Ein Spielturnier steht an. Und Mike lässt seinen versauten Gedanken freien Lauf...
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Als ich am nächsten Morgen erwachte, war es noch ruhig, sowohl in als auch um unser Zelt herum. Ich benutzte die Ersten Momente um mir klar zu werden, ob meine Erinnerungen an gestern Nacht tatsächlich Realität sind oder, ob ich einfach nur einen unglaublich geilen Traum hatte. Als ich jedoch getrocknetes Sperma nicht nur an und um meinen Schwanz fand, sondern feststellen musste, dass sowohl mein Oberkörper und auch mein Gesicht und einige Haarsträhnen mit getrocknetem Sperma bedeckt waren, war mir klar, dass dies nicht Resultat eines feuchten Traums sein kann, sondern nebst meinem auch Mikes Saft auf meinem Körper gelandet war.

 

Meinem Prügel schien diese Tatsache zu gefallen, denn er begann bereits wieder zu wachsen. Ich wollte aber schnellst möglich die Spuren der letzten Nacht loswerden. Ich packte meine Duschsachen und eine Boxershorts, stieg über den friedlich schlagenden Mike und ging Richtung Duschen.

Das Wasser war zwar saukalt, aber es tat gut, zumal ich gestern nach dem Flaggame zu verwirrt war und das Duschen völlig vergessen hatte. Nun genoss ich das reinigende Wasser und bald schon rubbelte ich meinen ausgekühlten Körper wieder trocken. Ich verzichtete noch auf irgendwelche Kleidung und machte mich daran, überflüssige Haare aus meinem Gesicht zu entfernen. Mit dem Rücken zum Zelteingang stand ich also am Wassertrog und rasierte mich. Im Zelt war das immer wieder eine Herausforderung, das der grosse Spiegel, der Zuhause über dem Waschbecken hängt hier fehlt. Ich versuchte dies mit einem kleinen Handspiegel zu kompensieren, verliess mich aber schlussendlich mehr auf meinen Tastsinn, als auf das was ich im Spiegelchen erkennen konnte.

Plötzlich klatschte eine Hand auf meine nackte Arschbacke. Mein Herz blieb beinahe stehen, ich hatte nicht gehört das jemand ins Zelt kam. Als die Hand jedoch auf der Stelle liegen blieb, an der sie auf meine nackte Haut klatschte war mir klar, wer da hinter mir stand.

„Guten Morgen Mike“, hauchte ich. Zu meiner Überraschung bekam ich als Antwort einen Kuss auf die Wange gedrückt.

„Na, gut geschlafen?“ versuchte ich erneut ein Gespräch zu führen.

„Joa, danke. Nach dem Service! Daran könnte ich mich gewöhnen.“

Ich biss mir auf die Lippen um mir ein „ich auch“ zu verkneifen.

„Sag mal, was wissen Alex und Tim eigentlich von unserem Agreement?“

„Das, mein Kleiner, wirst du noch früh genug herausfinden. Zuerst solltest du schauen, dass du dich beim rasieren nicht schneidest!“

Als ich mich noch fragte, wie er das wohl meinte. Spürte ich schon seinen Harten an meinen Arschbacken. Und tatsächlich hätte meine zuckende Hand beinahe eine blutende Schneise auf meiner Wange hinterlassen. Ich konnte eben noch den Rasierer absetzen. Den Reflex meinen Po meinem Meister entgegen zudrücken, konnte ich jedoch nicht unterdrücken.

„Du bringst mich auf Ideen Kleiner. Aber das heben wir uns für später mal auf“. sprach er und und ein weiteres mal klatschte seine Hand auf meinen Arschbacken. „Spar dir deine Kräfte für das Turnier heute. Ach ja und Unterwäsche ist für dich tabu, die restlichen Tage.“ Mit diesen Worten verliess Mike das Zelt und liess mich einmal mehr mit hunderten Fragezeichen zurück.

Nun es blieb mir nichts anders übrig, als mich zu ende zu rasieren und dann mit meinem Duschtuch um die Hüften, die Boxershort war ja verboten. Im Zelt war mittlerweile auch einiges los, Alex und Tim waren erwacht und alberten herum. Es fiel mir nicht schwer mich auf ihre gute Laune einzulassen und bald waren wir zu dritt daran im Zelt herum zu balgen. Dass ich dabei nur ein Badetuch um meine Hüften trug, hatte ich dabei irgendwie völlig vergessen. Klar, dass diese Bekleidung den Balgereien mit meinen zwei Buddys nicht lange stand hielt, dass ich nackt im Klüngel mit ihnen rumalberte, merkte ich erst als Tim plötzlich meinen Schwanz packte. Ich hielt mitten in meiner Bewegung inne, so dass auch Alex aufmerksam wurde. Der dunkelhäutige Bauernsohn grinst mir frech ins Gesicht, dann liess er meinen Schwanz, der bereits wieder zu wachsen begonnen hatte los und zwinkerte mir zu. Als mein Blick Alex streifte, hatte auch der ein Lächeln auf den Lippen und seine Zunge fuhr dabei über eben diese.

Gerade wollte ich mich beschweren, dass die Jungs entgegen unseren Regeln, angezogen im Zelt sitzen, als von Draussen ein Gong – das Zeichen zum Morgenessen – erklang. Ich befreite mich aus dem Gerangel an Gliedmassen von Alex und Tim und zog mir ein Shirt und eine Shorts über. Das meine halbsteife Latte in der weiten Shorts ziemlich beulte, fiel mir zwar auf, aber ich hatte keine Zeit etwas dagegen zu unternehmen. Denn mit dem Essen zu warten, war etwas das unser Hauptleiter gar nicht mochte.

 

Also sass ich Minuten später mit einem Teller auf den Knien in Mitten meiner Jungs und genoss ein Stück frisches Brot mit Marmelade drauf. Die Jungs meiner Gruppe schienen ebenfalls bestens geschlafen zu haben, fröhlich alberten sie herum und machten Witze. Ich war froh, dass sie so mit sich selbst beschäftigt waren, dass sie nicht merkten das in meiner Hose die Hölle los war.

Allerdings hatte ich selbst auch nicht mehr wirklich Zeit, mich darum zu kümmern. Nach dem Frühstück gings nämlich daran, die Spielfelder für das ganztägige Spielturnier auszustecken. Obwohl ich heute nicht in die Vorbereitungen des Programmpunktes involviert war, half ich natürlich bei den letzten Vorbereitungen mit. Und ich freute mich schon tierisch, dass ich heute mit den Jungs aus meiner Gruppe unterwegs sein durfte. Auch Tim und Mike waren mit den ihren anvertrauten Jungs unterwegs. Mike und Alex hatten Schiedsrichter aufgaben. Es würde so sein, dass wir uns immer mal wieder den ganzen Tag über den Weg laufen. Aber unsere Hauptaufgabe war die Betreuung unsrer Gruppen. In meinem Fall sechs Jungs im Alter zwischen 10 und 16 Jahren, alle süsse sportliche Boys aber was sexuelles betraf natürlich als Betreuer total tabu. Wir würden die Spiele zusammen absolvieren, als Teamleiter musste ich dafür sorgen, dass wir zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort sein würden, dass meine Boys motiviert und fair spielen und natürlich durfte ich selbst mitspielen, dass freute mich am meisten und half auch dabei, die mir anvertrauten Jungen zu motivieren.

Und dann ging es auch wirklich schon los. Für uns waren zu Beginn zwei Runden Ultimate geplant. Ein Spiel, ähnlich wie Rugee, einfach mit dem Frisbee. Zum Glück waren meine Jungs schon etwas älter, so war das Werfen der Plastikscheibe kein Problem mehr. Unsere ersten Gegner war Tims Mannschaft. Insgesamt etwas jünger als wir. Aber Tim ist ein echt guter Motivator, er hatte seine Jungs schnell soweit, dass alle ihre Schwächen und vor allem auch Ihre Stärken kannten. Und um ganz ehrlich zu sein, ich war etwas abgelenkt. Denn obwohl es heute nicht so superwarm war, der Himmel etwas bedeckt, so war Tim doch schon bereits im ersten Spiel ohne Shirt unterwegs. Immer wieder, wenn er sich reckte um den Frisbee aus der Luft zu angeln staunte ich über seinen athletischen Body und vor allem liessen seine rasierten Achseln meine Körperflüssigkeiten in Mund und an der Schwanzspitze zusammenlaufen. Dass ich in der Eile heute morgen eine weisse Kappa-Shorts ohne Innenslip erwischt hatte und auf Mikes Befehl hin keine Unterwäsche drunter hatte, war nicht gerade hilfreich meine langsam wachsende Geilheit und die bereits erwähnten zusammenfliessenden Vorsäfte zu verbergen. Trotz all dem konnten wir in Führung gehen. Aber wir mussten unsere Spielzüge immer wieder anpassen, weil Tims Mannschaft schnell hinter unsere Taktik kam. Und so kam es, dass wir tatsächlich als Sieger des ersten Spiels das Feld verliessen und uns auf dem Nachbarfeld auf das zweite Spiel vorbereiteten. Vorher noch kam Tim zu mir und klatschte bei mir ab.

“Wir sehen uns nochmals”, zwinkerte mir zu und streifte mit dem Handrücken über die leicht feuchte Stelle meiner Shorts, wo dahinter meine leicht reizbare Eichel lag. So langsam war ich mir ziemlich sicher, dass Tim und Alex etwas von meiner Abmachung mit Mike wussten...

Das zweite Spiel gelang uns weniger gut und so war nach weiteren zehn Minuten klar, dass wir dieses zweite Spiel verlieren würden. Nach den zwei Ultimate-Matches hatten wir eine Pause und danach eine Brennball-Runde, die nicht weiter erwähnenswert ist und mit einem Remis endete.

Nach dem Brennball ging’s für uns mit Fussball weiter, meine Jungs freuten sich darauf, auch sonst waren sie nach einem überlegenen Sieg im Brennball gut motiviert. Wir hatten den Gegner wortwörtlich vernichtet, aber nur nach Punkten, ansonsten ist alles Fair gelaufen, dafür habe ich geschaut. So kamen wir also scherzend und immer noch unseren vergangenen Sieg auskostend am Fussballfeld an, und wer stand dort mit seiner Crew und grinst mich so unglaublich frech an, dass mir schon wieder der Vorsaft zu laufen beging? Natürlich Mike. Nun denn, technisch gesehen wäre Tim der schwierigere Gegner gewesen. Ich musste mich einfach zusammenreissen, dann würde das schon gut gehen. Aber kaum hatte ich mir gedanklich meinen Schlachtplan für die kommenden 10 Minuten zurecht gelegt stand Mike schon bei mir, sein Grinsen noch breiter als eben schon, stellte er sich neben mich und legte seinem Arm um mich: „Na du läufts gut? Habt ihr auch alles gewonnen bisher?“

 

„Nicht ganz, aber wir sind ganz gut dabei. Ihr habt echt schon drei Games gewonnen?“

„Ne nur zwei, hatten eben nochmals Pause.“ dann drehte er sich zu mir und flüsterte mir ins Ohr: „Wirklich gewonnen hab ich ja gestern schon. Und das scheint ein ziemlich geiler Preis gewesen zu sein. Du hast die übernächste Runde auch Pause, wir treffen uns dann hinter dem Materialzelt!“

Ohne einen weiteren Kommentar oder Blick ging er danach zurück zu seiner Crew. Ich blieb einmal mehr verdutzt und völlig überrascht zurück. „Zusammenreissen“, dass war vor zwei Minuten noch mein Plan. Und schon war er dahin. Nun war ich hauptsächlich damit beschäftigt, den sich langsam mit Blut füllenden Schwanz in meiner Hose mental zu bändigen. Nach einigen geistigen Matheübungen und dazu dem Bild meiner 50-jährigen Mathelehrerin, die sich vor mir gerade ihre Muschi streichelt und schon war in der Hose wieder alles in Ordnung. Aber das Spiel begann auch schon. Ich musste mich nach dem Anpfiff erst mal orientieren. Als ich endlich wusste, in welcher Richtung unser Tor ist fiel mir als nächstes Mike ins Auge der gerade mit dem Ball vor den Füssen, und nacktem Oberkörper auf mich zustürmte. Irgendwie konnte ich mich in Bewegung setzen und ich schaffte es sogar Mikes Sturmkurs zu kreuzen. Mit einem nächsten Schritt war ich dann auch am Ball, hatte ich gedacht. Stattdessen erwischte ich nur noch Mikes Fuss. Zum Glück hatten wir alles massives Schuhwerk an und ich habe keinen gesundheitlichen Schaden angerichtet. Die Wucht meines Kicks war aber doch so deftig, dass Mike sein Gleichgewicht verlor und gegen mich stürzte. Da ich nur auf einem Bein halt hatte, war ich auch keine Stütze und so gingen wir beide zu Boden. Also eigentlich ging nur ich zu Boden und Mike stürzte auf mich drauf. Zum Glück war er kein Brocken und was das Gewicht angeht für mich keine Belastung. Aber dafür hatten wir sozusagen einen Körper Vollkontakt. Für einige Sekunden lag er mit seiner nackte muskulösen Schwimmerbrust auf meinem Oberkörper. Ich fühlte seine Wärme, seinen Herzschlag und ich könnte wetten, dass ich auch seine harten Nippel an meiner Brust spürte. Viel mehr aber noch spürte ich an meinem Oberschenkel seinen Schwanz. Und der war alles andere als schlaff. Aber er hatte halt den Vorteil, dass seiner in einer wahrscheinlich sehr geilen Pants versorgt war. Die Sekunden die wir so aufeinander lagen, kam mir natürlich viel länger vor. Als er sich über mir wieder aufrappelte, sah ich schon wieder dieses unverschämt geile Lächeln in seinem Gesicht. Er stand schon wieder über mir, hielt mir die Hand hin und gleichzeitig schaffte er es irgendwie seine andere Hand an meinem Schwanz zu platzieren und während er mich hochzog, zweimal heftig zu zudrücken.

Es war nun definitiv um meine Beherrschung geschehen, meine weisse Shorts beulte und in meinem Kopf war nur noch Platz für Mike und sein pralles Gerät. Zum Glück brauchten mich meine Jungs beim Fussball nicht. Trotzdem versuchte ich mich ins Spielgeschehen einzubringen. Aber immer wenn ich an den Ball kam war Mike bei mir und schaffte es, mich irgendwie zu berühren, dass sich Stromschläge über meinen Körper ausbreiten und mich zusammenzucken liessen. Bis zum Schlusspfiff brachten wir nichts mehr schlaues zu Stande konnten aber immerhin unser 1:0 ins Trockene retten. Trotz dem ich nicht sehr viel zum Sieg beigetragen hatte, war ich stolz auf unsere Leistung.

„Gutes Spiel, gratuliere“, hörte ich von hinten und hatte bereits wieder die Hand von Mike auf meinem Arsch.

Äusserlich tat ich so, als würde es mich völlig kalt lassen. „Danke dir! Habt gut gekämpft!“

„Na wir sind nicht die einzigen, die zu kämpfen haben“, war Mikes Antwort und ein kurzer Blick auf meine Körpermitte machte klar, worauf er anspielte. „Bis später“, zwinkert er mir noch zu, dann ist er und sein Team auch schon weg.

Ich kann ehrlich nicht mehr sagen, was wir danach gespielt haben, auch nicht ob wir was auch immer, gewonnen oder verloren haben. Danach war Pause. Und wie ferngesteuert machte ich mich auf den Weg zum Materialzelt.

 

Da stand ich also und mit mir auch meine saftende Latte in meiner weissen Kappa. Ich hörte jemand hinter mir näher kommen.

“Na du?”, sagte er nur. Ich erwartete, dass er mich nächstens an den Arsch packen würde, oder sich von hinten meine Beule schnappt, aber es geschah nichts. “Was hat er nur vor? Wir haben doch nicht viel Zeit!” In meinem Kopf rotierten die Gedanken und das Verlangen nach einer Berührung steigerte meine Erregung noch mehr. Schliesslich kehrte ich mich zu ihm um.

Er stand in einer Entfernung von etwa zwei Metern vor mir, definitiv zu weit weg, für meinen Geschmack. Und er grinste, unverschämt sexy, wie immer aber mit einem unergründlichen Gesichtsausdruck dazu, den ich bei ihm noch nie gesehen hatte. Als ich einen Schritt auf ihn zumachen wollte, um ihm endlich nahe zu sein, schritt er ein: “Halt! Bleib stehen! Ausziehen!”

“Was, hier? Es könnte jeden Augenblick jemand kommen.”

“Keine Grenzen. Das waren doch deine Voraussetzungen, bei unserer kleinen Wette, nicht?”

“Ist ja schon gut”, murrte ich und begann mich auszuziehen. Da ich nur mit Shirt und Short bekleidet war ging das recht fix. Dann wurde mir plötzlich bewusst, dass ich nun zum ersten mal bei Tageslicht völlig nackt und mit harter Latte vor meinem besten Freund stand. Meine Latte schien das nicht zu stören, im Gegenteil, sie zuckte, war steinhart und eben seilte sich gut sichtbar ein Tropfen Vorsaft von meiner Eichel ab.

Mike stand vor mir und betrachtete mich, nun ja, irgendwie interessiert, immer noch mit seinem Lächeln, dass nur einmal kurz von seiner Zunge unterbrochen wurde, die über seine Oberlippe leckte. Fand er geil, was er sah?

„Irgend etwas scheint dich ja mächtig aufzugeilen“, bemerkte er darauf. „Los wichs ihn dir doch!“

„Ich soll mir vor dir einen runterholen, hier in aller Öffentlichkeit? Was wenn jemand dazukommt?“

„Dann wird er sehen, dass ich dich soeben beim Wichsen erwischt habe. Was ist da schon dabei, denkst du du bist der einzige hier im Lager der geil ist?“ Bei diesem Satz packte er sich an seine Eier und knetete sie durch seine dunkelblauen Adidasshorts. Und dann lachte er mich ganz offen und geil an und biss sich auf seine Unterlippen. „Na komm schon reib ihn dir, so kannst du ja nicht mehr unter die Leute.“

„Willst du nicht auch deinen Spass haben?“

„Oh glaub mir, ich habe mächtig viel Spass! Und ich werde schon noch zu meinem Recht kommen. Los jetzt wich ihn dir, ich will dich spritzen sehen.“

Ich fügte mich in meine Situation, packte meinen Harten und begann ihn zu reiben. Vorsaft hatte ich genug, so dass es richtig flutschte. Bald schon musste ich mir die ersten Stöhner unterdrücken. Trotzdem wollte ich die Gelegenheit, da ich mit Mike schon mal alleine war nicht einfach so verstreichen lassen. Ich schaltete bei meiner Wichserei einen Gang zurück. „Wissen Tim und Alex etwas von unserem Agrement?“

„Warum meinst du?“

„Sie haben sich so verhalten. Bisher hat niemand gewusst, dass ich schwul bin.“

„Du bist schwul?“

Wie konnte er in einer solchen Situation so was fragen. „Äh ja bin ich. Sieht man das nicht?“

„Man könnte es so verstehen. Aber muss ja nicht unbedingt. Auf jeden Fall gut zu wissen...“

Oh mann, ich sollte keine Gespräche mit geilen Beachboys führen, während ich meine pralle Eichel poliere. Hatte ich doch glatt einfach so mein best gehütetes Geheimnis verraten.

„Bitte Mike, mir liegt viel daran, dass wir auch nach diesem Lager noch befreundet sind und einander in die Augen schauen können.“

„Oh Kleiner, glaub mir, mir auch. Keine Angst!“ Während er das sagte wurde sein Blick ganz weich, sein Lächeln verschwand und machte einem – wie soll ich es ausdrücken – sinnlich, nachdenklichen Ausdruck platz. Zudem kam er nun doch auf mich zu. Plötzlich stand er ganz nah, seine Hand fuhr in meinen Nacken und zog seine Stirn an meine. „Wir können uns auch jetzt in die Augen schauen Kleiner. Ich mag dich!“

Da war es wieder, das freche Grinsen und während er an mir vorbei ging, ganz langsam. Fuhr der Zeigefinger seiner anderen Hand von meinen Eiern hoch über meinen strammen Stamm bis zur Eichel. Dort nahm er einiges an Vorsaft auf, führte den Finger zu seinen sinnlichen Lippen und Leckte meinen Vorsaft genüsslich ab. Dabei zwinkerte er mich nochmals zu und ich spürte wie im selben Augenblick der Saft aus meinen Einer schoss Mein Schwanz zuckte und mächtige Salven des weissen Safts schossen aus meiner Nille ins Gras. Ich kam so heftig, dass ich befürchtete Ohnmächtig zu werden, auf jeden Fall wurde mir schwarz vor Augen. Als ich Sekunden später wieder zu mir kam und die Augen öffnete, war ich alleine. Mike war nirgends zu sehen. Einziges Indiz, dass ich nicht geträumt hatte, war meine Saftverschmierte Hand und die Tatsache, dass ich immer noch völlig nackt am Rand des Lagers hinter dem Materialzelt stand.

 

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