Die Verwandlung.
Bisexuell / Das erste Mal / Große Schwänze / Junge Männer / Fantasy
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Bisher war mein Leben ziemlich unspektakulär verlaufen. Ich wohnte in einer sehr kleinen Stadt am Niederrhein, ging zum Gymnasium. Ich war ein mittelmäßiger Schüler, hatte einige Freunde und engagierte mich im Jugendheim. Dort lernte ich auch Lara kennen, die zwei Jahre meine Freundin war. Wir hatten viel Spaß, auch sehr geilen Spaß miteinander. Sie war total samengeil und lutschte mich sehr oft bis auf den letzten Tropfen aus. Sie wollte aber Jungfrau bleiben und wir hatten deshalb nur oralen Sex. Sie hatte aber leider eine schlechte Eigenschaft, sie klammerte sich so an mich, dass ich niemand anderes anschauen konnte, ohne dass sie tierisch eifersüchtig wurde. Das wurde mir zu viel und ich trennte mich von ihr. Ab da hatte ich jeden Tag Sex mit mir selbst, was ich super fand. Ich mag meinen Körper und meine Samensahne.

 

Mein 18. Geburtstag näherte sich. Mit 7 besten Freunden feierte ich eine schöne ausgelassene Party am Abend zuvor, in meinen Geburtstag hinein. Um 2 Uhr gingen meine Freunde und ich fiel in mein Bett. Gegen morgen wurde ich plötzlich wach, hatte einen total steifen Schwanz und ein starkes Gribbeln im Unterleib, irgendwie ein irre geiles erregendes Gefühl. Dann hörte ich plötzlich eine angenehme Stimme in meinem Kopf: "Leg dich bitte nackt aufs Bett und spiele mit dir"

Ich überlegte, ob ich noch träumte oder tatsächlich eine Stimme gehört hatte. Ich war wie in Hypnose. Jedenfalls warf ich die Bettdecke runter und zog meine Schlafshorts aus. Ich lag jetzt völlig nackt auf meinem Bett und streichelte mein absolut hartes Spielzeug. Dann hörte ich nochmals die angenehme erregende Stimme, irgendwie tief in mir drin: "Erschrick dich jetzt nicht, du wirst jetzt ein Hologramm sehen und ich werde dir einiges erklären." Wow dachte ich, das ist ja ein krasser Traum. Plötzlich flimmerte vor mir die Luft und verdichtete sich zu einem Hologramm. Vor mir stand ein sehr gut aussehender, schlanker, nackter Junge, ungefähr so alt wie ich, mit einem halb steifen langen Schwanz. Die Vorhaut war runtergezogen und die Eichel glänzte wunderbar. Seine strahlend blauen Augen schauten mich direkt an."Ich muss dir einiges erklären" sagte er zu mir. "Dein jetziger Vater ist nicht dein leiblicher Vater, ich bin der Abgesandte deines echten Vaters. Keiner weiß das, da er, während dein 'Vater' schlief, mit deiner Mutter geschlafen hat. Sie dachte morgens, sie hätte einen irren Traum gehabt, wo ein gut aussehender junger Adonis mit ihr geschlafen hätte. Da sie ja oft mit deinem 'Vater' schlief, fiel es ihr nicht auf, dass sie 9 Monate danach einen hübschen Jungen zur Welt brachte. Ich bin nicht von der Erde, sondern von einem Planeten am Rande unserer Galaxis. Wir haben menschenähnliche Körper, sind aber sehr viel weiter entwickelt als die Menschheit. Aber wir haben ein Problem, unser Planet wird in naher Zukunft (ca.500 Erdenjahre) verglühen. Deshalb suchen wir andere Planeten, wo wir hin könnten. Ein solcher Planet ist die Erde. Wir sind aber nicht viele, höchstens so um die 1000000 Lebewesen, so das wir hier auf der Erde kaum auffallen würden. Wir wollen auch ein ganz friedliches Miteinander mit der Menschheit. Du bist jetzt schon zur Hälfte einer von uns. Du wirst jetzt ab deinem 18. Lebensjahr einige von unseren Fähigkeiten kriegen und mit deinem 19. Lebensjahr die Verwandlung abschließen. Da der Sexualtrieb einer der stärksten Triebe des Menschen ist, haben wir die Erweckung der neuen Fähigkeiten an den Sexualtrieb gekoppelt."

Der nackte Junge schaute jetzt intensiv auf meinen steifen Penis. Er sagte: "Du hast einen sehr schönen Körper und ich sah wie sein bisher halb steifer Schwanz ganz steif wurde. Ich spürte förmlich seine Blicke auf meiner Latte und es gribbelte in meinem Körper, alles in mir bereitete sich auf einen Orgasmus vor. Die Spitze seines wunderschönen Penis glühte und dann schoss eine Fontäne weißen Samens aus ihm heraus ,genau auf meinen Steifen. In dem Moment, in dem sein Samen auf meinen Penis klatschte, hatte ich einen wahnsinnigen Orgasmus und mein Samen schoss in mehreren Schüben aus mir heraus, auf meine Brust und mein Gesicht. Dann wurde ich ohnmächtig. Als ich wach wurde dachte ich: " wow, war das ein geiler Traum", stellte dann aber fest, dass ich nackt auf dem Bett lag, ohne Decke und meine Brust und Teile meines Gesichtes voll von Sperma waren. Da hörte ich wieder diese angenehme Stimme: "Ich werde jetzt wieder erscheinen" und schon flimmerte wieder die Luft und der nackte Junge stand wieder vor mir. "Du bist jetzt einer von uns. Du hast ein, an einer schönen Stelle, verstecktes Tattoo erhalten, das normale Menschen nicht sehen können, nur deinesgleichen können es sehen. Du wirst es finden. Auf der Erde und auch hier in deiner Umgebung gibt es einige von uns, alle in deinem Alter. Solltest du bei jemandem dieses Tattoo entdecken, dann weißt du Bescheid. Übrigens sind wir beim Sex überhaupt nicht festgelegt, wir haben Spaß am Sex mit jedem, zu dem wir uns hingezogen fühlen, sei es ein Mädchen oder ein Junge oder beides. Du wirst ab jetzt bisexuell sein, wie man in eurer Sprache sagt. Außerdem bist du ab jetzt wesentlich reaktionsschneller, kräftiger, geistig um ein Vielfaches schneller als deine Mitmenschen. Ich werde mich in nächster Zeit immer wieder bei dir melden, um dir deine neuen Fähigkeiten zu erklären und wie du damit umgehen sollst. Ganz wichtig ist, dass niemand außer denen, die das gleiche Tattoo haben, merkt, dass du zur Hälfte ein Alien bist. Die Menschen könnten damit nicht umgehen und du wärst ein Ausgestoßener. Und wir wollen friedlich mit den Menschen zusammenleben, also setze deine Fähigkeiten nur ein, um mehr Toleranz, mehr Menschlichkeit zu unterstützen."

 

Ich hatte Herzklopfen und lag erst mal reglos da. Träumte ich immer noch oder war das eben alles real ?

Meine Mutter rief: "Kommst du, dein Geburtstagsfrühstück ist fertig ?" Ich verrieb meine geile Sahne auf meinem Körper und zog mich an. Interessant war, dass ich nicht geschockt war, im Gegenteil, ich war gut drauf.

Sogar meine Eltern meinten beim Frühstück, dass ich aber gut drauf wäre. Meine Eltern mussten dann zur Arbeit und ich war alleine zuhause, weil ich noch Ferien hatte. Ich ging erst mal ins Bad vor den großen Spiegel. Ich zog mich aus und betrachtete mich nackt von allen Seiten. Ich sah ähnlich gut aus wie der Typ im Hologramm, schlank, groß, einen schönen sportlichen Körperbau und einen sehr schönen großen langen Schwanz. Ich fand mein Aussehen geil und mein Kleiner regte sich. Aber ich fand nirgendwo ein Tattoo. Es war also doch nur ein geiler Traum oder ? Aber er hatte gesagt, man würde es normal nicht sehen. Ich schaute unter meinen Füßen, nichts und dann kam mir plötzlich die Idee. Er sagte doch, alles Neue wäre mit meinem Sexualtrieb verbunden. Also untersuchte ich die Unterseite meines Schwanzes, auch nichts und dann machte es in meinem Kopf "klick" und ich bückte mich und betrachtete meine Spalte im Spiegel, Ich zog meine festen kugeligen Arschbacken auseinander und betrachtete mein schönes geiles Loch. Wow, da war tatsächlich ein Tattoo. Rechts und links des Schließmuskels waren ganz deutlich zwei detailliert gezeichnete, schöne, steife Schwänze zu sehen, die einander anspritzten. Jetzt hatte ich Gewissheit, es war kein Traum, es war Realität und ich war ein halber Alien. Ich war gar nicht geschockt, sondern sogar begeistert.

02 Mein Freund Alex

Ich erinnerte mich, dass der Gesandte meines Alienvaters, so nannte ich ihn ab jetzt, gesagt hatte, dass es einige von uns gäbe, alle in meinem Alter. Wer könnte das wohl sein ? Ich lief nackt in mein Zimmer, setzte mich an meinen Notebook, loggte mich in Facebook ein und ging meine Freunde durch. Ziemlich gegen Ende meiner Freundesliste fiel mir das Bild von Alex auf. Alex kannte ich schon seit dem Sandkasten. Auf seinem Facebook-Bild glich er von der Statur her und von den Gesichtszügen dem HoloJungen. Sollte er evtl mein Alienbruder sein ? Wie konnte ich das raus finden? Einfach fragen konnte ich nicht und wie sollte ich an seinem Loch nachschauen, ob dort ein Tattoo ist. Als ich mir vorstellte, Alex Arschbacken auseinander zu ziehen und einen Blick auf sein Loch zu werfen, bekam ich einen totalen Ständer. Wow, stand ich jetzt tatsächlich auch auf Jungs ? Der HoloJunge sagte ja, sie würden mit jedem Sex machen, zu dem sie sich hingezogen fühlten. Klar, Alex war mein bester Freund und ich fühlte mich stark zu ihm hingezogen. Ich überlegte, wie ich das mit Alex testen konnte. Wir hatten ja noch Ferien und ich war alleine zuhause. Ich rief Alex an, ob er nicht mal Lust hätte bei mir vorbeizukommen. Er sagte sofort zu.

In der Nähe unseres Hauses gibt es einen sehr schönen und dichten Wald und mein Freund Alex, der ca. 500 m von mir entfernt wohnt, und ich bauten dort für seinen kleinen Bruder ein Baumhaus. Sein Vater unterstützte uns und nach kurzer Zeit hatte sein kleiner Bruder ein cooles Baumhaus, allerdings ohne Dach, dafür aber ringsherum ca. 1,60 m hoch und völlig zu. Wenn man drin saß konnte niemand einen sehen. Wir hatten eine Strickleiter befestigt, die wir allerdings, wenn wir gingen, ins Baumhaus warfen. So mussten wir immer das erste Mal hoch klettern.Ich war schon ganz aufgeregt und zog mir nur meine superkurze blaue, sehr enge Turnhose an und keinen Slip drunter, so dass man die Konturen meines Schwanzes gut sehen konnte. Darüber ein etwas zu kurzes T-Shirt sodass mein Bauchnabel zu sehen war. Ich wollte Alex ja ein bisschen sexuell anmachen. Wahnsinn, ich hatte Alex seit dem Sandkasten nie sexuell gesehen und jetzt wollte ich ihn anmachen.

Es klingelte. Als ich Alex die Tür aufmachte, da schaute er mich mit seinen großen Augen von oben bis unten an und sagte doch tatsächlich: “du siehst ja echt total geil aus.“ Meinte ich das nur oder hatte er etwas zu lange auf meine längliche Ausbuchtung in der engen Turnhose geschaut. So was hatte Alex noch nie zu mir gesagt, und irgendwie freute es mich unheimlich und mein Schwanz wurde um einiges größer. Alex hatte, wie immer, wenn er mit Inliner unterwegs war, eine verwaschene Jeans an, einen Pulli und den ganzen Inlinerschutz. "Komm rein und zieh dich um" sagte ich zu ihm, "es ist doch viel zu warm für Jeans und Pulli".

 

In meinem Zimmer riss er sich den ganzen Inlinerschutz ab und zog direkt vor mir seine Jeans und den Pulli aus. Wow, wurde ich dadurch erregt. Alex ist ca.180 groß und hat einen sehr schönen, schlanken, sportlichen Körper mit langen Beinen. Er hatte unter seiner Jeans genau wie ich eine enge Adidasturnhose an. Seine Hose war, wie meine, sehr eng und ich konnte genau die Umrisse seines Penis und seiner Eier sehen, die Beule kam mir ziemlich groß vor. Ich schaute voll auf seine Beule und war überrascht. Ich hatte Alex bisher immer nur als einen normalen Freund gesehen und jetzt plötzlich schaute ich so auf seine geile Schwanzbeule und ich merkte schon wie meiner größer und größer wurde und da ich keinen Slip unter der Turnhose hatte, sah man ihn ganz deutlich. Alex grinste mich an, zeigte auf meine riesige Ausbuchtung und sagte: "wow, du bist ja vielleicht geil drauf heute". Ich wurde etwas verlegen und sagte: "komm lass uns zu unserm Baumhaus gehen".

Der HoloJunge hatte Recht, ich stand jetzt eindeutig auch auf Jungs.

Ich lief hinter Alex her und konnte meine Blicke kaum von seinen wunderbaren kugeligen Arschbacken lösen, die in der sehr engen Turnhose so gut zu sehen waren. Am Baum angekommen, hatte ich eine absolut totale Latte und meine Turnhose sah aus wie ein kleines Zelt.

Vorne wo meine Spitze an den Stoff drückte, war schon ein großer nasser Fleck. Das für mich wirklich interessante war, das ich mich jetzt nicht schämte, vielmehr das es mich noch geiler machte, als Alex mit leuchtenden Augen auf das Zelt mit dem nassen Fleck in meiner Hose schaute. Er sagte: "komm, ich klettere hoch, du musst mich festhalten". Mich durchzuckte es wie ein elektrischer Schlag, ich sollte Alex berühren. Ich hatte Alex schon sicher tausendmal berührt und nie hat einer von uns sich was dabei gedacht, aber heute war irgendwie alles anders.

Ich hielt also meine Hände vor meinen totalen Ständer, damit Alex mit seinem Fuß drauf treten und sich an einem Ast hoch hangeln konnte. Alex Knie berührte durch den dünnen Stoff meine Latte und ich wurde davon noch mehr erregt. Als er sich hoch hangelte, war kurze Zeit seine Beule in seiner Turnhose genau vor meinem Gesicht und ich sah, dass auch Alex einen totalen Steifen hatte. Das kann ja noch geil werden dachte ich. Als er sich am Ast hochzog, sah ich von unten eines seiner Eier, das sich beim Klettern raus gequetscht hatte. Ich wurde noch erregter.

Alex warf mir die Strickleiter runter und rief: "komm rauf du geiler Bock". Jetzt grinste ich auch und kletterte schnell hoch. Hinter mir zog ich die Strickleiter hoch, so dass uns jetzt keiner stören konnte. Jetzt standen wir voreinander, ich glaube jeder von uns geiler als der andere. Ich sah Alex mit ganz anderen Augen, er sah richtig schön aus mit seinen langen blonden Haaren, seinem freundlichen Gesicht mit den blaugrünen Augen, der leicht geschwungenen Nase und dem Mund mit den vollen Lippen.

Alex grinste jetzt nicht mehr, jetzt lachte er mich an, schaute dann auf mein Zelt und ich zuckte zusammen, er berührte mit seinem Finger die Stelle auf meiner Hose, wo meine Schwanzspitze gegen drückte. Ich war ja schon so geil, dass mein Vorsaft diese Stelle schon ganz nass gemacht hatte. Als Alex durch meine Turnhose meinen Schwanz berührte, stöhnte ich auf. Er zog jetzt sein T-Shirt aus und dann staunte ich nicht schlecht, er zog seine Turnhose aus und schmiss sie in die Ecke des Baumhauses. Er war jetzt völlig nackt und sein wunderbarer langer völlig steifer Penis streckte sich mir entgegen. Ich war regungslos vor Erregung, zitterte schon vor Geilheit. Alex war etwas cooler und zog mir ebenfalls die Turnhose runter und warf sie auf seine Hose in der Ecke. Er kam etwas auf mich zu und dann geschah es, unsere völlig nassen Schwanzspitzen berührten sich. Es war tierisch geil. Ich zog meine Vorhaut zurück und griff den Schwanz von Alex und zog ihm ebenfalls die Vorhaut runter. Seine wunderbare rote leuchtende Eichelspitze war glänzend nass und schon kam wieder ein Tropfen aus seinem Pissloch. Wir umarmten uns und drückten unsere Schwänze an unsere Bäuche. Für mich war das zu viel, ich zuckte zusammen und es brach aus mir heraus und mein Samen spritzte und spritzte auf Alex Bauch und lief in seine Schamhaare. Das geilte Alex so auf,dass auch er voll auf meinen Bauch und in meine Sackbehaarung abspritzte. Wir sanken zu Boden und schauten uns an. Alex sagte: "du, das war wunderbar, ich hatte immer schon, seit ich dich kenne, den Wunsch, mit dir zu wichsen". Ich sagte ihm, das es für mich heute das erste Mal war, das ich ihn sexuell gesehen hätte und das es auch für mich ganz ganz toll gewesen war. Wir hatten keinerlei Gewissensbisse und ich nahm den jetzt kleineren, völlig mit meinem Samen verschmierten Schwanz von Alex in meine Hand und verrieb meinen Samen auf seinem Bauch und in seiner Sackbehaarung. Alex tat dasselbe mit mir. Er sagte: "das könnten wir doch öfter machen"

 

Ich sagte zu ihm: „ Ich glaube, wir sind beide bi oder schwul“ ."Ach Quatsch" sagte er, "wir haben einfach unseren Spaß und brauchen jetzt nicht mehr alleine zu wichsen". Ich sagte: "ich finde das auch, ist doch egal, wenn wir beide damit Spaß haben, dann ist es gut. Nur in unserer Umgebung dürfen wir uns das nicht anmerken lassen, sonst gelten wir gleich als schwul und du weißt ja, welche Idioten es in unserer Schule gibt, die dann doch nur neidisch wären und uns überall als schwule Säue hinstellen würden". Irgendwie hatte ich jetzt nach dieser Geilerei unheimlich Durst und wir nahmen unsere Turnhosen und ich sagte zu Alex: "du, ich würde gerne deine geile Hose anziehen, ok?" Alex lachte und sagte: "ok,das ist super, unsere Alten merken eh nix davon, weil es die gleichen Hosen sind". Ich sagte noch: "ich dusche mich heute nicht, damit ich noch möglichst lange von dem Geruch deines Samens hab". Alex war ganz happy, in mir so einen tollen geilen jetzt auch SexFreund gefunden zu haben. Wir zogen unsere T-Shirts an und gingen zu mir. Unterwegs sagte Alex zu mir: "was meinst du, wir könnten doch alles was uns sexuell einfällt mal ausprobieren". Als ich das hörte, wuchs mein Schwanz wieder, obwohl er sich doch gerade erst total ausgespritzt hatte.

Alex und ich liefen vom Baumhaus zurück zu mir nach Hause und gingen in mein Zimmer. Wir hatten die geilen engen Turnhosen über unsere vom Samen glitschigen Unterleiber gezogen. In meinem Zimmer angekommen, rissen wir uns die Hosen runter, schauten uns an, lachten und fielen uns um den Hals. Wir drückten uns, dass uns fast die Luft weg blieb und wir spürten wieder unsere Halblatten. Ich schaute in Alex wunderbare leuchtende Augen und ich hatte das tiefe Gefühl, ich würde mich darin verlieren. Er hatte so ein schönes Gesicht, und ich fühlte ein Kribbeln im Bauch, als ich merkte, wie nah ich ihm war. Ich glaube, mein Verstand hat vollkommen ausgesetzt, ich bestand nur noch aus tiefen Gefühlen. Alex wunderbare volle Lippen zogen mich magisch an. Wir kamen uns immer näher. Ich roch seinen Atem, gemischt mit dem von unten aufsteigenden Geruch nach frischem Samen. Dann trafen unsere heißen Lippen zart aufeinander. Vorsichtig versuchten unsere Zungen in den fremden Raum einzudringen und sie trafen sich zu einem wunderbaren Spiel. Wir wurden immer erregter, jeder hatte den anderen fest an seinen Pobacken gepackt und wir spürten, wie unsere glühend heißen Stahlrohre an unseren Bäuchen aneinander rieben. Jetzt spürte ich einen Finger von Alex in meiner Spalte. Er drückte erst zart auf meinen Eingang und dann steckte Alex ihn bis zum Anschlag in meinen heißen Darm. Ich tat das Gleiche bei ihm und wir küssten uns immer leidenschaftlicher und rieben unsere Körper, wühlten in unseren glitschigen Därmen und dann hatten wir fast gleichzeitig einen Wahnsinns-Abgang. Wir küssten uns immer noch während unsere Schwänze zuckten und die Sahne herausschleuderten. Völlig ausgepumpt fielen wir auf mein Bett. Da fiel es mir wieder ein. War Alex mein Alienbruder oder nicht. Ich sagte zu Alex: "ich würde dir gerne mal einen Kuss auf dein geiles heißes Loch geben". „WOW“ sagte Alex, "du bist ja ne geile Sau" und drehte sich rum und streckte mir seinen kugeligen festen Arsch entgegen. Ich zog seine Arschbacken auseinander und betrachtete sein Loch. Kein Tattoo, also war Alex ein normaler geiler Bi-Freund. Ich küsste sein Loch und bekam dabei schon wieder eine Latte. Meine Verwandlung in einen bisexuellen Jungen war was ganz tolles. Ich war restlos begeistert.

Alex sagte, dass er auch gerne mein Loch küssen und lutschen würde. Wow wie geil war das denn. Ich streckte ihm meinen Arsch hin und er zog meine Backen auseinander und küsste mein Loch und drang sogar mit seiner Zunge etwas ein. Das war so ein absolut erregendes Gefühl. Alex sagte dass ich ein sehr schönes geiles Loch hätte. Also hatte der HoloBoy Recht als er sagte, dass nur Alienboys mein Tattoo sehen können.

 

Alex sagte: "Mensch das war ja vielleicht tierisch geil und schön, ich werde bestimmt die ganze Nacht von dir träumen. Aber ich muss jetzt leider gehen, sonst krieg ich Ärger mit meinen Alten". Bevor er ging, zog er wieder meine samenverschmierte Turnhose an, seine Jeans drüber, kniete sich und küsste zum Abschied meine glänzende Eichel und raste dann mit seinen Inliner nach Hause.

Für den nächsten Tag verabredeten wir uns für den Nachmittag und hatten beide ein wahnsinnsgeiles Leuchten in unseren Augen. Ich sah Alex kommen und da meine Alten am Nachmittag beide nicht da waren, wollte ich Alex so richtig geil empfangen. Ich hatte alles ausgezogen bis auf Alex enge samenverschmierte Turnhose und ließ mein total steifes Glied oben aus der Turnhose herausschauen, die Vorhaut zurückgezogen. So, fast nackt mit sichtbarer glänzender Eichel, drückte ich auf den Türöffner und rief zu Alex: "Komm rauf" Er kriegte ganz große Augen und dann grinste er bis zu den Ohren, lief auf mich zu, sank vor mir in die Knie und küsste meine Eichel. WOW, es durchzuckte mich wie ein elektrischer Schlag. Alex zog mir die Turnhose ganz runter und begann meinen Schwanz zu lecken. Das war vielleicht ein geiles Bild. Alex, völlig angezogen, noch mit Inlinerschutz kniete vor einem jetzt völlig nackten geilen Jungen mit totalem Ständer und leckte daran. Ich wusste, dass ich das nicht lange aushalten würde, aber es war mir egal, ich gab mich Alex völlig hin. Er leckte jetzt an meinem Pissloch und dann wurde es noch geiler, mein schon tropfendes Rohr verschwand zum Teil in seinem wunderbar warmen Mund. Alex begann zu saugen,seine Zunge spielte mit meiner Eichel und mit einer Hand knetete er meine Eier, das war zu viel, ich schrie fast und begann zu zucken und dann brach es aus mir heraus wie aus einem feurigen Vulkan und ich schoss meinen Samen in den heißen Mund meines Freundes. Er schluckte alles runter und saugte mich noch voll aus.

Dann stand er auf und schaute mich an, "WOW" sagte er, "Das war bisher das Geilste was ich je erlebt habe". "Ich auch" sagte ich, "Ich dachte mir, weil meine Alten nicht sind, wollte ich dich gleich richtig empfangen". Alex lachte und sagte: "Das ist dir gelungen, jetzt bin ich aber auch tierisch geil geworden. Ich hätte, als du in meinen Mund gespritzt hast, beinahe selbst in meine Hose gespritzt, aber es ist nochmal gut gegangen, jetzt kannst du mich verwöhnen".

Ich sagte zu ihm: "Am besten gehen wir aber zu unserm Baumhaus, da meine Eltern jetzt doch kommen könnten" Also zog ich mir schnell die Turnhose über und T-Shirt. Alex hatte auch alles bis auf meine Turnhose und ein T-Shirt ausgezogen und er sagte: "Nimm noch deine Jeans mit, ich nehme meine auch mit." Dann ging es zu unserm Baumhaus, das wir in Geilhaus umgetauft hatten. Alex spurtete ab und ich rannte hinterher. In geiler Vorfreude war mein Penis schon wieder total steif und wippte beim Laufen in der Turnhose.

Als wir im Wald über eine schöne Lichtung mit dichtem Gras liefen, hatte ich plötzlich Lust Alex einzufangen und mich mit ihm in der Wiese zu balgen. Ich packte ihn, Alex fiel hin und ich auf ihn drauf. Wir lagen, Gesicht an Gesicht auf dem weichen Grasboden und ich drückte meinen Steifen an Alex weichen Bauch. Ich packte Alex durch die enge Turnhose an seiner Spalte und versuchte mit ihm über den Boden zu kullern.

Jetzt lag Alex oben und ich fuhr mit meiner Hand von unten in seine Hose und presste meinen Zeigefinger gegen seine heiße Rosette. Er stöhnte und sagte: "Ooohh, das tut gut ". Als er das sagte, wurde ich noch geiler und drückte ihm meinen Finger bis zum Anschlag in seinen warmen Darm. Es war ein wunderbares Gefühl meinen Finger so tief in Alex drin zu haben. Alex sagte: "Ich hab ne geile Idee, dazu müssen wir aber stehen". Ich zog meinen glitschigen Finger aus Alex und wir stellten uns hin. Ein Blick rundherum sagte uns, dass wir ganz allein im Wald waren und dann steckte Alex seinen prallen, vorne ganz nassen Pint von unten in meine Turnhose und ich machte das dann bei ihm, so hatten wir jeweils unsere Schwänze in der Hose des anderen. Ich grinste Alex an: "Und jetzt noch den Finger ins Loch" und ich tastete mich unter seine Turnhose und bohrte diesmal meinen Mittelfinger ganz tief in Alex hinein. Ich spürte, wie sich sein Finger tief in mir drin bewegte, es war ein irre erregendes Gefühl wie ich es noch nie erlebt hatte. Ich drehte meinen Finger auch in Alex heißer Kiste und wir stöhnten fast gleichzeitig auf. So standen wir mitten im Wald auf einer Lichtung, die Schwänze jeweils auf dem Bauch des anderen in dessen Hose und den Finger tief im Arsch. Alex zog immer wieder seinen Finger raus und stieß ihn dann wieder voll bis zum Anschlag rein, da kam es mir, ich zuckte zusammen und spritzte und spritzte und spritzte alles in Alex` Sack-Haare. Jetzt kam Alex auch und füllte meine Hose mit seiner Sahne. Teilweise lief die Brühe mir den Schenkel hinunter. Wir gingen dann mit den versauten, verschmierten Turnhosen zu unserem geilen Baumhaus. und als wir drin waren zogen wir uns gegenseitig aus und leckten uns erst mal ordentlich sauber. Ab und zu musste ich immer mal wieder an dem Finger riechen, der tief in Alex drin war. Alex war noch eine größere Sau als ich, er lutschte sogar den Finger ab, den er bei mir im Loch hatte. Wir kamen uns total versaut vor.

 

Alex und ich hatten noch einige ziemlich versaute Dates, aber dann hatte Alex und ich erst mal Sexpause da er ein Jahr als Austauschschüler in USA ging.

03 Manu

Sommerferienende, morgen fängt die Schule wieder an. Ich bin gespannt was in der Schule auf mich zukommt.

Im Moment lag ich nackt auf meinem Bett, spielte mit meinem Lieblingsspielzeug und machte mir so meine Gedanken. Halb ein Alien, halb Mensch, total geil auf Jungs.

Ich hatte außer Alex noch niemandem gezeigt, dass ich auch auf Jungs stehe, vor allem weil meine Umwelt, also vor allem Schule und Elternhaus, ganz klar zeigten, dass sie nichts von Jungs hielten die auf Jungs stehen. Meine Eltern waren da leider sehr konservativ und in der Schule wurden einige Jungs, die sich etwas weiblicher bewegten, stark gemobbt. Naja, mal sehen was das neue Schuljahr so bringen würde. Auf jeden Fall freute ich mich wieder auf Karate, einmal in der Woche abends. Ich war mal gespannt, ob ich da besser werden würde, weil mein HoloBoy ja gesagt hatte, dass ich reaktionsschneller und stärker werden würde. Ich hatte bisher mit Mühe den gelben Gurt gemacht und würde gerne die Prüfung zu grün machen.

Montag morgen, gleich eine Doppelstunde Mathe. Schlimmer konnte das Schuljahr nicht beginnen.

Plötzlich ging die Tür auf und der Schulleiter kam mit einem neuen Jungen rein. Ein erstauntes Raunen war zu hören. Das war ja ein super Typ. Ich bekam kaum mit, was der Schulleiter sagte, so erstaunt schaute ich auf den Jungen. Mit großen strahlend blauen Augen scannte er die Klasse ab. Er hatte ein sehr schön geschnittenes Gesicht, tiefblaue große Augen mit schönen, etwas geschwungenen Augenbrauen, die Nase ganz leicht gekrümmt, einen unheimlich sinnlichen Mund mit schönen vollen Lippen, eine kurze blonde Frisur und überhaupt wirkte der ganze Körper super schlank und sportlich. Er trug ein relativ dünnes T-Shirt und man konnte ziemlich deutlich seine Brustwarzen sehen. Meine Augen bewegten sich weiter runter und erblickten eine dreiviertellange Jeans und ewig lange schöne Beine.

Ich bekam am Rande mit, dass er Manuel hieß und aus Freiburg kam. Seine Eltern waren aus beruflichen Gründen nach Düsseldorf gezogen. Mir wurde plötzlich ganz heiß, als ich merkte, dass sein Blick auf mir ruhte. Er schaute mir direkt in die Augen und um seinen Mund erschien ein zartes Lächeln. Mir wurde plötzlich klar, warum er mich anschaute. Der Platz neben mir war nämlich frei, da mein Tischnachbar das letzte Jahr wiederholen musste. Ich hörte, wie unser Mathelehrer sagte: „Da neben Patrick ist noch ein Platz frei. Setz Dich mal dorthin.“ Als er durch die Klasse ging, hörte man wieder ein Raunen und alle blickten ihn intensiv an.

Er bewegte seinen durchtrainierten Körper so geschmeidig wie ein Raubtier. Wow. Er streckte mir die Hand hin und sagt „Hallo, ich bin Manuel, aber alle nennen mich nur Manu. Und wie heißt du?“ „Patrick“ bekam ich gerade noch heraus. Sein Händedruck war sehr kräftig und als unsere Hände sich berührten, irgendwie war was zwischen uns.

Ich spürte ein Gribbeln in meinem Unterleib und meinem ganzen Körper, so wie bei meiner Verwandlung an meinem 18. 6eburtstag. Ich war insgesamt erstaunt und fasziniert.

Damit hätte ich heute Morgen nicht gerechnet. Jetzt saß so ein geiler Junge neben mir. Ob er ein Alienjunge ist ? Als ich seine feingliedrigen Hände auf dem Tisch neben mir sah, da erwischte ich mich doch tatsächlich bei dem Gedanken, dass diese Hände meinen Zauberstab berühren würden. Und schon merkte ich, dass mein Stab sich versteifte. „Wow“, dachte ich, „ich bin tatsächlich Bi oder vielmehr schwul?“ „Welches Thema habt ihr im Moment in Mathe?“ fragte er leise. Er hatte eine sehr schöne warme Stimme. Ich erklärte es ihm und er sagte lächelnd „Das ist gut, das Thema hatte ich schon“.

Irgendwie verging heute die Zeit komischerweise sehr schnell, denn plötzlich war Ende und wir durften nach Hause.

Zuhause schloss ich mich erst mal in mein Zimmer ein und spielte mit meinem Zauberstab, der schon in der Schule eine Menge Vorsaft in meinen Slip gesabbelt hatte. Dabei stellte ich mir tatsächlich vor, wie der auf mich ziemlich erregend wirkende Manu meinen Stab bearbeiten würde. Ich freute mich schon richtig auf den nächsten Schultag.

 

Manu begrüßte mich herzlich und in Physik merkte ich, dass ich alles was gesagt wurde oder was ich lesen musste irgendwie komplett abspeicherte, im Gehirn zur Verfügung hatte und nebenbei an ganz andere Sachen denken konnte. Ich glaube, man sah es mir an, dass ich mich mit anderen Sachen beschäftigte als mit dem Stoff. Aber als der Lehrer mich einige Male testete, konnte ich alle seine Fragen mühelos beantworten. Also stimmte das auch, was mein HoloJunge über meine Gehirnleistungen gesagt hatte.

Ich schaute zu Manu rüber und dachte, ich probiere einfach mal aus, wie er auf meine Nähe reagieren würde und stellte mein rechtes Bein etwas nach außen, so dass es Manus Bein berührte. Wow, das war geil. Er zuckte kurz, ließ dann aber sein Bein stehen. Diese bleibende Berührung machte mich total an, was ich in der Hose merkte. Ich fragte ihn ein bisschen aus. Er hatte keinen Freund oder Freundin und deutete an, dass ich ihm mal ein wenig die Stadt zeigen könnte. Mein Herz machte einen Hüpfer. "Gerne" sagte ich. „Wo genau wohnst du denn?“ fragte ich. „Im Zooviertel“ „Das ist eine gute Wohngegend“. Er lächelte scheu: „Meine Eltern haben wohl genug Kohle“ murmelte er. „Ich wohne noch ein Stück weiter raus aus dem Zentrum. Dann könntest Du doch auch mit der Straßenbahn fahren, mit der ich fahre.“ „Okay, gerne, ich blicke da noch nicht ganz durch, kannst du mir nachher zeigen welche Bahn ich nehmen muss?“ „Sehr gerne.“ antwortete ich und bei seinem Anblick wurde meine Hose schon wieder eng.

Nach der Schule gingen wir zusammen zur Straßenbahn. Die Bahn war ziemlich voll und wir mussten stehen. Wir unterhielten uns noch über viele verschiedene Themen, er war für meine Begriffe ganz schön gebildet und hatte zu allem eine Meinung.

Nach ein paar Stationen war es schon etwas leerer in der Bahn geworden, als so ein bescheuerter Glatzkopf einstieg, mit Bierflasche in der Hand und herum grölte. Er sah Manu und mich und steuerte genau auf uns zu. Unser Anblick, zwei schöne Jungs, die sich in die Augen schauten, provozierte ihn wohl. Er grölte "Ouh, zwei schwule Schweine, so ein Abschaum hat hier in Deutschland nichts verloren" und ging auf Manu zu. Manu zischte ihn an: "Verpiss dich!" Er ging aber weiter auf ihn zu und wollte ihn angrabschen. Da zuckte er blitzschnell auf und rammte ihm sein Knie mit voller Wucht in die Eier. Der Typ schrie laut auf, ließ die Bierflasche fallen und krümmte sich dann auf dem Boden. Die anderen Fahrgäste, die alles beobachtet hatten, klatschten und riefen "Super, dem hast du es aber gezeigt" Der Straßenbahnfahrer hatte es auch in seinen Spiegeln beobachtet, hielt die Bahn an und kam nach hinten. Er sagte zu Manu: „Du bist aber ein mutiger Junge, wären mal alle so fit. Ich habe schon die Polizei angerufen.“ Der Glatzkopf krümmte sich immer noch auf dem Boden, hielt sich seinen Unterleib fest und stöhnte. Manu hatte wohl ganz schön hart zugetreten.

Dann kam die Polizei, der Straßenbahnfahrer erzählte den Hergang und ein Polizist sagte zu Manu: „Wären nur mal mehr Jungs so mutig, den Typen hier kennen wir und nehmen den jetzt erst mal in Gewahrsam. Möchten Sie eine Anzeige machen?" „Nee“ sagte Manu, „Ich will den nicht mehr sehen und der hat ja jetzt schon sein Fett abgekriegt.“ Der Polizist grinste und dann zogen sie den Glatzkopf aus der Bahn und wir konnten weiter fahren. Ich schaute Manu an und sagte: „Booh, das hast du super gemacht.“ Manu grinste nur. Dann musste er aussteigen.

Zuhause ging ich erst mal in Facebook und suchte Manu. Schließlich fand ich ihn auch und stellte gleich eine Freundschaftsanfrage. Er zeigte in FB nicht viel von sich. Wenige Minuten später hatte er mich schon als Freund angenommen. Jetzt sah ich etwas mehr, schöne Bilder von Musikgruppen, alles schöne Jungs. War er etwa schwul ? Die ganze letzte Zeit nach meinem 18. Geburtstag hatte ich beim Spielen mit meinem Zauberstab nur an Alex gedacht, jetzt dachte ich nur noch an Manu. Er war aber auch ein super gut aussehender geiler Junge. Und da war dieses Gribbeln, wenn ich ihn berührte und er gab mir jeden Morgen in der Schule zur Begrüßung die Hand.

 

Heute war endlich mal wieder Karate. Ich fragte meinen Sensei gleich, wann die nächste Prüfung für grün wäre. Er lächelte mich an und sagte: „Dann musst du aber noch viel lernen und schneller werden“

„Kann ich mich schon anmelden?“ fragte ich. Er sagte, dass er das heute erst mal mit mir testen wollte, ob ich überhaupt Chancen hätte. Er würde sich heute dann mit mir beschäftigen. WOW, super, sozusagen Privatstunden vom Sensei. Die anderen machten ihre normalen Übungen und ich ging mit dem Sensei in einen anderen Raum. Er zeigte mir Bewegungen und ich machte sie sofort richtig nach.

Da war er schon beeindruckt. Als ich alle Übungen für den Grüngurt mühelos konnte, war er sprachlos.

Er rief drei andere Schwarzgurte und die testeten mich von allen Seiten und ich machte alles zur Zufriedenheit der Meister. Wow sagte mein Sensei, du hast ja einen Schub in den Sommerferien gemacht, das ist ja Wahnsinn. Nächste Woche kannst du die Prüfung für Grün machen. „Supi“ sagte ich und war richtig glücklich.

Meine Eltern waren jetzt für zwei Wochen in USA und ich hatte sturmfreie Bude. Am nächsten Morgen zog ich mir mal etwas anderes an, als sonst. Meine Eltern hätten mich so niemals aus dem Haus gelassen. Eine abgefuckte dünne Jeans, die an der richtigen Stelle ziemlich abgewetzt war und man daher die Lage meines Schwanzes und meiner Eier sehr gut sehen konnte. Das T-Shirt war so lang, dass ich meine Beule in der Bahn oder normal im Unterricht verdecken konnte. Als ich mich so im Spiegel sah und das T-Shirt anhob, was ich in der Schule am Tisch neben Manu 'zufällig' machen wollte, kriegte ich gleich einen Steifen, so geil sah ich aus. Ich konnte meinen Körper echt sehen lassen.

Wir hatten heute Unterricht im Computerlabor, und ich hatte schon einen Plan. „Komm wir müssen die ersten sein.“ sagte ich zu Manu. Er lief gleich mit und ich ergatterte den letzten Tisch hinten, keinen Tisch daneben und keiner dahinter. Manu fragte nicht warum, aber ich sah, dass er leicht grinste. Ahnte er was ich vorhatte? Wir bekamen eine Programmieraufgabe in Java, was Manu noch nicht konnte, weil er nur C++ gelernt hatte. „Kein Problem, ich bringe es dir bei.“ sagte ich. Er lächelte mich an und sagte „Du bist wirklich lieb.“ Ich glaube, ich bin etwas rot geworden.

Da wir zu zweit nur einen PC hatten, mussten wir etwas näher aneinander rücken. Das fand ich total gut. Ich berührte mit meinem rechten Bein sein linkes Bein und er wich nicht zurück, sondern drückte sogar etwas dagegen. Ich fand das so geil, dass mein Kleiner sofort größer wurde. Ich zog mein T-Shirt etwas hoch und es war Hammer, mein Schwanz lag groß und lang quer in der Jeans, er war sehr gut zu sehen und weil ich so geil war, war vorne, wo die Schwanzspitze an die Jeans drückte, bereits ein nasser, dunkler Fleck zu sehen. Manu starrte auf die dicke Beule und sagte dann leise zu mir „Du siehst so richtig geil aus.“

Dann kam der absolute Hammer, er legte seine warme linke Hand auf meinen rechten Schenkel und begann langsam nach oben zu wandern. Ich hielt regelrecht die Luft an. Mein Schwanz wurde größer und größer und dann hatte Manu seine Hand auf meinem Schwanz liegen. Er packte ihn durch die Jeans und knetete ihn leicht. Das war eindeutig zu viel für mich, ich keuchte leise auf und hatte einen Wahnsinnsabgang. Der Slip konnte gar nicht alles auffangen. Auf der Jeans war ein großer dunkler Fleck zu sehen. Manu grinste mich an „Das hat mir aber jetzt sehr gut gefallen, das nenne ich mal einen geilen Laborunterricht.“

Jetzt mussten wir aber dringend ein bisschen programmieren weil der Lehrer schon sagte, er käme gleich mal schauen, wie weit wir wären. Also zog ich mein T-Shirt wieder über die geile nasse Stelle. Meine Finger flogen über die Tastatur, ich war irre schnell, was mich selbst erstaunte und wozu der Rest der Klasse 20 Minuten gebraucht hatte, hatte ich das Programm in 2 Minuten fertig. Ich erklärte es noch schnell Manu und der war so schnell im Aufnehmen, dass er, obwohl er diese Programmiersprache noch nie hatte, kurz darauf dem Lehrer das Programm vollständig erklären konnte. War er evtl. tatsächlich ein AlienJunge wie ich ? Ich musste es irgendwie herausfinden, aber wie kam ich an die geile Stelle, wo das Tattoo war?

 

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Von "Mag ich nicht" bis "Super"

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