Von den Holo-Boys zu Star-Boys gemacht.
Bisexuell / Das erste Mal / Große Schwänze / Junge Männer / Fantasy
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21. Nils

Noch ein Jahr bis zum Abi. Manu und ich sehen da gar keine Probleme. Seit wir von den Holo-Boys zu Star-Boys gemacht wurden, waren wir in allen Fächern spitze, ohne viel dafür zu tun. Wir hatten unsere Smartphones sozusagen im Kopf, konnten kleine Energieladungen senden, konnten uns problemlos in andere Handys hacken und sie auslesen, oder sogar übernehmen und vor allem, konnten wir ein Nano-Energie-Schutz-Schild aktivieren, das Nanometer über unserer Haut lag und uns vor allem beschützte. Seit wir Star-Boys geworden sind, stehen wir voll auf Jungs.

 

In der Schule haben wir uns noch nicht so richtig geoutet, aber das wird auch noch kommen. Manu und ich waren zwei vor Energie strotzende Jünglinge und wir waren sexuell sehr aktiv. Jetzt würde sich das für zwei Wochen ändern. Manu flog mit seinen Eltern für zwei Wochen nach Kalifornien. Er hat, auch weil er sozusagen ein Überflieger war, Sonderurlaub von der Schule bekommen.

In meiner Klasse war eigentlich kein Junge, der mich so richtig angemacht hätte. Aber einmal in der Woche hatten wir Sport mit der Parallelklasse zusammen, weil es zu wenig Sportlehrer gab. Da war ein Junge der mich absolut faszinierte. Er war so groß wie ich, sehr schlank, sehr sportlich, blonde, wuschelige, etwas gelockte Haare. Ein sehr schön geschnittenes Gesicht, die Nase etwas gebogen, grünblaue Augen, schöne Augenbrauen und schöne Lippen. Als ich ihm das erste Mal bei einer Sportübung in die großen Augen schauen konnte, löste das in mir kribbelnde Gefühle aus. Ich hatte das unbestimmte Gefühl, er hätte ein Funkeln in den Augen, als er mich anschaute.

Heute hatten wir wieder gemeinsam Sport. Ich freute mich schon drauf, ihn zu sehen. Er heißt Nils. Da kam er auch schon in die Halle, wow in seiner kurzen, engen Sporthose sah er zum Anbeißen aus. Ob er auf Mädchen oder auch auf Jungs stand? Ich wollte mich nicht in sein Handy hacken, das würde sich für mich nicht richtig anfühlen. Ich glaube, ich mochte ihn. Es war gemischter Sport, Mädels und Jungs und ich sah, dass viele Mädels ihn umschwärmten.

Heute stand beim gemeinsamen Sport Fußball auf dem Programm. Die Mannschaften wurden gewählt und Nils und ich spielten gegeneinander.

Ich wollte heute extra mit ihm zusammenstoßen, um ihn zu berühren. Meine Mannschaft hatte T-Shirts an und zur Unterscheidung der Mannschaften, hatte Nils Gruppe nackte Oberkörper. WOW, Nils stand da, wie ein junger Gott, nackter Oberkörper und unendlich lange wunderbare, leicht gebräunte Beine, die in der kurzen, relativ engen Turnhose endeten. Bei seinem Anblick wurde es mir heiß und ich fühlte eine Regung in meiner, auch engen, kurzen Turnhose.

Nach einigen Minuten Spielzeit ergab sich eine gute Gelegenheit. Er war Stürmer und ich

Verteidiger und er musste an mir vorbei. Ich versuchte, ihm den Ball abzunehmen, rutschte dabei aber extra aus und knallte mit ihm zusammen. WOW, er lag auf mir und wir schauten uns an und ich sah ein kleines Lächeln in seinem Gesicht und ein echtes Funkeln in seinen Augen. "Sorry," sagte ich, "Ich bin ausgerutscht." Der Ball war inzwischen weiter gerollt und das Spiel war wieder voll im Gange, so, dass keiner auf uns achtete. Als Nils so auf mir lag, mit seinem nackten Oberkörper, seinen Unterleib auf meinem Unterleib, da bekam ich einen Ständer. Er stützte sich auf meinem nackten Oberschenkel ab und wie zufällig berührte seine andere Hand meinen steifen Schwanz in meiner Turnhose. WOW, ich hatte fast einen Abgang, so erregt war ich dadurch. Nils

stand auf und gab mir die Hand, zum Aufstehen. Eine nette Geste. Er schaute doch tatsächlich auf meine dicke Ausbuchtung in meiner Turnhose und lächelte mich an.

Ich sah, dass seine Hose auch ganz schön ausgebeult war. WOW, ich hatte so was von Glück, der Junge, auf den ich so stand, hatte was für Jungs übrig. Da kam auch schon wieder der Ball in unsere Nähe und wir wurden wieder aktiv.

Die erste persönliche und körperliche Kontaktaufnahme hatte schon mal geklappt.

Ich hatte herausgefunden, dass er für einige Haltestellen dieselbe Straßenbahn nimmt, wie ich. Ich wartete, bis er aus der Schule kam und ging dann auch zu der Haltestelle. Da standen wir nebeneinander und ausnahmsweise keine anderen Jungs und Mädels, die ihn oder mich anquatschten. Er hatte eine enge, dünne Jeans an, wie ich und da es warm war, nur ein dünnes T-Shirt. Ich drehte mich zu ihm um, schaute ihn an und sagte: "Das eben tut mit echt leid, du hättest sicher ein Tor gemacht." Er schaute mir voll in die Augen und lächelte: "Das war doch nicht schlimm, kann halt passieren." Ich lächelte ihn auch an und dann kam auch schon die Bahn. Er ging zuerst rein und setzte sich ans Fenster. "Darf ich mich zu dir setzen?" fragte ich ihn. "Klar" grinste er mich an. Mein linkes Bein berührte sein rechtes Bein und er zuckte nicht zurück. Ich ließ es so und war schon wieder erregt. Blut wurde in meinen Schwanz gepumpt und in meiner dünnen Jeans konnte man sehen, dass er halb steif war. Ich sagte zu Nils: "Du bist ja echt gut im Sport in der Schule, welchen Sport machst du denn in deiner Freizeit?" "Ich mache Judo und du?" "Cool" sagte

 

ich, "Ich mache Karate, aber wollte schon immer mal Judo lernen."

Nils schaute mir in die Augen, dann ging sein Blick runter zu meiner, jetzt gewaltigen

Ausbuchtung in meiner Jeans und lächelte: "Dann kannst du doch mit mir zum Judo-Kurs gehen." "Das ist eine super Idee", sagte ich und sah, dass er auch einen schon mehr als halb steifes Glied in seiner Jeans liegen hatte. Ich lächelte ihn an und fragte ihn, wo das denn stattfindet und wann.

Wir verabredeten uns für den übernächsten Tag zum Judo in einem großen Sportzentrum. Dann musste er leider aussteigen. Da er am Fenster saß, musste er ja an mir vorbei. Ich stand auf, ging aber nicht in den Gang. Das hatte den Effekt, dass seine Beule beim Vorbeigehen meine Beule berührte. Wir grinsten beide.

Abends erzählte ich Manu von der überaus geilen, erregenden, neuen Bekanntschaft und spielte dabei mit meinem Zauberstab, bis er mich mit einer Portion Sahne belohnte.

Wir trafen uns wie vereinbart vor dem Sportzentrum und Nils nahm mich dann mit in die Judohalle.

Er stellte mich als neues Mitglied vor und organisierte mir einen passenden Judoanzug. In der Umkleide sah ich ihn dann in seinem winzigen Slip, bevor er darüber seinen Judoanzug anzog. Ich zog mich auch aus, bis auf meinen, auch kleinen, engen Slip, der genau die Lage meines Schwanzes zeigte und dann den Judoanzug drüber. Nils schaute mir dabei genau zu. Er nahm mich mit in die Halle und der "Trainer" sagte ihm, er solle mich anlernen. Genau darauf hatte ich gehofft. Er musste mich anpacken. Er legte es darauf an, mich so oft wie möglich zu berühren und wenn es irgendwie ging berührte seine Hand meine Körpermitte. Das quittierte mein Schwanz mit Härte. Da ich als Star Boy alles nur einmal sehen oder machen musste und dann verinnerlicht hatte, war ich nach sehr kurzer Zeit in Judo soweit wie Nils. Nils sagte erstaunt: " Du bist ja ein Judo-Naturtalent." Dann machten wir einen kleinen Wettkampf mit sehr viel Körperkontakt. Ich berührte zufällig öfter Nils Unterleib und WOW, seine Hand hatte auch den Weg zu meiner Beule in meinem Mini-Slip gefunden. Dann hatte ich ihn plötzlich unter mir liegen und schaute ihm voll in seine großen wunderbaren, blaugrünen Augen. Meine Lippen waren ganz nah bei seinem Mund, und wenn wir allein gewesen wären, hätte ich ihn geküsst. Dabei drückte ich meinen Schwanz auf seinen Schwanz. Meiner war hart und WOW, seiner auch. Wir grinsten beide und es dauerte lange, bis wir aufstanden. Aber keiner hatte Verdacht geschöpft. Es war ein ganz normaler Judokampf. Dann gingen wir uns umziehen. Wir gingen früher als die anderen Judokas, die noch einige Übungen machen mussten. Es gab im Sportzentrum große Familienumkleidekabinen, die man von innen absperren

konnte. Ohne darüber geredet zu haben, gingen wir gemeinsam in eine solche Kabine. Wir standen uns gegenüber . Nils öffnete meinen Judogürtel und ich ließ den Anzug zu Boden gleiten. Er machte das Gleiche und dann standen wir uns total geil gegenüber, in unseren dünnen, kleinen Slips, die unsere knallharten Schwänze nicht verbergen konnten, und sogar vorne, an der jeweiligen Schwanzspitze völlig von unserem Vorsaft nass waren. Nils konnte seine Augen nicht davon abwenden.

Ich ging auf ihn zu, drückte mich an ihn, fuhr mit beiden Händen hinten in seinen Slip und packte ihn an seinen kugeligen Arschbacken und zog seinen Unterleib auf meinen Unterleib. Schwanz lag an Schwanz und ich küsste Nils. Er hatte auch seine Hände in meinen Slip hinten rein gesteckt und spielte mit seinen Fingern in meiner Spalte. Ich drückte mit einem Finger rhythmisch auf seine Rosette und ich merkte, wie sein Schließmuskel sich entspannte und ich konnte dann mit meinem Finger tief in ihn eindringen. Er stöhnte auf und spielte mit seiner Zunge in meinem Mund. Er hatte jetzt auch seinen langen Mittelfinger tief in mich hineingeschoben. Ich bewegte mich vor und zurück und unsere Schwänze wurden immer wieder aneinander gedrückt. Ich bewegte meinem Finger in Nils Darm. Er zuckte plötzlich zusammen, schrie leise auf und hatte einen irren Abgang in seinen Slip. Er zuckte und zuckte. Ich merkte die Feuchtigkeit und Nils drückte von innen an meine erogenen Zonen. Ich spritzte dann auch eine Riesenladung in meinen Slip ab. Die ganze Zeit dabei hatten wir uns geküsst. WOW, das war so super geil. Nils stand auf Jungs und auch auf mich.

 

Er sagte: "Du bist der erste Junge, bei dem ich abgespritzt hab, das war ja so was von geil, ansonsten spiele ich nur mit mir selbst und stelle mir dabei geilen Sex mit einem Jungen vor." Ich war begeistert und schlug ihm vor, dass wir unsere besamten Slips tauschen sollten. Nils bekam ganz leuchtende Augen: "Super, dass du auch so versaut bist wie ich, ich stehe auf samige Slips. Ich hab zuhause einen, der steht schon vor getrocknetem Samen.“ Ich ging in die Knie und zog zart Nils Slip runter. Da sah ich IHN das erste Mal. Ein wunderbarer ziemlich langer Schwanz. Er glänzte vor Samen. Ich zog zart seine Vorhaut runter und leckte die rote, glänzende Eichel und den Schaft des Nilsschwanzes. Das gleiche machte Nils dann bei mir und wir drückten uns danach, diesmal völlig nackt aneinander und küssten uns. Wir schmeckten unseren Samen. Absolut HAMMER. Wir hörten, dass die anderen Judokas kamen und jeder von uns zog den besamten Slip des anderen an und darüber dann unsere Jeans. Dann gingen wir, ohne uns zu duschen, auf der anderen Seite aus der Einzelkabine raus und niemand hatte gesehen, dass wir zusammen in einer Kabine waren. Nur, wenn einer eine Supernase hatte, konnte er evtl. den Duft unseres Samens riechen, aber ich glaube, der wurde vom Schweißgeruch der Judokas überlagert.

WOW, mein Schwanz lag in Nils Samensoße und fühlte sich in dem Nils-Slip sauwohl.

Abends erzählte ich Manu davon. Er sagte, dass er sich schon riesig auf einen Dreier mit Nils freuen würde.

Über Handy verabredete ich mich für den nächsten Tag abends mit Nils in der Altstadt. Wir könnten zusammen essen und ein paar Bierchen trinken. Am Wochenende wollten wir uns dann mal bei ihm zuhause treffen, da er dann sturmfreie Bude hätte. Als ich daran dachte, hatte ich den Eindruck, dass mein gesamtes Blut in mein Glied floss.

Wir trafen uns bei einer angesagten Brauereigaststätte und tranken erst mal zwei Bier. Dann spazierten wir am Rhein entlang zum Medienhafen wo wir eine sehr leckere Currywurst verdrückten.

Auf dem Rückweg erzählte Nils mir, dass er sich total freuen würde, bi zu sein. Der SEX mit mir sei ja der Oberhammer. Er habe bisher nur mit Girls rumgemacht und ansonsten würde er jeden Tag wichsen und dabei an Schwänze denken. Ich erzähle ihm von meinem Freund Manu und dass der sich schon auf einen Dreier freuen würde. Nils blieb mitten auf der Rheinpromenade stehen und küsste mich und drückte seine Beule voll an meine Beule. Wir hatten nicht gesehen, dass gerade vor uns eine Gruppe von sechs Glatzköpfen in Tarnkleidung und Springerstiefeln stand. Für die war es natürlich eine Riesenprovokation, als Nils mir auch noch mit seiner Hand über meinen Schwanz in

meiner Jeans streichelte. Der Anführer der Gruppe stellte sich vor uns und fuhr uns an, dass so dreckige Schwanzlutscher wie wir, nichts in Deutschland verloren hätten und sie würden uns jetzt mal zeigen, „was Sache wäre'“. Die anderen, sensationsgierigen Passanten blieben alle stehen und beobachteten die Situation. Eingreifen würde von denen keiner, die hatten alle zu viel Schiss vor den Glatzen. Ich hatte vorsichtshalber mein Nano-Energie-Schutz-Schild aktiviert. Nils schaute mich etwas ängstlich an, wahrscheinlich weil es sechs Typen waren und wir nur zwei. Ich sagte zu Nils: "Die machen wir alle, keine Angst, ich werde mir allen sechs fertig, aber wenn du Lust

hast, kannst du ja welche mit Judo fertig machen."

Der Anführertyp grunzte ein hässliches Lachen zu seinen Kumpels: "Habt ihr gehört, die Wichser wollen uns fertig machen." Dann ging er zum Angriff auf mich über. Ich hatte realisiert, dass hinter mir ein Laternenpfahl war. Er wollte mir mit Schwung eine auf meine Nase schlagen. Ich griff seinen Arm, nutzte seinen Schwung aus, eine schnelle Karatedrehung und der Type raste voll mit dem Kopf gegen den Laternenpfahl und sackte mit einem Stöhnen auf den Boden. Einer war schon mal ausgeschaltet. Ich sah im Augenwinkel, dass Nils einen auf dem Boden fest im Judogriff hatte.

 

Ein anderer wollte gerade Nils treten. Ich sprang hoch und trat dem Angreifer voll gegen den Kopf. Er sank bewusstlos zu Boden. Ich wirbelte herum und teilte den anderen Typen solche Schläge und Tritte aus, dass zwei mit gebrochenen Rippen und zwei mit gebrochenen Nasen am Boden lagen.

Ein Riesenapplaus der Umstehenden brach aus. Naja, helfen würden sie nicht, aber immerhin hatten sie keine Sympathie für die Glatzen. Ich hatte schon vor Beginn des Kampfes drei Krankenwagen angefordert. Sie kamen schon und mit dabei natürlich die Polizei. Aber es war nur ein Motorradpolizist. Nils entließ den einen Typen aus dem Judogriff, nachdem er ihm noch den Arm gebrochen hatte. Die umstehenden hatten natürlich alles gefilmt, aber das wollte ich wegen Nils nicht. Mir wäre es egal gewesen, ich bin auf allen Bildern nicht zu erkennen, wenn ich das Schutzschild aktiviert habe. Also schickte ich kleine Energiestöße in die Handys und deren Akkus aller Umstehenden, wodurch alle Daten gelöscht wurden. Sie hatten es alle verdient, nur sensationsgierig zugeschaut und keiner hatte die Polizei oder Krankenwagen gerufen oder hätte uns

geholfen. Die Sanitäter sammelten die Glatzen ein und luden sie in die Krankenwagen. Der Polizist war ein mürrischer Bursche, fuhr uns an, was wir uns dabei denken würden, sechs Passanten einfach krankenhausreif zu schlagen. Nils sagte ihm aufgebracht, dass die blöden glatzköpfigen Arschlöcher uns einfach ohne Grund angegriffen hätten. Der Polizist sagte, dass er uns jetzt mit auf die Wache nehmen würde und dann könnten wir in einer Zelle erst mal darüber nachdenken, dass man Passanten nicht einfach angreift. Ich sagte zu ihm laut, dass alle umstehenden Gaffer es mitbekamen: „Sie sind ein scheiß arroganter Polizist, der Sympathie für diese intoleranten Nazi-Glatzen hat. Wir werden nicht mit ihnen mitgehen. Solche Polizisten, wie sie, gehören aus dem Beruf entfernt und eingesperrt." Er bekam einen hochroten Kopf und setzte zu einer Erwiderung an, aber er kam nicht dazu. Ich hatte ihm einen kleinen Energiestoß in sein Gehirn geschickt. Er

sackte bewusstlos zusammen. Ich sagte laut zu Nils: „Jetzt hat er einen Herzinfarkt gekriegt. Geschieht ihm recht.“ Ich rief einem der Sanitäter zu, für den Polizist wäre das hier alles zu viel gewesen. Er wäre bewusstlos geworden. Sie kümmerten sich sofort um ihn ,aber der Notarzt sagte, nachdem er ihn untersucht hatte, dass er wohl keinen Herzinfarkt hätte, sondern ohnmächtig wäre , aber sonst alle Werte normal wären. Sie luden ihn auch in den Krankenwagen. Ich sagte zu Nils: "Komm, wir gehen."

Wir sahen noch, dass die blöden Gaffer alle mit ihren Handys herumfuchtelten. Die Handys waren alle tot, Akkus leer und Daten gelöscht. Nils hatte zum Glück davon nichts mitgekriegt. Er sagte zu mir: "Du bist ja absolut Spitze in Karate und wie du dem Scheiß-Polizisten fast einen Herzinfarkt beschert hast, war ja der Mega- Hammer." Am anderen Tag war in der Presse zu lesen, dass zwei, offensichtlich, schwule Jungs, die sich geküsst hätten, von einer Horde Nazi-Typen angegriffen worden wären und diese mit Karate und Judo krankenhausreif geschlagen hätten. Die Identität der beiden Jungs wäre nicht bekannt, da der anwesende Polizist dabei ohnmächtig geworden wäre. Es hätte wohl niemand Bilder oder Filme der Schlägerei , da seltsamerweise alle Handys der Passanten nicht mehr funktionieren würden. Der Reporter deutete an, dass an der Stelle auf der Rheinpromenade wohl ein zerstörerisches Magnetfeld oder so was gewesen sein müsse.

Fachleute würden mit Messwagen dort der Sache nachgehen. Nils war darüber sehr erstaunt und sehr froh. Er hatte schon damit gerechnet, durch diesen Vorfall öffentlich geoutet zu werden. Wir wollten beide nicht in die Schublade "SCHWUL" eingeordnet werden. Wir waren beide BI.

Am Freitag nach der Schule sagte ich zuhause, ich würde das Wochenende bei einem Freund verbringen. Wir würden zusammen für die nächste schwierige Matheklausur üben.

 

Um 16 Uhr fuhr ich mit der Straßenbahn zu Nils. Er wohnte in Flingern in einem schönen Haus in der 5.Etage. Nils hatte sturmfreie Bude und empfing mich fast nackt. Er hatte nur meinen Slip an, mit meinen getrockneten Samenflecken. Sein Schwanz lag quer und hatte schon beachtliche Ausmaße.

Zur Begrüßung packte ich sein Glied durch den Slip und küsste Nils. Er zog mich rein, und begann, mich, bis auf seinen besamten Slip auszuziehen. Dann kniete er sich vor mich und zog mit seinem Mund meinen Slip runter und mein harter Schwanz sprang ihm ins Gesicht. Er zog meine Vorhaut runter und küsste meine Eichel. Ich zog ihm dann auch seinen Slip aus und Nils ging voraus in sein Zimmer. Er sah auch von hinten affengeil aus mit seinen festen kugeligen Arschbacken. Er hatte ein 1,60 m breites Bett und wir warfen uns drauf und erkundeten cm für cm den ganzen Körper. Als ich seine Spalte auseinanderzog und mein Gesicht hineinsteckte und sein Loch mit meiner Zunge leckte, da stöhnte er wollüstig auf. "WOW, ist das geil, deine Zunge an meinem Loch." Ich kam sogar mit der Zungenspitze etwas rein. Nils sagte: "Ich möchte dich lutschen und deinen Samen im Mund haben." Wir legten uns in 69er Stellung aufs Bett und jeder konnte den harten Riemen des Anderen in den Mund nehmen. Nils Eichel schmeckte echt gut. Während ich seine Stange saugte, hatte ich zwei Finger tief in seinem Arsch und drehte sie darin herum. Das war für Nils zu viel. Er schrie auf und hatte eine wahnsinnige Eruption in meinem Mund. Ich spritzte jetzt auch in Nils ab und dann drehten wir uns und küssten uns mit vollen samengefüllten Mündern und ließen unsere Zungen in der Soße spielen. Wir hatten vorher vereinbart, dass wir Samenbrüderschaft mit einem Samencocktail trinken wollten. Nils hatte schon ein Glas bereitgestellt und wir ließen den in unseren Mündern gemischten Samen hinein laufen. Nils goss etwas WhiStar dazu und dann tranken wir Samenbrüderschaft. Es war ein wunderbares erregendes Wochenende mit Nils.

In der Woche drauf kam Nils mit einer traurigen Nachricht. Sein Vater wäre beim Bund und er hätte jetzt einen Superposten in Hamburg bekommen und sie würden jetzt nach Hamburg umziehen. Er war ziemlich niedergeschlagen. Er meinte, dass er alle Freunde hier verlieren würde und in Hamburg gar keinen kennen würde. Das wäre echt Mist, aber er könnte daran nichts ändern. Vor allem würde er mich und die ganzen Sexspielchen sehr vermissen. Ich sagte ihm, dass Manu und ich ihn in Hamburg besuchen würden und dann so richtig geile erregende Spielchen machen würden. Er grinste und war etwas beruhigt.

22 Mojo

Manu war wieder aus Kalifornien zurück und wir verabredeten uns an diesem wunderschönen, warmen Sommertag zu einem Bummel durch die Rheinwiesen, die Rheinpromenade und anschließend durch die Altstadt. Ich zog mir meine, vorne an der wichtigsten Stelle schon ziemlich dünne, abgeschabte, sehr kurze, zerfranste Jeans-Shorts an, in der meine Eier schon fast rauskamen, und die Lage meines besten Spielzeugs gut zu sehen war. Darüber ein schönes, etwas zu kurzes, bauchfreies T-Shirt. Mir lief das Blut schon in den Schwanz, als ich daran dachte, dass wir so geil in der Stadt rumlaufen würden. Ich traf Manu vor der besten Brauerei, nahe der Rheinpromenade. Manu war genau so aufreizend angezogen. Seine wunderschönen langen, unbehaarten, schön gebräunten Beine kamen so richtig zur Geltung. Ich sah ihm in sein sehr schön geschnittenes Gesicht, verlor mich in seinen wunderschönen großen Augen und spürte ein Kribbeln in meinem ganzen Körper. Ich glaube, ich war restlos in Manu verliebt. Sein Mund mit seinen wunderbaren heißen roten Lippen näherte sich meinem Mund und wir küssten uns, ließen unsere Zungen spielen. Ich wurde total erregt. Ich packte Manu mit beiden Händen an seinen kugeligen, festen Arschbacken und zog seinen Unterleib fest an mich. Ich spürte seine harte Latte an meinem absolut Steifen. Ich stöhnte auf. Es hätte nicht viel gefehlt und ich hätte einfach so in meiner Jeans abgespritzt, so erregt war ich. Als einige Leute um uns herum klatschten und anzügliche Bemerkungen machten, wurde uns klar, dass wir vor der Brauereigaststätte standen. Wir grinsten und ließen voneinander ab. Unsere steifen Spielzeuge waren sehr gut in den dünnen, abgeschabten Jeans zu sehen. Wir spazierten weiter zu den Rheinwiesen. Unterwegs zogen wir die Blicke sehr vieler Girls und auch Jungs an. Wir wollten ja auch ein bisschen provozieren, das machte uns einfach Spaß.

 

Auf der Rheinpromenade hörten wir plötzlich Geschrei und aus einer kleinen Straße links von uns rannte ein Junge raus, Richtung Promenade und stieß fast mit uns zusammen. Er konnte gerade noch bremsen. Er hatte eine wunderbare dunkle Hautfarbe und er rief uns zu :" Bitte helft mir, die wollen mich zusammenschlagen", und zeigte hinter sich . Da kamen auch schon drei grölende Typen aus der Straße. Sie schrien: "Wo ist der scheiß Nigger?" Der Junge hatte sich hinter uns gestellt und die grölenden Arschlöcher blieben vor uns stehen. Es waren 3 total bescheuert aussehende Typen, in Tarnklamotten und Springerstiefeln, sehr kurzer Bürstenhaarschnitt, so um die 20 Jahre alt. Der erste Typ, offensichtlich der Anführer, schaute auf unser Outfit und schrie uns an: "Verpisst Euch, sonst hauen wir euch in die Fresse, ihr schwulen Säue". Manu und ich hatten bereits unser Energie-Schutz-Feld aktiviert und ich fragte den Typen:" Was wollt ihr denn von dem Jungen hier"? Einer grölte: "Das schwule Niggerschwein hat hier bei uns in Deutschland nichts verloren."Darauf sagte ich: "Ich würde euch raten, ausnahmsweise mal euer winziges Gehirn einzuschalten und die letzte Gelegenheit zu ergreifen, um abzuhauen, sonst werdet ihr im Krankenhaus aufwachen".

Ein kollektiver Aufschrei: "Die kleinen schwulen Pisser hier wollen uns fertig machen, kommt, wir machen sie alle" und die drei völlig verpeilten Typen stürmten auf uns zu. Manu sprang hoch und trat dem ersten voll gegen die Brust. Es krachte richtig, als dessen Rippen brachen. Der zweite bekam meine hammerharte Faust voll auf die Nase. Der Typ ging blutend zu Boden. Der dritte zog ein Messer und wollte mich damit angreifen. Ich griff den Arm des Typen, als er auf mich einstechen wollte, drehte ihn herum und brach ihn. Mit einem Aufschrei ließ der Typ das Messer fallen und ging zu Boden. So ein Angriff mit einem Messer war schon scheiße. Ein kleiner Energiestoß in seinen Schwanz ließ ihn deshalb nochmal aufstöhnen. Ich hatte schon zu Beginn des Kampfes mit meinem KopfSmartphone zwei Krankenwagen angefordert mit genauer GPS-Angabe. Man hörte sie schon kommen.

Jetzt konnte ich mir erst mal den dunkelhäutigen Jungen anschauen, der aus einiger Entfernung unserem Kampf zugeschaut hatte. Er kam jetzt auf uns zu. Wow, super Körper, schlank, wie wir in kurzen Jeans-Shorts, er war eindeutig Linksträger, denn die Konturen seines Schwanzes waren dort in seiner engen Shorts gut zu sehen und er hatte ein kurzes T-Shirt an, so wie wir. Sehr schön geschnittenes Gesicht, sehr nettes, offenes Lächeln, glänzende dunkle, große Augen, wunderbar große sinnliche Lippen. Mein Blick wanderte runter auf seine ordentliche Ausbuchtung in seinen Shorts und seine langen, wunderschönen, unbehaarten Beine. Ich hatte schon einen mehr als Halbsteifen, als der Junge zu mir kam, mich umarmte, sich ganz fest mit seinem ganzen Körper an mich drückte, mir einen Kuss auf die Wange gab und sagte "Ganz ganz lieben Dank, ihr habt mich gerettet." Er drückte sich noch fester an mich und ich spürte seinen halb steifen Schwanz auf meinem. Wow, jetzt hatte ich einen totalen Ständer. Der Junge schaute auf meine Beule und grinste: "Du siehst wahnsinnig geil aus!" "Du auch", grinste ich und fuhr ihm mit meiner Hand über seine Beule. Er stöhnte kurz auf und seine Augen leuchteten.

Dann kamen zwei Krankenwagen und Polizei um die Ecke. Die Sanitäter liefen sofort zu dem am Boden liegenden stöhnenden Typen. Die beiden Polizisten kamen auf uns zu und der eine stellte sich sofort vor den schwarzen Jungen und blaffte ihn an: "Kannst du dich ausweisen oder bist du illegal hier"? Wow, ich kriegte zu viel. Ich motzte den Polizisten an: "Was sind sie denn für ein scheiß Polizist? Können sie nicht erst mal fragen, was hier los war? Aber zuerst den armen Jungen hier versuchen fertig zu machen. Sie haben wohl was gegen Schwarze. Stecken sie etwa mit den Nazitypen dort unter einer Decke?" Oh Oh, der Polizist lief ganz rot an, ich dachte schon, er platzt gleich und dann hatte er einen Wutausbruch mir gegenüber, was ich mich unterstehen würde, das wäre Beamtenbeleidigung und er würde uns jetzt alle festnehmen und erst mal einsperren. Dann könnten wir morgen weiter reden. Manu und ich grinsten die beiden Polizisten nur an und ich sagte laut: "WOW, passen sie auf, dass sie vor Wut keinen Herzinfarkt kriegen". Dann schickte ich ihm einen kleinen Energiestoß ins Gehirn, so dass er ca. 10 min ohnmächtig werden würde. Der Polizist griff sich an den Kopf, verdrehte die Augen und sank zu Boden. Der zweite Polizist guckte dämlich und ich sagte zu ihm "Mensch , kümmern sie sich doch um ihren Kollegen, der sieht nicht gut aus". Als der zweite sich zu seinem Kollegen bückte, schickte Manu ihm auch

 

einen kleinen Energiestoß ins Gehirn und er sank auf seinem Kollegen zusammen. Wir riefen die Sanitäter und sagten ihnen, der Anblick der Typen sei wohl zu viel für die beiden Polizisten gewesen. Die Sanitäter waren total cool, packten die beiden in einen Krankenwagen und fuhren sofort los. In den anderen Wagen setzten sie die Schlägertypen. Der Notarzt kam zu uns und sagte, dass er diese Nazitypen schon mehrfach verarztet hätte, die wären dauernd in Schlägereien verwickelt.

Ich erzählte ihm den Sachverhalt und er nickte " Habt ihr gut gemacht" und stieg in sein Auto.

Wir, das heißt der geile afrikanische Junge, Manu und ich, gingen weiter Richtung Altstadt. Plötzlich kam der Junge nochmal auf mich zu: "Ihr seid so nett und so geil". Dabei drückte er

mich, ich sag besser, er schmiegte sich an mich wie eine Katze, packte mich an meinen Pobacken und presste seinen Unterleib auf meinen Unterleib. Ich bekam augenblicklich einen Ständer und merkte, dass er auch ein hartes Rohr in seiner Shorts hatte. Dann hauchte er mir einen Kuss auf meinen Hals und sagte: "Wie kann ich euch danken"? Ich packte ihn auch an seinen strammen Pobacken und drückte ihn auch gegen mich und er rieb sich geschmeidig an mir. Wow, war das erregend. Dann sahen wir, dass einige Leute auf uns zukamen und hörten dann doch mit dem gegenseitigen Aufgeilen auf. Ich fragte ihn wie er heißt und wie alt er sei. Er sagte: "Ich bin Mojo, bin 18 Jahre alt und bin vor zwei Jahren aus Nigeria geflüchtet. Meine Eltern sind von einer furchtbaren Gruppe von religiösen Fanatikern umgebracht worden und mein Freund und ich sind über Libyen nach Sizilien und dann nach Deutschland gekommen. Ich habe hier Glück gehabt. Ich wohne bei einer sehr netten deutschen Gastfamilie und gehe auch auf eine deutsche Schule. Ich hatte mich eben mit meinem Freund getroffen und wir haben etwas geknutscht und das haben die Scheiß Typen gesehen und uns als schwule Nigger beschimpft und geschrien, dass sie uns verprügeln würden. Ich bin dann in die eine Richtung gelaufen und mein Freund in eine andere. Zum Glück hab ich euch getroffen".

"Ok, grinste ich, "wir stehen beide auch auf Jungs, hast du sicher schon gemerkt". Lass uns erst mal ein leckeres Bier trinken gehen." Mojo grinste und fuhr mir mit einer Hand über meine Mitte: „Ja, dass ihr auf Schwänze steht, hab ich bemerkt, ich steh da auch voll drauf.“

Wir gingen zur nächsten Brauereikneipe und zogen uns erst mal drei leckere Alt rein. Ich kommunizierte mit Manu im Kopf und sagte zu ihm , dass wir was gegen diese scheiß rechte Szene tun müssen. Wir hatten die Handys der Schlägertypen und der beiden Polizisten ausgelesen und würden dadurch sicher mehr Infos kriegen, evtl. sogar auf eine Organisation kommen, denen sie vielleicht angehörten.

Mojo saß zwischen uns an der Bar und hatte rechts und links seine Hand auf unseren harten Beulen liegen. "Wow, ihr seid ja so geil. Ich bin so erregt, ich könnte fast einfach so in meine Jeans abspritzen. Geht ihr mit zu mir, ich wohne nicht weit von hier".

Eine deutsche Familie hatte ihn aufgenommen und ihm ein eigenes Zimmer im Dachgeschoss gegeben, das mal das Kinderzimmer des Sohnes war, der aber jetzt verheiratet war und in einem eigenen Haus lebte. Im Dachgeschoss war auch ein kleines Bad mit Dusche und Toilette, so dass Mojo sein eigenes keines Appartement hatte. Er sagte, die lassen mich beide völlig in Ruhe, wenn ich was bräuchte, sollte ich zu ihnen kommen. "Die sind aber total lieb" sagte ich und Mojo nickte.

In seinem Zimmer angekommen, fiel Mojo gleich über mich her und öffnete meine Shorts und zog sie und meinen kleinen versauten Slip runter. Manu hatte sich auch schon ausgezogen und unsere beiden hammerharten Schwänze zeigten jetzt auf Mojo.

Widerstandslos ließ er sich von uns ausziehen und es kam sein wunderbarer großer, langer, schwarzer prall gefüllter, vorne ganz nasser Schwanz hervor, darunter ein großer Sack mit

offenbar voll gefüllten Eiern. Er hatte ganz dichte Sackhaare aus dem sein Stab wie ein Baum herauswuchs. Wir erkundeten jeden cm seines samtweichen, sehr wenig behaarten Körpers. Wir streichelten und leckten seine zarte Haut, ich leckte mich gerade vom Nabel an zu seinem Ständer vor, als Manu ihm den kugeligen strammen Po auseinanderzog und ihm durch die Furche leckte. Endlich hatte ich mit meiner Zunge die Spitze seines Rohrs erreicht und zog ihm zärtlich die Vorhaut runter und eine sehr schön geformte pralle glänzende nasse Eichel kam zum Vorschein. In der Mitte ein niedliches kleines Loch und ich nahm zart seine schöne Eichel zwischen meine Lippen. Sie schmeckte nach Samen und Pisse, SUPER erregend. Dann legte sich Mojo mit dem Rücken auf sein Bett, ich auf allen Vieren über ihn, mit meinem schon tropfenden Schwanz über seinem Gesicht und so konnte ich weiterhin seinen Prügel lutschen. Er spielte auch mit meiner feuchten Spalte und er lies zart seine Lippen über meine glänzende Eichel gleiten. Sehr gierig verschwand mein Schwanz immer wieder seinem Mund. Manu stellte Mojo die Beine so hoch, dass er bequem das Loch lecken konnte, da stand er im Moment drauf. Mojo konnte bald nicht mehr, er stöhnte schon

und sagte: „Ihr geilen Böcke , es kommt mir gleich“ ,da stellte ich mich über ihn, Manu stellte sich auch drüber und dann wichsten wir und es brach aus uns heraus. Wir tauften Mojo mit unserem Samen und spritzten alles auf seinen Schwanz und seinen Sack, das war für ihn auch zu viel und wahre Fontänen strömten aus ihm heraus alles auf seinen Bauch und seinen Schwanz. Seine wunderbare dunkle Haut war über und über mit Samen verschmiert und wir hatten nichts Eiligeres zu tun, als alles schön säuberlich aufzulecken. Wow, war das geil.

Wir verabredeten uns für ein neues Treffen. Mojo sagte zu uns "Ich freue mich schon drauf, wenn mich einer von euch so richtig bis zum Anschlag fickt." Wow, da kam Vorfreude auf .

 

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