Fabi und Markus verbringen ein wunderbares Wochenende. Doch alles schöne hat auch ein Ende, auch deren Liebe?
Bareback / Große Schwänze / Junge Männer / Romantik
A−
A+
A⇆A

Ich lehnte im warmen und blubbernden Wasser des Whirlpools. Hätte ich sowas zu Hause, würde ich den halben Tag darin verbringen. Ich stöhnte laut auf. Es war ein absolut geiles Gefühl. Das feuchte nass der Lippen und dem warmen Mund direkt an meinem harten Prügel. Dann tauchte Fabi neben mir aus dem Wasser.

 

„Und wie war es?“ fragte er.

„Perfekt.“ Sagte ich und zog ihn zu mir heran, um ihm einen Kuss zu geben.

„Was hast du jetzt noch so Wildes mit mir vor?“ fragte er mich.

„Was willst du denn das ich tue?“

„Oh da fällt mir einiges ein.“

Mit seiner Hand fuhr er zu meinem harten Schwanz herab und massierte ihn.

„Oh fuck.“ Flüsterte ich leise vor mich hin.

Fabi war derweil damit beschäftigt, sein Loch auf meinem Penis aufzuspießen, was ihm im Wasser aber nicht so erfolgreich gelang.

„Warte. Lass uns in dein Bett gehen.“

„Okay.“

Wir beide stiegen aus dem Wasser und liefen zu seinem Bett herüber. Dort dirigierte er mich auf die Kante und kniete sich sofort vor mich und begann meinen Schwanz mit seinen samtweichen Lippen zu bearbeiten. Ich stöhnte, weil er es einfach so wunderbar machte. Ich beobachtete jede Bewegung die er mit seinem Kopf ausführte, wie er meinen Penis in seinem Mund aufnahm und dann wieder herauszog um die gesamte Länge abzulecken. Was für ein scharfer Boy. Fabi ließ dann von mir ab und legte sich auf den Bauch auf sein Bett.

„Na los Markus. Fick mich.“

„Echt in der Stellung?“ fragte ich ihn.

Fabi drehte ich um.

„Ist die blöd?“

„Naja nicht blöd. Aber erstens sehe ich dich super gerne dabei an und zweitens ist diese Stellung nicht sehr angenehm.“

„Okay.“ Sagte Fabi, legte sich auf den Rücken spreizte die Beine.

Ich starrte ihn gebannt an. Was für ein Anblick. Dieser Körper, dieses Gesicht, dieser Schwanz, dieser Arsch und alles gehörte mir.

„Alles in Ordnung? Fragte Fabi mich vorsichtig.

„Aber ja. Ich freue mich nur gleich deinen kleinen Arsch zu ficken.“

„Und ich mich erst.“

Ich beugte mich nach unten und küsste ihn.

„Hast du Zufällig Gleitgel hier?“ fragte ich ihn.

„Ja.“

Er rutschte über das Bett zu seinem Nachtschrank und holte eine Tube derselben Marke hervor, die wir auch am See benutzt hatten.

„Damit wichse ich immer.“ Sagte er.

„Jetzt hast du ja mich.“

Er schmierte meinen Schwanz mit dem Gel ein und wichste leicht hin und her.

„Gut so?“ fragte er.

„Besser geht es kaum.“

Dann benutzte er das Gel um seinen Po einzureiben und hob erneut die Beine an. Ich setzte meinen Schwanz langsam an sein Loch und drückte ihn vorsichtig in Fabi hinein. Ungeduldig rutschte er nach vorne.

„Ich will das du mich so fickst wie ich dich vorhin. Einfach so. Ohne jede Rücksicht. Nimm mich bitte.“

Alle diese Worte reichten fast aus, um mich zum Kommen zu bringen. Aber Fabi verdiente es, dass ich ihn richtig einreiten würde. Also steckte ich meinen Schwanz etwas rabiater in ihn hinein. Zwar quittierte er dies mit einigen Schmerzlauten, aber er lag weiter tapfer da und verlangte mit seinen Augen mehr. Ich schob meine Hüften weiter nach vorne und presste Fabi die gesamte Länge meines Schwanzes in seinen Darm. Er selbst richtete sich leicht auf, aber ertrug es weiterhin. Ich umfasste seine Hüfte mit meinen beiden Händen und begann ihn, wunschgemäß, ohne weitere Vorsicht zu ficken. Und wie ich das tat. Noch niemals hatte ich jemanden so hart und heftig gefickt wie Fabi. Der ging unter mir richtig ab er stöhnte und schrie so laut, dass ich Sorge hätte die Nachbarn könnten uns hören.

„Ja los Markus. Fick mich bitte, Fick mich.“

Ich war zwar kurz davor zu kommen, aber ich wollte es nicht jetzt schon beenden, also wurde ich kurz etwas langsamer und begann dann wieder kräftigere Stöße auszuführen. Ich sah wie Fabi unter mir am ganzen Körper zitterte und ich spürte, dass er kurz vor seinem Orgasmus stand. Ich beugte mich nach unten und stülpte meinen Mund über die Eichel seines Kolbens. Kaum hatte ich diese berührt, schoss schon die erste dicke Ladung aus seinem Penis direkt in meinen Mund. Fabi ergriff seinen Schwanz und wichste ihn. Die nächsten Schübe trafen sowohl seinen Bauch, als auch mein Gesicht. Ich rammelte ihn weiter. Kurz bevor ich kam, zog ich mich jedoch heraus und spritze ihm stattdessen in sein Gesicht. Er war davon überrascht und ich selbst hatte auch die Menge unterschätzt. In mehreren Schüben besamte ich sein gesamtes Gesicht. Obwohl ich erkannte das er darüber nicht sehr froh war, blieb er Profi und leckte meinen Penis sauber. Doch schon im nächsten Moment revanchierte er sich, in dem er sein Gesicht gegen meines rieb und wir uns gegenseitig mit Sperma vollschmierten.

 

„Hey du Sau.“ Sagte ich.

„Musst du gerade sagen. Wer verpasst mir denn hier unangekündigt einen Kopfschuss.“

Wir beiden lachten.

„Dusche?“ fragte ich.

„Absolut.“

Wir beide sprangen auf und stellten uns unter die Dusche. Dort seiften wir uns wieder gegenseitig in und spülten uns ganz gründlich ab. Anschließend ließ Fabi uns ein paar Burger kommen, die wirklich superlecker waren. Am Abend spielten wir einen Shooter auf seiner Leinwand von Fernseher. Der Gewinner durfte oder musste, wie man es sah, den Verlierer ficken. Und tatsächlich trug ich diesmal den Sieg davon. Ich fickte ihn im Stehen in seiner Dusche und besamte dabei seinen Hintern, während er gegen die Glasscheibe spritzte.

So ging das wohl schönste Wochenende meines Lebens weiter. In den folgenden zwei Tagen, vögelten wir uns fast durchs gesamte Haus. Wir trieben es auf dem Küchentisch, auf dem Sofa im Wohnzimmer, auf dem Übergang des Pools und auch am und im Pool. Dabei probierten wir alles aus was so möglich war. Wir spritzen uns in der Neunundsechzig Position gegenseitig ins Gesicht. Fickten uns abwechselnd und spritzen in den Arsch des anderen. Das Sperma im Arsch des geficktes, verwendete dieser dann als Gleitgel um unmittelbar darauf den Aktiven aufzuspießen. Auch wiederholten wir Fabis Überraschung vom See. Nur diesmal bekam er die Augen verbunden und ich wippte auf seinem Schwanz auf und ab. Es war wunderbar.

Aber auch außerhalb des Betts unternahmen wir Dinge. So gingen wir ins Kino und sahen uns Hangover 2 an. Obwohl von ansehen eigentlich keine Rede sein konnte. Zum einen sahen wir den Film bewusst spät um ein möglichst leeres Kino zu haben und zum anderen saßen wir weit hinten, sodass ich die Möglichkeit hatte, Fabis Schwanz zu lutschen. Es war witzig zu sehen wie er versuchte nicht zu sehr zu stöhnen um nicht aufzufallen. Nachdem er in meinen Mund gekommen war, revanchierte er sich und tat dasselbe bei mir. Was in dem Film passierte, registrierten wir zwei fast gar nicht, aber es war uns egal, denn wir hatten uns. Fabi besuchte mit mir auch ein Einkaufszentrum und ich war überrascht wie selbstverständlich er meine Hand ergriff und wir Händchenhaltend durch das Center liefen. Ich bewunderte ihn für sein Selbstvertrauen und seinen Mut. Das war eines der Dinge, die ich an ihm so sehr liebte.

Doch so sehr ich dieses Wochenende genoss, wusste ich doch, dass es irgendwann zu Ende war und uns dann der Alltag einholen würde. Ausbildung, Schule und dann irgendwann arbeiten. Auch wenn ich wusste das Fabi mir gegenüber ein riesiges Vertrauen gezeigt und sich geoutete hatte, hoffte ich nicht, dass dies irgendwann zwischen uns stehen würde. Ich wollte wirklich das es zwischen uns klappte, da ich mich bisher bei keinem anderen Typen, auf Anhieb so wohl und sicher gefühlt hatte.

Als am Sonntag Fabis Eltern wiederkamen, schilderte er ihnen den Vorfall am Freitag und zu meiner Überraschung zeigte sein Vater Verständnis. Er bewunderte das Fabi für sich eingestanden war und das mit gerade einmal achtzehn Jahren. Am Sonntagabend lagen wir beide kuschelnd im Bett. Fabi begann an meinen Penis herumzuspielen, aber im Gegensatz zu sonst, wurde er nicht sofort hart. Fabi wunderte sich.

„Alles gut Schatz?“ fragte er fast besorgt.

„Ja na klar. Ich denke gerade daran wie das morgen in der Schule wird. Hast du einen Plan oder wie hast du dir das vorgestellt.

„Lass mich das morgen machen. Ich habe einen Plan.“

„Darf ich ihn hören?“

„Nein. Aber du darfst deine Hose ausziehen und mich an deinen Schwanz lassen.“

Fabi gab mir einen absolut hingebungsvollen Blowjob und ich revanchierte mich unmittelbar danach. Am Abend schliefen wir Arm in Arm ein und wachten so am nächsten Morgen auf. Wir küssten uns und spürten, wie unsere Morgenlatten in die Höhe reckten. Wir beschlossen daher, den Vorschulstress abzubauen, indem wir gemeinsam duschten und uns gegenseitig anwischsten. Beim Anziehen wurden wir so geil, dass wir fast nochmal Sex miteinander hatten, aber wir konnten uns beherrschen. Bevor wir losfuhren hatte Fabis Mutter uns noch jeweils ein Brot gemacht. Wirklich süß. Sowas hatte ich seit der fünften oder sechsten Klasse nicht mehr bekommen. Mit dem Auto fuhren Fabi und ich dann langsam in Richtung Schule. Als er mit dem Auto auf den Parkplatz einbog, war ich extrem nervös und das obwohl ich ja bereits geoutet war.

 

„Bereit?“ fragte Fabi mich.

„Mit dir immer.“

Wir stiegen aus dem Wagen und Fabi ergriff meine Hand. So gingen wir über den Schulhof. Hin und wieder hielt Fabi unsere Hände hoch, sodass sie nicht übersehen werden konnten. Als wir vor dem Schulgebäude angekommen waren gab er mir einen langen und intensiven Kuss. Danach drehten wir uns zu den anderen Schülern um und betraten dann wieder Hand in Hand das Schulgebäude.

Die Woche im Wohnheim verrannte viel schneller als ich es mir je hätte vorstellen können. Sie war der absolute Wahnsinn, aber mit einem Klick vorbei. In der Schule waren alle super zuvorkommend zu uns. Ich hatte sogar das Gefühl, dass man absichtlich freundlicher zu uns war, um zu zeigen wie wenig homophob sie alle waren. Die Nachmittage und Abende nach dem Unterricht, verbrachten wir abwechselnd im Zimmer und in seinem Auto. Wir tranken Bier und hatten bei jeder sich bietenden Gelegenheit Sex miteinander. Einmal nahm er mich während ich auf der Motorhaube seines Autos lag. Das hatte ich schon immer mal probieren wollen. Ein anderes Mal fuhren wir wieder an den See und badeten nackt im Wasser, bevor ich Fabi noch im Wasser stehend, von hinten fickte.

Dann war Freitag und die Sommerferien standen bevor. Das bedeutete, dass es für mehrere Wochen keine Schule geben würde und das Fabi und mich jetzt eine Fernbeziehung erwartete. Ich wohnte etwa einhundertfünfzig Kilometer weit entfernt und wir konnten uns daher nur an den Wochenenden sehen. Während Fabi mich mit dem Auto zum Bahnhof fuhr, liefen mir die Tränen herunter. Er blickte zur Seite und ergriff meine Hand. Während der ganzen Fahrt hielten wir uns an den Händen fest. Als wir auf den Parkplatz am Bahnhof fuhren, begann ich bitterlich zu weinen. Fabi umarmte mich und ich lehnte mich gegen seine Schulter.

„Ich will nicht fahren.“ Sagte ich unter Tränen.

„Ich weiß.“

Scheinbar endlos kuschelte ich mich an seine starken Schultern und versuchte das unvermeidliche hinauszuzögern aber mir war klar, dass ich nach Hause fahren musste, auch wenn ich es nicht wollte. Fabi löste sich von mir und wischte mir die Tränen aus dem Gesicht ab.

„Du siehst ohne das viel hübscher aus.“ Sagte er und küsste mich.

Dann öffnete er die Autotür.

„Komm, sonst verpasst du deinen Zug.“

Wir beide stiegen aus dem Auto aus. Fabi öffnete den Kofferraum und nahm meine Tasche auf die Schulter. Dann kam er zu mir herüber und ergriff meine Hand. Dann liefen wir zusammen zum Bahnhofsgebäude. Wir stellten uns zu den vielen wartenden Personen auf dem Bahnsteig. Trotz der vielen Menschen um uns herum, hatte ich nur Augen für Fabi und er für mich. Ich hörte eine Ansage, der Zug fuhr ein, was unsere Trennung nun, zumindest temporär, endgültig machte. Noch bevor der Zug endgültig hielt, drückte mir Fabi einen dicken Kuss auf und ich sah das ihm genau wie mir die Tränen über das Gesicht liefen. Ich nahm seinen Kopf und sah ihm direkt in die Augen.

„Ich liebe dich Fabi.“

„Ich liebe dich auch Markus.“

Fabi reichte mir die Tasche und ich legte sie über eine Schulter und ging zum Zug herüber, dessen Türen bereits offen waren. Als ich in der Tür stand drehte ich mich um und Fabi kam zu mir gerannt und küsste mich ein weiteres mal. Er wich einen Schritt zurück und im nächsten Moment schloss sich die Tür bereits. Ich drückte meine Hand gegen die Tür und er seine. Als der Zug sich in Bewegung setzte, lief Fabi mit dem Zug mit, bis er nicht weiterkonnte. Er winkte mir, aber bereits nach zwanzig Sekunden, konnte ich ihn nicht mehr sehen. Ich bewegte mich in das Zugabteil und setzte mich auf einen freien Platz. Ich legte meinen Kopf in die Hände und begann zu weinen. Ich hatte ein ungutes Gefühl, als würde ein ungutes Omen über uns hängen und das machte mir Angst. Angst das ich Fabi verlieren könnte.

 

Geschichte bewerten

Von "Mag ich nicht" bis "Super"

Kategorien

Bareback / Große Schwänze / Junge Männer / Romantik

Lob & Kritik

Sei nicht nur stummer Konsument! Wenn dir die Geschichte gefällt teile das dem Autor mit! Positives Feedback motiviert!
Beachte die Regeln für Kommentare!
0 / 1024

💬 = antworten, ❗= melden

Schlagworte: boys 18 / hart gefickt / im mund kommen / er fickt ihn / coming-out / schüler / sauber lecken / morgenlatte / fick dich / homosexualität / schwanz massage / gay parkplatz / ich liebe dich / analfick / schwanz lutschen / blowjob / vögeln / nachbar / besamen / geiler kleiner arsch / nervös beim sex / harten schwanz / boy / gleitgel / daddy / wichsgeschichten / er stöhnte / fick mich / kolben / liebe / penis
Eine Veröffentlichung auf einer anderen Webseite/Medium ist ohne Genehmigung des Autors nicht gestattet! Jedem Kerl sollte klar sein, dass man in der Realität beim Ficken Kondome benutzen sollte, egal ob man PreP verwendet. Falls du meinst, dass diese Geschichte unerlaubte Inhalte enthält dann melde sie mir: Geschichte melden