische hoch. Marco sagte voll erstaunt "habt ihr das gemacht"? Ich sagte scherzhaft: "Ja, wir sind Star Boys, kommen vom Planeten Eichel im Sternbild Phallus"

Marco lachte und ich legte ihm meine rechte Hand auf seinen linken Oberschenkel und näherte mich langsam seinem Schwanz . Marco stöhnte schon. Ich öffnete den Reißverschluss seiner Jeans, zog sie runter und zog ihm dann auch den Slip runter. Manu und ich zogen auch schnell unsere Jeans runter und so saßen wir drei mit nackten Unterleib und steil aufragenden Schwänzen im Flugzeug. Ich packte Marcos Schwanz und den von Manu. Manu und Marco hatten zusammen meinen Schwanz in der Hand.

Ich begann die Marcolatte zart zu wichsen. Marco hielt seinen Becher schon bereit, um seinen Saft aufzufangen. Er hatte einen sehr sehr langes schlankes Rohr mit einer wunderbaren, schön geformten Eichel. Ich stellte mir schon vor, wie er ihn bis zum Anschlag in meinen Arsch stieß. Wow, lange konnte ich es mit meinem Abspritzen auch nicht mehr aufhalten.

Ich merkte in meiner Hand, dass der harte Marcoschwanz zu zucken anfing, dann brach es aus ihm heraus und mindestens fünf Mal spritzte er in den Becher. Er streichelte jetzt meine Eichel. Manu hatte seine Hände an meinen Eiern und dem Schaft meiner prallen Latte. Ich hielt Marcos Samenbecher vor meine Eichel und ich war so erregt, dass ich sofort nach den ersten Wichsbewegungen der beiden an meinem Schwanz mein Sperma dazu spritzte.

Manu war von alldem so erregt, dass er gleich den Becher nahm und kaum hatte er ihn vor die Spitze seiner Spritze gehalten, da brach es schon aus ihm heraus. Ich wollte nix verkommen lassen und nahm die samige Eichel des jetzt halbsteifen Schwanzes von Marco in meinen Mund und saugte ihn aus. Das gleiche machte Manu mit mir und ich dann noch mit Manu. Dann verstauten wir unsere ausgespritzten Glieder in unseren Jeans und schauten uns unsere Leistung an. Es war eine ganz schöne Menge Samensoße in dem Becher.

Manu rührte mit seinem Zeigefinger in der Geilsoße und leckte ihn dann ab. „hhhmmm“ sagte er, „köstlich“. Marco und ich probierten auch, und dabei bekam ich schon wieder einen Halbsteifen. Wir schütteten ein bisschen Cola dazu und rührten das Ganze um und hatten einen irre geilen Cocktail. Wir tranken es aus und ich sagte zu Marco: „jetzt sind wir Samenbrüder“. Marco war begeistert.

Die Leute im Flugzeug wurden langsam alle wieder wach und wir erzählten uns noch von all unseren Geilabenteuern und der Flug ging sehr schnell vorbei. Schon mussten wir uns wieder anschnallen und es ging runter. Marco hatte beim Warten am Gepäckband alles seinem Bruder Jan erzählt. Wir sahen, dass die Janbeule immer größer wurde und er uns angrinste.

Wir wurden mit einem großen fast leeren Bus zu unserem Hotel gefahren. Wir vier setzten uns in die letzte Bank. Es war schon dunkel und drei Reihen vor uns saßen die anderen. Manu und ich hatten die Zwillinge in die Mitte genommen. Ich saß neben Jan und legte ihm meine Hand auf seinen, in der Jeans gut zu spürenden pochenden Schwanz. Ich öffnete seinen Reißverschluss und meine Hand suchte den Weg zu seinem, wow, schon nassen langen, steifen Phallus. Mit meiner anderen Hand griff ich hinten in die Jeans von Jan und mein Mittelfinger tastete durch seine heiße Spalte und dann drang ich mühelos mit meinem Finger tief in Jans Arschloch ein und begann darin meinen Finger zu drehen und drückte an seine erogenen Stellen. Ich probierte es, noch einen Finger reinzustecken und Jan stöhnte wollüstig auf, als ich mit zwei Fingern in seinem Darm herumwühlte. Meine andere Hand hatte seine Latte fest im Griff. Jans Lochmuskel drückte immer fester um meine Finger und Jan begann zu zucken. Ich beugte mich schnell runter und nahm Jans zuckende pralle Eichel zwischen meine Lippen und schon rotzte Jan eine große Menge Samen in meinen gierigen Mund. Ich schluckte den Samen nicht ganz runter, sondern küsste den geilen Jan und unsere Zungen spielten in dem zartbitteren Samen. Jan hatte ja seine Hand fest um meinen Schwanz. Ich war inzwischen so erregt, dass ich es in meinen Lenden ziehen spürte. Jan merkte es und ich konnte meine zweite Ladung Samen für diesen Tag zwischen die wunderbaren vollen Lippen in Jans warme Mundhöhle spritzen. Der trank ganz gierig diesen Boysaft. Jetzt erst zog ich meine Finger aus dem Loch von Jan. Jan, die alte Sau nahm meine Finger und leckte sie ab. Wow, was für eine geile Sau. Manu und Marco hatten auch wieder voll abgespritzt und waren restlos mit sich und der Welt zufrieden.

"Das wird ein topgeiler, samiger, fickriger versauter Urlaub werden" sagte Marco.

Bevor wir ausstiegen, verabschiedeten wir uns von Marco und Jan mit einem festen Drücken auf ihre Beulen und suchten dann in dem wirklich riesigen Hotelkomplex unser Apartment.

 

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