Eine Offenbarung und was so alles daraus wird...
Dominant & Devot / Dreier & Orgie / Junge Männer
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„Weisst du, ich habe mich wirklich sehr gefreut, auf das Lager. Vor allem auf die Zeit mit dir. Du bist echt ein guter Freund und eine sehr wichtige Person in meinem Leben geworden. Dazu kommt, dass es bei mir zu Hause nicht gerade gemütlich ist zur Zeit. Meine Eltern streiten sich ständig. Warum weiss ich auch nicht. Dass tut aber hier auch gar nichts zur Sache, ist mein Problem, und meine Zeit ist knapp.“ Ein kleines schiefes Grinsen konnte er sich an dieser Stelle nicht verkneifen.

 

„Ich war glücklich, dass wir es zu Viert in ein Zelt schafften und ich war echt von den Socken, als am ersten Abend dein Vorschlag fürs Flagg-Game kam. Im ersten Moment deutete ich das einfach als unglaublichen Beweis des Vertrauens, dass du in mich hast. Und ich stellte mir einfach vor, dass es eine spassige Zeit werden würde, egal wer von uns beiden an diesem Abend gewinnen sollte. Ich hatte ja keine Ahnung in was für eine Richtung sich das ganze entwickeln würde. Tim und Alex gegenüber habe ich lediglich erwähnt, dass wir eine Wette hatten und ich deshalb in deiner Gegnergruppe sein muss. Dass die Beiden in den Verlauf unserer Wette eingreifen würden, hatte ich nicht geplant oder veranlasst. Aber als du dann dort im Wald vor mir gekniet bist, vor Erregung zitternd, da wusste ich einfach, dass es geil werden würde.“

Mikes Blick ging in die Ferne und in seinen Augen blitzte es auf. Ich konnte mir lebhaft vorstellen, welche Erinnerungen gerade in seinem Kopf abliefen. „Warum hast du mir nie gesagt, dass du auf Jungs stehst?“ Das musste ich an der Stelle einfach fragen.

„Warum wohl, weil ich von dem nichts wusste. Ich hab das so noch nie erlebt. Als du vor mir gekniet bist, so devot zu mir aufschauend, mit einer riesigen Beule in deiner Hose, hätte ich dich am liebsten abgeknutscht.

Als ich danach im Wald verschwand, sah es in meinem Kopf schlimmer aus, als nach einer unseren Sauftouren. Ich war total von der Rolle, zum Glück war ich schnell genug im Dickicht verschwunden, so dass mir Alex und Tim nicht folgen konnten. Da waren die Gefühle für dich, meine Geilheit und dazu die tausenden Ideen, was ich alles mit dir anstellen werden würde. Zugleich die Angst, wie du darauf reagierst und was es mit unserer Freundschaft machen würde. Darum beschloss ich harmlos anzufangen.“

Ich rollte mit den Augen, als ich das Wort „Harmlos“ hörte.

„Ja ich weiss, harmlos wäre anders gewesen und glaub mir es war auch anders gedacht, ich wollte nur das du mir an den Schwanz fasst. Dass du gleich zu wichsen beginnst, und dass ich dabei so abgehen werde, war wirklich nicht geplant. Aber ich glaubte zu spüren, dass es dir auch gefiel und dann setzte mein Hirn eh aus. Dabei musste mir auch entgangen sein, dass Alex wohl trotz der Dunkelheit etwas mitbekommen hatte. Als Gewinner unserer Wette hatte ich auch eine gewisse Verantwortung über dich übernommen und die habe ich vernachlässigt und zugelassen, dass dir Alex unglaublich weh getan hat.“ Mike machte eine Pause schniefte und wischte sich eine einsame Träne aus dem linken Auge.

„Als mir diese Sau voller stolz erzählt hat, was er im Materialzelt mit dir angestellt hat – ich hätte ihn tot geschlagen, hätte mich Finn nicht davon abgehalten. Wenigsten konnte ich ihm ein schönes Veilchen verpassen, bevor mich der Nordländer aus der Schusslinie zog. Du hast ganz schön Staub aufgewirbelt, als du weg warst. Willst du wissen, was da passiert ist, oder hast du genug gehört?“

„Nun erzähl schon weiter, jetzt wo’s spannend wird.“ Ich war unterdessen völlig von Mikes Geschichte fasziniert.

„Teilweise kann ich auch nur erzählen, was ich von anderen erfahren hatte. Zum Beispiel, dass es Finn war, der gesehen hatte, wie du mit Pascal gesprochen hast und dann verschwunden bist. Er hat gesehen, dass mit dir wohl etwas nicht stimmen konnte. So ging er dir nach, um seine Hilfe anzubieten. Dass du im Wald anstatt in unserem Zelt verschwunden bist, alarmierte ihn dann noch mehr, und er folgte dir, bis zu dem Ort, an dem du zusammengebrochen bist. Als er sah, dass du weintest, hatte er das Gefühl, dass er wohl als Neuer der falsche Ansprechpartner für dich sein würde. So kam er zurück und traf als erstes auf Tim, den er – da er wusste, dass Tim einer deiner Freunde war – zu dir schickte.

Mir wird jetzt noch speiübel, wenn ich mir ausmale, was passiert wäre, hätte er Alex zuerst getroffen. Diesen traf er zusammen mit mir bei einer Spielpause. Er erzählte von dem was er beobachtet hatte und dass Tim zu dir unterwegs wäre. Alex bekam einen Lachanfall und prahlte, dass du dich wohl erst mal von seinem Riesengerät erholen müsstest. Denn Rest dieser Begegnung hast du bereits gehört.

 

Nachdem ich mich einigermassen beruhigt hatte, hab ich Pascal darüber informiert, dass ich mit Finn nach dir und Tim suchen werde und dass ich für Alex – falls er bei meiner Rückkehr immer noch auf dem Platz war – nicht garantieren könne. Zum Glück kennt mich Pascal gut genug, um keine Fragen zu stellen. So zogen wir los und dank Finn’s Orientierungssinn konnten wir dich und Tim relativ schnell finden.

Es war ein recht komisches Bild, das wir da vorfanden. Auf dem Boden sass ein völlig apathischer Tim, sein Schwanz hing noch aus seiner Shorts und sein Gesicht war tränenüberströmt. Daneben lagst du, bewusstlos, in perfekter stabiler Seitenlage und mit vollkommen zugespermtem Gesicht? Finn schaute mich ziemlich geschockt an. Und ich musste mich zusammenreissen, dass ich Tim nicht auch in Stücke riss. Aber sein derzeitiger Zustand liess mich wahrscheinlich ahnen, dass er mit dieser Situation wohl ähnlich überfordert war, wie du.

Ich hatte in der Hand noch eine Wasserflasche, die ich mir irgendwo im Lager gegriffen hatte, als wir uns auf den Weg machten, warum weiss ich auch nicht mehr. Nun zog ich mir mein Shirt aus benetzte es mit Wasser aus der Flasche. Den Rest schüttete ich Tim ins Gesicht, um ihn aus seiner Schockstarre zu wecken. Das schien zu wirken. Er erwachte und ich bat Finn, dass er sich um ihn kümmerte. Ich hoffe, inständig, das Finn ein loyaler Typ war und dichthalten würde, mehr konnte ich in der Situation nicht tun. Ich musste mich um dich kümmern. Mit meinem Shirt wusch ich dir erst mal das Sperma aus dem Gesicht und untersuchte dich, ob ich irgendwelche Verletzungen fand. Ich wusste ja nicht wirklich, was Alex alles mit dir angestellt hatte. Tut mir leid, dass ich dabei recht tief in deine Intimsphäre eingedrungen bin.“

Als ich das hörte musste ich lachen, hatte ich doch die Situation zwischen Mike und mir hinter dem Materialzelt vor Augen, was wollte er also noch tiefer in meine Intimsphäre eindringen? Mike bemerkte mein Lachen, sah mich etwas verwirrt an, beschloss aber, dass es zur Zeit wahrscheinlich schlauer wäre, nicht nachzufragen.

„Nachdem ich meine Untersuchung abgeschlossen habe, habe ich dir nochmals das Gesicht abgetupft. Dabei hast du kurz die Augen geöffnet. Ich war überglücklich. Und du hast auch ziemlich erleichtert dreingeschaut. Kurz danach warst du wieder weg. Finn hat mir geholfen, dich mir auf die Schultern zu packen. Ich bin echt froh, dass du nicht so schwer bist, Kleiner. Lauf doch nächstes mal etwas weniger weit in den Wald hinein, ja?“ ein kurzes Zwinkern und ein unsicheres Lächen zeigten, dass Mike total nervös und unsicher war und nicht einschätzen konnte, ob seine Sprüche hier angebracht waren. Aber so war er nun halt mal.

„Tim war aber scheinbar froh um die Strecke, denn während ich mit dir auf den Schultern durch das Unterholz stapfte hörte ich, wie Tim leise aber sehr eindringlich mit Finn sprach und dieser von Zeit zu Zeit eine kurze Antwort zurückgab. Ich vermutete zu der Zeit, was sich später bewahrheitete: Tim war völlig überrumpelt von deinem Blasangriff. Er stand zwar seit langem heimlich auf Jungs. Fand dich und mich auch unglaublich geil. Aber er wäre wohl eher vor Scham gestorben, als sich einem von uns auf irgendeine Art zu nähern. Darum war er mit deiner Offensive auch derart überfordert. Obwohl er wusste, was dir vor einigen Stunden widerfahren war konnte er dich nicht stoppen. Er wollte dich auch auf keinen Fall zu so etwas zwingen. Er wollte wirklich einfach für dich da sein. Ich glaube, der arme Tim wird sich bis an sein Lebensende schämen, dass er so schnell die Kontrolle an seinen Schwanz abgab. Zum Glück schien Finn, dem er das ganze beichtete, damit überhaupt keine Probleme zu haben. Ich denke, die Norweger sind in Sachen Gleichstellung und Homosexualität ein paar hundert Schritte weiter als wir. Auf jeden Fall konnte Finn unseren Bauernsohn soweit beruhigen, dass er nicht mehr völlig von der Rolle war, als wir ins Lager zurückkamen.

 

Ich legte dich ins Zelt, zog dir deine verdreckten Kleider aus. Ich überlegte doch tatsächlich, ob ich unserer Regel brechen konnte und dir im Zelt die Boxershorts anlassen konnte.“ Diesmal war sein Lachen schon wieder einiges breiter und frecher. „Aber ich wusste ja nicht, wer alles nach deiner Gesundheit schauen wollte.

Keine Sorge, bisher hat, ausser Finn, niemand Aussenstehendes mitbekommen, warum es genau ging. Pascal weiss, dass du zusammengebrochen bist. Aber ich habe ihm erzählt, dass du erfahren hättest, dass ein dir sehr nahestehender Onkel schwer erkrankt sei. Ich hoffe, dass ist in deinem Sinn?“

Ich nickte stumm, dass würden wir zu einem späteren Zeitpunkt lösen können.

„Die folgenden 30 Stunden vergingen mit warten. Ich hoffte, dass du jeden Moment wieder erwachen würdest. Ich musste einfach bei dir sein, wenn du erwachst um dir sagen zu können, wie leid mir das alles tut.

„Willst du etwa sagen, dass du die letzten 30 Stunden neben mir gesessen hast, nachdem du mich einige Kilometer durch den Wald getragen hast.“

„Ja ungefähr!“

„Sag mal spinnst du, du kannst dich doch nicht völlig vernachlässigen wegen mir!?“

„Doch Kleiner, dass kann und musste ich. Zudem haben sich Tim und Finn rührend um mich gekümmert, sie haben mich mit Essen versorgt und die Wache übernommen, während ich mal kurz ein paar Schritte ging und meine Blase leerte. Zudem war es das wenigste, dass ich nach all dem für dich machen konnte.

Ich wünschte mir, dass du irgendwann über all das hinwegkommst, was ich dir angetan habe und du mir verzeihen kannst, dass unserer Freundschaft wieder die alte wird.“

Ich schaute ihn an. Es war muxmäuschen still im Zelt. Dann begann ich: „So mein Grosser, nun hörst du mir mal zu.“

„Dein schlechtes Gewissen in allen Ehren, aber alleine schon die Tatsache, dass du die letzten 30 Stunden hier gesessen bist, zeigt dass du grosser Lulatsch, dein Herz am richtigen Fleck hast. Und schlussendlich hast DU nichts mit mir gemacht, dass ich nicht auch wollte, zumindest ganz tief in mir drin. Der einzige der zu weit gegangen ist, war Alex.

Und wenn wir nun schon daran sind, zwischen uns reinen Tisch zu machen, dann ist es nur fair, wenn ich dir sage, dass ich dich mindestens so gerne mag, und du mir genau so wichtig bist, wie ich es dir bin. Ich war mir auch schon länger im Klaren, dass ich mich wohl in dich verguckt hatte. Aber ich hätte mir nie träumen lassen, dass du Jungs – und dann vor allem gerade mich – auch geil findest. Wenn irgendwer, oder irgendetwas unsere Freundschaft gefährdet, dann ich oder meine Gefühle für dich. Nur darum bin ich auf diese Schnaps-Idee mit der Wette gekommen.

Ich bin dir nicht böse. Nicht mehr, nachdem ich die ganze Geschichte gehört habe. Denn du bist das, was ich mir unter einem Freund vorstelle. Und nun komm schon her und lass dich umarmen!“

Das liess sich Mike natürlich nicht zweimal sagen. Zuerst hielten wir uns sitzend im Arm, dann zog ich ihn einfach auf mich. Und nun merkte ich, dass er tatsächlich 30 Stunden neben mir gewacht hatte. Er roch entsprechend, als hätte er dringend eine Dusche nötig. Was mich aber etwas schmunzeln liess, war die Tatsache, dass ich an meinem Oberschenkel deutlich seinen leicht harten Schwanz spüren konnte. Gerade wollte ich danach greifen, als der Zelteingang geöffnet wurde.

Finn und Tim steckten ihre Köpfe durch die Öffnung. Als Tim uns in enger Umarmung sah, lief er sofort rot an und zog sich zurück. Finn grinste schelmisch und verschwand auch wieder um kurz danach, mit Tim im Schlepptau wieder anzutraben.

Ich wusste, was dran war, und bat die beiden zu uns ins Zelt. Tim suchte sich einen Platz möglichst weit von mir weg. Ich setzte mich hin und übernahm das Reden: „Tim, ich muss mich bei dir entschuldigen. Ich hatte die Situation mit dir im Wald völlig falsch eingeschätzt, nachdem ich die Wette mit Mike verloren hatte und von Alex dermassen benutzt worden bin, dachte ich ich sei nun der Lustknabe von allen. Nur darum bin ich so über dich hergefallen, ich wollte es einfach hinter mich bringen. Es tut mir wirklich leid, schlussendlich bin ich keinen Deut besser, als Alex.“ Dass war es, was mir in diesem Moment bewusst geworden war, und dass mich zu tiefst beschämte. Ich verbarg mein Gesicht und liess meine Tränen laufen.

 

Dass es tatsächlich Tims Hand war, die ich plötzlich auf meinem Arm spürte, überraschte mich dann doch sehr.

«Kai, danke, dass du dir bewusst bist, was du getan hast. Ob eine Entschuldigung das richtige ist, weiss ich allerdings nicht. Denn eigentlich war es die Erfüllung von zwei sehr lange von mir gehegten Träumen, zum einen dir Nahe zu sein und zum anderen, von einem Jungen geblasen zu werden. Ich hätte mir jedoch lieber einen Arm abgehackt, als irgendetwas dafür zu tun, diese zwei Träume aus eigener Kraft Realität werden zu lassen. So gesehen, müsste ich sogar Alex dankbar sein. Aber was er getan hat, hat den Bogen wirklich überspannt.»

«Wow, Tim. Ich wusste ja das du ein starker Typ bist, aber dass du das drauf hast», ich war ehrlich beeindruckt von meinem Freund: «Danke dir, dass du mir nicht böse bist.»

«Im Gegenteil, denn eigentlich hat das Ganze auch etwas Gutes», sagte unser Bauerssohn und wurde dabei röter als die reifste Tomate und so verlegen, dass er kein weiteres Wort mehr rausbrachte.

Da meldet sich, aus dem Hintergrund Finn, den ich völlig ausgeblendet hatte: «Tim hat mir ja die ganze Geschichte und seine Gefühle dazu anvertraut. Zuerst auf dem Weg zurück aus dem Wald, dann aber in den letzten Tagen immer wieder in diversen Gesprächen. Ich war zuerst einfach nur froh, dass sich einer so schnell mit mir als «Neuem» abgab. Dann war ich zunehmend fasziniert von diesem hübschen und zudem sehr tiefgründigen Boy, der mir immer mehr von seinen Gedanken, Ängsten und Sehnsüchten anvertraute. Und plötzlich ertappte ich mich dabei, wie ich seine Nähe suchte, auch bei den Programmpunkten. Vor allem aber, lag ich Nachts wach und hatte Sehnsucht nach Tim, seiner samtigen Haut und den dunklen Seen in seinen Augen in denen ich versinken möchte, wenn ich in sie hineinblickte.» Er unterbrach sich selbst und blickte zu Tim, griff nach seiner Hand und fuhr dann fort: «Kurz ich hatte mich in diesen Lümmel verliebt, ohne dass ich es wollte. Ich hatte in Norwegen schon einen Freund und ich, wie auch meine Familie wissen, dass ich schwul bin, dass hat mich also nicht so aus der Bahn geworfen. Mehr die Tatsache, dass ich mich so schnell und vor allem so intensiv verlieben konnte.»

«Wow, cool!», konnte ich dazu nur sagen. Und mit einer Geste auf ihre Hände fügte ich an: «und so wie es aussieht, konntest du Tim von deiner Liebe überzeugen und ihr seid zusammen?!»

«Ja klar, denkst du, ich lass mir so ein leckeres Kerlchen entgehen?», war Tims Kommentar zu meiner Frage, was zur allgemeinen Erheiterung im Zelt beitrug.

Ich schaute in die Runde und in die zufriedenen Gesichter um mich herum. Und ich war froh, dass wir nach dieser turbulenten Zeit wieder friedlichen und schönen Momenten entgegensehen dürfen.

Gerade wollte ich Tim und Finn darüber aufklären, dass Mike und ich wohl auch ein Paar sind. Da steckte Pascal seinen Kopf zum Zelt hinein: «Oh schön euch alle wohlauf und so traut beisammen anzutreffen. Darf ich mich für einen Moment dazusetzen?»

Natürlich durfte er, und sobald er das Hinsetzen erledigt hatte erkundigte er sich nach meinem Ergehen. Ich konnte ihn mit einigem gutem Zureden überzeugen, dass es mir wirklich gut ging.

«Wisst ihr, ich hab ja schon einige aufregende Momente in den Lagern die ich bisher geleitet habe erlebt. Aber so etwas, wie mit euch ist mir dann doch noch nie passiert. Ich weiss ja ehrlich nicht, ob es wirklich richtig war, die Polizei nicht zu involvieren. Aber es spricht auch irgendwie für euch, dass ihr euch trotz allem noch für Alex einsetzt. Ach Kai, bevor du fragen musst, natürlich mussten mir Tim und Mike erzählen, was in den letzten Tagen vorgefallen ist, als sie mit dir aus dem Wald zurückgekehrt sind. Und sie haben sich wehement dagegen gewehrt als ich die Polizei auf Platz holen wollte. Und noch mehr haben sie sich gewehrt, als ich für dich einen Arzt holen wollte, weil du auch nach 24 Stunden noch nicht zu dir gekommen bist.

Ich hoffe sehr, dass wir nach diesen ganzen Zwischenfällen nun ein ruhiges restliches Lager verbringen können und ich weiterhin auf eure Mithilfe zählen kann, denn die Jungs finden euch mega toll. Und ich bin stolz auf euch, dass ihr als Clique so zusammenhält und auch Finn so lieb aufgenommen habt. Und übrigens, ich habe keine Probleme damit das ihr schwul seid, nur haltet euch vor den Jungs zurück, dass wird uns allen einige Probleme vom Hals halten. So und nun haben wir genug gequatscht. Ihr solltet schauen, dass ihr etwas Schlaf bekommt. Und bitte Jungs, geht davor noch kurz duschen, hier drinnen stinkts, nach totem Tier", dabei grinst unser Hauptleiter und zieht sich aus dem Zelt zurück. Kurz darauf steckt er seinen Kopf nochmal rein: "Und damits klar ist, Finn schläft ab sofort auch in eurem Zelt!"

 

"Ihr habts gehört Jungs, wir haben eine Dusche aufgebrummt bekommen. Also los!", war Mikes Befehl. Tim packte seine Utensilien und bot Finn die hälfte seines Badetuchs und die Benützung seines Duschgels an, was dieser natürlich mit dem Komentar: "Oh dann riech ich ja gleich auch so geil", annahm, worauf beide das Zelt verliessen. Auch Mike hatte bereits sein Tuch und das Duschgel in der Hand und wollte gerade raus, als ich ihn am Arm packte und zu mir zog: "Was ist den nun mit uns?"

"Was sollte den sein?" mimt Mike den Unwissenden und grinste.

"Sind wir denn noch Freunde?" sprach ich aus, was in mir ein Kribbeln, Herzrasen und gleichzeitig Magenbrennen verursachte.

"Ja."

"Ja? Ist das etwa alles, was du zu sagen hast, du elender Schuft?"

"Ja, – oder hast du tatsächlich gedacht, du kannst unsere Freundschaft mit deinem Outing kaputt machen?"

"Ja, nein... ach man, ich weiss gar nicht mehr, was ich meine. Ich bin völlig durch."

"Schon gut, mach dir keinen Kopf. Wir sind und bleiben Freunde und wenn du willst noch viel mehr!", sprach er und langte mir zwischen die Beine. Mein Schwanz reagierte sofort und stand im Nu steinhart.

“Wow, da hat einer Nachholbedarf. Jetzt mal ganz ehrlich, Kleiner; dir hat doch gefallen, wie ich dich rangenommen habe. Natürlich mit Ausnahme von dem, was Alex abgezogen hat?”

Nun war ich derjenige, welcher die Gesichtsfarbe des wohlbekannten Nachtschattengewäches annahm: “also, wenn ich ganz ehrlich bin, wars schon ziemlich geil. Obwohl ich bisher immer dachte, ich sei eher dominant, oder zumindest jemand der gerne sagt, wo es langgeht.”

“Ja klar, ich habs ja gesehen, wie hart dein Kleiner wurde, als ich dir hinterm Materialzelt klar gesagt habe, was du zu tun hast!”, sagte er mit seinem frechen Grinsen zu mir.

“Hast ja recht. Dann ist es halt so. Bin halt noch ziemlich unerfahren in diesen Dingen.”

“Unerfahren aber schon ziemlich versaut!”

Jetzt war es an mir, frech zu grinsen, denn in meiner Phantasie war ich tatsächlich ziemlich versaut. Aber Mike brauchte ja nicht gleich alles zu wissen.

“Also los jetzt, unter die Dusche!”

“Und wie stellst du dir das vor”, fragte ich und deutete auf das Zelt in meiner Short.

«Lass das mal meine Sorge sein, Kleiner», sprachs und zog mich aus dem Zelt. «Hier draussen ist ja eh Dunkel und Tim und Finn wissen ja worauf du abfährst...»

Im Dunkeln tappten wir also quer durchs Lager und es war heute Nacht wirklich stockfinster. So passierte es mir, dass ich einmal voll gegen Mikes muskulösen Rücken stiess, als ich nicht merkte das er stehen blieb.

«Hey nicht so stürmisch Kleiner, du bekommst mich schon noch zu spüren.» mit einer Hand fasste er dabei hinter sich und packte wieder meinen Schwanz. So langsam hatte ich das Gefühl, dass es gar nicht in seinem Interesse lag, dass ich ohne Latte beim Duschzelt ankam.

Und tatsächlich als er weiterlief, behielt er meinen Harten in der Hand und zog mich daran hinter sich her. Nach einigen Schritten blieb er wieder stehen und erneut prallte ich gegen seinen geilen Body, nur hatte er sich diesmal blitzschnell umgedreht so das ich, da ich ja einiges kleiner war als mein Grosser, mit dem Gesicht auf seiner Brust landete. Ohne etwas zu sagen hob Mike sein Shirt hoch und drückte mein Hinterkopf ganz nahe an seine Nippel. Ich wusste was zu tun war und begann die geilen Noppen zu lecken und daran zu knabbern. Ich kam nur kurz aus dem Konzept, als ich spürte wie sich seine Hand den Weg in meine Shorts bahnte und mir, ohne schützenden Stoff an meine pralle Latte griff. Oh fühlte sich das geil an. Seine starken warmen Hände an meinem prallen Stamm. Der begann augenblicklich zu zucken und ich hatte schon Angst, dass mir einer abgeht. Aber Mike wusste, wo er anpackten musste, damit sich meine Latte wieder etwas beruhigte, ich widmete mich wieder seinen Nippeln und deren nähre Umgebung. Ich leckte ihm den salzigen Schweiss von der Stelle zwischen seinen Brustmuskeln und knabberte an der zweiten Brustwarze weiter. Ich war so in mein Spiel vertieft, dass ich gar nicht bemerkte, was er mit mir anstellte.

«So weiter geht. Heb mal deine Beine!», war dann auch bald sein Befehl.

Ich dachte schon gar nicht mehr darüber nach und hob meine Beine, dass er mir meine Shorts abstreifen konnte.

Nun stand ich untenrum nackt, aber mit einer steinharten Latte und einer im spärlichen Sternenlicht glänzenden Eichel mitten auf dem Lagerplatz.

«So gefällst du mir viel besser! Komm weiter gehts.» er griff wieder nach meiner Latte und führte mich daran, wie ein Hündchen Richtung Duschzelt, dabei schaffte er es mich nicht nur zu führen, sondern auch meine Eichel stetig geil zu reiben.

Ich war sowas von rallig, als wir bei den Duschen ankamen, dass ich richtig wacklige Knie hatte und meinem Grossen, völlig willig, jeden Wunsch erfüllt hätte. Das Duschzelt war durch eine Zwischenwand in zwei Bereiche geteilt, der erste diente uns als Garderobe zum Umziehen und der zweite etwas grössere Teil, der mit Paletten ausgelegt war, damit man beim Duschen nicht im Dreck stehen musste, war mit sechs Duschköpfen ausgestattet. Dank einem seit Jahren bewährten und weiter entwickelten System, dass einem Durchlauferhitzer nahe kommt, konnten wir, dank einem Feuer vor dem Zelt, auch jetzt, mitten in der Nacht, warm duschen. Tim und Finn mussten wohl schon dran sein, denn über die Trennwand zogen leichte Dunstschleier in den Umzieh-Bereich. Mike lenkte mich zur Umkleide. Stellte sich breitbeinig vor mich hin und befahl mir, mich ganz nackt auszuziehen. Da ich ja nur noch Flip-Flops und ein Shirt an hatte, war ich schnell nackt und so konnte ich mich auf seinen Befehl hin, mich daran machen, meinen Grossen aus seinen verschwitzen Kleidern zu schälen. Natürlich gab ich mir Mühe, nicht nur seine Kleider zu entfernen. Nein, ich wollte ihn mindestens auch so rallig machen, wie er mich bereits gemacht hatte. Dazu benutzte ich alles, was mir zur Verfügung stand: Hände, mein Mund, die Zunge und natürlich auch meinen Harten den ich unter seine Shorts schob und an seinem Oberschenkel rieb. Ich freute mich, als ich, beim runterziehen seiner Shorts einen ziemlichen Widerstand durch seinen Prügel bemerkte. Mit einer Hand zog ich ihn also raus und mit der anderen schob ich die geile Shorts nach unten. Und da ich schon vor ihm kniete leckte ich gleich mal über seine auch schon geil feuchte Eichel. Ich genoss sein leises Stöhnen und spürte an den Eiern, die ich ihm mit der einen Hand massierte, dass da eine gewaltige Ladung auf mich wartet. Ich gab mich etwas den oralen Freuden hin, genoss seinen Harten Schwanz der in meinem Mund und dann auch bald in meinem Rachen ein- und ausfuhr und streichelte dabei über seine geile definierten Leisten und den unteren Bauch. Dann erhob ich mich wieder, grinste in an und dann war ich es, der sich seinen Schwanz mit der einen, das Duschgel mit der anderen packte und Richtung Duschen zog.

 

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