Nach dem letzten Sex, plant Fabi für Markus eine Überraschung, die niemand erwartet hatte.
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Direkt nach Schulschluss lief ich aus dem Gebäude und zu dem großen Parkplatz. Ich versuchte Fabis Auto zu finden, aber auf dem Platz wo es heute Morgen noch stand, war es nicht mehr. Wie konnte das sein? Sagte er nicht wir treffen uns am Auto? Ich setzte mich auf eine Bank am Parkplatz und wartete. Fünf Minuten. Zehn Minuten. Zwanzig Minuten. Die meisten anderen Schüler, die nicht im Wohnheim wohnten, hatten das Schulgelände bereits verlassen und weiterhin war niemand in Sicht. Ich lehnte mich auf der Bank zurück und blickte nach oben. Es war fast keine Wolke am Himmel und die Sonne brannte herunter. Ich schloss die Augen, reckte meinen Kopf hinauf und konnte die Wärme der Sonne in meinem Gesicht spüren. Dann hörte ich ein Auto das in unmittelbarer Nähe zu mir hielt und hörte eine bekannte Stimme.

 

„Sonnst du dich?“

Ich öffnete die Augen und erkannte Fabi der in seinem Auto saß und mit heruntergelassener Scheibe direkt vor mir geparkt hatte. Ich stand auf und kam zu ihm herüber.

„Da bist du ja endlich.“

„Überraschungen müssen vorbereitet werden. Hast du bestimmt schonmal gehört.“

„Ja kommt mir bekannt vor.“

Fabi sah mich erwartungsvoll an.

„Aufgeregt?“ fragte er mich mit einem Grinsen.

„Sollte ich?“

„Ich weiß nicht.“ Sagte Fabi mit einem schelmischen Grinsen.

„Was soll das heißen?“

Er sagte nichts mehr, sondern blickte mich an.

„Vertraust du mir Markus?“

„Ja.“

„Dann steig ein.“

Ich ging um den Wagen herum, öffnete die Tür und setzte mich auf den Beifahrersitz. Ich drehte mich um mich anzuschnallen und als ich mein Gesicht zurückbewegte, gab mir Fabi einen spontanen Zungenkuss, den ich trotz meiner Überraschung erwiderte. Plötzlich zog er sich zurück.

„Sorry.“ Sagte Fabi.

Ich streichelte mit meiner Hand seine Wange. Er wirkte unsicher. Das kannte ich gar nicht von ihm.

„Alles gut. Kein Problem.“

Fabi lehnte sich kurz in seinen Sitz zurück, dann fing er sich wieder und startete den Motor seines Wagens.

„Los geht’s.“ sagte er und fuhr mit seinem Auto vom Parkplatz der Schule.

„Wo wollen wir denn hin?“ fragte ich ihn.

„Na na. Nicht so neugierig bitte.“

Ich sah aus dem Fenster. Fabi fuhr aus dem Ort heraus eine Landstraße entlang. Ich blickte zu ihm herüber er lächelte während der Autofahrt und hielt sein Gesicht geradeaus. An einer Kreuzung bog er in einen kleinen Feldweg und fuhr diesen immer weiter. An einem kleinen See hielt er das Auto an. Ich blickte ihn an.

„Was wollen wir hier?“ fragte ich ihn.

Aber Fabi antwortete nicht sondern stieg aus und ging zum Kofferraum. Er öffnete ihn und ich versuchte durch den Rückspiegel zu sehen was er da tat, aber es gelang mir nicht. Also stieg ich ebenfalls aus und ging zu ihm. Kaum war ich am Kofferraum angekommen, reichte er mir einen Stapel aus Decken und Handtüchern.

„Nimm das hier mal.“

Er selbst nahm einen Papiereinkaufstüte und schloss dann den Kofferraum. Ich blickte ihn fragend an.

„Was hast du vor?“

„Du bist kein Typ für Überraschungen oder Markus?“

„Keine Ahnung. Mir hat noch nie jemand eine gemacht.“

Fabi sah mich ungläubig an.

„Noch nie?“

„Naja, nein, nicht wirklich.“

„Dabei bist du so süß, dass man meint das passiert dir ständig.“ Sagte er ohne mich dabei anzusehen.

Süß? Hatte er gerade gesagt ich wäre süß? Mein Herz mischte sich wieder ein und eine Hoffnung das Fabi doch mehr von mir will, war wieder da. Ich unterdrückte dies so gut wie möglich und lief weiter mit ihm in Richtung des Sees. An einer Stelle direkt am Wasser blieb Fabi stehen.

„Hier ist doch super.“

Er stellte die Einkaufstüte auf den Boden und nahm mir die Decke ab. Er schüttelte sie auf und legte sie dann auf den Boden. Er blickte mich an und wir beide starrten uns einen Moment schweigend an.

„Willst du die nicht ablegen?“

Ich sah Fabi an. Er zeigte auf die Handtücher die ich immer noch in der Hand hatte. Ich nickte und legte sie ab. Dann setzte ich mich auf die Decke und sah zu Fabi hoch der noch vor mir stand.

„Gefällt es dir hier?“ fragte er mich.

„Was?“

„Ob dir der Platz hier gefällt?“

„Ähm, ja er ist sehr schön.“

„Gut den habe ich nämlich nur für dich ausgesucht Markus.“ Sagte Fabi.

Ich zuckte zusammen. Da war es wieder. Das Herz. Was heißt nur für mich ausgesucht? Fabi blickte mich fragend an.

„Ist das zu viel?“

„Nein. Nein ich finde es gut.“ Sagte ich und konnte erkennen, das Fabi sich dadurch etwas entkrampfte.

„Das freut mich. Dachte schon du findest das blöd oder so.“

„Nein. Ich finde es super aufmerksam.“ Sagte ich und sah ihn lächelnd an.

Fabi kramte in der Tüte herum und zog zwei Dosen Bier heraus.

„Dann auf uns und einen schönen Nachmittag.“

Er reichte mir eine der Dosen. Wir öffneten sie und stießen an. Ich nahm einen kräftigen Schluck aus und blickte dabei auf die Handtücher, die ich eben abgelegt hatte.

 

„Hast du vor Schwimmen zu gehen?“ fragte ich ihn.

„Die habe ich im Sommer immer im Auto. Ich dachte, wenn schon See, dann brauchen wir auch Handtücher. Also ja, wenn du willst können wir schwimmen gehen.“

„Ich habe aber keine Badehose dabei.“

„Oh nein wie schlimm. Stell dir vor ich könnte beim Schwimmen deinen Schwanz sehen.“ Sagte er und lachte dabei, während der weiter aus der Dose trank.

„Hey.“

Ich schubste ihn ein bisschen und wir beide lachten. Dann stellte ich die Dose hin und begann mich auszuziehen.

„Was machst du denn da?“ fragte er mich.

„Na du sagtest Schwimmen und so wie ich das verstanden habe, heißt das nackt oder?“

Ehe er antworten konnte, zog ich als letztes meine Unterhose aus und stand mit einem Halbsteifen Schwanz vor ihm.

„Ich meinte zwar nackt, aber nicht hart.“ Sagte er mit einem frechen Grinsen.

„Ich bin eben ein böser Junge.“

„Ja das bist du.“ Sagte Fabi und nahm meinen Schwanz in die Hand.

Da sein Gesicht auf der richtigen Höhe war, umschloss er meinen Penis sofort mit seinem Mund und lutsche an meinem Ding. Ich stöhnte und beobachtete sein Treiben an meinem Gerät. In meine lustvollen Gedanken, mischten sich allerdings auch die Gedanken, ob Fabi und ich mehr sein konnten. Es ließ mich einfach nicht mehr los. Doch jetzt verdrängte ich das. Mein Schwanz übernahm das Denken und ich wollte Sex mit diesem perfekten Typen, völlig egal was meine Emotionen mir sagten. Ich zog mich zurück, sodass mein Penis aus Fabis Mund heraus flutschte. Er sah mich an.

„Alles in Ordnung?“ fragte er.

Ich nickte, kniete mich vor ihn und küsste Fabi. Lang und intensiv. Dabei begann ich ihm seine Jacke und sein Shirt auszuziehen. Er selbst zog sich die Schuhe und Socken, sowie Hose und Unterhose aus. Damit war auch er nun komplett nackt. Wir legten uns auf die Decke und küssten uns weiter, während wir uns gegenseitig befummelten. Es dauerte nicht lange bis unsere beiden Schwänze zu voller Härte angewachsen waren. Gegenseitig rieben wir uns an unseren Penissen während wir uns küssten und gegenseitig am Hals oder den Ohrläppchen leckten. Es war herrlich. Sehr schnell verschwand Fabi wieder zwischen meinen Beinen und begann meinen Penis zu lecken. Die feuchte Wärme seines Mundes umschloss meine Eichel. Was für ein Gefühl. So gut wie er blasen konnte, erschien es mir fast unwahrscheinlich das ich sein erster sein sollte. Für einen Moment wurde ich eifersüchtig. Gab es da noch jemand anderes? Aber ich ignorierte alle diese Möglichkeiten. Es tat nichts zur Sache. Fabi und ich waren nicht exklusiv in einer Beziehung, also hatte ich auch kein Mitsprachrecht, mit wem er noch so verkehrte.

„Markus alles gut?“

Er riss mich aus meinen Gedanken.

„Ja na klar.“

„Du wirkst so abwesend. Habe ich was falsch gemacht?“

Er war so unfassbar süß. Natürlich hatte er nichts falsch gemacht. Ich nahm sein Gesicht zwischen meine Hände und küsste ihn.

„Nein niemals.“

„Okay.“ Sagte er.

„Leg dich mal hin.“ Sagte ich zu ihm und er legte sich auf den Rücken.

Ich stieg über ihn und wir beide bewegten uns in die Neunundsechzig Position. Ich nahm seinen Schwanz in den Mund, so gut es mir in dieser Position möglich war und er tat dasselbe. Minutenlang genossen wir den Mund des anderen an unseren Schwänzen. Dann spürte ich wie Fabis Zunge sich langsam in Richtung meines Hinterns bewegte. Offenbar bereite er den Anstich Nummer drei vor. Alleine für die zärtliche Art wie er dies vorbereitete, stand ihm mein Arsch zu. Vorsichtig leckte er über die Rosette und steckte langsam seine Zunge in mich hinein. Ich blies derweil weiter an seiner riesigen Keule die in meinem Mund zuckte. Dann nahm ich seinen Penis aus meinem Mund.

„Willst du mich ficken Fabi?“ fragte ich ihn.

„Nein.“ Sagte er fast im selben Moment.

Nein? Hatte er das wirklich gesagt?

„Nicht?“ fragte ich verwirrt nach.

„Ich habe mit dir was anderes vor.“ Sagte er, während er sich unter mir wegschob.

„Leg dich hier hin.“ sagte er und zeigte auf einen freien Platz auf der Decke.

 

Ich kam zu ihm herüber und legte mich, wie von ihm gewünscht, auf den freien Platz der Decke. Er kam auf mich zu und gab mir einen kurzen aber intensiven Kuss.

„Ich werde dich verrückt machen Markus. Du wirst sehen.“

„Ich bin gespannt.“ Sagte ich trotzig.

Fabi zog aus seiner Tüte ein Tuch heraus. Das band er mir um die Augen, sodass ich nichts mehr sehen konnte.

„Was hast du vor?“ fragte ich leicht ängstlich.

„Lass mich machen. Es wird dir gefallen. Glaub mir.“

Dann spürte ich Fabis Schwanz an meinen Lippen. Ich ließ sein Gerät in meinen Mund einfahren und leckte es langsam und ausgiebig. Fabi stöhnte. Die Erfahrung ihn dabei nicht sehen zu können war interessant, aber ich sah ihm gerne beim Sex zu, weil er dabei noch attraktiver aussah als so schon. Plötzlich zog er sich aus mir heraus und warf mich auf den Rücken. Im selben Moment spürte ich schon seinen Mund an meinem Schwanz. Was für ein Gefühl. Er hob meine Beine an und wanderte langsam wieder nach unten und begann an meinem Loch zu lecken. Ich war verwirrt. Ich dachte er wollte mich nicht ficken. So unvermittelt wie dies begonnen hatte, ließ er von mir ab. Ich konnte ihn nicht mehr spüren und war etwas panisch. Wo war er? Ich wollte gerade das Tuch abnehmen, da schlug er mir auf die Hand.

„Nicht abnehmen. Erst wenn ich es dir sage.“

„Sorry.“ Sagte ich reumütig und blieb weiter angespannt aber extrem erregt liegen.

Ich hörte wie Fabi in der Einkaufstüte kramte. Keine Ahnung was er vorhatte. Ich hörte wie er etwas öffnete, eine Shampoo Flasche vielleicht? Oh nein. Werde ich jetzt eingeseift und dann im See gebadet? Nur eine Sekunde später, spürte ich etwas Glitschiges an meinem Schwanz. Es war Fabis Hand die etwas auf meinem Penis verteilte. In der Erwartung, dass es Shampoo war zuckte ich zusammen und richtete mich auf.

„Hey bitte kein Shampoo auf mein Ding schmieren.“ Zischte ich ihn an.

Er drückte mich sanft nach unten.

„Es ist kein Shampoo ich verspreche es.“

„Okay.“ Sagte ich und lehnte mich wieder zurück.

Wenn es kein Shampoo war, was war es... Weiter kam ich mit dem Gedanken nicht. Ich fasste nicht was ich da spüren konnte. Fabi versuchte sich gerade auf meinen harten Schwanz zu setzen. Ich glaubte nicht das das passierte und fasste nach vorne. Tatsächlich hockte Fabi über meiner Hüfte und hatte sich meinen Ständer an seine Spalte angesetzt. Langsam pfählte er sich damit. Ich war völlig perplex. Ich glaubte nicht, dass das wirklich passierte. Der sportlichste und schärfste Typ der Schule hockte auf mir und wollte das ich ihn ficke.

„Oh Man was machst du nur mit mir?“ fragte ich ihn, bekam aber keine Antwort.

Ich fuhr mir durch die Haare. Das Gefühl das ich auf meiner Eichel spüren konnte, war unbeschreiblich. Am liebsten hätte ich sofort zugestoßen, aber stattdessen lag ich ganz ruhig da und versuchte meinem Schwanz nicht nachzugeben, der instinktiv eine Fickbewegung ausführe wollte. Ich wusste wie unangenehm es sein konnte, einen Schwanz in den Arsch zu bekommen und ich wollte das Fabi Spaß an seinem ersten Mal hatte. Aber er machte es wie ein Profi. Langsam aber sicher glitt mein ganzer Schwanz in ihn hinein. Ich weiß nicht wie lange wir so dalagen, aber nach einer gefühlt endlosen Zeit, die für mich auch niemals hätte enden müssen, spürte ich Fabis Becken auf meinem Schoß. Mein Penis war jetzt komplett in ihn eingedrungen. Langsam bewegte er sich auf und ab. Ich wurde bei dem Gefühl schier wahnsinnig. Fabi war so unfassbar eng, das hatte ich noch nicht erlebt. Unvermittelt spürte ich Fabis Gesicht vor meinem und er küsste mich während er weiter auf meinem Penis saß und dabei auf und ab wippte. Dann zog er mir das Tuch von den Augen weg. Es dauerte einen Moment bis ich ihn gegen das grelle Sonnenlicht erkennen konnte, aber oh mein Gott, was für ein Anblick. Er bewegte sich auf meinem Schwanz rauf und runter und blickte mich mit diesem frechen Grinsen an, das ich so an ihm liebte.

„Na was sagts du...“ Unterbach er die Stille.

„...ist mir die Überraschung geglückt?“ fragte er selbstsicher.

Ich richtete mich auf um ihm einen Langen Zungenkuss zu geben.

„Ich bin niemals besser überrascht worden.“

Fabi setzte seine Knie auf die Decke und drückte sein Becken etwas nach oben. Dann sah er mich mit einem verruchten Blick an, den ich bei ihm noch nie gesehen hatte.

„Na dann los Markus. Fick mich.“

 

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