In der Jugendstrafanstalt.
Bisexuell / Das erste Mal / Große Schwänze / Junge Männer / Fantasy
A−
A+
A⇆A

44 In der Jugendstrafanstalt

Wir flogen wieder zurück und als wir in Manus Haus, das wir ja für ein halbes Jahr alleine hatten, reinkamen, rissen wir uns die Klamotten unten in der Diele vom Leib und liefen nackt, mit Ständern nach oben auf Manus Bett. Wir lutschten uns bis wir einander unsere samengierigen Münder gefüllt hatten und schliefen dann 16 Std durch, so erschöpft waren wir von dem Sexurlaub.

 

Am anderen Tag machten wir dann weitere Pläne. Manu sagte, wir sollten mal schauen, was es mit der Adresse im Harz auf sich hat. Wir hatten ja herausgefunden, dass von den nigerianischen religiösen Fanatikern sehr große Geldmengen nach Deutschland an eine Adresse im Harz flossen.

Wir fanden im Internet unter der Adresse ein privates Internat, nur für Jungs. Mit google maps fanden wir heraus, dass das Internat innerhalb einer alten DDR-Militäranlage lag. "WOW" sagte ich "was hat ein Internat, nur für Jungs, mit den religiösen Fanatikern in Nigeria zu tun". Wir recherchierten weiter und bekamen heraus, dass dort nur Jungs aufgenommen wurden, die ne Menge auf dem Kerbholz hatten, die entweder im Gefängnis oder in einer Jugendstrafanstalt waren. Die Jungs wurden im Internat wie in einem Gefängnis gehalten wurden, schwer bewacht. Klar, dazu war ein altes Militärgelände ideal. Wir recherchierten weiter und stellten fest , dass aus einer bestimmten JVA im Ruhrgebiet fast alle Insassen in das "Internat" verlegt wurden. Manu sagte: "Da müssen wir rein."

Schließlich hatten wir die zündende Idee: Wir brechen in diese JVA ein und lassen uns dann zu dem Internat verlegen. Normalerweise sind die nur darauf gepolt, dass Leute versuchen auszubrechen, aber nicht einzubrechen.

Vorher hatten wir schon ziemlich viel vorbereitet. Wir schufen uns eine Identität als aufsässige, kriminelle Schüler und hackten zuerst den Hauptrechner der Strafanstalt. Dort fanden wir auch zwei leere Einzelzellen. Wir wählten einen günstigen Zeitpunkt, an dem eine Urlaubsvertretung für die Zellen zuständig war und der Leiter der Anstalt in Urlaub war. Der stellvertretende Leiter, der gerade aus dem Urlaub kam und der zuständige Wachmann würden uns ja dann das erste mal sehen und es ganz normal finden, wenn wir dort in den Einzelzellen sind. Im Hauptrechner waren wir dann auch gespeichert, incl. unserer Missetaten, schwerer Raub, Drogendealer, gewaltbereit und noch einige unschöne Delikte hatten wir eingetragen, sozusagen "18 Jahre alte schwere Jungs". Wir zogen uns ganz schwarz an und schlichen zu der Anstalt. Wir veranstalteten etwas Chaos mit einem Stromausfall, wobei ja auch alle Videoanlagen aus waren. Wir wussten aus dem Hauptrechner, dass dann die Außentüren offen sind. Wir hatten Nachtsichtbrillen gekauft und fanden mühelos den Überwachungsraum. Dort schickten wir mit kleinen Energiestößen die Wachen in den Schlaf, nahmen die zuständigen Schlüssel, zogen uns Anstaltskleidung an und warfen unsere Sachen in einen großen Müllschlucker. Unsere Handys hatten wir ja im Kopf!

Wir öffneten unsere Zellentüren und brachten dann die Schlüssel wieder zurück, gingen in die Zellen und zogen die Türen zu. Der für uns zuständige Wärter war einer der im Überwachungsraum schlafenden. Sie wurden jetzt wach, es war immer noch Stromausfall. Wir schalteten den Strom wieder ein und nach zwei Minuten wieder aus, und wieder ein. Das ganze hatte nur 7 Minuten gedauert. Da wir auch in der Nachbarschaft der Strafanstalt den Strom ausgeschaltet hatten, dachte keiner dran, dass irgendwas in der Anlage defekt sei. Unser Wächter, der auch das erste Mal nach seinem Urlaub da war, kam vorbei, schaute uns an und fragte uns, was wir denn angestellt hätten und warum wir in Einzelhaft wären. Jeder von uns spuckte ihm vor die Füße und sagte "Das geht dich einen Scheiß an." Mit böser Stimme sagte er "Euch wird man auch noch klein kriegen" und schob uns einen furchtbaren Fraß durch die Öffnung. Manu sagte in meinem Kopf: "Das hat ja schon mal geklappt". Er hackte sich wieder in den Hauptrechner und dann in den Rechner der zuständigen Staatsanwaltschaft. Dort hinterlegten wir auch unsere bösen Taten.

Jetzt mussten wir uns in der Jugendstrafanstalt noch unbeliebt machen, so, dass sie froh wären, wenn sie uns loswerden würden. Wir wollten ja in den Harz verlegt werden.

Am anderen Tag nahmen wir das erste Mal am Gemeinschaftssport in der großen Turnhalle teil. Wir wollten provozieren.

 

Wir schalteten unser Nano-Energie-Schutzschild ein. Manu und ich setzten uns auf die Bank, ganz nah, mit Berührung und ich legte ihm meine Hand auf seine Beule und knetete seinen Schwanz durch die Anstaltskleidung. An jeder der vier Türen standen zwei Wächter mit Gummiknüppeln. Wir wurden total von den anderen Insassen angestarrt. Einige wohlwollend, die wahrscheinlich auch auf Jungs standen, aber die Mehrzahl schaute böse. Eine Gruppe von bulligen Jungs mit teils Glatzen, teils Halbglatzen bewegte sich auf uns zu. Ich knetete weiter den Schwanz von Manu durch seine Hose, als wäre das ganz normal.

Die Gruppe stand jetzt vor uns. Einer, der bulligste, kam etwas vor: "Ihr dreckigen Schwanzlutscher, jetzt ist Schluss mit der Sauerei, ihr werdet gleich nicht mehr wissen, ob ihr Männchen oder Weibchen seid." Ich sagte dazu: "Ich weiß nachher auch noch, dass ich ein Männchen bin, mit einem schönen spritzigen Schwanz, was man von euch gehirnamputierten stummelschwänzigen Affen wohl nicht sagen kann". Der Typ war erst wie geschockt, dann kam ein irrer Wutschrei und er stürzte sich auf mich. Ich ließ ihn ganz nah ran kommen und dann gab ich ihm einen sehr schmerzvollen, ganz harten Tritt in seinen Unterleib. Er klappte zusammen und hielt sich stöhnend seine Eier. Ich grinste die Typen an: "Will noch jemand?" Einer brüllte auf und wollte sich auch auf uns stürzen. Er hatte mich im Blick und hatte mit Manu nicht gerechnet. Manu sprang auf und donnerte ihm einen vollen Faustschlag auf die Nase, die sofort brach und setzte noch einen Tritt in die Eier nach. Jetzt lagen beide stöhnend am Boden. Da kamen zwei Wächter an und obwohl sie genau gesehen hatten, dass die Typen uns angegriffen haben, schrien sie uns an, was uns einfallen würde, zwei Insassen , die gar nichts gemacht hätten, grundlos zu Boden zu schlagen. Wir bekämen jetzt Dunkelhaft. Der Wächter, der mir am nächsten stand, hob seinen Gummiknüppel und wollte mich damit schlagen. Er hatte wohl nicht mit einem Karate-Schwarz-Gurt-Träger gerechnet. Ich bewegte mich blitzschnell aus der Schlaglinie und nutzte seine Energie aus. Ich packte den Gummiknüppel, zog noch kräftig daran und der Wächter krachte voll gegen die Wand der Turnhalle. Der zweite, der Manu angreifen wollte, hatte auch Pech, er lief voll in einen Bauchtritt von Manu rein und ging stöhnend zu Boden.

Wir drangen im Kopf wieder in den Zentralrechner der Anlage ein, löschten alle Videobänder der gesamten Anlage, lösten den Feueralarm aus und aktivierten überall die Sprinkleranlagen. Wir steckten mit etwas Energie die Papierkörbe in der Halle in Brand Es gab einen enormen Qualm. Ein totales Chaos brach aus und alle flüchteten aus der Halle ins Freie. Manu und ich machten uns den Spaß, die beiden fast leblosen, stöhnenden Wächter aus der Halle zu ziehen, Dabei rutschen ihnen, natürlich aus Versehen, die Hosen incl. ihrer Unterhosen runter. So lagen sie dann draußen, mit heruntergelassenen Hosen, im Freien. Als sich das Chaos wieder gelegt hatte, wurden wir zum Leiter der Anstalt geführt. Er schrie uns an, dass wir grundlos zwei Insassen geschlagen hätten und dann auch noch zwei seiner Leute verletzt hätten. Ich fragte ihn, ob er das beweisen könne, es wäre nämlich nicht so gewesen. Er musste eingestehen, dass die Videokameras nicht funktioniert hätten. Aber er würde uns zu Gute halten, dass wir seine Leute aus der Halle gerettet hätten. Deshalb könnten wir jetzt wieder in unsere Zellen gehen.

Am anderen Tag war die Sporthalle wieder geöffnet, es waren ja nur die Papierkörbe, die gebrannt hatten. Alle Sträflinge mussten gemeinsamen Sport, besser gesagt Gymnastik unter Aufsicht machen. Danach gings zur gemeinsamen Dusche, ein großer Raum mit 6 Duschen, keine Abtrennungen, keine Privatspäre. Ich kommunizierte mit Manu im Kopf, dass wir mal wieder ein bisschen provozieren könnten. Alle Jungs standen nackt im Raum und warteten bis eine Dusche frei wurde. Manu und ich begutachteten die nackten Jungs. Einige hatten richtig schöne sportliche schlanke Körper. Einige hatten ganz kleine und andere größere, schon fast halb steife Schwänze. Manu und ich bekamen bei dieser Begutachtung natürlich einen absolut Steifen. Einige der Jungs hatten ihren Spaß daran und man sah, dass ihre Schwänze sich aufrichteten. Ich sagte laut: "sollen wir mal ein Wettwichsen veranstalten, wer am weitesten spritzen kann?" Ich fing schon mal damit an, meinen Steifen zu bearbeiten. Die beiden Glatzentypen, die Manu und ich zusammengeschlagen hatten, standen unter der Dusche und brüllten: "Ihr Arschlöcher, lasst euch doch von den dreckigen Schwanzlutschern nicht zu so einer Scheiße verführen.“ Ich hatte mich schon so aufgegeilt, dass ich kurz vor dem Abspritzen war. Ich ging auf den brüllenden Arsch zu, der sich gerade abgetrocknet hatte und noch eine kleine Wichsbewegung und ich spritzte ihm voll meinen Samen auf seine Brust, der dann in seine Sackbehaarung runter lief.

 

Es war plötzlich absolut still im Raum. Alle Duschen waren abgedreht. Alle nackten Jungs standen um uns herum, teilweise mit Ständern, weil sie es geil fanden, wie ich den Typ angespritzt hatte. Manu stellte sich demonstrativ neben mich. Sein Schwanz zuckte und er spritzte auch ab, auf den Nachbarn der Glatze. Die beiden von uns eingesamten Typen erwachten plötzlich aus ihrer Schockstarre und stürzten sich mit Gebrüll auf uns. Wir sprangen so plötzlich zur Seite, dass sie voll an uns vorbeistürzten und gegen die Wand liefen. Als sie sich stöhnend umdrehten bekamen sie von uns einen vollen Tritt in ihre Weichteile. Sie schrien auf, krümmten sich zusammen und lagen am Boden. Ich sagte zu den andern: "Die beiden lernen es nicht, sie haben null Toleranz." Manu und ich duschten und die anderen ließen die beiden Typen auch nackt am Boden liegen. Es waren für sie jetzt Loser. Wir waren jetzt die Kings.

Ein schlanker, wahnsinnig gut aussehender Afro Junge mit geflochtenen Cornrows und wunderbarer kaffeebrauner Haut, tänzelte mit völlig steifem Rohr auf mich zu, schaute mir demonstrativ auf meinen halb steifen Schwanz und sagte "Ihr seid ja so richtig affengeil, ich würde unheimlich gerne mal von euch verwöhnt werden." "Können wir gerne machen, du hast ja einen irre geilen Knackarsch", sagte Manu und fuhr ihm mit einem Finger durch seine tiefe Spalte. Ich beugte mich zu dem wunderbaren langen, dunkelhäutigen,vorne total nassen Schwanz und zog die Vorhaut runter. Zum Vorschein kam eine sehr schöne, glänzend rote Eichel, die einen irren Kontrast zu der dunklen Hautfarbe des Schwanzes bildete. Ich leckte sie und der absolut erregte Junge stöhnte auf. Die anderen wurden auch erregt, als sie das sahen, stellten sich um uns herum auf und bearbeiteten alle ihre steifen Schwänze. Das sah absolut irre geil aus. Ich nahm die Schwanzspitze des Afrojungen in meinen Mund und lutschte sie. Manu hatte ihm in der Zeit erst zwei, dann drei Finger in den kugeligen Knackarsch gesteckt und wühlte damit in seinem Arsch rum. Einige der Umstehenden waren soweit, sie spritzten voll auf Manu, mich und den Afrojungen ab. Der Junge stöhnte auf, und entlud sich zuckend in meinem Mund. Er hatte wohl lange nicht mehr abgespritzt, ich konnte gar nicht alles schlucken, es lief mir aus dem Mund heraus über meine Brust. Jetzt bekam ich noch einige Spritzer der andern ab. Es war eine irre geile Samen-Orgie.

Zwei Wachen waren unruhig geworden, weil sie keine Duschgeräusche aus dem Duschraum hörten, stattdessen nur Gestöhne. Sie kamen in den Duschraum und waren geschockt. Nur nackte spritzende Jungs mit steifen Schwänzen und zwei stöhnende Glatzen am Boden. Ich sagte zu den Beiden: "Am besten geht ihr erst mal dem Arsch von Direktor Meldung machen, in der Zeit duschen wir mal." Sie waren so perplex und geschockt, dass sie tatsächlich abzischten. Ich bekam einen großen Applaus von allen, außer von den am Boden liegenden Typen.

Manu und ich wurden zum Direktor zitiert. Der brüllte uns an, wir würden alle anderen aufwiegeln und wieso wir so eine Sex-Orgie in der Dusche gemacht hätten.

Manu grinste ihn an: "Schade, dass sie keine Kameras in der Dusche haben. Wenn sie das gesehen hätten, wären sie vielleicht auch geil geworden. So können sie nur sehen, wenn wir in den Zellen wichsen. Ich habe gestern extra für sie in die Kamera hinter dem Spiegel gewichst. „Haben sie mich gesehen und sich dabei einen runtergeholt?" Der Direktor bekam einen Hustenanfall, ich dachte, er krepiert, aber dann fing er sich wieder und ließ uns abführen.

Wir lagen auf unseren Betten in unseren Zellen und stöberten im Kopf im Internet, als Manu plötzlich sagte, dass alle Kameras in unserem Trakt ausgeschaltet wären und jetzt sicher was passieren würde. Wir hatten natürlich unseren Nano-Energie-Schutzschirm eingeschaltet.

Plötzlich wurde meine Zelle aufgesperrt und vier Wachen kamen rein. Zwei mit gezogenen Pistolen. Die andern beiden waren die, die wir zusammengeschlagen hatten und dann mit heruntergelassenen Hosen aus der Halle geschleift hatten. Der Erste sagte zu mir. "Wenn du irgendwelche Zicken machst, dann wirst du auf der Flucht erschossen. Wir werden dich jetzt erst mal richtig durchficken. Zieh dich sofort aus!" "Ok“, sagte ich, „ich steh auf Ficken", zog mich aus und stand nackt mit einem Halbsteifen vor den Typen. Der eine hatte schon seine Hose runter gezogen und hatte eine völlig steife Latte. "Jetzt bück dich" sagte er. "Nee", sagte ich, "das bringt's nicht, dein Schwanz ist ja so klein, dann dringst du ja besser mit deiner Zunge in meinen Arsch ein, die kommt weiter rein" Der Typ lief knallrot an und wurde irre wütend. Jetzt wurde es Zeit, was zu unternehmen. Ich schickte zwei Energiesalven in die Pistolen der beiden Wächter und gleichzeitig zwei Energieschläge in die Schwänze der beiden, die mich ficken wollten. Die Pistolen fielen zu Boden und ich schickte noch etwas Energie in die Gehirne und die vier Typen sackten bewusstlos zu Boden. Ich nahm mir die Zellenschlüssel und holte Manu. Wir zogen die vier Typen komplett aus, drehten sie auf die Seite, nahmen die Schlagstöcke und steckten sie ihnen tief in ihre Ärsche. Wir legten sie so in 69er Stellung, dass jeweils zwei ihren Mund am Schwanz des anderen liegen hatten und hinten aus ihrem Ärschen standen die Schlagstöcke raus. Sah echt cool aus.

 

Wir machten einige Bilder davon aus allen Perspektiven.

Dann trugen wir mein Bett in die Zelle von Manu. "So gemeinsam in einer Zelle ist doch wesentlich geiler“ sagte ich im Kopf zu Manu und streichelte seine Beule.

Die Kleider und alle Gegenstände der Wachen, auch die Pistolen, warfen wir in den Müllschlucker in der Küche.

Dann schaltete Manu die Kameras wieder ein und ich spazierte, nur mit meiner Unterhose bekleidet, zum Direktor. Als ich in sein Zimmer platzte, starrte er gerade geschockt auf den Monitor, der meine Zelle zeigte. Er war zu Tode erschrocken, als ich plötzlich vor ihm stand. "Geiles Arrangement in meiner Zelle, meinen sie nicht auch. Das nächste Mal sind sie dran und erzählen sie mir nicht, sie hätten von all dem nichts gewusst, ich geh jetzt zu meinem Freund Manu in die Zelle, und da bleibe ich, solange wir hier sind" sagte ich zu ihm. Danach ging ich wieder und wir legten uns in Manus Zelle aufs Bett und spielten ein bisschen miteinander. Am anderen Tag, als wir eine Stunde in dem sogenannten Aufenthaltsraum sein durften, wo immer ein Fernseher lief mit einem bescheuerten Programm, spielte Manu die Bilder der nackten Wachen in den Fernseher ein, die mit ihrem Gesicht jeweils an den Schwänzen des Gegenüber lagen und alle einen Schlagstock im Arsch hatten. Ein wahnsinniges Gelächter und Applaus brandete auf, als alle Insassen das sahen. Die Wachen im Aufenthaltsraum waren total geschockt und es dauerte endlos lange, bis sie auf die Idee kamen, den Fernseher auszuschalten.

Wir hatten ja den Rechner des Direktors gehackt und sahen mit Begeisterung, dass er eine Email an die Staatsanwaltschaft mit hoher Dringlichkeit schickte und Manu und mich als völlig aufsässige, hoffnungslose Fälle bezeichnete und forderte, dass wir an einen Ort verlegt werden sollten, wo sie mit uns fertig werden würden. Cool, 1:0 für uns.

Tags darauf kam per Mail eine Anweisung des obersten Staatsanwalts an die JVA, sie möge unverzüglich eine Verlegung von uns zu dem Internat im Harz organisieren. Diese Mail ging CC an das Internat im Harz.

Wir wurden sofort zum Gefängnisdirektor vorgeladen. Er grinste uns an: "Ihr werdet verlegt." Er gab Anweisung, wir sollten die Klamotten anziehen, in denen wir eingeliefert wurden und er hätte schon einen Hubschrauber bestellt, der uns verlegen würde. Wir fragten "Wohin verlegt?" Er sagte nur "Klappe, das werdet ihr schon sehen"

Der Wächter kam zurück und sagte, dass er von uns keine Klamotten finden würde. Der Direktor rastete aus: "So ein Scheißladen, wer hat die Sachen denn verzottelt oder etwa geklaut. Aber wir haben ja noch genug Sachen der anderen 18jährigen Bewohner. Nehmt da was von".

45 Das Söldner-Internat

Man gab uns ziemlich abgefuckte Jeans und Sweatshirts und dann kam auch schon der Hubschrauber. Drei bewaffnete Wachen begleiteten uns. Der Flug war cool. Sie kreisten schließlich über dem Internat. Alle Jungs waren auf den Innenhof gelaufen, um das Spektakel der Neuankömmlinge zu sehen. Der Pilot sagte, er hätte keinen Bock da zu landen, sie sollten uns in zwei Meter Höhe rausschmeißen. Wir hatten ja unsere Nano-Energiefelder an, es würde uns nichts ausmachen. Wir protestierten trotzdem und schlugen einer Wache eine blutige Nase, als er uns auf die offene Tür zuschob. Aber wir wollten ja raus und ließen uns dann schubsen. Als wir unten auf dem Boden lagen, waren wir von den Schülern umringt, die alle klatschten. Man hörte Kommentare wie "Die müssen ja ne Menge angestellt haben, so wie die sie hier rausgeschmissen haben"

Da kamen auch schon bewaffnete Wachen angelaufen und geleiteten uns rein zum Direktor. Er begrüßte uns freundlich und erklärte uns den weiteren Ablauf unseres Aufenthaltes in der Anstalt. Er sagte: "Hier bekommt ihr eine einmalige Chance, was neues mit eurem Leben anzufangen. Wir bieten euch eine Ausbildung zum Söldner und sorgen auch für euren Transport nach Afrika. Das Einkommen eines Söldners ist sehr hoch. Natürlich ist die Ausbildung rein freiwillig. Wer es nicht machen möchte verbringt sein Leben halt bis zu seiner Entlassung in einer Einzelzelle". Manu sagte mir im Kopf: „jetzt ist ja völlig klar, welche Verbindung zu den religiösen Fanatikern besteht. Hier werden die Söldner für die Arschlöscher ausgebildet, die dann die ganzen Grausamkeiten an der Bevölkerung begehen.“

 

Wir sagten dem Direktor, dass wir gerne diese Ausbildung mitmachen würden. Er war begeistert. Ich hörte Manus Stimme in meinem Kopf: "Der wird sich wundern, wir werden den Laden hier völlig hochnehmen".

Der Direktor ließ einen Schüler holen und beauftragte ihn, uns alles zu zeigen und zu erklären. Der Typ, der dann kam, war ein absolutes Arschloch, arrogant, zackig. Er hatte ein kantiges Gesicht, harte Augen und einen verkniffenen Mund. Er war schätzungsweise 18 Jahre alt. Er bellte uns an: "So, jetzt werd ich euch Schnöseln mal zeigen was hier abgeht! Ich heiße Jens und ihr werdet mir jetzt folgen." Ich sagte zu Manu im Kopf, dass wir uns erst mal zurückhalten und uns etwas schüchtern geben, um mehr herausfinden zu können.

Jens zeigte uns erst unsere Einzelzimmer, sehr spärlich eingerichtet, nur mit dem Notwendigsten. Dann führte er uns durch die Klassenräume. Wenn dort gerade Unterricht war, stellte er uns als "Frischlinge" vor. Dann verließ er mit uns das Internat und sagte: "So, jetzt zeig ich euch das Beste hier", und führte uns zu einem Jeep auf dem Parkplatz. Er fuhr mit uns ca. 10 min nur durch Wald, bis wir an einer alten militärischen Übungsanlage ankamen. Er sagte zu uns: "Hier wird euch der Arsch so richtig aufgerissen werden. Aber ihr braucht gar nicht daran zu denken, abzuhauen. Hier ist rundherum ca. 60 km Wald. Es ist schon vorgekommen, dass jemand abhauen wollte. Der wurde dann zum Freiwild erklärt und wir haben ihn schließlich abgeschossen" grinste er. Manu sagte mir im Kopf: "diesen Arsch werden wir uns besonders vorknöpfen". Es war eine richtige Anlage für zukünftige Söldner. Jede Menge Gräben, alte Autos als Hindernisse, Zäune aller Art, die es zu überwinden galt, ein kleiner See mit Hängeseilen. Ein Teil nachgemachter afrikanischer Busch und darin armselige Hütten zum abfackeln. Die hatten hier an alles gedacht und das mitten in Deutschland. Jens sagte uns, dass diese Anlage streng geheim sei und nach außen nur bekannt wäre, dass es eine Schule für Straftäter wäre, eine sogenannte Besserungsanstalt. Wir merkten, dass bei Jens die Gehirnwäsche voll geklappt hatte, er würde in Afrika ein ganz brutaler Söldner sein. Allein, wie er voller Stolz gesagt hatte, dass sie den flüchtenden Schüler abgeknallt hätten. Ich fragte ihn: " Gibts hier Gangs innerhalb der Schüler? Und wer ist der Anführer?“ Jens grinste uns an: "Ja es gibt eigentlich nur eine Gang hier und der Anführer ist Markus. Mit dem würd ich mich an eurer Stelle nicht anlegen. Der letzte, der es versucht hat, ist hier durch einen tragischen Unfall umgekommen" grinste er uns an. "Wenn ich euch so ansehe, dann könnte ich denken, dass ihr evtl. was miteinander habt. Ich will euch warnen, Markus hasst Schwule, er würde sie am liebsten alle umbringen, hat er schön öfter gesagt".

Dann fuhr er wieder mit uns zurück in die Anstalt. Wir bekamen erst mal Kleider, alte gebrauchte abgetragene Jeans und T-Shirts und dann noch Tarnanzüge für das Spiel draußen, wie die „Ausbildung“ genannt wurde. In unserem Zimmer angekommen starteten wir zuerst eine App, die alle WLAN oder Funk Abhörsysteme und Kameras ortete und wir stellten fest, dass in der Lampe am Waschbecken gegenüber des Bettes eine Kamera versteckt war. Auch die Flure und sogar die Duschen waren videoüberwacht. Die Kameras waren sehr geschickt, ziemlich unsichtbar angebracht. Da musste es einen großen Überwachungsraum geben. Nur in den Toiletten hatte man Privatsphäre.

Manu sagte: "Das find ich super, wenn wir uns da eingehackt haben, können wir alles beobachten und auch faken. Wir können zum Beispiel Filme abspeichern und dann abspielen. In der Zeit können wir dann unbeobachtete Sachen machen".

Der Direktor des Jugendgefängnisses, in das wir uns selbst eingeliefert hatten, hatte in seinem Handy die Handynummer des Direktor der Anstalt, in der wir jetzt waren. Wir hackten sein Handy und hatten dadurch kompletten Zugang zu den Hauptrechnern und zu dem Netz der kompletten Anstalt. Wir konnten alles sehen, was die Kameras aufzeichneten. Ich schaltete mich zu meinem Zimmer durch. WOW, ich war gut zu sehen. Jetzt begann unsere erste Show. Wir sprachen uns ab. Ich sollte beginnen. Ich zog mich ganz langsam völlig nackt aus, räkelte mich auf dem Bett, streichelte meinen immer größer werdenden Phallus, der super gut in der Kamera zu sehen war. Ich sah das Kamerabild ja selbst in meinem Kopf und konnte die optimale Position für einen Beobachter einnehmen. Ich steckte mir erst einen, dann zwei Finger in meinen Po und wichste ganz genüsslich. Ich spritzte bis in mein Gesicht. Ich verrieb die Sahne auf meinem Körper und blieb noch bisschen nackt liegen. Jetzt begann Manu das gleiche Spiel auf seinem Bett. Ich schaltete auf Manus Zimmer um. Das sah echt geil aus, wie Manu sich genüsslich befriedigte. Ich hatte durch das Zuschauen schon wieder einen Steifen. Der Typ, der jetzt die Kameras überwachte, wichste jetzt sicher auch. Wir speicherten alles, was die Kameras sahen ab. Ich schaltete mich durch die Zimmer, aber die anderen waren alle im Unterricht oder im Spielecamp, wie sie es nannten. Wir sollten morgen mit dem Unterricht beginnen. Ich hörte, wie die "angehenden Söldner" zurückkamen und schaltete mich in die Kameras der Dusche ein. WOW, so viele geile schlanke, sportliche, nackte Jungs, aber wahrscheinlich leider alle durch Gehirnwäsche negativ verändert. Keiner redete beim Duschen mit dem anderen, gar kein Spaß, obwohl sie alle nackt waren. Alles kleine Schwänze, kein einziger von denen stand wohl auf Jungs.

 

Am anderen Tag war verpflichtender Unterricht für alle in einer Art Hörsaal. Jetzt sahen wir zum ersten Mal alle, es waren 16 Schüler. Es wurden brutale Filme über Angriffe von Dörfern in Nigeria gezeigt und es wurde uns gesagt, dass wären alles Rebellen, auch die Frauen und die Kinder und sie müssten alle vernichtet werden. Ich musste fast kotzen. Wir lernten dann auch den Anführer der Schüler, Markus kennen. Ein riesiger Schrank von Typ, ich schätzte ihn Anfang 18 und er war furchtbar arrogant, bewegte sich wie der King persönlich. Die meisten trauten sich nicht, ihm in die harten Augen zu schauen. Er kam auf uns zu und sagte ganz abfällig "Ihr seid also die Frischlinge, bin mal gespannt, wie lange ihr hier durchhaltet und kommt mir nur nicht in die Quere". Ich sagte zu Manu im Kopf: "Beim Mittagessen provozieren wir ihn mal und ich gehe dann zur Toilette, du wirst sehen, er wird mir folgen, denn das ist der einzige Raum ohne Kameras". Manu erwiderte:" Ja ich komme dann auch nach, da freu ich mich schon drauf".

Wir hatten beschlossen, in dieser feindlichen Umgebung unser Nano-Energie-Schutzfeld 24 Stunden pro Tag aktiv zu lassen. Wir setzten uns in der Kantine beim Mittagessen neben Markus. Er schaute uns abfällig an. Ich legte Manu meine Hand auf seine dicke Beule und achtete darauf, das Markus es sah. Jens hatte ja gesagt, er sei ein Schwulenhasser. Markus sah, wie ich Manus Schwanz durch die Jeans knetete und machte ein ganz verbissenes Gesicht. Ich sagte dann laut, ich muss doch erst mal pissen gehen und stand auf und ging in Richtung Toilette. Kurz danach stand Markus auch auf und kam mir nach. Ich hatte das Gefühl, als ginge ein leises Raunen durch den Saal.

Das Pissoir hatte keine Pissbecken, sondern nur eine AluWand und unten eine große breite Rinne, die die Pisse aufsammelte. Ich holte meinen Schwanz raus und stellte mich zum Pinkeln hin. Da kam Markus und stellte sich neben mich und begann zu pissen. Dann drehte er sich rum und pisste voll auf mein Bein und sagte dabei gehässig: "solch schwule Dreckschweine wie dich wollen wir hier nicht". Ich hatte auch schon begonnen zu pinkeln und hatte ziemlichen Druck auf der Blase. Ich drehte mich zu Markus um und grinste ihn an:" Wow, cool, du stehst auf Pissen" und richtete meinen Strahl voll auf seinen Schwanz, den er ja in der Hand hatte. Total geschockt und ungläubig starrte er mich an, bewegungslos während mein Piss-Strahl seine Eichel traf. Dann reagierte er erst und ein irre lauter Wutschrei kam aus seiner Kehle und er machte sich bereit, sich auf mich zu stürzen. Ich grinste ihn an und gab ihm einen richtig fiesen, festen Faustschlag auf seine Nase, die knirschende Geräusche von sich gab und sofort blutete, dann noch ein zweiter voller Schlag auf seinen Bauch und er brach zusammen. Dann schickte ich noch eine ganz kleine Energieladung in sein Gehirn, das ihn für ca. 5 Min. lahm legte. In der Zwischenzeit war auch Manu und noch zwei andere Typen gekommen. Manu und ich legten Markus voll in die Pissrinne, zogen ihm die Hose runter und wir beide pissten dann noch auf ihn, bis er vollständig nass war. Völlig geschockt und ungläubig schauten uns die beiden anderen Schüler an. Sie machten aber keine Anstalten, Markus zu helfen. Wir gingen dann wieder in die Kantine und jetzt hörte man ein echtes Raunen, wir kommen beide zurück ohne Markus. Viele waren neugierig, standen auf und gingen zur Toilette.

Ich sagte zu Manu: "Jetzt haben wir mindestens einen neuen Todfeind, er wird alles versuchen, uns fertig zu machen". Manu sagte, er würde sich schon drauf freuen. Markus war inzwischen wieder aufgestanden und schlurfte zur Dusche, wobei er eine nasse Spur hinter sich herzog. Ich hörte, wie er den Gaffern sagte: "Die beiden bring ich um". Die zwei Typen, die gesehen haben, wie wir Markus angepisst haben, hatten es wohl dem Direktor gesteckt. Der Direktor erschien in der Kantine. Er fuhr Manu und mich an: „Wieso habt ihr einen unbescholtenen Schüler in der Toilette zusammengeschlagen und auch noch auf ihn gepisst. Das habe ich hier noch nicht erlebt. Ich sagte grinsend vor allen versammelten Schülern: "Dieser unbescholtene Typ, wie sie dieses Arschloch nennen, sollte sich mal bessere Manieren angewöhnen. Erst pisst er mich an, dabei zeigte ich auf meine nasse Hose, und dann beschimpft er mich noch als schwule Dreckssau und ich hätte hier nichts verloren. So was lasse ich mir nicht bieten." Der Direktor fragte mich: "Bist du denn schwul"? Ich antwortete: "Erstens reden sie mich mit SIE an und zweitens geht sie das einen Dreck an, was ich mit meinem Schwanz mache und wo ich ihn reinstecke. Ich bin so, wie ich sein möchte und ja, ich stehe auf schöne lange spritzende Schwänze" grinste ich. Die umstehenden Schüler lachten und der Direktor wurde puterrot. "Du kommst erst mal eine Nacht in eine Einzelzelle, mit dir werd ich auch noch fertig" "Sie haben mich schon wieder geduzt und es wird sich ja zeigen, wer wen fertig macht" grinste ich ihn frech an. Er verlor so langsam die Autorität vor seinen Schülern und deshalb ließ er mich schnell abführen. Ich kam in eine fensterlose Einzelzelle mit einem Bett und einem Eimer. Ich legte mich aufs Bett, machte die Augen zu und schaute mir in Ruhe alle Videoaufzeichnungen an. Wow, das war ja super, einigen geilen Jungs beim Wichsen zuzuschauen, die alle nicht wussten, dass sie videoüberwacht wurden.

 

Sie waren zwar nicht schwul, aber der Samen wollte schon raus. Nur Markus war nicht nach wichsen. Er traf sich mit einigen seiner Anhänger und sie beratschlagten, wie sie mich fertig machen könnten. Sie wollten mich auf dem Spielecampus austricksen und umbringen. Der Direktor hörte das ja auch alles und er hörte es sicher gerne. Am anderen Tag durfte ich wieder in mein normales Zimmer und Manu und ich sollten das erste Mal auf dem Spielecampus angelernt werden. Für uns war das alles Spielerei, die Gräben, die Zäune usw. Beim gemeinsamen Duschen, es gab keine Kabinen, hatten Manu und ich einen totalen Ständer und einige der Jungs schauten drauf und bekamen Halbsteife. Zwei glühende Anhänger von Markus, nackt, aber mit kleinen Schwänzen sagten zu uns ,dass dreckige Schwanzlutscher wie wir, bei ihnen nichts verloren hätten. Mein Schwanz war steil hoch gerichtet und ich schaute den Typen auf ihre kleinen Schwänze und sagte: "Eure sind ja viel zu mickrig zum Lutschen, könnt ihr überhaupt schon spritzen?“ Das war zu viel Provokation für sie. Sie griffen uns mit bösartigen Karatetritten und Schlägen an. Wie hatten ja unser Schutzfeld an, sodaß die Treffer uns nichts ausmachten. Wir schlugen voll zurück. Ich täuschte einen vollen Schlag auf das Gesicht meines Gegners vor, er riss die Arme hoch und dann landete ich einen Tritt in seine Eier. Er ging stöhnend zu Boden. Manu hatte seinen auch schon am Boden. Wir standen vor den Anderen, nackt, mit unseren jetzt halb steifen Gliedern und fragten: "Noch jemand "? Sie waren alle zu feige und verzogen sich.

In der Woche drauf hieß es, wir würden in dem sogenannten Busch üben und auch üben, wie man Dörfer überfällt. Manu und ich waren überzeugt, dass Markus und seine Anhänger uns dort überfallen würden. Wir sahen, dass die Jungs in Richtung Markus Zimmer gingen. Wir gingen in unsere Zimmer und schauten uns die Kameraübertragung aus Markus Zimmer an. Alle Jungs drängten sich in dem kleinen Zimmer. Markus sagte: "Morgen machen wir die beiden Typen alle. Es sollte aber wie ein Unfall aussehen". Einer rief "Ja lass uns die Schwanzlutscher ertränken, das sieht doch nach Unfall aus". Ein anderer sagte: "Wir sollten denen erst mal den Arsch aufreißen und jeder von uns sollte sie so richtig in den Arsch ficken". Die anderen klatschten und murmelten Zustimmung. Markus sagte: "Ich will aber unbedingt, dass wir sie in das Klohäuschen im Busch auf den Boden legen und alle voll pissen, diese Rache muss ich haben". Sie waren alle einverstanden und entwickelten einen detaillierten Plan, bei dem sie uns fesseln, durchficken, auf uns pissen und dann ertränken wollten. "Wow" sagte Manu "die sind ja echt extrem böse, denen müssen wir einen ordentlichen Denkzettel geben". Wir schrieben schon mal einen entsprechenden Text, der zur richtigen Zeit ans Justizministerium und cc an die Kriminalpolizei und das SEK und an die wichtigsten Pressestellen gehen sollte. Zusätzlich stellten wir Filme zusammen, die genau zeigten, was hier lief.

Dann kam der Befehl, die Kampfanzüge anzuziehen und zu dem Mannschaftstransportwagen zu kommen. Manu und ich saßen nebeneinander und wir legten uns demonstrativ jeder eine Hand auf die Beule des anderen und kneteten die Schwänze unter der Kampfanzugshose. Wir sahen, dass die anderen Jungs die Zähne zusammenbissen und so richtig böse wurden. Wir hatten inzwischen herausgefunden, dass in alle Kampfanzüge Mini-Ortungsgeräte eingebaut waren. Auf dem Gelände war ein großer Funkmast, der die Positionen der Jungs an den Direktor leitete. Außerdem waren überall auf dem Gelände Kameras angebracht. Vier bewaffnete Wachen waren mitgefahren. Also waren nur noch zwei im sogenannten Internat, zum Schutz des Direktors. Wir bekamen alle den Auftrag, gemeinsam den Busch und die Hütten dort zu stürmen. Die Wachen blieben am Eingang. Also schlichen wir zu dem Busch. Manu und ich blieben etwas zurück, um den anderen auch Gelegenheit zu geben, uns zu überfallen. Damit der Direktor nicht gleich alles mitbekam, schickten wir eine Energieladung in die Stromversorgung des Camps. Es gab einen Kurzschluss und auch der Antennenmast war jetzt ohne Funktion.

 

Als wir in den unübersichtlichen Busch kamen, war niemand mehr zu sehen. Wir gingen einfach weiter bis wir an dem versteckten Klohaus ankamen. Plötzlich kamen sie von allen Seiten. Sie hatten Messer und Schlagringe. Sonstige Waffen waren auf dem Camp verboten. Sie standen um uns herum und Markus sagte: "Jetzt wird abgerechnet" Wir grinsten die Typen an: " Na dann mal los“ und Manu und ich begannen unseren Schwarzgurt-Karate-Tanz. Wir wirbelten durch die Luft, versetzten Tritte und schwere Fausthiebe. Ihre Messer prallten an unserem NanoEnergiefeld ab und jeder, der auf uns einstach, verletzte sich mit seinem Messer selbst. Ich traf Markus mit einem Tritt voll in seinen Unterleib. Stöhnend sank er zusammen. Nach kurzer Zeit krümmten sich alle am Boden. Wir schickten kleine Energieladungen in ihre Gehirne, so, dass sie alle für ca.10 min ohnmächtig waren. Wir zogen die Typen alle nackt aus, legten ihre Kleider incl. ihrer Wertsachen, Handys, Schlüssel auf einen großen Haufen und schleiften die nackten Typen in das Klohaus. Es stank dort fürchterlich nach Pisse und Scheiße. Es war eigentlich nur ein leerer viereckiger Raum aus Holz mit einem Lehmfußboden An den Wänden waren unten einfache Rinnen, in die man pissen konnte. Ansonsten standen vier Eimer im Raum ,die teilweise randvoll mit Scheiße waren. So stellten diese Arschlöcher von Söldner sich wahrscheinlich die Zustände in Afrika vor. Wir legten die nackten Typen an bzw. in die Pissrinnen. Manu sagte:" Sie wollten uns vollpissen, also machen wir das einfach mit ihnen". Wir warteten noch bis sie wach wurden, damit sie es auch alles mitbekamen. Stöhnend schlugen sie die Augen auf und waren völlig entsetzt, dass sie in diesem stinkenden Raum nackt auf der verpissten Erde lagen. Jeder, der aufstehen wollte, bekam einen kleinen Energiestoß in seine Eichel und schrie auf. Manu sagte: "Ich würde euch dringend empfehlen, ganz ruhig liegen zu blieben, sonst werdet ihr das hier nicht überleben. Ihr wolltet uns anpissen, durchficken und dann ertränken, wir haben alles auf Video. Ihr seid ja so doof, habt überhaupt nicht gemerkt, dass alle Räume videoüberwacht sind.“ Sie schauten jetzt noch entsetzter. Manu und ich hatten ganz schön volle Blasen und pissten den Typen ins Gesicht und auf die Schwänze. Um das Maß voll zu machen, schütteten wir die mit Scheiße gefüllten Eimer auf die nackten Leiber. Einige kotzten sofort über sich oder den Nachbarn. Damit sie nicht wegliefen, schickten wir nochmal kleine Energieladungen in ihre Gehirne. Das müsste für eine Stunde reichen. Die Kleider und Handys nahmen wir mit. Wir wussten, dass in der Nähe ein kleines Benzindepot war und holten dort zwei Kanister, schütteten sie über die Kleider und Handys der Typen und verbrannten alles. Dann gingen wir zurück zum Eingang. Die Wachen bemerkten uns erst, als es zu spät für sie war. Wir setzten sie für ca. eine Stunde außer Gefecht. Wir schnappten uns den Mannschaftswagen und fuhren zum Internat zurück. Wir waren nur mit Slips und T-Shirts bekleidet. Die Torwächter sahen den Mannschaftswagen kommen und öffneten das Haupttor. Als wir durchfuhren, schalteten wir die beiden restlichen Wachen auch aus. Der Direktor kam aus dem Eingang gestürzt, weil wir ja viel zu früh da waren. Als er uns sah, wurde er ganz blass. Er wusste ja, dass wir bei einem Unfall im See ertrinken sollten, das wäre seine Version gewesen. Wir gingen auf ihn zu, gaben ihm einen Schlag gegen die Brust und sagten: "Los, jetzt rein in den Überwachungsraum" Er versuchte gar nicht erst, Widerstand zu leisten. In dem Raum mit den vielen Monitoren befahlen wir ihm, sich vollständig auszuziehen. Als er sich sträubte trat ich ihm in die Eier und er krümmte sich stöhnend. Danach zog er sich aus. Wir fesselten ihn an die Heizung und Manu grinste, als er einen Besen entdeckte. Er nahm ihn und steckte den Besenstiel in den Arsch des Direktors. So sollte er gefunden werden. Jetzt war die Zeit, unsere Texte und Filme an die zuständigen Behörden raus zu schicken. Wir hatten auch ein kleines Video angehängt, dass die mit Scheiße verdreckten nackten Leiber der Söldnerjungs in dem Klohaus zeigte. Ein gefundenes Fressen für die Presse.

Wir zogen uns normal an, Jeans, T-Shirt und nahmen uns den Jeep. Ab gings in die nächstgelegene Stadt, 30 km weit weg. Unterwegs sahen wir eine ganze Formation Hubschrauber auf das Internat und das Camp zufliegen. Wir erreichten schließlich die Stadt und waren wieder die normalen Jungs. Wir fuhren mit dem Zug nach Hause. Am anderen Tag war das Camp und das Internat in allen Zeitungen auf der Titelseite mit dem Titel " Söldner für Nigeria lahmgelegt". Sogar das Bild der nackten beschissenen Söldner war auf der ersten Seite, allerdings die Gesichter retuschiert.

 

Geschichte bewerten

Von "Mag ich nicht" bis "Super"

Kategorien

Bisexuell / Das erste Mal / Große Schwänze / Junge Männer / Fantasy

Lob & Kritik

Sei nicht nur stummer Konsument! Wenn dir die Geschichte gefällt teile das dem Autor mit! Positives Feedback motiviert!
Beachte die Regeln für Kommentare!
0 / 1024

💬 = antworten, ❗= melden

Schlagworte: sex im urlaub / wettwichsen / frischling / cooler typ / nackte jungs / schamhaare / religion / dunkelhäutig / militär sex / schwule sau / jungs wichsen / in den arsch ficken / jungs nackt / geile jungs / orgie / pissoir / poppers / verführen / stellung 69 / phallus / bukkake / arsch ficken / schwanzhure / durchficken / nackte jungs / gefängnis / mann fickt mann / jungs nackt / gangbang / kleiner penis / männer nackt
Eine Veröffentlichung auf einer anderen Webseite/Medium ist ohne Genehmigung des Autors nicht gestattet! Jedem Kerl sollte klar sein, dass man in der Realität beim Ficken Kondome benutzen sollte, egal ob man PreP verwendet. Falls du meinst, dass diese Geschichte unerlaubte Inhalte enthält dann melde sie mir: Geschichte melden