Es war das Jahr 2003, ich hatte gerade meine Ausbildung zum Mechatroniker abgeschlossen.
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Die Grundausbildung war soweit ganz lustig, bis auf die Tatsache, dass ich meine damalige Freundin nur noch am Wochenende sah, was schon ätzend war. Allerdings merkte ich schon damals, dass ich den ein oder anderen Typen auch recht sexy fand, konnte mir aber mehr in dieser Richtung nicht vorstellen. Aber das Duschen nach den ganzen Übungsmanövern fand ich schon irgendwie geil, konnte ich mir doch einige geile Bodies von Kameraden angucken. Bis dahin habe ich mir dabei allerdings nur Appetit geholt, ausgetobt habe ich mich dann am Wochenende.

 

Nach drei Monaten Grundausbildung wurde ich in meine eigentliche Einheit für die verbleibenden sieben Monate versetzt. Da ich eine abgeschlossene technische Ausbildung hatte, wurde ich in eine Instandhaltungsstaffel der Truppenversorgung versetzt und endete nicht, wie die ganzen Abiturienten oder Studenten als Kanonenfutter in einer Fusstruppe. Ich kam zusammen mit drei neuen Kameranden in eine Stube. Da wir alle relativ gleich alt waren und dieselben technischen Vorkenntnisse hatten, kamen wir schnell miteinander klar und hatten im Laufe der Zeit viel Spaß zusammen. Alle sahnen die Bundeswehr als großes Abenteuer an. Auch mit den Kameraden, die schon etwas länger dabei waren, haben wir uns schnell zusammen getan, konnten sie uns doch auf alle möglichen Abläufe und Situationen vorbereiten.

Abends nach dem Dienst haben wir uns meistens im Mannschaftsheim auf ein oder mehrere Bierchen getroffen und haben rumgealbert oder über die Vorgesetzten und Kameraden gelästert. Auch das in der Öffentlichkeit bekannt gewordene Thema „Aufnahmerituale“ wurde heiß diskutiert. Allerdings konnte keiner solche Machenschaften bestätigen. Also schienen das alles nur Ausnahmefälle zu sein, dachte ich. Doch dieser Gedanke sollte sich schon bald als Trugschluss herausstellen.

Eines Abends trafen wir uns wieder mit mehreren Kameraden zum Bierchen im Mannschaftsheim. Es war Donnerstag und somit der letzte Abend vorm ersehnten Wochenende. Alle hatte schon ziemlich Druck auf der Kanone, was man an den Gesprächsthemen deutlich merken konnte. Wohl amüsiert von unseren Gesprächen kamen später zwei Unteroffiziere an unseren Tisch und stiegen leicht angetrunken in die Unterhaltungen mit ein. Als wir uns nach einiger Zeit so langsam auf den Weg zurück in die Unterkünfte machen wollten, sagte der eine Unteroffizier beiläufig zum anderen: „Hey Sven, es ist doch letzter Donnerstag im Monat. Ich geh glaub ich noch kurz im Unteroffiziersheim vorbei und schaue mal, wer diesmal Schrankdienst hat“. „Ja geil man, ich komm mit“, grinste der Andere, Sven, offensichtlich amüsiert zurück.

„Was ist denn Schrankdienst?“, fragte einer meiner Stubenkameraden sichtlich interessiert. Die ausführliche Erklärung, die dann folgte, ließ uns allen die Kinnlade runterklappen. Allerdings wurden wir alle zum Stillschweigen verpflichtet, weil die ganze Sache schon etwas grenzwertig war. Sven erklärte, dass der Spieß bei Auffälligkeiten oder Verstößen einzelner Kameraden manchmal gerne eine Alternative zu den gängigen Strafen zur Wahl stellte. Diese Sache konnte man freiwillig anstatt einer üblichen Strafe oder Strafarbeit machen, allerdings bekam wohl nicht jeder diese Option. Diese Option war dieser „Schrankdienst“, der jeden letzten Donnerstag im Monat stattfand, erzählte Sven.

Im Unteroffiziersheim gab es wohl einen ausrangierten und umfunktionierten alten Spint, der in einer abgelegenen Ecke am Ende eines Ganges zwischen Toiletten und Küchenlager stand. Die rechte Tür des Spintes war zu gegebener Zeit offen, die linke Tür verschlossen. Hinter der linken Tür sollte wohl dann immer ein Rekrut anonym eingeschlossen sein, der dort seinen „freiwilligen“ Schrankdienst ableisten musste. In der Zwischenwand war auf halber Höhe eine orangengroße Öffnung gebohrt worden. Als mir klar wurde, wofür diese Öffnung da sein sollte, stockte mir augenblicklich der Atem. „Das ist doch nur ein perverses Märchen, was Du da erzählst“, meinte mein Stubenkamerad zu Sven. „Nein, ist es nicht“, antwortete Sven mit breitem Grinsen, „Ihr könnt es Euch ja gern selbst ansehen. Aber Ihr dürft nur in Begleitung eines Unteroffiziers ins Unteroffizierheim. Weil wir beide so gute Kameraden sind, können wir Euch ja ausnahmsweise mal mitnehmen“, meine Sven und nickte mit dem Kopf zum Gehen.

Auch wenn wir das alle immer noch für ein Märchen hielten, nahmen wir das Angebot an und gingen als Gruppe zu acht Kameraden rüber zum Unteroffiziersheim. Nach dem Eingang gings links eine Treppe hinunter in den besagten Gang. Am Ende des Ganges konnte man schon zwei weitere Soldaten erkennen, die auf etwas zu warten schienen. Als wir näher kamen, grüßten uns die Zwei: „Hallo zusammen. Hey Sven, wo hast Du denn die Truppe aufgegabelt?“ „Das sind einige Kameraden aus dem Mannschaftsheim, die wollen mal Druck ablassen“, antwortete Sven.

 

Nun konnte ich auch den Spint erkennen. Er sah eigentlich genauso aus wie alle unsere Spinte, nur etwas älter. Auf den ersten Blick konnte man keinen Unterschied erkennen. Die like Tür war geschlossen, die rechte Tür stand nur einen Spalt offen, durch den ich allerdings nichts erkennen konnte. Allerdings konnte ich einige Geräusche aus dem Spint wahrnehmen, ein rhythmisches Quietschen und ein leises Schmatzen. Augenblicklich hatte ich Kopfkino und stellte mir vor, was da abging. Meine Hose beulte sich auf der Stelle. Während sich Sven und die anderen über sie Situation unterhielten, könnte ich ein „Ah, ah, ah ... ja“ aus dem Spint hören, anschließend verstummten alle Geräusche. Kurz darauf kam ein Soldat aus der rechten Tür heraus, während er sich noch die Reißverschluss seiner Hose zumachte.

„Hey Micha, na wie war’s“, fragte Sven, der denjenigen wohl kannte. „Bor geil, war auch dringend nötig“, antwortete er etwas erschöpft aber relaxt. Kaum war er draußen, ging der Nächste rein und schloss die Tür, soweit es möglich war. Scheinbar konnte man die nicht von innen verriegeln, was aber wohl niemanden störte. Während einer nach dem anderen nach und nach im Spint verschwanden und taten was sie taten, dachte ich darüber nach, wer wohl hinter der linken Tür eingesperrt war und scheinbar bereitwillig allen Soldaten die Schwänze abbläst. Wie verzweifelt muss man nur sein, dass man sowas macht? Aber je mehr ich darüber nachdachte, umso geiler wurde ich darauf, gleich selbst meinen Schwengel in das Loch zu schieben.

Meine drei Stubenkameraden kamen alle nacheinander freudestrahlend aus dem Spint. Als der Letzte vor mir herauskam, sagte er „Ey wie geil war das denn? Da ist doch ne Professionelle drin, so kann doch kein Kerl blasen. Und die Sau hat nichtmal aufgehört zu lutschen, als ich abgespritzt hab. Mega geil“. Nun war ich an der Reihe. Etwas aufgeregt aber ziemlich aufgegeilt von den ganzen Geräuschen vorher, ging ich in den Spint. Ich versuchte auch die Tür zu schließen, was aber wirklich nicht ganz möglich war. Da nach mir keiner mehr kam, nur meine Stubenkameraden noch draußen warteten, störte mich das nicht wirklich.

Während ich meine Hose öffnete, versuchte ich durch das Loch etwas auf der anderen Seite zu erkennen. Aber es war dort stockdunkel. Ich holte meinen knallharten Schwanz raus und schob ihn langsam durch das Loch. Als ich bis zum Anschlag drin steckte, spürte ich schon, wie sich zwei feuchte Lippen um meine nasse Eichel schlossen. Sofort begann mein Herz an zu rasen. Diese Situation war so skurril aber total geil. Als ich merkte, wie derjenige auf der anderen Seite des Lochs meinen Schwanz ganz in den Mund nahm, fing ich mit meiner Hüfte an leite Fickbewegungen zu machen. Ich wollte mir dabei eigentlich meine Freundin vorstellen, aber mir ging einfach nicht aus dem Kopf, dass da gerade ein Kamerad meinen Schwanz bläst.

So geil wie ich war, dauerte es nicht lange, bis ich merkte, dass ich es nicht mehr lange zurückhalten konnte. Mein Stubenkamerad hatte Recht, das muss tatsächlich eine Professionelle sein. So gut hat mich noch niemand geblasen, tief und heftig. Ich hatte alle Mühe, mir das Stöhnen zu verkneifen, als ich schon in den Leisten zu Zucken begann. In mehreren Schüben pumpte ich den Inhalt meiner prall gefüllten Eier in den Mund, der nicht aufhörte zu lutschen und zu saugen. Ich konnte mich getäuscht haben, aber ich meinte gehört zu haben, wie auf der anderen Seite des Lochs jemand schluckte. Darauf folgte ein kurzes tiefes Durchatmen. Und da erkannte ich es, eine tiefe männliche Stimme. Es war tatsächlich ein Typ und keine Professionelle.

Als ich meinen Schwanz wieder eingepackt und die Hose zugeknöpft hatte, öffnete ich die Tür um wieder heraus zu gehe, als ich plötzlich in ein unerwartetes Gesicht blickte. „Na Soldat, waren Sie erfolgreich?“, fragte der Spieß mit belustigtem Gesichtsausdruck. „Selbstverständlich, Herr Oberfeldwebel!“, antwortete ich überraschend förmlich. „Wer ist da drin?“, fragte einer meiner Kameraden, ohne wirklich eine Antwort zu erwarten. „Das geht Sie nichts an, Soldat“, kam die Antwort recht ernst und bestimmend, „außer Sie sind da selbst drin“, konterte der Spieß. Mein Kamerad schaute augenblicklich verschämt und hakte nicht weiter nach. „So, dann werde ich mich mal selbst von der heutigen Qualität überzeugen“, sagte der Spieß und verschwand im Spint.

Wir guckten uns alle verdutzt an, gingen aber dann gemeinsam. Auf dem Weg zurück in unsere Stube gaben wir alle noch gegenseitig damit an, wie geil die Blowjobs waren und wer am meisten abgespritzt hatte. Als wir einige Zeit später alle zum Schlafen in unseren Betten lagen und das Licht gelöscht wurde, ließ ich die ganze Sache nochmal Revue passieren. Direkt hatte ich wieder eine Latte. Erst da wurde mir bewusst, was da scheinbar jeden Monat abging. Da scheint tatsächlich ein Rekrut im Spint eingeschlossen zu werden, der irgendwas verbockt hat und sich mit der Aktion seiner Strafe entzieht. Wie schlimm müssen da nur die Strafen sein? Allein in der Zeit, als ich im Unteroffiziersheim war, haben sich mir wissentlich 12 Soldaten dort abblasen lassen, mit dem Spieß sogar 13. Ich mag mir gar nicht vorstellen, wie viele Schwänze der Typ heute Abend gelutscht hat. Und dieser heute scheint ja den Berichten nach alle abgeschluckt zu haben.

Ich liege noch lange wach in meinem Bett und überdenke die skurrile Aktion wieder und wieder. Ob es in einem Monat wieder sowas gibt ...?

 

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