Wie ich aus Geldnot meine Jungfräulichkeit verlor.
Militär / Bareback / Bisexuell / Das erste Mal / Dominant & Devot / Dreier & Orgie / Fetisch / Große Schwänze / Junge Männer
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Es war mittlerweile schon über ein Jahr her, dass ich meinen Grundwehrdienst bei der Bundeswehr beendet hatte. Ich arbeitete wieder in der Firma, in der ich bereits vor der Bundeswehrzeit meine Ausbildung zum Mechatroniker gemacht hatte. Hatte ich mich anfangs sehr über die Festeinstellung gefreut, musste ich dann schließlich bereuen, dass ich nicht versucht hatte, mich bei anderen Firmen zu bewerben. Meiner Firma ging es bereits während meiner Ausbildung nicht besonders und so kam es schlussendlich, dass sie irgendwann Insolvenz anmelden musste. Auch wenn es irgendwie absehbar war, traf es mich, wie aus heiterem Himmel. Somit musste ich schnellstmöglich einen neuen Arbeitsplatz finden, was sich als nicht so einfach herausstellte.

 

In den ersten drei Monaten des Insolvenzverfahrens bekam ich noch Insolvenzgelt in kompletter Höhe meines Gehaltes. Doch danach bekam ich erstmal kein Gehalt mehr. Und da ich bis dato nicht offiziell gekündigt wurde, konnte ich mich auch nicht arbeitslos melden und bekam somit auch kein Arbeitslosengeld. Auch die Jobsuche erwies sich nicht so recht erfolgreich. Ich hatte zwar seit meiner Ausbildung immer etwas vom Wehrsold und vom Gehalt beiseitegelegt, allerdings waren auch diese Ersparnisse nach knapp drei Monaten so gut wie aufgebraucht.

So dauerte es auch nicht lange, bis ich die erste Mahnung meines Vermieters bekam, weil ich die Miete nicht zahlen konnte. Ich suchte mit ihm umgehend das Gespräch und versicherte ihm, dass ich bald wieder einen Job haben würde. Das war äußerst optimistisch und auch ziemlich naiv von mir. Allerding verschaffte mir dieses Versprechen einen Aufschub von weiteren drei Monaten. Wenn ich jedoch bis dahin meine Miete nicht zahlen könne, würde er mir die Wohnung kündigen, worauf ich mich schließlich bei allem bewarb, was der Markt so hergab, Hauptsache ich würde irgendwie wieder Geld verdienen. Und notgerungen wieder zurück zu meinen Eltern wollte ich auf gar keinen Fall ziehen. Ich hätte mir täglich die Vorwürfe über mein Versagen anhören dürfen. Als dann eine Absage nach der anderen eintrudelte, machte ich mich doch so langsam Sorgen, dass ich bis zum Ablauf der drei Monate wirklich einen Job bekommen würde.

Zu diesem Zeitpunkt pflegte ich noch regen Kontakt zu einigen ehemaligen Kameraden. Mit zwei alten Stubenkameraden schrieb ich sogar regelmäßig Nachrichten. Lustigerweise hatte ich den besten Kontakt zu Sven, einem Stabsunteroffizier, der sich für vier Jahre verpflichtet hatte und noch immer bei der Truppe diente. Das lag unter anderem daran, dass er nicht weit weg von mir wohnte und wir somit manchmal die Gelegenheit hatte, Samstagsabends was trinken zu gehen und über alte Zeiten zu Quatschen. Wer näher erfahren will, wie ich Sven kennengelernt hatte und was wir so zusammen erlebt hatten, sollte die vorherigen Stories lesen!

So kam es dann, dass ich mich wieder einmal mit Sven eines Samstags in der Stadt zur Kneipentour traf. Wir hatten uns länger nicht gesehen und hatten somit beide vieles zu erzählen. Er berichtete, dass er sich für weitere 8 Jahre verpflichtet und die Offizierslaufbahn eingeschlagen hätte. Er sei bereits seit zwei Wochen auf der Offiziersschule in Süddeutschland. Ich fragte ihn, ob er sich das vorher auch gut überlegt hätte, gratulierte ihm aber zu seinem Weg. Er war irgendwie immer schon der Typ für die Bundeswehr, deshalb hatte mich diese Nachricht nicht so ganz überrascht. Auch ich erzählte ihm, was mir in den vergangenen Wochen so passiert war und dass bisher meine Zukunft nicht rosig aussah. Seinem Vorschlag, mich gegebenenfalls auch bei der Bundeswehr zu verpflichtet, winkte ich sofort ab. Auch wenn ich die Grundwehrdienstzeit und die Erfahrungen, die ich damals gemacht hatte, alle sehr geil fand, war das nichts für die Zukunft für mich.

Er bat mir zwar an, mir irgendwie zu helfen, hatte allerdings spontan keine Idee, wie. Im weiteren Verlauf des Abends zogen wir, wie geplant, von Kneipe zu Kneipe und hatten mit jedem zusätzlichen Bierchen immer mehr Spaß. Sven meinte irgendwann dann zu mir, dass er in seiner neuen Einheit den Schrankdienst vermissen würde, sowas würde es da weder geben, noch kenne man dort sowas. Augenblicklich kamen mir die Bilder von damals wieder in den Kopf, was mich einerseits erregte, andererseits jedoch immer noch beunruhigte. Ich hätte mir niemals vorstellen können, dass ich mal in die verzweifelte Lage hätte kommen können, mich für sowas herzugeben. Sven bemerkte mein Unbehagen und versuchte mich sofort aufzuheitern, indem er mich in allen Tönen lobte, wie geil ich doch damals gewesen wäre und dass er sich sehr gern daran zurück erinnern würde. Ich wurde unmittelbar knallrot im Gesicht. Als ihm auch das auffiel, lachte er und sagte augenzwinkernd: „Du bist immer noch mit Abstand die geilste Sau, die ich kenne.“ Immer noch rot vor Scham aber nun auch mit einem Lachen im Gesicht antwortete ich: „Ja danke, ich hab mir die größte Mühe gegeben.“

 

Wir blödelten schon ziemlich angeheitert noch etwas rum bis Sven plötzlich in Gedanken fiel. Ich konnte ihm regelrecht ansehen, dass sein Hirn auf Hochtouren arbeitete. Irgendwann schaute er mich verschmitzt von der Seite an, sagte aber immer noch nichts. Ich hatte diesen Gesichtsausdruck bei ihm schonmal gesehen, und die Folge war, dass ich bald darauf Dinge getan habe, die ich mir selbst nie zugetraut hätte und seitdem auch nie wieder getan hatte. Ich wusste, dass er wieder was ausheckte und ich wusste, dass es wieder mit mir zu tun haben würde.

Kurz darauf ließ Sven seinen Gedanken freien Lauf: „Sag mal, dein größtes Problem ist doch eigentlich, dass Du schnellstmöglich an ausreichend Kohle kommen musst, damit Du deine Miete weiterzahlen kannst, stimmt’s?“ Ich nickte zustimmend und er fuhr fort: „Könntest Du Dir vielleicht vorstellen, sowas in der Art wie damals wieder zu machen? Nur vielleicht gegen Bezahlung.“ Ohne Verzögerung wurde ich kreidebleich im Gesicht und mir fiel die Kinnlade runter. Es dauerte einige Sekunden, bis ich im Stande war zu antworten, so schockiert war ich: „Du spinnst wohl! Du glaubst doch nicht im Ernst, dass ich... Ne, ne, auf gar keinen Fall. Ich bin doch keine Hure.“ „Nein so mein‘ ich das nicht“, versuchte Sven mich zu beruhigen, „ich mein‘... es hat Dir ja auf die ein oder andere Weise auch Spaß gemacht. Und wenn Du dir damit was dazuverdienen kannst...“ „Nein danke“, antwortete ich ihm tonlos, „klar, es war schon eine geile Erfahrung, aber damit bin ich durch. Jugendsünden halt.“ „Ok, schon gut, war nur eine Idee, wie Du schnell und einfach an Kohle kommen könntest.“ Ich kommentierte das nicht weiter und wechselte schnell das Thema.

Knapp fünf Wochen später hatte ich mittlerweile für alle meine Bewerbungen eine Absage bekommen und wusste nicht mehr, wo ich mich noch bewerben konnte. So langsam wurde die Zeit knapp und die Luft immer dünner. Wenn ich nicht innerhalb der nächsten Wochen zu Geld kommen würde, würde ich auf der Straße sitzen, was ich unbedingt zu verhindern versuchen müsse. Ich zerbrach mir verzweifelt den Kopf darüber, welche Möglichkeiten es gäbe zumindest kurzfristig an Geld zu kommen und mir somit einen weiteren Aufschub zu verschaffen. In meiner Sorge kamen mir schließlich Sven’s Worte wider in den Sinn. Ich hätte mich am liebsten selbst geohrfeigt, dass ich überhaupt wieder in der Situation bin, mir über sowas Gedanken machen zu müssen. Aber ich beschloss mir zumindest mal seine Idee anhören zu wollen.

Ich schrieb ihm eine Nachricht mit der Bitte, dass wir uns doch vielleicht am kommenden Samstag wieder treffen könnten. Es dauerte nicht lange, bis er antwortete und zusagte. Somit saßen Sven und ich schließlich wieder Samstagabends in einer Kneipe und quatschten erstmal, wie üblich, über Gott und die Welt. Ich traute mich noch nicht, ihn darauf anzusprechen, zu nervös machte mich die ganze Sache noch. Später am Abend hatte ich mir dann etwas Mut angetrunken. Ich ergriff dann schließlich die Gelegenheit, das Thema nochmal aufzugreifen, als Sven nachfragte, wie es denn mit meiner Jobsuche so voran ging.

„Naja, läuft eher nicht so toll“, gab ich zu, „aber ich hab mal darüber nachgedacht, was Du letztes Mal vorgeschlagen hast.“ Sven wurde sofort hellhörig und fragte rein rhetorisch: „Ja, was denn?“ „Na Du weiß schon,“ antwortete ich verlegen und wich dabei seinen Blicken aus. „Ach so“, lachte er sichtlich amüsiert los, „du wärst also wieder bereit, dich für ... sagen wir mal körperliche Tätigkeit hinzugeben?“ bohrte er nach. „Ja eventuell“, antwortete ich knapp. Es vergingen einige Minuten bis er schließlich das Gespräch fortsetzte: „Und was könntest Du dir da so vorstellen?“ Ich überlegte kurz, aber verdrängte sofort wieder das Kopfkino und antwortete schüchtern: „Ich weiß nicht. Ich dachte Du hättest da schon eine Idee.“ Sven grinste nun fast im Kreis. Ich kannte diesen Gesichtsausdruck genau von ihm und er versprach nichts Gutes, aber Geiles. „Ja ich hätte da vielleicht was für Dich“, antwortete er schließlich.

 

„Ich hab meinen Kameraden auf der Offiziersschule vom Schrankdienst erzählt. Die fanden die Stories ziemlich geil und waren tierisch neidisch, dass die sowas in ihren Einheiten nicht hatten“, erzähle Sven. „Du meinst ich soll ...“ sagte ich leise worauf mich Sven direkt unterbrach: „Na nicht direkt. Sowas ist in der Offiziersschule nicht umsetzbar, zumindest nicht ohne größeren Aufwand. Ich glaube auch kaum, dass jemand für sowas groß was zahlen würde.“ Meine Zuversicht sank augenblicklich. Wenn er da keine Idee hatte, dann würde ich mich das auch nicht trauen, selbst in die Tat umzusetzen. Er sprach schließlich weiter: „Aber wenn Du breit wärst, Dich vielleicht etwas mehr zu trauen, dann könnte ich eventuell was organisieren.“ „ich weiß nicht so recht“, sagte ich unsicher und sichtlich nervös, „was meinst Du mit etwas mehr trauen?“ „Naja“, versuchte er nun vorsichtig zu erklären, „dass du gut was wegstecken kannst, weiß ich ja, zumindest oral. Wenn du vielleicht auch deinen kleinen knackigen Arsch ...“ „Auf gar keinen Fall!“ unterbrach ich eine Gedankenspiele, „An meinen Arsch kommt niemand dran. Ich bin doch nicht schwul!“ „Darum geht es doch gar nicht“, versuchte Sven mir zu erklären, „aber wenn du diesbezüglich offener wärst, könnte ich für Dich deutlich mehr Rendite rausschlagen.“ Ich hatte augenblicklich wieder Kopfkino.

„Hey, ich würde Dich nie zu etwas zwingen, was Dir schaden würde. Aber Du könnest so in kürzester Zeit viel Geld verdienen und hättest bestimmt sogar Spaß dabei.“ Sven klang nur bedingt überzeugend: „Ich könnte da was organisieren. Ich verspreche Dir auch, dass es ganz diskret ablaufen wird, ich pass schon auf Dich auf.“ Ich schwieg einige Minuten und ließ seine Worte erstmal sacken. Meine Geldnot machte mich scheinbar wieder empfänglich für sowas. Ich hatte mir ursprünglich geschworen, dass ich sowas nie wieder tun würde. Aber mir fiel spontan kein anderer Ausweg ein. Aber sollte ich tatsächlich noch einen Schritt weiter gehen und mich ganz zur Verfügung stellen? Mein Kopf rauchte förmlich bis ich nach einigen Minuten dann doch seufzend etwas sagte: „Okay, aber was schwebt Dir da so vor und was könnte ich dabei verdienen?“ Sven überlegte kurz und erklärte schließlich, was er sich für ein mögliches Szenario vorstellen könnte. Je mehr er erzählte, umso mehr merkte ich, dass sich meine Hose vorne ausbeulte. Sven wusste scheinbar genau, wie er mir das Ganze schmackhaft machen konnte. Die Vorstellung allein machte mich scheinbar schon geil. Innerlich schämte ich mich jedoch. Als er schließlich meinte, dass seine Kameraden bereit wären, um die 25 Euro pro Teilnehmer zu zahlen, hatte er mich schlagartig überzeugt.

Drei Wochen später sollte es dann soweit sein. Sven hatte für einen Mittwochabend in seiner Offiziersschule eine private „Veranstaltung geselliger Art“ geplant und scheinbar viele weitere Offiziersanwärter dazu eingeladen. Offiziell durfte niemand davon erfahren, was dort passieren sollte, aber inoffiziell machte das wohl schon die Runde. Ich war schon seit Tagen tierisch aufgeregt. Es war eine Mischung aus Angst vor dem, was passieren würde und unendlicher Geilheit und Neugier. Da ich ja quasi keinen Job hatte, hatte ich Zeit mich ausgiebig darauf vorzubereiten. Ich duschte mich gründlich und rasierte meinen Körper quasi komplett blank. Das hatte ich schon ewig nicht gemacht, aber ich fand es mal wieder geil, überall glatt zu sein. Gegen Mittag für ich dann schließlich mit dem Zug Richtung Süddeutschland.

Als ich nach fast drei Stunden endlich am Zielbahnhof ankam, stand Sven bereits am Bahnsteig, um mich abzuholen. Er bemerkte mir direkt meine Nervosität an, worauf er auf dem Weg zur Offiziersschule erstmal über belanglanglose Sachen zu Quatschen begann. In der Offiziersschule angekommen, führte er mich erstmal auf seine Stube. Ich war ziemlich überrascht, wie die Unterkünfte der zukünftigen Offiziere so ausgestattet waren. Jeder hatte eine geräumige Einzelstube mit eigenem Bad. Statt einem Spint gab es einen großen Schrank, einen Schreibtisch, ein komfortables Bett und einen Flachbildfernseher an der Wand. „Nobel, nobel“, sagte ich, als ich seine Stube betrat. „Ja, nicht so abgewrackt, wie das, was wir so gewohnt waren“, bestätigte er meinen Eindruck.

 

Um mich nicht unnötig noch nervöser zu machen, vermied Sven, den Abend betreffende Dinge vorerst nicht anzusprechen. Wir tranken ein paar Bier auf seiner Stube, ich deutlich mehr als er, und quatschten mal wieder über Gott und die Welt. Gegen 18 Uhr drängte er dann doch langsam, mich vorzubereiten. „In der Dusche findest Du einen Duschaufsatz, mit dem Du Dich spülen kannst“ erklärte er sachlich, öffnete die Tür zum Bad und gab mir mit einer Handbewegung vor, hinein zu gehen. Mein Herz begann unmittelbar schneller zu schlagen. Jetzt wird’s langsam ernst, dachte ich. Nachdem ich fertig war, mich körperlich auf das bevorstehende Ereignis vorzubereiten, gab Sven mir einige Dinge, die ich anziehen sollte, damit ich auch geil aussehen würde. Er gab mir einen schwarzen Jockstrap und einen schwarzen Leder-Harness. Ich hatte dazu meine eigenen alten schwarzen Stiefel vom meiner Grundwehrdienstzeit mitgebracht. Für später gab er mir noch eine schwarze Sturmhaube, damit ich quasi unerkannt bleib. Ich zog alles, bis auf die Sturmhaube an und anschließend meine normalen Klamotten darüber.

Gegen 18:45 Uhr verließen wir dann Sven’s Stube und er führte mich zu einem etwas außerhalb des Gebäudekomplexes stehenden keinen Gebäudes. Er erklärte mir, dass dies ursprünglich mal eine Kneipe für Soldaten gewesen sein, der frühere Pächter allerdings schon vor Jahren verstorben wäre. Die Bundeswehr hatte anschließend das Gebäude zu einem Gesellschaftsgebäude umfunktioniert, das gesamte Interior wäre aber geblieben. Somit waren wohl Küche und Theke noch vorhanden. Den Soldaten stand wohl dieses Gebäude seitdem für private Veranstaltungen zur Verfügung. Sven ging mit mir zum Hintereingang des kleinen Gebäudes, der in eine Art Vorratsraum führte, der direkt neben der Küche lag. Drinnen angekommen, konnte ich schon reges Treiben hören. Es schienen sich bereits schon einige Soldaten im Gastraum eingefunden zu haben. Ich wurde sichtlich aufgeregter, versuchte aber nicht an das zu denken, was mir unmittelbar bevorstand. „Du packst das schon, da bin ich mir ganz sicher“, versuchte Sven mir Mut zuzureden, der scheinbar mein Unbehagen bemerkt hatte. Dann forderte er mich auf, meine Klamotten, die ich drübergezogen hatte auszuziehen und die Sturmhaube anzuziehen. Ohne ein einziges Wort zu verlieren tat ich, wie befohlen.

Sven musterte mich nun von oben bis unten und sagte anschließend zufrieden: „Du siehst echt geil aus.“ Ich erwiderte seinen Kommentar lediglich mit einem kurzen Lächeln. „Na dann, auf geht’s“, sagte er schließlich, ging Richtung Küche und forderte mich auf, ihm zu folgen. Als wir in der Küche ankamen wurden die Stimmen der bereits anwesenden Soldaten stetig lauter. Beim vorbeigehen konnte ich in einer Kühlschranktür mein Spiegelbild erblicken, was mir sofort das Blut in den Unterleib schießen ließ. Ich sah tatsächlich verdammt geil aus. Im Grunde war ich nackt, hatte lediglich Stiefel, Jockstrap, Herness und Sturmhaube auf. Das Outfit, was Sven mir verpasste, war echt pornolike. Dann führte Sven mich zu der Tür, hinter der ich den Gastraum vermutete, zumindest kamen die vielen lauten Stimmen dorther. Er ließ mich noch ein paarmal tief durchatmen, bis er schließlich die Tür öffnete.

Er ging zielstrebig in den Gastraum und begrüßte erstmal seine Kameraden: „Herzlich Willkommen, ich freu‘ mich, dass Ihr tatsächlich fast alle gekommen seid.“ Die Stimmen wurden leiser, verstummten fast. „Wie ich Euch versprochen habe, steigt heute eine ganz spezielle Party. Ich hab Euch dafür den besten Alleinunterhalter besorgt, den die Bundeswehr je gesehen hat.“ Auf seine Worte folgte dann ein lautes Gejubel. Mein Herz begann zu rasen. Obwohl ich fast nackt war, brach mir der Schweiß aus. Dann vernahm ich wieder Sven’s Ansprache: „Ihr könnt Euch heute endlich mal ordentlich austoben und soviel Spaß haben, wie Ihr wollt.“ Wieder jubelte und grölte die Masse. „Darf ich Euch vorstellen...“, sagte Sven und gab mir ein Zeichen, zu ihm zu kommen, „...Obergefreiter Doppelloch.“ Ich ging nun in den Gastraum hinein und mein Eintreten wurde unverzüglich mit lautem Gejubel gefeiert. Mein Herz raste und ich schwitzte immer noch wie Sau.

 

Der Raum war etwa 15 x 20 m mit einer Theke auf einer Seite. Zu meinem Entsetzten war er brechendvoll. Ich kam nicht dazu, die Personen zu zählen, aber es mussten schätzungsweise mehr als 30 Soldaten gewesen sein. Einer bemerkte sofort meine Beute und grölte direkt laut los: „Schaut mal, die geile Sau kann’s ja kaum noch erwarten.“ Während permanent zweideutige Sprüche in meine Richtung gebrüllt wurden, führte Sven mich in die Mitte des raus. Dort stand ein Bock, wie ich ihn von früher aus dem Sportunterricht kannte. Er beugte mich quer über den Bock, sodass ich mit meinem gesamten Oberkörper darauf lag. Dann fesselte erst meine Füße und danach meine Hände jeweils an die Beine des Bockes fest. Schlussendlich war ich komplett an dem Bock fest fixiert, konnte mich dementsprechend nicht mehr wirklich bewegen und war wehrlos ausgeliefert. Meine Beule drückte gegen den Bock. Ich war nervös, hatte etwas Angst aber war auch total geil.

Sven’s Stimme riss mich wieder aus meinen Gedanken: „So Kameraden, dann beginnen wir jetzt mit dem ersten Manöver. Dabei üben wir alle den direkten Frontalangriff. Haltet schonmal Eure Gewehre bereit. Jeder soll die Möglichkeit bekommen, einmal den direkten Nahkampf zu testen und zum erfolgreichen Abschuss zu kommen.“ Als ich seiner äußerst zweideutige Erklärung lauschte, wurde mir schlagartig meine Position bewusst. Und ich hatte keine Chance ihr zu entgehen. Aber was tut man nicht alles für Geld, redete ich mir selbst Mut zu. Die Fortsetzung von Sven’s Erklärung machte mich dann doch sichtlich nervös, mehr als ich es sowieso schon war: „Anschließend folgt dann das zweite Manöver. Dabei üben wir alle den Angriff aus dem Hinterhalt. Dort müssen wir mit äußerster Vorsicht vorgehen, da der Gegner diesbezüglich recht unerfahren ist.“ Ich bekam einen Kloß im Hals, als ich begriff, was er damit andeutete. „Wer danach noch bei Kräften ist, kann sich gern für ein drittes Manöver melden. Dort ist dann jedem Soldaten freigestellt, auf welche Weise er den Gegner besiegen möchte.“ Bei diesen Worten blieb mir fast das Herz stehen, ich glaubte sogar zu zittern. Die Tragweite dieses Abends wurde mir nun nach und nach wirklich bewusst, als Sven schließlich das Startzeichen gab: „Na dann, Kameraden, Feuer frei!“

Ich konnte gerade noch ein paarmal tief durchatmen, während sich alle irgendwie aufzureihen schienen, der Erst bereits mit offener Hose auf mich zukam und mir direkt seinen Schwanz ins Maul schob. Die Masse jubelte wieder und fing an den Kameraden anzufeuern. Der legte sofort los mir bis zum Anschlag in die Kehle zu ficken. Ich musste bei jedem Stoß lauthals würgen. Ich wusste von damals, dass sich das nach einiger Zeit entspannen würde. Aber mein Würgen schien ihn so anzuheizen, dass er immer schneller und tiefer seinen fetten Kolben in meine Kehle rammte. Es dauerte nicht lange, bis mir der Schleim hochkam und aus den Mundwinkeln lief. Nach ein paar Minuten spürte ich schon seinen Schwanz in meinem Mund zucken. Ein paar Stöße später flutete er meine Mundhöhle komplett mit seinem warmen Saft. Als ich, mittlerweile total geil, seinen Erguss runterschluckte, feierte mich die gesamte Truppe lautstark. Er hatte noch nicht ganz seinen Schwanz aus meinem Hals herausgezogen, als schon der Nächste parat stand und mir ebenfalls ungeduldig sein ausgefahrenes Rohr ins Maul schob.

So ging es dann eine ganze weile so weiter. Ich wurde pausenlos nach und nach von jedem Soldaten ins Maul gefickt, mal softer und entspannter, mal knallhart und derbe, dass ich fast hätte kotzen müssen. Irgendwann hörte ich auf, die Schwänze zu zählen, die ich alle brav abschluckte. Der Geruch von Schwänzen und der Geschmack von Unmengen frischen Sperma machten mich nur noch geiler und williger. Als ich irgendwann schon in Trance jeder Rachenpenetration einfach nur relaxt hinhielt, sah ich plötzlich vor mir ein bekanntes Bild. Nun stand Sven mit seinem 25cm Prachtschwanz vor mir und läutete den finalen Frontangriff ein. Das Beste kommt zum Schluss, dachte ich mir, als er mir schon sein Monsterteil in den Rachen schob. Ich bekam augenblicklich keine Luft mehr, würgte kurz und der Schluckreflex lies dann seinen gesamten Kolben in meinem Hals verschwinden. Die gesamte Menge grölte wieder und applaudiert. Dann begann auch Sven mir die Kehle zu ficken. Mit jedem Stoß schoss ein Schwall Schleim aus Mundwinkel und Nase, was die Soldaten um mich herum noch mehr feiern ließ. Was dann kam, kannte ich bereits. Als Sven’s Rohr in meinem Rachen zu zucken begann, rammte er ihn nochmal komplett rein und verbleib in dieser Position. Dann merkte ich, wie er seine Sahne direkt tief in meinem Rachen ergoss. Als er anschließend von mir abließ, hatte ich endlich wieder die Möglichkeit mal durchzuatmen.

 

Dann folgte das, wovor ich eigentlich am meisten Angst hatte. Sven hatte mich allerdings dazu überredet. Um mehr Geld rauszuholen, sollte ich auch meinen Arsch zur Verfügung stellen. Eigentlich wollte ich hintenrum immer Jungfrau bleiben. Aber nun verkaufte ich meine Jungfräulichkeit an eine Horde geiler Soldaten. Im Vorfeld hatte ich ein paarmal mit ein oder zwei Fingern geübt, aber was dann wirklich auf mich zukam, hatte ich mir niemals träumen lassen.

Plötzlich tauchte Sven in meinem Blickfeld auf, sein Gesicht genau vor meinem. „Alles okay?“, fragte er, ich nickte, noch leicht benebelt von den Maulficks. „Ich werde Dir jetzt gleich ein Gleitgel hinten draufschmieren“, erklärte er mir leise und sachlich, „das enthält auch einen Wirkstoff, der Dich da hinten entspannen lässt und auch etwas betäubend wirkt.“ Ich wusste nicht, was ich davon halten sollte, aber was blieb mir anderes übrig. Ich nickte wieder, vorauf er aus meinem Blickfeld verschwand. Kurz darauf spürte ich, wie mir jemand etwas kaltes Glibbriges auf mein Loch schmierte. Und plötzlich hörte ich Sven hinter mir, der der Menge zurief: „So Kameraden, der erste Anstich kostet extra. Wer biete mit?“ Mein ganzer Körper erstarrte, als ich den Inhalt seiner Worte begriff. Es war nicht deshalb, weil er gerade dabei war, meine Jungfräulichkeit zu versteigern. Dafür war ich ihm sogar spontan dankbar, weil es mehr Geld für mich bedeuten würde. Nein, mir wurde nun bewusst, dass ich genau diese jeden Moment für immer verlieren würde. Ich fühlte mich augenblicklich schäbig, billig und schmutzig. Doch mein Unterbewusstsein schien das geil zu finden, denn ich bekam wieder einen Ständer.

Die unterschiedlichen Rufe mit den Geboten bekam ich nur beiläufig mit, so konzentrierte ich mich schon auf das, was gleich passieren würde. Was ich dann doch mitbekam, war, dass der Zuschlag für satte 130 Euro an einen Typen mit bayrischem Akzent ging. Die restliche Meute applaudierte ihm und fing anschließend an ihn anzufeuern: „Anstoß, Anstoß, Anstoß ...“ Kurz darauf spürte ich, wie mir der Typ, die Arschbacken etwas auseinander zog und meinte: „In Bayern heißt das nicht Anstoß sondern O’zapft is!“. Dann spürte ich schon, wie seine Eichel gegen mein enges Loch drückte. Er erhöhte den Druck immer mehr auf meine jungfräuliche Rosette. Dann durchdrang ein kurzer stechender Schmerz mein Loch, als seine Eichel die enge Pforte passierte. Immer weiter schob er seinen ganzen Schaft in mich hinein. Noch nie hatte ich ein vergleichbares Gefühl erlebt. Als er schließlich komplett in mir drin zu sein schien, da ich seine Klöten an meinem Arsch spüren konnte, fing er an mich zu ficken. Erst langsam und behutsam, damit sich mein Loch an das Neue gewöhnen konnte, dann steigerte er nach und nach seine Stöße. Ich konnte gar nicht anders, als bei jedem Stoß ein leicht gequältes aber wollüstiges „Ah“ von mir zu geben.

Als ich mich endlich an seinen Rhythmus gewöhnt hatte, stoppte der Typ plötzlich seine Fickbewegungen und sein Schwanz verharrte in meinem Loch. Dann vernahm ich mehrere Zuckungen in meinem Enddarm, was sich auch total geil anfühlte. Kurz darauf ergoss er sich in mir und ich konnte spüren, wie sich eine warme Flüssigkeit in mir ausbreitete. Langsam zog er seinen Schwanz wieder aus meinem Loch, klatschte mir einmal auf den Arsch und sagte leicht erschöpft aber zufrieden: „So ‚ne enge Muschi hab ich noch nie gefickt. Dein Arsch ist der Hammer.“

„Das war es dann also“, ging es mir durch den Kopf, als ich mich nach meinem ersten Arschfick wieder entspannte. Ich versuchte meine Gefühle, die ich dabei empfand einzuordnen. Ich hatte immer befürchtet, dass es sehr weh tun würde, was es eigentlich nicht wirklich tat. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, so anders, so intensiv, wie ich es noch nie erlebt hatte. Und ich musste mir eingestehen, dass es mir Spaß gemacht hatte, ich fad es sogar sehr geil. Ich wollte augenblicklich mehr davon. Anscheinend wurden meine Gedanken erhört, da bereits der nächste Schwanz an meine Hintertür klopfte. Ich versuchte aktiv meine Rosette zu entspannen, damit er schnell in mich eindringen konnte. Nach einem kurzen Druck flutschte er dann problemlos in mein Lustloch. Mir entglitt ein lautes stöhnen, welches wohl jedem signalisierte, dass ich es genoss, ausgefüllt und gefickt zu werden. Die Menge feierte meine Reaktion und feuerte nun auch den zweiten Ficker hinter mir an. Ohne weiter Zeit zu verlieren, fing auch er an in mich zu stoßen.

 

Er fickte mich immer härter und schneller. Ich stöhne nicht mehr, ich schrie fast schon, aber nicht vor Schmerz, den genoss ich sogar, sondern vor unendlicher Wollust. Die gesamte Horde um mich herum feierte mich dafür. Ich fühlte mich wie im siebten Himmel. Ich wollte nicht mehr, dass es aufhört, ich wurde süchtig. Ich vergaß die Zeit, ich war wie in Trance, meine Sinne vernebelt. Ich konzentrierte mich nur noch auf die Bearbeitung meiner Arschfozze. Die wurde immer entspannter und schien sich immer weiter zu dehnen. Nach einiger Zeit nahm ich jeden weiteren Schwanz immer besser in mich auf. Auch hierbei machte ich mir nicht die Mühe sie alle zu zählen.

Während ich wieder von einem Soldaten wild gerammelt wurde, glaubte ich plötzlich, jemanden mit einer Kamera in meinem Blickfeld gesehen zu haben. Ich war kurz irritiert, aber machte mir nicht wirklich Sorgen darum, da ich durch die Sturmmaske, die ich trug, quasi unkenntlich war. Wenn also jemand Videoaufnehmen davon machte, wie ich massenhaft gefickt wurde, würde ich damit nie in Verbindung gebracht werden können. Ich verdrängte den Gedanken aus meinem Kopf und konzentrierte mich wieder auf die Penetration meines Lustlochs. Irgendwann tauchte wieder Sven vor mir auf und sagte zwar leise aber sehr amüsiert: „So Kleiner, gleich hast Du die zweite Runde geschafft.“ Ich gab ihm lediglich mit einem Lächeln ein Zeichen, dass ich ihn verstanden hatte, denn ich wurde währenddessen immer noch in den Arsch gefickt. „Ich bin jetzt gleich der Letzte“ fügte er noch mit einem Augenzwinkern hinzu.

Kaum hatte auch der aktuelle Stecher in mir abgesahnt, zog auch er seinen Schwanz aus meinem Loch, um Sven Platz zu machen. Mittlerweile lief mir permanent nach jedem Fick Sperma aus meinem Loch und an meinen Beinen herunter. Dann merkte ich, wie Sven hinter mir sich an meinen Hüften festhielt und seinen riesigen Prengel ansetzte. Schon zweimal hatte ich in den vergangenen Jahren schon die Gelegenheit, diesen 25cm Prachtschwanz blasen und abschlucken zu können. Ich war mittlerweile so rattig, dass ich es kaum noch erwarten konnte, dass ich nun auch von Sven’s Kolben gefickt werden würde. Ohne ein für mich erkennbares Zeichen, begann plötzlich die Meute im Chor einen Countdown von 10 an herunterzuzählen. Erwartungsvoll entspannte ich meine schon weit geöffnete Rosette wieder, um Sven’s Monsterteil zu empfangen. Als der Chor die 0 angezählt hatte, griff Sven fest in meine Hüften und stieß erbarmungslos zu. Ich schrie unmittelbar laut auf, weil er seine ganzen 25cm komplett bis zum Anschlag in mir versenkte. Mir wurde kurz schwindelig und der Schmerz raubte mir kurz den Atem. Er verharrte einige Sekunden in dieser Position. Bald ließ der Schmerz langsam nach. Als Sven schließlich merkte, dass ich mich wieder entspannte, zog er seinen Schwanz fast wieder ganz raus, um ihn dann wieder mit aller Wucht reinzurammen.

Ich schrie wieder, wie ein Schlachtschwein. Ich dachte erst, es würde mich innerlich zerreißen. Sven verharrte abermals. Er beugte sich über mich und hielt mir ein kleines Fläschchen unter die Nase. „Hier, zieh dran, dann geht’s besser. Zieh ruhig richtig viel“ flüsterte er in mein Ohr. Dann hielt er mir ein Nasenloch zu und das Fläschchen unter das andere. Ohne groß darüber nachzudenken atmete ich durch die Nase ein und inhalierte den Inhalt des mir unbekannten Fläschchens. Nach mehreren Zügen wechselte Sven das Nasenloch und ich nahm nochmals mehrere Züge. Nur wenige Sekunden später begann mein Herz schneller zu schlagen, meine Muskulatur jedoch entspannte sich komplett und mein Unterbewusstsein konzentrierte sich nur noch auf einen Gedanken: Ficken. Ich wollte einfach nur noch gefickt werden.

Als wenn Sven meine Gedanken gelesen hätte, fing er an seinen Schwanz in meinem Darm zu bewegen. Er fickte erst nur leicht mit kurzen Stößen. Doch er steigerte stetig Tempo und Intensität, bis er schließlich knallhart und rücksichtslos meine Arschfozze fickte, als wollte er sie zerstören. Auch wenn ich mit einem unmenschlich hohen Ton permanent laut stöhnte, konnte ich den Schall im Raum deutlich hören, wie sein Becken immer wieder gegen meinen Arsch klatschte. Der gesamte Bock, an dem ich fixiert war, wackelte und bebte bei jedem Stoß. Alle Soldaten um uns herum, feuerten ihn an. Es fühle sich an, wie eine verdammte Ewigkeit, ich konnte meine Rosette schon nicht mehr spüren, Sven aber prügelte immer noch wie wild seinen Kolben in mein Loch. Doch irgendwann konnte auch er es nicht mehr aushalten. Sein Aufstöhnen und das intensive Zucken seines Schwanzes in meinem Arsch kamen quasi gleichzeitig. Mit nur noch langsamen, aber heftigen Stößen pumpte er mir sein Sperma tief in den Anus. Dann fiel ich erschöpft auf dem Bock zusammen, als Sven endlich seinen Schwanz aus meiner fast ausgeleierten Rosette herauszog. Sein Sperma floss gefühlt in Strömen aus meinem Loch heraus.

Ich war fix und fertig, müde und wollte nur noch schlafen. Ich dachte, dass ich es endlich überstanden hätte, aber da hatte ich mich wohl geirrt ...

 

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Von "Mag ich nicht" bis "Super"

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