auch das tollste Lager geht einmal zu Ende...
Dominant & Devot / Junge Männer
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Trotz der kurzen Nacht wurde ich zeitig wach und ich musste schon etwas Schmunzeln als ich realisiere, wie wir da lagen: ich lag auf dem Rücken und hatte meinen linken Arm um Kai gelegt, dieser hatte sich fest an meine Seite gekuschelt und schlief noch. Tim lag mit seinen Kopf auf meiner Brust. In seiner Hand hatte er meine Morgenlatte. Und hinter ihm lag Finn. Als ich zu ihm rüberschaute hob er den Kopf und grinst mich an. Erst auf Grund seines Gesichtsausdruck kapierte ich, was da gerade am Laufen war. Tatsächlich, Tim war nackt und Finn steckte bis zum Abschlag in seinem Freund. Er schien gerade nachzuholen, was er gestern verpasst hatte. Ich konnte sehen, wie er sich ganz langsam in Tim bewegte und dieser schien es voll zu geniessen. Und nun wusste ich auch, was mich geweckt hatte. Es war Tims Hand, die mich im Rhythmus, wie er selbst gefickt wurde, verwöhnte. Aber er wichste mich nicht etwa sondern liess seine Faust um meinen Harten durch Zudrücken pulsieren. Es war ein himmlisches Gefühl, so geweckt zu werden. Ich lag einfach da und genoss die Situation, denn Blick hatte ich aber nicht etwa auf die geile Fick-Action rechts von mir gerichtet, sondern auf das Gesicht meines schlafenden Engels. Ich genoss es, seine Wärme zu spüren und zu sehen wie er sich in meiner Gegenwart entspannte. Langsam macht mich aber Tims Schwanzmassage auch richtig rattig. Ich überlegte mir zuerst , ob ich einfach Tim runter schieben soll, damit er seine Arbeit mit seinem Mund beenden konnte, kam aber zum Schluss, dass er sich auf seinen Fick mit Finn konzentrieren soll, dass haben fie beidrn verdient. Also begann ich langsam Kai zu streicheln, überall wo ich ihn berühren konnte. Ziel war natürlich, ihn zu wecken, damit er Toms Vorarbeit fortführen konnte. Und er erwachte tatsächlich nach einigen Streicheleinheiten. Verschlafen schaute er zu mir hoch. Ganz ruhig sagte ich zu ihm: “morgen, mein Kleiner. Da wartet etwas grosses auf dich!”

 

Er schaute zwar etwas komisch, drehte aber seinen Kopf und sah schnell was uch meinte. Mit einem entschiedenen Handgriff entfernte er Tims Hand und ich konnte sofort seine weichen und warmen Lippen spüren. Ein Gefühl, dass ich in hundert Jahren nicht langweilig finden werde. Kai weiss wirklich mit seinem Mund umzugehen. Und bald schon war ich völlig auf das heisse Maul um meinen harten Schwanz fixiert. Er hatte ihn fast komplett kn seinem Maul und ich spürte, wie meine Eichelspitze an seinem Rachen anstiess. Aber er liess sich davon nicht beirren und rammte sich meine Latte immerwieder bis zum Anschlag in seinen heissen Schlund. Ich war nahe am Orgasmus, und dass er ab und zu etwas würgte, machte mich nur noch geiler. Die tolle Stimulation an meinem Schwanz und das Gefühl der Macht die mir so ein Blowjob gab, brachte mich über die Schwelle: “ich spritze gleich ab”, raunte ich meinem Kleinen zu, ich fand das nur fair ind wollte ihm überlassen, was er mit dieser Info anstellt. Und tatsächlich blies er mich weiter. Zusätzlich hatte er nun seinen Blick zu mir hinauf gerichtet, und ich genoss es das Verlangen und die Hingabe in seinem Blick zu sehen. Ich fasste ihn an seine Ohren jnd stiess ihm meinen Harten nochmals komplett in seinen engen Rachen. Dort pulsierte meine Eichel und wenig später flutete ich seinen Hals mit meinem Saft, Noch während dem Abspritzen zog ich meinen pumpenden Schaft zurück, schliesslich sollte er auch etwas von meinem Saft schmecken!

Ich musste schmunzeln als er wenig später die Lippen leckte und mich frech angrinste. Erst als er mir einen tiefen Kuss gab realisierte ich, dass das kleine Schweinchen nicht alles geschluckt hatte und mir nun etwas von meinem Saft mit seiner Zunge in mein Maul schob. Dann löste er den Kuss legte seinen Kopf auf meine Brust und während er mit zwei Fingern an meinen Nippeln spielte schaute er zu, wie Finns Stösse langsam unsere Kumpels zu einem grandiosen Doppelorgasmus brachte. Tim stöhnt wie wild und auch Finns Atem war einige schwerer als zu Beginn. Kaum hatten wir begonnen das Schauspiel zu geniessen, als die Beiden auch schon abgingen. Tim brach unter Finn zusammen und zuckte wie wild. Natürlich konnte mein Kai es nicht lassen, seine Hand unter Tims Körpermitte zu schieben um zu fühlen was da abging, und das schien eine Menge zu sein. Ich kann mir gut vorstellen, dass mein dauergeiler Freund auch noch etwas beim Melken mithalf... Finn schien sich von Tims Orgasmus über die Grenze tragen zu lassen. Noch einige kräftige Stösse und ich sah in seinem Gesicht, dass er gerade Himmlisches erlebte. Dann brach auch er zusammen und begrub seinen Liebsten in einer sinnlichen Umarmung unter sich.

Während die beiden sich erholten, streichelte Kai immer noch meine Brust. Vor lauter Faszination für den Abgang, den uns die beiden gerade präsentiert hatten, realisierte ich nicht dass die streichelnde Hand auf meiner Brust eine ziemliche Schweinerei hinterliess. Erst als ich einen kühlen Luftzug spürte, hob ich den Kopf um nachzusehen. Ungläubig über die Schweinerei schaute ich zu Kai, der mich frech angrinste: «Wer mich zum Blasen aufweckt, muss damit rechnen, dass er voll gesafet wird. Auch wenn es in diesem Moment nicht mein Saft ist sondern der von Tim.» Mit diesen Worten erhob sich Kai von mir. Zog sich ein Shirt und eine Short über und verliess lachend das Zelt.

Leider hatte ich keine Zeit mehr, mir einen Racheplan zurechtzulegen. Denn schon «klopfte» Pascal bei uns an, um uns darauf aufmerksam zu machen, dass in 10 Minuten das Frühstück startet und er uns am letzten Morgen gerne dabei hätte, um den restlichen Tag zu besprechen.

Und nun ist alles vorbei. Müde aber zufrieden und voller toller Erinnerungen liege ich auf meinem Bett. Mein Gepäck liegt noch un angerührt in jener Ecke, in die ich es vor einigen Minuten geschleudert habe. Ich merke, wie mich die Erschöpfung und vor allem die Emotionen der vergangenen Tage zu übermannen drohen. Ich kämpfe gegen die Tränen und das Gefühl der Einsamkeit an. Aber isch schaff es nicht alleine, ich brauche meinen starken Mike. Und somit wisst ihr nun ja auch, dass ich - Kai - wieder die Feder übernommen habe.

 

Ich greife zu meinem Smartphone und rufe Mike an, der kaum, dass es schellt rangeht. Allein seine Stimme beruhigt mich: "na Kleiner, schon Sehnsucht nach mir?" Ich kann sein freches Grinsen vor meinem Innern Auge sehen und mir wird warm ums Herz.

"Ja", hauche ich den Hörer und hasse mich dafür, dass ich so verletzlich klinge, was natürlich auch Mike nicht entgeht.

"Alles in Ordnung", fragt er sofort nach. Und ich staune, wie so ein Typ wie er gleichzeitig so sensibel sein kann.

"Eigentlich schon. Hab nur grad etwas Lager-Koller und fühl mich einsam. Kein Mensch ist bei mir Zuhause."

"Oh du Armer", erwidert Mike und ich muss zweimal hinhören, ob er es sarkastisch meint. Aber es ist nur Ernsthaftigkeit in seiner Stimme zu hören. "Ich hab ne Idee, kannst du in 30 Minuten bei mir sein? Ich hab auch Sturmfrei und geb den Jungs kurz bescheid, dann lassen wir das Lager bei mir mit einem feinen Spaghettischmaus enden."

"Sehr gern, dann fahr ich aufm Weg gleich noch beim Supermarkt vorbei und bring alles Nötige mit."

Drei Stunden später sitzen wir alle satt und zufrieden bei Mike auf dem Sofa. Wir lassen die vergangenen Tage revue passieren, während ich in Mikes und Tim in Finns Armen liegen. Unglaublich, was wir in diesen Tagen erlebt haben und wie es uns als Clique zusammengeschweisst hat.

Plötzlich setzt sich Mike aufrecht hin. Seine Augen funkeln als er uns, einer nach dem andern ansieht: "Was habt ihr übernächste Woche vor?"

"Wenns dumm läuft, muss ich beim Heuen helfen kommt aber sehr aufs Wetter an", meldet sich Tim als erster.

"Da ich ausser euch noch keine Freunde hier hab und meine Eltern so kurz nach Umzug und Jobwechsel keine Ferien haben, bin ich noch völlig planlos", offenbart uns Finn.

"Ich hab noch nichts geplant, bisher. Aber du scheinst bereits etwas in deinem hübschen Kopf geplant zu haben. Stimmts?" wende ich mich an meinen Grossen.

"Geplant wäre übertrieben. War nur grad so ne Idee. Aber wirklich Bock hab ich nur, wenn wir alle Vier zusammen mit können. Tim, falls es hilft. Ich bin nächste Woche oder dann auch übernächste Woche natürlich als Hilfe bereit, wenn ich euch etwas bringe. Und vielleicht kann ich so auch helfen, dass du früher weg kannst. Finn, hast du ein Bike aus dem Norden zu uns gezügelt?"

"Leider nicht. Mein Fahrrad war so alt, dass es beim Versuch es in den Flugzeug-Container zu packen in seine Einzelheiten zersprungen ist, warum meinst du?"

"Hmm ok, nicht schön aber lösbar", murmelt Mike völlig in Gedanken vor sich hin.

"Hallo Erde an Mike", versuche ich meinen Grossen zurück in unsere Sphären zu bringen: "Kannst du uns mal aufklären?"

Und wieder bekam ich dieses dreckige Lachen zu sehen, das zugleich unglaublich sexy wirkte. «Aber gerne doch klär ich dich auf. Obwohl ich eigentlich das Gefühl habe, dass du nach dieser Woche alles nötige wissen müsstest...»

«Oh man, du kannst echt nur an das Eine denken. Ich meinte natürlich, dass du uns über deine Idee aufklären sollst!»

«Dass kann ich natürlich auch: Ich habe mir gedacht, wir könnten übernächste Woche, wenn wir wieder ausgeschlafen und fit sind mit unseren Fahrrädern und zwei Iglu-Zelten unserem Nordlicht hier etwas die Gegend zeigen. Was meint ihr?»

Und wir waren uns einig, die Idee war super. Sofort begannen wir Pläne zu schmieden, Routen zu planen, uns über Sehenswertes in unserer Umgebung auszutauschen, ja Finn fing sogar an, einen Menuplan zu entwerfen. Nur Tim wurde immer ruhiger. Finn bemerkte dies natürlich: «Was ist los Timmy, müde?»

«Ja, auch. Aber ich weiss echt noch nicht, ob ich dabei sein kann. Wahrscheinlich wird es Ende dieser Woche nochmals regnen; was heisst, dass wir erst Anfangs übernächster Woche heuen können...»

Mike sah Tim einen Moment an, dann stand er auf und legte ihm seine Hand auf die Schulter: «Hey, hast du mir vorher nicht zugehört? Ich werde dir helfen, selbst wenn das bedeutet, dass unsere Tour ein, zwei Tage kürzer wird...»

«Und ich bin natürlich auch dabei», ergänzte Finn. «Ich sowieso», meldete ich mich: «bin ja eh fast Zuhause bei euch auf dem Hof, dann kann ich auch mithelfen. Frag doch mal deine Eltern, ob wir bei euch im Stroh schlafen dürfen. Dann starten wir unsere Tour eben bei euch aufem Hof.»

«Geile Idee, Kleiner», begeisterte sich Mike. Zusammen erst etwas arbeiten auf dem Bauernhof, mit etwas Spass Nachts im Stroh. Und dann los auf die Drahtesel. Das wir episch, Jungs!»

Und so hatten wir also Perspektiven, für die nächste gemeinsame Tour. Weil wir aber bereits so lange geplant hatten, beschlossen wir alle bei Mike zu pennen. Wir legten noch eine DVD ein und machten es uns auf dem Sofa bequem. Ich denke, ich war nicht der einzige, der das Ende des Films verschlief. Aber in den Armen meines Grossen, konnte ich einfach prima abschalten und war so geborgen.

 

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