Ein erstes Spiel im Wald lässt es weiter knistern zwischen Kai und Mike.
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Der zweite Tag verlief recht ereignislos, zumindest der Vormittag. Nach dem Mittagessen hatten wir eine Leiterbesprechung für den restlichen Tag. Danach nahm ich meinen Mut zusammen, nahm Mike zur Seite: "Hast du Lust auf eine zusätzliche Herausforderung heute Abend beim Nachtspiel?"

 

Es stand ein Flag-Game auf dem Programm. Dabei geht es darum, das zwei Gruppen gegeneinander kämpfen. Jede hat in ihrem Lager eine Flagge und es ist das Ziel diese aus dem gegnerischen Lager zu klauen und in sein eigenes zu bringen. Verteidigen oder angreifen kann man nur, wenn man dem Gegner auf die Schuhsohle klopft, dann ist dieser ausgeschaltet und muss für drei Minuten in sein Lager zurück.

Für den Abend waren Mike und ich in jeweils gegnerischen Gruppen zugeteilt. "Wer von uns zwei den anderen erwischt, kann in der nächsten Woche über den Verlierer bestimmen, dabei gibt es keine Grenzen. Was meinst du?" Natürlich hatte ich mir schon ganz genau ausgemalt, was ich mit Mike als meinem "Sklaven" alles anstellen werde.

Mike überlegte kurz: "Ok, gleiche Kampfart, wie immer?" Diese Frage bezog sich auf eine Abmachung unter uns Vieren, die schon einige Jahre alt war. Beim Flag hatten wir unter uns eine neue Kampfart abgemacht, den Schlag auf die Schuhsohle, fanden wir kindisch. Bei uns galt ein Griff in die Weichteile des Gegners als Treffer. Wir fanden es geiler zum Kämpfen so, und zusätzlich war ein Treffer eindeutiger zu spüren, für Beide. Ich nickte und wir gingen beide unseren Tätigkeiten nach. Ich war nicht mehr so sehr konzentriert, weil ich mir immer deutlicher ausmalte, was ich schon bald alles mit Mike anstellen konnte. Ich konnte den Abend – siegessicher wie ich war – und vor allem die Tage danach kaum erwarten.

Am Abend suchten sich Mike und ich für unsere Gruppen je ein Lager, taktisch möglichst gut gelegen und warteten dort, bis unsere Mitspieler eintrafen. Dummerweise waren Tim und Alex in Mikes Gruppe, aber ich hatte andere Leiter bei mir, dass mich das nicht weiter störte. Ich überlegte nur, wo ich Mike wohl am ehesten antreffen würde. Ob er in der Verteidigung auf der Lauer läge, oder doch eher beim Angriff dabei war. Ich konnte es schlecht einschätzen und entschied mich vorerst mal in der nähe unseres Lagers zu bleiben. Dies stellte sich als gute Idee heraus, da viele der Gegner gleich zu beginn einen wahren Sturmangriff auf unser Lager starteten. Wir konnten sie aber gut abwehren, ich hatte einen guten Platz gewählt und erwischte einige Gegner von Hinten. Etwas später wollte ich dann auch an die Front und machte mich auf den Weg, als ich plötzlich von hinten angefallen wurde. Es waren Tim und Alex. Die beiden Säcke gingen tatsächlich zu Zweit auf ich los. Ich wehrte mich was ich konnte und als mir nichts mehr anderes übrig blieb warf ich mich auf den Bauch die Beine fest zusammengepresst. Das war die beste Stellung bei unserem Kampf. Ich wunderte mich, dass sie gar nicht versuchten an meine Eier ranzukommen. Im Gegenteil. Alex hob meinen Oberkörper auf seine Schultern und Tim nahm meine Füsse auf. So wurde ich abgeschleppt. Ich versuchte mich zu wehren, aber die beiden Jungs waren einfach zu kräftig. Ich überlegte krampfhaft, warum mich die beiden entführten, sie wussten ja bereist wo unser Lager ist, ich konnte ihnen als Gefangen also keine wichtige Information mehr geben. Wir hatten keine Gefangenen gemacht, so dass auch ein Austausch nicht in Frage kam. Warum also liessen sie mich am Leben aber doch nicht in Ruhe. Es dämmerte mir erst als sie mich etwas abseits vom Spielgeschehen absetzen und Mike hinter einem Baum hervortrat. "Danke Jungs, gute Arbeit", sagte er zu Tim und Alex die mich vor sich abgestellt hatte und immer noch fest in den Händen hatten. Nun trat mir Alex von hinten zwischen die Beine und Tim zog mich an meinen Händen herunter sodass ich breitbeinig vor Mike kniete und dann dämmerte es mir, dieser perfide Hund hatte irgendwie Alex und Tim an Bord geholt um mich einzufangen, dass ich nicht auf diese Idee gekommen bin. Aber ich war wohl zu sehr nur auf Mike fixiert.

"Na Kleiner, freust du dich schon auf die nächsten Tage?" Mike stand mit verschränkten Armen dicht vor mir, ich schaute zu ihm hoch und sah ein siegesbewusstes Lächeln in seinem Gesicht. "Dann wollen wir dich mal in Besitz nehmen." Aber bevor er sich zu mir hinab bückte, um meine Eier zu packen, schob er seinen Fuss zwischen meine Beine und tippte mein Gehänge leicht mit dem Schuhspitz an. Dies und das Bewusstsein, dass mich Mike nun im wahrsten Sinne des Worten an den Eiern hatte, genügte dass mein Schwanz in die Höhe schnellte und steinhart wurde. Und nun kniete Mike also grinsen vor mir. Sein Gesicht ganz nah an meinem, eine Hand auf meiner Schulter und die zweite wanderte schon langsam von meinem Knie her aufwärts zu meinem Schwanz. Gar nicht grob, aber sehr nachdrücklich fasste er meine Eier und drückte zu, den Unterarm gegen meine Latte gepresst. Dabei kam er meinem Ohr ganz nahe: "Das gehört jetzt alles mir, inklusive Latte, du geile Sau!" Dan stand er auf.

 

"So Jungs, weiter gehts!", sagte er zu Alex und Tim gewandt und schon waren alle drei im Dickicht verschwunden.

Völlig verwirrt kniete ich alleine im Wald. Ich brauchte einige Minuten, um wieder in die Ralität zurückzufinden. Was war hier passiert? Ich hatte tatsächlich nie in Betracht gezogen, dass es soweit kommen könnte, dass Mike unsere Challange gewinnen würde. Nun war das passiert. Was wird er wohl nun mit mir anstellen? Die Begegnung von vorhin, liess aber damit rechnen, dass es auch in dieser Richtung ziemlich geil werden könnte. Ob Mike auch schwul ist? Ich wusste es nicht, aber ich war mir im Moment ziemlich sicher, dass er es war, aber es war unnötig zu mutmassen. Nun musste ich mich auf unsere Wette einlassen. Mein Latte stand immer noch senkrecht in meiner Hose und zuckte bei meinen Gedanken an die nächsten Tage und Nächte.

Das Spiel wurde bald einmal beendet. Ich weiss beim besten Willen heute nicht mehr, welche Gruppe gewonnen hat, aber ist ja auch egal, ich hatte auf jeden fall verloren. Aber ob es wirklich so schlimm werden würde? Ich wusste beim besten Willen nicht, was mich erwarten würde und war entsprechend durcheinander. Nach diesem Game durfte meine Clique auch gleich ins Bett, heute war keine Nachtschicht für uns vorgesehen.

Ich hatte doch ordentlich geschwitzt und brauchte noch einige Minuten um mich auf meine neue Situation einzustellen. Ich suchte mir also nach Tagesschluss eine ruhige Ecke am Rand des Lagerplatzes, um mir erst mal über meine neue Situation klar zu werden.

Als ich, wenig später als die andern dann in unser Zelt kam, lagen Alex und Tim bereits in ihren Schlafsäcken. Mike zog gerade seine Hosen aus. Ich hatte keine Ahnung, wer hier von unserer "Vereinbarung" wusste. Alex und Tim waren ja irgendwie beteiligt, aber was Mike ihnen verraten hatte wusste ich nicht. Niemand tat etwas der gleichen, eigentlich war es wie immer. Ausser Mikes grinsen, mit dem er mich anblickte als er seine letzte Hülle fallen liess. Oder war das alles nur Einbildung?

Ich war verwirrt und froh, als ich ebenfalls nackt in meinen Schlafsack schlüpfen konnte. Als letzter löschte ich auch das Licht im Zelt, was aber nicht hiess, dass wir gleich schliefen. Das Game hatte doch für einiges an Adrenalin durch unsere Blutbahnen gepumpt, so dass keiner von uns ans schlafen dachte. Das Gespräch im Dunkeln wurde zusehends schlüpfriger. Alex hatte wohl schon einige Erfahrungen mit Mädels gemacht und erzählte uns detailliert, wie es sich angefühlt hat, als ihm ein Girl zum ersten Mal einen runtergeholt hat. Das liess mich natürlich nicht kalt, mein Schwanz ging schon wieder steil, naja, ich hatte ja nun den zweiten Tag nicht abgespritzt, kein Wunder war ich geil. Gerade als ich mit dem Gedanken spielte, mein Rohr im Dunkeln etwas zu verwöhnen, spürte ich Mikes Hand auf meinem Körper. Was wollte er? Er tastete eine Weile an mir rum, dann fand er meine Hand, die auf dem Schlafsack, in Höhe meiner Leiste lag. Diese packte er und zog sie zu sich hinüber. Ich musste mir auf die Zunge beissen, um meiner Überraschung keine akustischen Ausdruck zu verleihen. Meine Hand lag doch tatsächlich auf dem steinharten Schwanz von Mike. Nun sollte es also losgehen? Aber was wollte er? Testen, ob ich die Klausel "keine Grenzen" wirklich einhalte?

Ich sollte es schnell erfahren, denn mit seiner Hand führte er mich zu eindeutigen Wichsbewegungen an seinem Schwanz.

So lag ich also nun in einem Viererzelt, mitten im Pfadfinderlager und wichste den kochend heissen Schwanz meines besten Freundes, ohne dass Alex oder Tim, nur wenige Zentimeter entfernt, etwas davon ahnten. Schön langsam, um ja keine Geräusche zu verursachen rieb ich Mikes Kolben und ich liebte es, dass zu tun. Um es für Mike geiler zu machen begann ich, den Griff um sein Rohr zu variieren. Mal packte ich fester zu, mal streichelnd einmal fuhr ich sogar nur mit meinen Fingernägeln über seinen Stamm.

Irgendwann hatte ich alles um mich herum vergessen, es gab nur noch diese geile Latte, die ich mit meiner Hand verwöhnen durfte. Wie gerne hätte ich Mike eins geblasen, aber das wär wohl kaum gegangen, ohne die anderen auf uns aufmerksam zu machen und sowieso hatte er es nicht von mir verlangt. Also konzentrierte ich mich auf den Handbetrieb. Was ich eigentlich für unmöglich gehalten hatte wurde Realität: Seine Latte wurde plötzlich noch härter, ich konnte fühlen, wie seine Atmung schneller wurde. Ganz leise keuchte er vor sich hin, es klang so unglaublich geil. Und es machte mich tierisch an, zu wissen, dass ich ihm diese geilen Laute entlocken. Ich intensivierte meine Handbewegung nochmals und packte die Latte fest an, steigerte das Tempo und dann war es soweit. Mike hielt den Atem an, dann begann sein ganzer Körper zu zucken und ich spürte, wie sein Saft aus seinem Rohr spritzte, ein grosser Teil muss auf seinem Bauch gelandet sein, einiges lief über meine Hand. Meine Bewegungen wurden langsamer und mit der Zeit zu einem Streicheln. Als sich Mike wieder etwas beruhigt hatte, nahm er meine Hand weg und führte sie zu meinem Gesicht. Ich wusste, was er wollte und leckte mir seinen Saft von seinen Händen. Irre lecker! Plötzlich nahm ich die anderen wieder war, die immer noch am Plaudern waren. Und ich nahm war, dass ich eine Pfütze in meinem Schlafsack hatte. Ich hatte abgespritzt, während ich Mike im dunkeln Zelt einen runtergeholt hatte. Ich war auf jeden fall zufrieden mit mir und meiner Leistung und beteiligte mich langsam wieder am Gespräch. Plötzlich spürte ich aber wieder Mikes Hand auf mir. Er musste den Saft von seinem Bauch mit der Hand aufgenommen haben und schmierte mir nun die ganze Bescherung auf meinen Bauch. Es blieb aber nicht dabei, denn seine Hand wanderte weiter nach oben und so wurde auch mein Gesicht mit seinem Saft eingesalbt. Dazwischen schob er mir sogar einen seiner Finger zwischen die Lippen, damit ich ihn sauber lecken konnte.

Und dann war die Hand wieder weg, so plötzlich, wie sie gekommen war. Ich spürte die Müdigkeit in mir. Meine letzten Gedanken galten dem Gefühl, Mikes Schwanz in der Hand zu haben und in der Nase hatte ich den intensiven Geruch seines Safts, als ich einschlief.

 

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