Als ich an diesem Freitagnachmittag von meiner Bundeswehr-Einheit ins ersehnte Wochenende fuhr, ging mir immer
Militär / Bisexuell / Das erste Mal / Dreier & Orgie / Große Schwänze / Junge Männer
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Das Wochenende verbrachte ich mit meiner Freundin, die ich unter der Woche leider nie sehen konnte. Wir hatten, wie jede Woche, so einiges nachzuholen. Und da es sowieso permanent regnen sollte, verbrachten wir viel Zeit im Bett. Aber diesmal war es anders als sonst, was meine Freundin aber nicht zu merken schien. Immer wieder ging mir das Erlebnis vom letzten Donnerstagabend durch den Kopf, was mir allerdings eine stetig harte Latte bescherte.

 

Als sich meine Kameraden und ich dann am späten Sonntag wieder in unserer Einheit einfanden, kam direkt wieder dieses Thema zur Sprache. Scheinbar schien es alle beschäftigt zu haben, zumindest spekulierten wir darauf, es am Ende des nächsten Monats wieder testen zu können. Bis dahin hielten wir uns alle mit den Unteroffizieren Sven und Gregor gut, damit sie uns hoffentlich wieder mitnehmen würden. Und so war es auch. An jedem letzten Donnerstagabend gingen wir nach ein, zwei Bierchen im Mannschaftsheim anschließend zum Unteroffiziersheim, um den Schrankdienst in Anspruch zu nehmen. Es schien tatsächlich jedes Mal ein anderer Rekrut anonym im Spint eingeschlossen zu sein, weil ich es jedes Mal als anders empfand.

So ginge es Monat für Monat. Mitte Dezember waren bis Jahresende keine erwähnenswerten Übungen mehr geplant. Dafür sollte die gesamte Einheit auf Vordermann gebracht werden. Somit waren wir alle mit Renovierungs- und Reinigungsarbeiten beschäftigt. Als Belohnung plante der Spieß für den letzten Abend der Woche eine Adventsfeier mit reichlich Freibier. Diese Tatsache motivierte uns alle die öden Arbeiten vernünftig zu machen. Die Motivation meiner drei Stubenkameraden und mir wurde allerdings schnell dadurch getrübt, als wir erführen, welcher Bereich uns zugeteilt wurde. Wir sollten die Dusch- und Toilettenräume in unserer Truppenunterkunft reinigen, was wohl die wortwörtlich beschissenste Aufgabe war.

Die Duschen waren eigentlich nicht so das Problem, aber von den Toiletten ekelten wir uns alle. Keiner wollte sich freiwillig dazu bereiterklären die Kloschüsseln zu schrubben. Da kam mir eine lustige aber scheinbar effektive Idee. Ich ging auf den Korridor und rollte den festinstallierten Löschschlauch aus, der locker bis in die Toilettenräume reichte. Meine Kameraden verstanden augenblicklich, was ich vorhatte, worauf Einer zum Wasserventil lief um auf Kommando das Wasser aufzudrehen. Ich hielt das Ende des Schlauchs in die erste Kloschüssel und rief „Wasser marsch!“ Von da an lief alles ziemlich schnell aus dem Ruder und ging voll nach Hinten los. Das Wasser schoss mit so einem gewaltigen Druck aus dem Schlauch in die Kloschüssel, dass unmittelbar die gesamte Kammer komplett nass war, ein Kamerad und ich eingeschlossen.

„Stellen Sie sofort das Wasser ab, Soldat!“, hörte ich eine Stimme auf dem Korridor schreien, „Haben sie den Versand verloren?“ Als das Wasser abgestellt war, schauten mein Kamerad und ich uns entsetzt an, wie wir da so pitschnass in der überflutetes Toilettenkammer standen. Den Blicken zufolge hatten wir beide die Stimme der Person erkannt, die kurz darauf schon neben uns Stand. „Sagen Sie mal, was ist dem mit Ihnen nicht in Ordnung?“ brüllte uns der Spieß an. Bevor wir überhaut eine Chance hatten, uns rechtfertigen zu können, brüllte er weiter: „Sie vier werden das sofort wieder in Ordnung bringen. Und sie haben erst Dienstschluss, wenn das hier alles blitzblank ist, verstanden!“ „Jawohl, Herr Oberfeldweben“, antworteten wir alle im Chor. „Und für Sie“, brüllte er nun mich an, wie ich noch immer mit dem tropfenden Schlauch in der Hand dastand, „wird das noch ein Nachspiel haben. Sobald das hier erledigt ist, kommen Sie unverzüglich in mein Büro und machen Meldung. Über weitere Konsequenzen werde ich Sie dann unterrichten, verstanden!“ „Jawohl, Herr Oberfeldwebel“, antwortete ich leise mit gesenktem Blick, worauf er kehrt machte und kurz darauf verschwunden war.

Wir taten, wie uns befohlen und redeten dabei kein Wort mehr miteinander. Ich hatte meinen Kameraden gegenüber ein verdammt schlechtes Gewissen, weil ich sie da mit reingezogen hab. Als wir nach knapp vier Stunden die Toilettenräume sauber gereinigt hatten, sagte ich nur kurz zu meinen drei Kameraden: „Danke Jungs, tut mir leid, ich bring das wieder in Ordnung“. Dann ging ich, um beim Spieß Meldung zu machen. Als ich vor seiner Bürotür stand hielt ich kurz inne. Ich hatte echt Mist gebaut. Ich klopfte an die Tür und hörte unmittelbar dahinter „Herein“. Ich öffnete die Tür, ging hinein und schloss sie hinter mir direkt wieder. „Obergefreiter *XXX* meldet sich wie befohlen. Die Toiletten sowie Duschen wurden gereinigt, wie angeordnet“, machte ich meine Meldung an den Spieß.

 

„Sehr gut, Herr Obergefreite *XXX*, setzten Sie sich“, befahl er. Ich tat, wie mir befohlen und setzte mich auf den einzigen Stuhl vor seinem Schreibtisch. „So Soldat, dich denke Sie wissen, was Sie falsch gemacht haben?“, begann er das Gespräch. „Ja, Herr Oberfeldwebel, das war dumm von mir und ich übernehme dafür die volle Verantwortung. Es war meine Idee und meine Kameraden haben keine Schuld“, erklärte ich die Situation. Der Spieß lehnte sich entspannt in seinem Stuhl zurück und verschränkte die Hände hinter dem Kopf. Er schaute mich musternd an und sagte schließlich: „Sie können sich sicher denken, dass das für Sie nicht ohne Konsequenzen ausgehen wird.“ „Ja, Herr Oberfeldwebel“, antwortete ich kurz und knapp ohne seinen Blick direkt zu erwidern. „Sie werden das kommende Wochenende hier in Ihrer Stube verbringen und nicht nach Hause fahren. Sie bekommen von mir einen Ordner mit Verhaltensregeln, den Sie auswendig lernen. Ich werde Sie am Montag abfragen“, erklärte er mir in bestimmenden Tonfall. Mir entglitt scheinbar das Gesicht während ich antwortete: „Aber Herr Oberfeldwebel, das geht nicht. Meine Freundin hat am Sonntag Geburtstag und ich hab mit ihr ein Überraschungs-Wochenende geplant.“ Irgendwie klang das von mir nach einer Ausrede, aber leider war das tatsächlich die Wahrheit. „Na dann wird Ihre Freundin das Wochenende überraschend ohne Sie verbringen müssen“, antwortete er sichtlich schadenfroh. „Kann ich das nicht am nächsten Wochenende machen oder etwas anderes?“ bettelte ich. „Strafe muss sein“, antwortete er unbeeindruckt. „Bitte, Herr Oberfeldwebel, ich muss dieses Wochenende unbedingt nach Hause. Gibt es wirklich keine andere Möglichkeit? Ich mache gern was anderes, auch anstrengende Arbeiten oder Zusatzdienste, aber ich muss dieses Wochenende wirklich nach Hause“, flehte ich ihn an.

Er schaute mich eine gefühlte Ewigkeit an, wobei man ihm ansah, dass er nachdachte. Ich malte mir schon das Drama aus, was meine Freundin veranstalten würde, wenn ich ihr beichten würde, dass ich zu ihrem 20. Geburtstag nicht da sein könnte, weil ich Mist gebaut hab, als mich die Stimme des Spieß plötzlich aus meinen Gedanken riss: „Na gut, vielleicht hätte ich da eine Alternative für Sie. Ich denke Sie wissen wovon ich rede.“ Während er das sagte konnte ich wieder den bekannten Ausdruck von Schadenfreude in seinem Gesicht erkennen. Ich zog fragend die Augenbrauen hoch, da mir spontan nicht einfiel, was er meinte und antwortete: „Tut mir leid, Herr Oberfeldwebel. Ich versteh nicht ganz, was Sie meinen.“ „Ich weiß ganz genau, dass Sie über eine ganz besondere allmonatliche Institution im Bilde sind“, grinste er mich an. Nun fiel es mir wie Schuppen von den Augen und mir stockte der Atem. „Sie meinen doch nicht etwa ...“ „Doch das meine ich“, unterbrach mich der Spieß. „Für den Schrankdienst Ende des Monats gibt es bereits einen Freiwilligen.“ Ich entkrampfte mich wieder. Genau das kam mir in den Sinn, was er aber wohl nicht in Betracht zu ziehen schien. Aber was meinte er dann? „Aber ich könnte mir einen außerplanmäßigen Zusatzdienst von Ihnen in dieser Form für diesen Donnerstagabend vorstellen.“ Jetzt stoppte nicht nur mein Atem sondern mein Herz blieb auch kurz stehen „Hä, da ist doch die Adventsfeier. Ich versteh nicht ganz“, stotterte ich.

„Ganz recht, das haben Sie gut erkannt“, schien er mich loben zu wollen. „Ich biete Ihnen als Alternative einen, sagen wir mal, Advents-Schrankdienst an. Ich muss Ihnen ja nicht erklären, wie das abläuft.“ „Nein, nein, ganz bestimmt nicht“, lehnte ich leicht panisch ab. „Sowas mache ich nicht, ich bin doch nicht schwul“, argumentierte ich. Unbeeindruckt antwortete der Spieß: „Das waren alle anderen bisher auch nicht. Das ist mein Angebot an Sie. Entweder sie übernehmen freiwillig den Schrankdienst am Donnerstag oder sie bleiben übers Wochenende hier. Keine Diskussion!“ Ich war verzweifelt. Sollte ich das wirklich tun? Ich fand es bisher ja schon ziemlich geil diesen Schrankdienst zu nutzen, auch wenn es irgendwie skurril war. Aber mich selbst in den Spint einschließen lassen und ... Ich versuchte mein Kopfkino zu unterdrücken. „Aber wenn das die anderen erfahren?“ war das einzige, was ich als Antwort herausbrachte. „Seinen Sie versichert, außer mir wird nie jemand erfahren, wer jemals Schrankdienst hat oder hatte. Überlegen Sie es sich und geben mir bis morgen früh 8 Uhr Bescheid, wofür Sie sich entschieden haben. Das wars, Sie können gehen.“Ich stand wortlos auf und ging zur Tür hinaus.

 

Ich könnte die ganze Nacht kein Auge zu tun. Mir gingen sämtliche Szenarien durch den Kopf. Meinen Stubenkameraden hatte ich erzählt, dass ich beim Spieß mit einem blauen Auge davongekommen wäre. Das war zwar gelogen, aber so fragten Sie wenigstens nicht weiter nach. Nun war mir bewusst, wie es dazu kam, dass sich jeden Monat ein Rekrut dazu entschied, diesen Schrankdienst zu machen. Aber ich hätte mir nie träumen lassen, dass der Spieß ausgerechnet mich für sowas auswählen würde. Ich erwischte mich dabei, wie ich bei meinen Gedankenspielchen eine Latte bekam. Oh shit, war ich unterbewusst wirklich so pervers? Ich wollte es mir nicht eingestehen, dass mich das doch irgendwie geil machte. Mir kam tatsächlich der Gedanke, dass es in meinem Fall, sollte ich das wirklich tun, wohl leichter ablaufen könnte, dass alle Rekruten ja auf der Adventsfeier sein werden und die fand in der Sporthalle statt, weit genug weg vom Unteroffiziersheim. Die Mühe macht sich ja kaum einer in der Kälte mal eben über das halbe Areal zu laufen. Wenn’s Freibier gibt, dann saufen die doch alle lieber.

Da ich meiner Freundin nicht ihren Geburtstag versauen wollte, redete ich mir die Alternative schön und entschloss mich, am nächsten morgen dem Spieß meine Entscheidung mitzuteilen. Dieser nahm meine Antwort kommentarlos, nur mit einem Kopfnicken entgegen. Die nächsten zwei Tage verdrängte ich größtenteils meine Gedanken an den bevorstehenden Schrankdienst. Am Morgen des besagten Donnerstags nahm mich der Spieß zwischendurch unauffällig kurz bei Seite. „Seien Sie pünktlich um 17:45 Uhr am Lieferanteneingang des Unteroffiziersheim. Ich werde Sie dort bis 22 Uhr in den Spint einschließen.“ Dann ging er wieder, ohne dass ich etwas antworten konnte. Meinen Kameraden erzählte ich, dass ich vergessen hätte ein Geschenk für meine Freundin zu kaufen und dass ich das nach Dienstschluss unbedingt erledigen müsse. Die lachten mich aus, dass ich das Freibier für sowas sausen lassen würde, kauften mir die Story aber weitestgehend ab. Ich versprach anschließend nachzukommen.

Ich ging pünktlich wie abgemacht zum Lieferanteneingang des Unteroffiziersheim. Auf dem Weg dorthin begegnete ich zum Glück keinem anderen Soldaten, was mich sonst eventuell in Erklärungsnot gebracht hätte. Alle waren damit beschäftigt sich auf die Adventsfeier vorzubereiten. Auch meine Stubenkameraden planten noch etwas vorzuglühen. Die Adventsfeier war für 18 Uhr bis Mitternacht geplant, das wird ein mega Besäufnis. Als ich am Lieferanteneingang hinter dem Gebäude ankam, stand der Spieß bereits vor der Tür. Ohne ein einziges Wort zu verlieren, was mich wirklich wunderte, schloss er die Tür auf und gab mir ein Handzeichen ihm zu folgen. Meine Nervosität stieg gefühlt ins Unendliche. Ich folgte ihm stumm bis wir am Spint angekommen waren, worauf er direkt die linke Tür aufschloss und öffnete. „Dann viel Erfolg, Soldat“, sagte er nun endlich etwas und zeigte in den Spint. Da ich nicht wusste, was ich Sinnvolles antworten sollte, hielt ich einfach die Klappe und ging in den Spint. Mir kam diese Seite schon jetzt irgendwie enger vor als die mir bekannte rechte Seite des Spints. Der Spieß zeigte auf eine Box mit Papiertaschentüchern, die bereits im Spint stand, die mir bis dahin nicht aufgefallen war. „Die werden Sie brauchen“, sagte er knapp und rechte mir gleichzeitig eine kleine Flasche Wasser. Wieder gab ich kein Wort als Antwort heraus.

„Ihr Dienst hier geht bis 22 Uhr, anschließend lasse ich Sie wieder heraus. Ich werde gleich oben den Haupteingang aufschließen, damit die Kameraden hereinkommen können.“ Bei diesen Worten hatte ich plötzlich einen Klos im Hals. Ob das wirklich so eine Gute Idee war? Er schloss die Tür und mich somit in den Spint ein. Es war augenblicklich stockdunkel. Nur durch das Loch in der Zwischenwand schien ein wenig Licht herein. Ich hörte die sich entfernenden Schritte des Spieß. Bereits etwas entfernt gab er noch einen letzten Kommentar von sich: „Geben Sie sich Mühe, Soldat. Ich weiß ja, dass sie mit langen Schläuchen umgehen können.“ Ich wollte spontan „Arschloch“ hinterher rufen, verkniff es mir aber umgehend.

 

Nun war es totenstill und ich hier tatsächlich allein im dunklen Spint eingeschlossen. Ich hatte zwar weder Platzangst noch fürchtete ich mich in der Dunkelheit, doch etwas mulmig wurde mir schon, so hilflos ausgeliefert zu sein. Während der letzten Tage gingen mir schon die übelsten Szenarien durch den Kopf, teilweise beängstigend, teilweise schon etwas geil. Sollte es wirklich soweit sein, dass ich meinen ersten Schwanz blasen muss, und das noch einem wahrscheinlich Wildfremden. Ich war gleichermaßen geil und angewidert zugleich. Ich hockte mich hin, da mir das Stehen eh sinnlos vorkam. Ich schaute durch das Loch auf die andere Seite, auf der ich bereits schon mehrere Male stand. Und so hockte ich nun da, eingeschlossen in der Dunkelheit und nichts passierte. Mir wurde klar, dass alle Rekruten mittlerweile auf der Adventsfeier sein werden und sich ein Bier nach dem anderen kippen. Ich war etwas neidisch. Woher sollten die überhaupt wissen, dass heute jemand Schrankdienst hätte. Es war weder der letzte Donnerstag im Monat, noch war das Unteroffiziersheim offiziell geöffnet. Und ich könnte mich nicht daran erinnern, dass das irgendwann irgendwo publik gemacht wurde. Wollte der Spieß mir nur eine Lehre erteilen und in Wirklichkeit würde gar keiner kommen? Ich entspannte mich. Als ich bestimmt schon über eine halbe Stunde ohne jegliche Vorkommnisse im Spint hockte, wurde mir in der Enge langsam warm und ich beschloss meine Jacke auszuziehen. Selbst im T-Shirt war es noch warm genug.

Die Zeit schien nicht zu vergehen. So langsam fand ich es schon albern dort für vier Stunden eingeschlossen zu sitzen. Aus Langeweile öffnete ich die Flasche Wasser, die mir der Spieß gegeben hatte und nahm einen großen Schluck. Ich konnte gerade noch so einen Kotzreiz unterdrücken, als ich beim Schlucken merkte, dass da kein Wasser, sondern Wodka in der Flasche war. Ich dachte, wenn ich schon kein Freibier bekomme, dann ist der Wodka eine gute Entschädigung. Ich nahm gerade noch einen weiteren Schluck aus der Flasche, als ich in der Ferne Geräusche, sogar Stimmen hörte. Es klang als würden mehrere Schritte oben durch den Haupteingang und die Treppe herunterkommen. „Scheiße, Sie kommen doch“ flüsterte ich entsetzt zu mir selbst. Promt war die Nervosität wieder da, gemischt mit etwas Panik. Mein Herz begann zu rasen, als die Schritte immer näher kamen und ich die ersten Stimmen verstehen konnte. Sie klangen recht angeheitert.

„Ich bin der Erste“, hörte ich eine Stimme sagen. „Mach nicht so lang, wie sonst. Mir platzen schon fast die Eier. Ich hab seit drei Tagen nicht abgespritzt“, stachelte eine andere Stimme. Lautes Gelächter folgte von mehreren weiteren Stimmen. Also wird es nun doch Ernst. Die Aufregung war unerträglich. Ich wollte unverzüglich aus diesem Spint raus, aber wenn ich auch nur einen Mucks von mir geben würde, wüsste die ganze Truppe das ich hier drin wäre. Zwickmühle. Ich nahm noch einen kräftigen Schluck aus der Flasche und würgte ihn runter. Schon betrat jemand die andere Seite vom Spint und schloss die Tür soweit es ging. Ich konnte durch das Loch den Schritt einer Tarnhose erkennen, bei der sich schon eine Beule abzeichnete. Oh fuck, dachte ich, als derjenige die Hose öffnete und seinen Schwanz rausholte. Der war zwar nicht besonders groß, dafür aber knüppelhart mit ausgeprägten Adern. Mir wurde schummrig. War es die Angst, die Nervosität oder der Wodka, der seine Wirkung entfaltete. „Dann lass mal die Party beginnen“, sagte der Typ hinterm Loch und schob seinen Schwanz dadurch. „Hey, ist da jemand drin?“, sagte der Typ und hämmerte mit der Faust gegen die Zwischenwand.

Direkt vor meinen Augen war nun der steife Schwanz eines Kameraden. „Wird das heute noch was?“, brüllte der Typ und hämmerte nochmals gegen die Zwischenwand. Okay, dachte ich, Augen zu und durch. Langsam ging ich mit meinem Kopf näher an den fetten Schwanz, der knallhart vor mir stand. Ich öffnete den Mund und schloss meine Lippen um die Eichel. „Ah, da ist doch jemand drin“, hörte ich die Stimme sagen, während ich zum ersten mal den Geschmack eines Schwanzes im Mund wahrnahm. Es schmeckte etwas herb süßlich und klebrig. Ich merkte wie sich der Schwanz in meinem Mund zu bewegen begann. Ich traute mich, ihn etwas tiefer in den Mund zu nehmen. Ich war verwirrt. Ich hockte tatsächlich da und lutschte einem fremden Typen den Schwanz. Und ich fands auch noch irgendwie geil. Auch mein Schwanz war mittlerweile steinhart in meiner Hose. Währen ich weiter lutschte, öffnete ich auch meine Hose und ließ meiner Beule Platz. Während ich begann mich zu wichsen, lutschte ich immer gieriger an dem Schwanz. Ich vernahm ein steigerndes Hecheln auf der anderen Seite und der Typ machte nun Fickbewegungen durch das Loch, wie ich es auch immer getan hatte. Ich drückte nun einfach meinen Mund an das Loch und ließ den Schwanz rein und raus gleiten.

 

Wie in Trance genoss ich es, wie mir der Typ ins Maul fickte währen ich mich wichste. „Oh ja, ich komme“, hörte ich den Typ leise stöhnen. Als ich merkte, wie sein Schwanz zu zucken begann, nahm ich automatisch Abstand vom Loch, was sich unverzüglich als Fehler herausstellte, den ich nicht bedacht hatte. Ich konnte es zwar nicht sehen, aber ich spürte, wie der Typ durch das Loch abspritzte. Ich merkte wie mir mehrmals etwa ins Gesicht und auf mein Shirt spitzte. So ein Mist, ich konnte nicht sehen, wo sein Sperma überall hingespritzt war. Er zog seinen Schwanz wieder aus dem Loch, packte ihn ein und verschwand aus der Tür. Der nächste Typ, der reinkam, fragte: „Hat die Sau geschluckt?“ „Ne, aber ich hab den geflutet“, antwortete der Vorherige lachend.

Ich testete hektisch im Dunkeln nach der Box mit den Papiertüchern. Ich fand sie nicht direkt. Als ich sie endlich ertastet hatte, schob der nächste Typ schon seinen Schwanz durch das Loch. Ich versuchte irgendwie schnell ein Papiertuch aus der Box zu fummeln, um mir das Zeug aus dem Gesicht zu wischen, als der Typ hinter dem Loch schon protestierte: „Ey wird das heute noch was?“ Ich versuchte immer noch hektisch ein Papiertuch aus der Box zu fummeln. „Ey Steve“, rief der Typ aus dem Spint, „ich glaub du hast die Schlampe abgeschossen.“ Dann brach draußen vor dem Spint ein Gelächter aus. Dann hämmerte jemand gegen meine Tür und rief: „Hau mal rein, hier wartet noch eine Menge Arbeit auf Dich.“ Ich bekam Stress. Ich ließ von dem erfolglosen Gefummel an der Box ab und nahm einfach den Schwanz in den Mund. Über mich selbst überrascht, nahm ich den nun nicht so zaghaft, sondern direkt ganz rein. Er war auch nicht erwähnenswert groß, aber etwas dicker als der Vorherige und vor allem behaart. Zumindest spürte ich Schamhaare an meine Lippen. Ehe ich weiter darüber nachdenken konnte, fing nun auch der Typ an, Fickbewegungen zu machen. Ich versuchte meinen Kopf auszuschalten und erduldete es einfach. Diesmal wichste ich mich nicht, da mich die Schamhaare ziemlich abturnten. Mein Schwanz hing regungslos aus meiner Hose. Fast hätte ich das Zucken des Schwanzes in meinem Mund nicht bemerkt, worauf ich meinen Kopf wieder instinktiv davon wegziehen wollte. Doch diesmal war ich nicht schnell genug und mir spritzen mehrere Ladungen Sperma direkt in den Mund und wieder ins Gesicht. Auf der anderen Seite gab der Typ einen erleichterten Seufzer von sich und sagte mit angestrengter Stimme: „Treffer versenkt.“ Ich unterdrückte ein würgen und spuckte das Sperma in meinem Mund auf den Boden.

Während der Typ seinen Schwanz wieder einpackte, versuchte ich erneut ein Papiertuch aus der Box zu bekommen. Als ich endlich mehrere ergattern konnte, wischte ich mir erstmal mein Gesicht sauber. Währenddessen analysierte mein Unterbewusstsein den Geschmack von Sperma, den ich noch auf der Zunge hatte. Es war warm und cremig, aber mir fiel spontan nichts ein, was ich bisher Vergleichbares geschmeckt hatte. Der Typ auf der anderen Seite des Spints ging währenddessen heraus und ein weiterer Rekrut kam hinein. Ich nutze die kurze Pause, um nochmal einen Schluck aus der Flasche zu nehmen. Wobei ich feststellen musste, dass der Wodka gar nicht mal so gut schmeckte und wahrscheinlich ein billiges Zeug war. Ich bemerkte, dass es draußen vor dem Spint immer lebhafter zuzugehen schien. Ich konnte immer mehr unterschiedliche Stimmen vernehmen, von denen ich allerdings keine direkt erkennen konnte.

Die nächsten Stunden ging es dann weiter, wie am Fließband. Ein Schwanz nach dem anderen wurde durch das Loch geschoben. Vom Wodka schien ich auch immer hemmungsloser zu werden. Zumindest hatte ich den Eindruck, immer besser blasen zu können. Meistens wichste ich dabei, stoppte aber jedes Mal kurz vorm Abspritzen, um die Geilheit weiter herauszögern zu können. Mir blieb auch keine Zeit für eine längere Pause. Die Schlange an wartenden Kameraden schien nicht abzureissen. Mit der Zeit merkte ich, wie mir schon der Unterkiefer krampfte, weil ich permanent den Mund weit aufmachen musste. Allerding schaffte ich es wenigsten jedes Mal rechtzeitig vor den Ergüssen der Kameraden zurückzuweichen, weil ich mich immer noch genierte, fremdes Sperma zu schlucken. Das fand ich immer noch irgendwie ekelig, auch wenn ich teilweise den Geschmack einiger Schwänze echt geil fand. Die Folge war allerdings, dass mein T-Shirt und teilweise auch meine Hose schon komplett mit Sperma eingesaut zu sein schienen. Zu meinem Entsetzten war auch irgendwann die Box mit den Papiertüchern leer.

 

Irgendwann erweckte eine laute Stimme, hörbar am anderen Ende des Ganges, meine Aufmerksamkeit. Es war der Spieß: „So Soldaten, gleich ist hier Feierabend. Alle, die noch hier anstehen, kommen noch dran. Aber halten Sie sich nicht zu lange auf.“ Auf der einen Seite kam Erleichterung in mir auf, da es bald vorbei zu sein schien. Auf der anderen Seite klang es so, als ob immer noch eine Schlange vor dem Spint wartete. Ich hatte schon vor längerer Zeit aufgegeben mitzuzählen, wie viele Kameraden ich mittlerweile abgeblasen hatte. Als der wohl vorletzte Typ den Spint verließ, bekam ich plötzlich einen Schrecken, als ich die Stimme des noch vor dem Spint wartenden letzten Typen erkannte: „Na Gregor, du warst aber schnell fertig diesmal.“ Es war Sven, der Unteroffizier, der meine Stubenkameraden und mich bisher immer mit zum Schrankdienst genommen hatte. Ich dachte nur, so ein Mist, hoffentlich bemerkt der nicht, dass ich hier drin bin. Zu meinem Entsetzten wurde mir dann noch bewusst, dass ich zudem gerade seinen Kumpel Gregor abgeblasen habe, mit dem wir auch hin und wieder ein Feierabendbierchen zusammen tranken. Zum wiederholten Mal wurde mir schlagartig bewusst, was ich hier eigentlich gerade machte. Die ganzen Typen zuvor, die ich wohl nicht direkt kannte, waren mir irgendwie egal gewesen. Aber zu wissen, dass da nun welche sind, die ich kenne und die mich kennen, empfand ich doch etwas beschämend.

Nun trat Sven in die rechte Seite des Spints. Die Aufregung in mir stieg, da ich zum ersten Mal wusste, wer da auf der anderen Seite war. Als ich durch das Loch sehen konnte wie er seine Hose öffnete und seinen Schwanz rausholte, fiel mir fast die Kinnlade runter. Panik und eine Art Geilheit, die ich noch nicht von mir kannte übermannten unmittelbar meine Gedanken. „Fuck, was ist das denn“, sagte ich tonlos zu mir selbst. Den Anblick, der sich mir durch das Loch bot, hatte ich weiß Gott nicht erwartet. Sven hatte ein riesiges Teil. Ich fand meine eigenen 19 cm schon recht groß, aber das mussten mindestens 23 cm sein. Und die waren offensichtlich noch nicht ganz ausgefahren. Halbsteif schob er schließlich seinen Schwanz durch das Loch. Ich weiß nicht wieso, aber ich zögerte keine Sekunde und nahm sein Teil direkt tief in den Mund. Zeitgleich fing ich heftig an zu wichsen, so geil machte mich diese Situation. Ich merkte, wie Sven’s Schwanz in meinem Mund zu seiner vollen Pracht anwuchs. Was ich bis dahin nicht bemerkt hatte, dass er sein Teil nicht ganz durch das Loch geschoben hatte, und ich nur die Spitze des Eisbergs lutschte. Plötzlich gab es einen unerwarteten Ruck, mir wurde augenblicklich schwindelig und ich musste laut würgen. Sven hatte ohne Vorwarnung seinen Schwanz komplett durch das Loch bis zum Anschlag in meinen Hals gerammt. Mir bleib kurz die Luft weg. „Übertreibs nicht, Sven. Du erstickst die Sau sonst noch“, kommentierte Gregor lachten, der draußen offensichtlich mein lautes Würgen vernommen hatte.

„Blas weiter, ist gleich vorbei“, hörte ich Sven hinter der Zwischenwand sagen. Ich wichste mich immer schneller, während ich wieder seinen Schwanz in den Mund nahm. Weit bekam ich das ganze Teil nicht rein, weil ich nicht wieder würgen wollte. Die Gefahr, dass sie mich erkennen würden, war einfach zu groß. Ich lutschte gierig an seiner Schwanzspitze und schrubbte mich selbst immer heftiger. Als ich merkte, wie ich selbst kam, nahm ließ ich von seinem Schwanz ab, um mich akribisch darauf zu konzentrieren, nicht zu stöhnen und atmete tief in mich hinein. Ich konnte zwar nichts sehen, aber ich muss ziemlich viel abgespritzt haben. So auf mich selbst konzentriert, merkte ich nicht, wie Sven sich ebenfalls wichste. Als ich ihn aufstöhnen hörte, war es bereits zu spät. Ein gewaltiger Schwall Sperma schoss durch das Loch und traf mich mitten ins Gesicht. Es folgen noch weitere drei Schübe, die er durch das Loch pumpte. Sven verschwand direkt danach, ohne seinen Schwanz eingepackt zu haben. Währen ich draußen hören konnte, wie sich Gregor und Sven wieder entfernten und die Treppe zum Haupteingang hoch gingen, merkte ich, wie mir Sperma von meinem Gesicht runter auf meine Hose tropfte. Scheiße, dachte ich. Es sind keine Papiertücher mehr da und auch sonst konnte ich mich mit nichts sauber machen.

Nun saß ich das wieder allein im dunklen Spint. Mein Kopf dröhnte, mein Kiefer krampfte und ich klebte überall. Nach einigen Minuten der Stille hörte ich abermals Schritte. Sie wurden immer lauter, als sie die Treppe herunter und den Gang entlang kamen. Ich hörte, wie die Tür meiner Seite aufgeschlossen und dann geöffnet wurde. Im ersten Augenblick konnte ich nichts sehen, da mich das Licht von draußen blendete. Doch langsam wurden die Umrisse des Spieß erkennbar. Er lachte laut auf, als er mich sah: „Soldat, wie sehen Sie denn aus?“ Vor lauter Scham brachte ich keinen Ton heraus. „Kommen Sie erstmal raus“, befahl er, was ich mir auch nicht zweimal sagen lassen wollte. Ich stand auf und verließ den Spint, immer noch etwas benebelt vom Licht. „Bevor Sie gehen, sollten Sie sich besser sauber machen, Obergefreiter „XXX*. Gehen Sie da auf die Toilette, ich werde wieder zurück zur Feier gehen. Meinen Glückwunsch, Soldat. Sie scheinen offensichtlich Ihren Job gut gemacht zu haben.“ Ich wäre am liebsten im Boden versunken. Ich sagte kein Wort und ging auf die Toilette, die ja direkt nebenan war. Als ich dort das Licht einschaltete und in den Spiegel sah, traf mich fast der Schlag. Mein T-Shirt und meine Hose waren überall mit Spermaflecken bedeckt. Mein Gesicht war völlig verklebt und sogar meine Haare waren vollgesaut. Ich nam erstmal einige Einwegtücher und wischte mir das Grobe ab. Anschließend spülte ich mein Gesicht und meine Haare mit Wasser ab und trocknete alles, so gut es ging. Mit meiner Jacke, die ich vorher ausgezogen hatte, konnte ich zumindest die Flecken auf meinem Shirt verstecken.

Ich ging die Treppen hoch, zum Haupteingang raus und geradewegs zu meiner Unterkunft. Ich achtete darauf, niemandem zu begegnen. Da alle noch auf der Adventsfeier zu sein schienen, konnte ich unbemerkt in meine Stube gelangen. Ich zog schnell die versauten Klamotten aus und was Frisches an. Dann ging ich kurz in den Duschraum um nochmal Gesicht und Haare auf Spermarückstände zu untersuchen. So gegen halb elf ging ich, wie versprochen, auch zur Feier. Meine Stubenkameraden und einige Andere erwarteten mich schon, alle gut angeheitert. Ich sagte, dass es nicht einfach war etwas Besonderes für meine Freundin zum Geburtstag zu finden, so dass es etwas länger gedauert hätte. Alle grölten mir durcheinander zu, was dich doch alles verpasst hätte und dass ich alkoholtechnisch aufholen müsse. Ich ließ mir die Ereignisse des Abends nicht anmerken, setzte mich einfach dazu und trank mit. Keiner meiner Kameraden schien zu ahnen, was passiert war, und so sollte es auch bleiben.

Doch es kommt immer anders, als man denkt ...

 

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