Was man nicht alles für Geld mit sich machen lässt...
Militär / Bareback / Bisexuell / Das erste Mal / Dominant & Devot / Dreier & Orgie / Fetisch / Große Schwänze / Junge Männer
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... Ich war fix und fertig, müde und wollte nur noch schlafen. Ich dachte, dass ich es endlich überstanden hätte, aber da hatte ich mich wohl geirrt. Ich atmete schwer. Erschöpft von der pausenlosen Penetration der letzten Stunden, lag ich nun, immer noch fest fixiert, auf dem Bock. Ich wartete darauf, dass ich wieder losgebunden werden würde, doch nichts passierte. Die Meute um mich herum wurde zwar etwas ruhiger, doch feierten sie immer noch das, was sie mit mir angestellt hatten. Die meisten Standen nun an der Bar und gönnten sich nach getaner Arbeit ein Bier. Ich sah, wie Sven sich mit einem anderen Typen unterhielt, der nicht gerade nach Bundeswehr aussah, und immer mal wieder zu mir rüber schaute.

 

Als ich mich schon genervt fragte, wann mich endlich jemand losbinden würde, kam Sven plötzlich auf mich zu, kniete sich vor mir hin und sprach leise zu mir: „Sag mal, könntest Du Dir für die dritte Runde eventuell mehr vorstellen?“ Ich zog überrascht die Augenbrauen nach oben, was man unter der Sturmhaube jedoch nicht sehen konnte und fragte irritiert: „Wieso dritte Runde? Ich dachte das war’s.“ „Na eigentlich war für die dritte Runde Freestyle geplant. Das heißt, jeder könnte nochmal ran, wie er möchte“, erklärte er, was mich etwas beunruhigte, „aber Du könntest Dir spontan noch was dazuverdienen, wenn Du noch für eine spezielle Behandlung bereit wärst.“ „Was denn für ‚ne spezielle Behandlung?“ fragte ich, „ich versteh nicht ganz.“ Sven schaute über meine Schulter auf mein Hinterteil und meinte dann: „Ganz ehrlich, dein Arsch ist eh gerade im Training und du bist ein absolutes Naturtalent. Ich hätte echt nicht gedacht, dass du das so easy wegsteckst. Scheint Dir ja auch mega Spaß gemacht zu haben.“ Ich musste schmunzeln bei seinem Lob und fragte: „Was wäre denn dann für mich drin finanziell?“ „500 Euro, wenn Du es versuchst“, antwortete Sven, „1000, wenn du es bis zum Ende durchziehst.“

Ich glaub mir fiel unmittelbar die Kinnlade runter. Ich musste erstmal kurz durchatmen, bevor ich ihm antworten konnte: „Du verarscht mich.“ „Nein“, widersprach er mir promt, „das ist mein voller Ernst!“ Das wäre natürlich viel Geld, was ich dringend benötigte. Dann könnte ich wahrscheinlich meine gesamten Mietzahlungsrückstände komplett zurückzahlen. Ich muss zugeben, die Gier beziehungsweise die Geldnot war größer als die Vernunft. „Okay, ich mach’s“, sagte ich schließlich, ohne überhaupt zu wissen, was genau auf mich warten würde. „Ich unterstütze Dich dabei auch, so gut ich kann. Genug Gleitmittel ist da. Und wenn Du willst, geb ich Dir auch Poppers, wenn Du brauchst.“ „Was ist das?“, fragte ich. „Das Zeug, was ich Dir vorhin zum inhalieren gegeben habe“, antwortete Sven und zwinkerte mir zu. „Es wird auch von einem erfahrenen Profi durchgeführt, der genau weiß, wie das geht.“ Das klang alles sehr merkwürdig, was meinte er nur mit Profi. Ich sagte aber nichts weiter, dachte nur noch da das schnelle Geld, was ich damit verdienen könnte.

Sven verschwand darauf wieder und ging zu dem Typen, mit dem er vorhin, scheinbar über mich, gesprochen hatte. Dann verschwanden beide aus meinem Blickfeld. Ich merkte aber, wie sich nach und nach wieder alle um mich herum versammelten. Bis ich auf einmal wieder Sven hören konnte, der zu der Masse sprach: „So Kameraden, auf zur dritten Runde. Wir konnten spontan ein ganz besonderes Spektakel organisieren. Das letzte Manöver wird der Obergefreite Doppelloch allein durchführen. Ihr könnt nun dabei zuschauen, was er noch so alles einstecken kann. Unterstützt wird er dabei von unserem Oberstabsarzt.“ Die Masse applaudierte lautstark. Ich verstand nur noch Bahnhof. Wieso ein Arzt der Bundeswehr, wieso nur ich allein und was hat mein Arsch damit zu tun? Fragen über Fragen verwirrten mich.

Dann tauchte Sven wieder vor mir auf. „Ich bleib jetzt hier bei dir. Wenn du Poppers brauchst, dann sag Bescheid. Damit geht’s definitiv besser.“ Ich schaute ihn irritiert an, schluckte allerdings meine Frage runter, als ich bemerkte, wie mir jemand mein gedehntes Loch üppig mit Gleitgel einschmierte. „Entspann Dich einfach, so gut Du kannst. Aber wenn Du abbrechen willst, dann geb mir ein Zeichen“, sagte Sven noch, als ich bereits deutlich wahrnahm, wie mir jemand einen Finger in den Arsch schob. Ich stöhnte sofort auf und bekam augenblicklich wieder eine Latte. „Ja, lass mal ziehen“, keuchte ich zu Sven, der mir sofort das Fläschchen mit dem Poppers unter die Nase hielt und ich mehrmals tief durchzog. Sofort entspannte sich wieder meine gesamte Muskulatur.

Der Finger in meinem Loch begann nun mich zu bearbeiten und zu stimulieren. Das Gefühl, von der Dröhnung noch verstärkt, war unfassbar geil. Dann verließ der Finger wieder mein Lustloch, doch kurz darauf folgten zwei, und später drei Finger. Ich stöhne, worauf die Meute mich wieder feierte. Das Gefühl der Dehnung wurde immer intensiver. Bald merkte ich, wie der Typ hinter mir, mir mit bereits vier Fingern meine Rosette immer weiter öffnete. Diese Bearbeitung ging ohne Pause gut eine viertel Stunde so weiter. Ich zog immer wieder Poppers zwischendurch, und entspannte somit immer wieder. Ich stöhne mittlerweile permanent laut, mir war nichts mehr peinlich. Ich genoss die intensive Stimulation meiner Arschfozze.

 

Irgendwann wurde der Druck auf meinen Schließmuskel höher und ich merkte, dass der soweit ausgereizt zu sein schien. Ich konnte mittlerweile nicht mehr genau fühlen, was ich da wirklich hinten drin hatte. Aber die Ekstase war unbeschreiblich. Sven’s unerwarteten Worte rissen mich auch den Gedanken: „Hier, zieh nochmal ordentlich was. Gleich hast Du’s geschafft, es fehlt nicht mehr viel. Aber das letzte Stück wird anstrengend.“ Ich begriff nicht wirklich, was er mir damit sagen wollte. Aber ich hörte auf ihn und inhalierte nochmal eine ordentliche Dosis Poppers, was mir immer mehr die Sinne vernebelte. Sven nickte dem Typ hinter mir kurz zu, als es auch schon los ging.

Plötzlich wurde der Druck auf meinen Schließmuskel so hoch, dass ich laut aufschrie, aber in einem merkwürdig tiefen Ton. Ich begriff schlagartig, was die nun wirklich vorhatten und bekam Panik. Ich wollte protestieren, aber der Schmerz in meinem Arsch raubte mir die Stimme. Mir schoss ein Blitz durch den Körper. Adrenalin breitete sich bis in die Fingerspitzen aus. Der Druck auf meinen Schließmuskel war kaum noch auszuhalten. Ich röhrte laut, wie ein Zuchtbulle. Dann dachte ich, mir würde jeden Moment die Rosette reißen, als der Schmerz ganz plötzlich vorbei war. Doch das Gefühl, was dann folgte, ließ mich wieder laut stöhnen und röhren. Mein Darm war unfassbar weit gedehnt, der innere Druck war permanent da. Ich fühle mich komplett ausgefüllt. Während die Menge wieder lautstark applaudierte, wurden meine Sinne langsam wieder klar und ich begriff, was ich da gerade si intensiv spürte.

Eine Faust, eine ganze Faust. Der Typ hat mir tatsächlich seine ganze Faust in den Arsch geschoben. Das Gefühl war unbeschreiblich. Schmerzhaft aber geil. Ich fühlte mich unendlich gedehnt und ausgefüllt. Ich japste wie ein Hund. Die Faust verblieb einige Minuten so in meinem Anus. Ich atmete kurz und schwer. Dieses Gefühl, dass mein Enddarm bis aufs Äußerste gedehnt war, verdränge jegliche Gedanken aus meinem Bewusstsein. Was dann passierte, übertraf all meine bisherigen Vorstellungen bei Weitem. Der Typ begann langsam seine Faust in mir zu bewegen. Ich stöhnte auf der Stelle lang und tief auf. Er bewegte seine Hand in meinem Arsch immer wieder etwas vor und zurück. Ich konnte nicht mehr denken. All meine Sinne beschränkten sich nur noch auf mein Rektum. Alles, was ich noch wahrnehmen konnte, war mein Arsch. Es fühlte sich unbeschreiblich an. Mit seiner Faust stimulierte er zudem einen Punkt in mir, den ich bis dato gar nicht kannte. Bei jeder Berührung dieser Stelle stöhnte ich wollüstig auf. Ich merkte, dass ich kurz vor einem Orgasmus stand, den ich so noch nie hatte.

Während die anderen Soldaten um mich herum die Szene weiter anfeuerten, einige sich sogar dabei wichsten, wurden die Bewegungen der Faust in meinem Arsch immer schneller und heftiger. Ich begriff langsam, dass ich gerade vor versammelter Mannschaft mit einer Faust gefickt wurde. Dieser Gedanke machte mich nur noch geiler. Ich stöhnte und röhrte mittlerweile permanent, der finale Orgasmus war nun nicht mehr weit. Der Typ fistete mich immer schneller, die Reize wurden immer intensiver, mein gesamter Unterleib bebte. Dann war es so weit. Es kam mit einer Wucht auf mich zu, die mich derart laut aufstöhnen, ja fast schreien ließ, dass sämtliche Geräusche um mich herum übertönte. Dann konnte ich es nicht mehr halten. Ohne überhaupt meinen Schwanz zu wichsen, schoss eine Ladung nach der nächsten aus mir heraus. Der Typ hinter mir, drückte nun mit seiner Faust immer wieder auf diesen einen krassen Punkt und pumpte immer mehr Sperma aus mir heraus. Ich dachte schon, ich würde gar nicht mehr aufhören abzuspritzen.

Von meinem unglaublichen Orgasmus völlig benebelt, war ich völlig überrascht, als mir wieder ein kurzer Schmerz wie ein Blitz durch den gesamten Körper schoss. Der Typ war dabei, zwar langsam aber nachdrücklich, seine Hand wieder aus meiner Arschfozze zu ziehen, wodurch meine Rosette nochmals unnormal weit gedehnt wurde. Sobald er wieder draußen war, fühlte ich unmittelbar eine große Leere in mir. Ich atmete tief und schwer, mein Loch brannte und mein Schwanz zuckte immer noch. Ich ließ mich erstmal komplett fallen, ich konnte nicht mehr. Ich musste dringend entspannen und durchatmen. Dabei merkte ich gar nicht, wie die Soldaten nach und nach den Raum verließen.

 

Als ich irgendwann wieder die Augen öffnete und versuchte einen klaren Gedanken zu fassen, war der gesamte Raum menschenleer. Nur Sven war noch da und bereits dabei mich loszubinden. Er sagte dabei kein Wort, wofür ich ihm auch sehr dankbar war. Ich fühlte mich noch nicht wieder in der Verfassung, ein halbwegs sinnvolles Gespräch zu führen. Nachdem er mich losgebunden hatte, war er sogar so nett und wischte mir mit einem Handtuch erstmal grob alle Rückstände von Gleitgel und Sperma von meinem Arsch und den Beinen. Als er dabei mein weit gedehntes Loch berührte, zuckte ich kurz zusammen. Es dauerte etwas, bis ich mich wieder komplett aufrichten konnte. Ich war überall verspannt, mein Unterleib war total verkrampft und die ersten Schritte waren wackelig und unkoordiniert. Sven ging durch die Küche zurück in den Abstellraum, wo meine Klamotten lagen, ich folgte ihm etwa schwerfällig. Ich zog mich an und wir gingen wortlos zurück zu Sven’s Stube. Ich war völlig geschafft und müde. Ich wollte nur noch kurz duschen und schlafen.

Der Weg zurück zur Stube war anstrengender, als ich dachte. Jeder Schritt erwies sich als Tortur. Ich lief, wie ein Cowboy, nach einem langen Ritt, etwas breitbeinig und wortwörtlich wundgeritten. Ich spürte bei jedem Schritt meinen Unterleib. Mein Darm zog, mein Loch brannte und meine Rosette hatte Muskelkater. Ich werde wohl eine Woche nicht richtig kacken können, dachte ich mir, musste dabei aber etwas schmunzeln. In Sven’s Stube angekommen, ging ich ohne Umweg direkt ins Bad, zog mich aus und stieg sofort unter die Dusche. Das warme Wasser, dass nun meinen Körper umspülte, war eine Wohltat. Ich schloss die Augen und ließ mich einige Minuten lang berieseln. Anschließend seifte ich mich komplett ein, um sämtliche Spüren der Aktion abzuwaschen.

Als ich schließlich nach einer gefühlten Ewigkeit aus dem Bad kam, lag Sven bereits in seinem Bett und grinste mich zufrieden an. „Na Kleiner, alles in Ordnung?“, fragte er mit sanfter Stimme nach meinem Befinden. „Ich denke es geht schon wieder, irgendwie“, antwortete ich und klang dabei tatsächlich ziemlich fertig. Er hatte mir ein Feldbett aufgebaut und für die Nacht hergerichtet. Erschöpft, wie ich war, fiel ich sofort lang ins Feldbett hinein. Ich wollte eigentlich nur noch schlafen, bis mir allerdings ein nicht ganz unerheblicher Gedanke durch den Kopf ging. Ich setzte mich unmittelbar wieder etwas auf, so gut es ging und fragte Sven: „Sag mal, was haben deine Kameraden denn pro Person bezahlt für die Aktion?“ Es dauerte einen kurzen Moment, bis Sven mich erst ansah und schließlich antwortete: „Nichts.“

Mir viel promt die Kinnlade runter, Enttäuschung kochte in mir hoch, ja sogar Wut. Innerlich kochend fauchte ich Sven an: „Bitte was? Machst Du Witze?“ „Jetzt beruhig Dich erstmal, ich erklär’s Dir!“, unterbrach mich Sven, dem ich am liebsten an die Gurgel gegangen wäre. „Ich hab was Besseres gefunden, damit für Dich mehr bei rausspringt“, sagte er schließlich. Ich schaute ihn verdutzt an und verstand gar nichts mehr. Während Sven Luft holte, um mit seiner Erklärung fortzufahren, fragte ich dazwischen: „Wie viele waren es denn eigentlich?“ Sven schaute mich an und fing an zu grinsen: „48, inklusive mir.“ Erst war ich geschockt, doch dann wich dieses Gefühl einem gewissen Stolz. Ich hatte tatsächlich für 48 Soldaten meine Löcher hingehalten. Ich wurde von 48 Schwänzen erst ins Maul und dann noch in meinen bis dato jungfräulichen Arsch gefickt. Und als Sahnehäubchen wurde ich dann noch für einen äußerst großzügigen Obolus gefistet. Sven’s Worte rissen mich schließlich wieder aus meinen Gedanken:

„Kleiner, ich habe so einen riesigen Respekt vor Dir. Was Du da heute abgezogen hast, war unglaublich. Ich hab Dir ja schon immer viel zugetraut, aber Du hast alles übertroffen.“ Ich wurde rot und musste schmunzeln. Es war wie Balsam für meine Seele, dass Sven mich so lobte. „Aber was ist mit dem Geld?“ fragte ich ihn besorgt. Ich machte mir plötzlich wieder Sorgen über meine finanzielle Notsituation. „Langsam, ich erklär’s Dir, eins nach dem anderen“ versuchte Sven mich wieder zu beruhigen. „Ich dachte, Du hättest weit mehr verdient, als 20 Euro pro Teilnehmer. Mir war klar, dass Du ein großes Opfer zu bringen hättest und weit über Deine bisherigen Grenzen gehen würdest. Und da wären 20 Euro, auch wenn es viele Teilnehmer waren, nur Peanuts. Aber mehr als 20 Euro hätte kaum einer bezahlt, maximal vielleicht 25. Dann hättest Du eventuell um die 1000 Euro dabei verdient.“ „Aber 1000 Euro sind doch verdammt viel Geld. Davon hätte ich schonmal einen Großteil meiner Mietschulden bezahlen können“, antwortete ich ihm, sichtlich enttäuscht. „Warte doch erstmal“, bremste mich Sven wieder, „ich konnte weit mehr als das für Dich rausschlagen. Ich habe Kontakt zu einem tschechischen Low-Budget-Porno-Label aufgenommen und denen von unserem Vorhaben erzählt.“ Mir fiel schon wieder die Kinnlade runter, aber ich brachte kein Wort heraus. Sven fuhr mit seiner Geschichte fort: „Die waren sehr daran interessiert, das ganze live aufzunehmen. Für eine reale Szene, die nicht gespielt wäre, waren sie bereit 5000 Euro bar auf den Tisch zu legen.“ Mir blieb augenblicklich die Spucke weg. Dann hatte ich mich also doch nicht geirrt, als ich glaubte, zwischendurch jemanden mit einer Kamera gesehen zu haben.

„Ich glaub ich hab auch einen mit Kamera gesehen vorhin“, gab ich zu. „ja, das hast Du richtig gesehen“, bestätigte Sven meine Beobachtung und fuhr fort: „Für meine Kameraden war das quasi kostenlos, das Porno-Label hat die Kosten übernommen. Dafür mussten Sie alle ihr Einverständnis geben, dass sie in einem Gay-Porno zu sehen wären. Und als die heute gesehen haben, wie Du so drauf warst, kam der Produzent spontan auf die Idee, nochmal 500 Euro draufzulegen, wenn Du dich fisten lassen würdest, sogar 1000 Euro, wenn die Faust ganz in dich rein geht.“ Ich spürte augenblicklich wieder mein geschundenes Loch. „Und da einer meiner Kameraden Stabsarzt ist, dachte ich, dass er das versuchen sollte, weil er sich da wohl am besten mit auskennt und nix kaputt macht. Dazu kommen noch die 130 Euro, die ich für deinen Anstich erzielen konnte.“ Ich war zwar ziemlich baff, was Sven mir da beichtete, aber musste trotzdem irgendwie verlegen lachen. „Du bist echt krass“, sagte ich schließlich zu ihm. „Nein, DU bist krass“, gab er als Kompliment zurück, „Ich entschuldige mich dafür, dass ich Dich, ohne groß zu fragen, quasi vermarktet hab. Aber ich dachte, du kannst die Kohle gut gebrauchen und sollst Dich auch nicht weit unterm Wert verkaufen. Unterm Strich hat Dir die ganze Aktion heute 6130 Euro eingebracht. Dafür muss ne Nutte Monate hart schuften“, sagte Sven und grinste mich wieder zufrieden an.

Obwohl mir der Vergleich mit einer Nutte nicht gefiel, musste ich ihm wohl dankbar sein. Mit soviel Geld auf einmal, konnte ich nicht nur alle meine Schulden begleichen, sondern hätte auch für ein gutes halbes Jahr einen finanziellen Puffer. „Ich weiß nicht, ob ich Dich umarmen oder dir auf die Fresse hauen soll“, sagte ich schließlich sarkastisch zu Sven, der sofort lauf loslachte. „Schon ok, Kleiner. Das hast Du dir ganz allein verdient.“ „Und was bin ich Dir dafür dann wieder schuldig?“, fragte ich skeptisch. „Nichts“, sagte Sven und schaute mich dabei leicht schmunzelnd an. „Ich hatte ja schließlich heute auch meinen Spaß“, fügte er noch hinzu und zwinkerte mir dabei frech entgegen. Ich wurde schon wieder rot und wich verschämt seinem Blick aus.

Wir blödelten noch einige Zeit rum und machten Späße über die Session, ehr wohl mehr als ich. Doch irgendwann übermannte mich schließlich die Müdigkeit und ich schließ ohnmächtig ein.

 

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