Trotz seines Gefühle für Fabi, lässt Markus sich weiter auf Sex mit ihm ein, kann das gut gehen?
Bareback / Große Schwänze / Junge Männer
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Ich konnte mich im Unterricht kaum auf den Lehrer konzentrieren. Der Gedanke den ich seit dem Morgen nicht mehr verdrängen konnte war da. Ich war in Fabi verknallt. Verdammt wie konnte das nur passieren? Ich war doch Realist genug um zu wissen, dass das nicht passen würde. Verflucht er war Hetero, also offiziell. Er hatte eine Freundin und ich war nur sein kleines und geheimes Ventil für Sex. Schwulen Sex und Fabi war eindeutig nicht schwul. Obwohl. Ich überlegte. Wie viele Heteros kennt man die einen anderen Jungen küssen, ihm einen blasen und dessen Sperma schlucken? Scheiße. Das durfte nicht sein. Ich mochte Fabi wirklich gerne, als Kumpel und nicht als potenziellen festen Freund. Was für ein Mist. Das veränderte nun alles. Was sollte ich tun, es ihm sagen? Dann würde er geschockt weglaufen. Aber was dann? Auf den Sex verzichten, der doch so absolut perfekt war? Ich war verzweifelt. Ich dachte ich stand nur körperlich auf ihn, aber offenbar war da etwas, dass ich einfach nur zu lange ignoriert habe und jetzt nicht mehr dran vorbeikam.

 

„Markus.“

Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen. Fabi stad vor mir. Ich blickte mich um, dass Klassenzimmer war leer. Ich sah Fabi fragend an.

„Ähm, was ist los?“

„Mittagspause.“

Während er dies aussprach ergriff er seinen Schwanz der in seiner Hose deutlich abgezeichnet wurde.

„Sollen wir?“ frage er.

Ich blieb wie versteinert sitzen. Ich wollte es ganz klar. Auf der anderen Seite fragte ich mich, was das mit mir machen würde. Was es in mir auslösen würde, jetzt wo die Erkenntnis gereift war, dass es für mich offenbar mehr war als nur eine körperliche Geschichte. Ich blickte zu Fabi herauf. Und wie sollte ich ihm das erklären?

„Markus alles in Ordnung? Du wirkst so anders.“

„Alles super.“

Ich ergriff seinen Schwanz und er zuckte zusammen.

„Ich finde wir sollten schnell ins Wohnheim gehen.“ Flüsterte ich ihm zu.

„Ja.“ Mehr brachte Fabi nicht heraus.

Wir beide verließen den Klassenraum und gingen aus der Schule direkt auf unser Wohnheim zu. Zum Glück war das Gebäude keine Fünfzig Meter von der Schule entfernt. Während wir über den Hof zum Eingang liefen, kreiste meine Gedanken weiter um die Erkenntnis, die sich mir offenbart hatte. Das würde alles verändern. Aber ich wollte das nicht. Es sollte alles genauso bleiben wie es jetzt war. Ein paar lockere Nummern ohne Emotionen.

Wir betraten das Gebäude und liefen den Flur zu unserem Zimmer entlang. An der Tür blieb ich stehen und holte den Schlüssel heraus. Fabi kam hinter mich und drückte mir seinen harten Schwanz gegen den Hintern. Unfassbar dieses Gefühl. Ich öffnete die Tür und wir beide betraten das Zimmer. Kaum das die Tür ins Schloss gefallen war, fielen wir schon übereinander her.

Wir küssten uns und schon flogen die ersten Sachen durch das Zimmer. Ehe ich es mich versah, standen wir beide bereits nackt voreinander. Fabi schien so geil zu sein, dass wir es nicht mal bis ins Schlafzimmer schafften. Er hob mich an und setzte mich auf den kleinen Tisch der in unserem Eingangsbereich stand. Dann kniete er sich hin und begann meinen Schwanz in seinen Mund zu nehmen und mir intensiv einen zu blasen. Was für ein Gefühl. Ich streichelte ihm mit meiner Hand über die Haare und stöhnte zustimmend zu seinen, wenn auch erst kürzlich erworbenen, Fähigkeiten. Nach einigen Minuten kam er nach oben und küsste mich.

„Wollen wir aufs Bett gehen?“ flüsterte er mir ins Ohr.

„Sofort“ sagte ich und wir beide liefen in unsere Schlafzimmer.

Kaum dort angekommen, ließen wir uns diesmal in mein Bett fallen. Wir küssten und wichsten uns gegenseitig unsere harten Schwänze. Dann ging ich mit meinem Kopf nach unten und begann Fabis gewaltigen Ständer mit meinem Mund zu verwöhnen. Immer wieder ließ ich meine Zunge über seine Eichel gleiten und versenkte dann seine Kuppe in meinem Mund.

„Du machst das so gut man.“

„Ich weiß.“

„Arroganter Arsch.“ Sagte er scherzhaft.

Ich ließ seinen Ständer wieder in meinem Mund verschwinden und ich lutsche dieses gigantische Stück Männlichkeit weiter ausgiebig. Ich wusste nicht was Fabi geplant hatte. Wollte er mich wieder ficken? Wollte ich das? Ich war mir unsicher. Doch Fabi lag weiter da und genoss meine Behandlung, die er hin und wieder mit einem Stöhnen oder einem leisen geil quittierte. Daher beschloss ich etwas Neues zu versuchen. Ich kam auf ihn zu und hob sein Becken an, sodass ich seinen Hintern sehen konnte. Fabi lag weiterhin ruhig da und sah mir interessiert zu. Ich begann an seinem linken Oberschenkel langsam mit meiner Zunge nach unten zufahren. Zunächst kam ich an seinen Eiern an, die ich mit meiner Zunge leckte. Fabi zuckte zusammen.

„Das kitzelt“ sagte er mit einer fast quietschenden Stimme.

„Shh.“ Sagte ich während ich ihm meinen Finger auf den Mund legte.

Dann fuhr ich mit meiner Zunge weiter. Ich legte seine Beine über meine Schultern und begann mich langsam zu Fabis Loch vorzuarbeiten. Dann steckte ich ohne Vorwarnung meine Zunge in sein Loch. Fabi schreckte so sehr hoch, dass er fast aus dem Bett fiel.

 

„Was machst du das?“ fragte er irritiert aber auch interessiert.

„Gefällt es dir?“ fragte ich, ohne seine Frage direkt zu beantworten

„Ich weiß nicht.“ sagte er.

Ich reagierte nicht und machte stattdessen weiter. Erneut bewegte ich meine Zunge auf seine Rosette und leckte daran herum. Fabi stöhnte lustvoll. Dann arbeitete ich mich wieder zu einem Schwanz rauf und steckte ihn mir in den Mund. Nebenbei begann ich seinen Penis mit meiner Hand zu wichsen. Dann richtete ich mich auf und drückte meinen Schwanz direkt auf seinen und umschloss unsere beiden Latten mit meiner Hand. Dann begann ich beide Ständer zu wichsen. Fabi richtete sich auf und sah mich mit offenem Mund an.

„Geil?“ Fragte ich.

Er nickte stumm und beobachtete neugierig wie ich unsere beiden Geräte hin und her bewegte. Dann zitterte er und ich erkannte, dass er kurz vor seinem Orgasmus war. Ich drückte meine Hand noch fester zu und plötzlich erkannte auch ich, dass ich kurz davor war zu kommen. Nur eine Sekunde später schossen wir beide zeitgleich eine riesige Menge Sperma aus unseren Schwänzen, während ich beide weiter mit festem Griff wichste. Die ganze Sahne landete auf Fabi. Ein Schuss aus meinem Schwanz traf ihn sogar am Kinn. Nachdem wir beide gekommen waren, ließ ich mich auf ihn fallen. Sofort suchte er mit seinem Mund meine Lippen und wir küssten uns, während sich unser Sperma auf unseren Bäuchen verteilte. Ich weiß nicht wie lange wir so dalagen, aber es war perfekt. Würde dieser Moment doch nie enden. Doch wie mit alle, war auch das nicht der Fall. Fabi löste sich von meinen Lippen und ich rollte mich von ihm herunter.

„Sag mal dieses Lecken am Po.“

„Ja?“ sagte ich.

„Machen das alle Schwulen?“

„Keine Ahnung. Ich wollte es probieren.“

„Verstehe.“

„Wie fandest du es?“ fragte ich ihn.

„Interessant. Eine Mischung aus komisch aber auch sehr geil.“

„Das freut mich.“

„Hat das mal jemand bei dir gemacht?“ erkundigte er sich neugierig.

„Einmal ja und ich fand es so wie du, geil und interessant und vorhin lagst du so da, da dachte ich, jetzt oder nie.“

„Chance genutzt würde ich sagen.“

Wir beide lachten. Dann griff er nach dem Handtuch von heute Morgen, dass inzwischen ein bisschen krustig war und wischte sich den Bauch ab. Er reichte es mir und ich reinigte mich ebenfalls so gut es ging. Wir lagen noch einen Moment so da, dann gab mir Fabi einen Klapps auf den Po und sprang auf.

„Unterricht müsste gleich weitergehen. Kommst du?“

Ich blieb einen Moment liegen und sah ihn an wie er nackt vor mir stand. Ein Bild für die Götter. Er starrte mich weiterhin erwartungsvoll an und ich stand ebenfalls auf. Wir beide gingen zurück in unseren Eingangsbereich und sammelten unsere Sachen vom Boden. Ich sah ihm dabei zu wie er seine enge Calvin Klein Boxershorts über seinen süßen kleinen Arsch zog. Was für ein Hintern dachte ich mir. Auch ich zog nebenbei meine Sachen an. Nachdem wir uns beide kurz in dem Spiegel im Flur betrachtet hatten, verließen wir wieder das Zimmer. Ich schloss die Tür ab und wir beide verließen das Wohnheim zurück Richtung Schule. Bevor wir das Gebäude betraten, flüsterte Fabi mir etwas zu.

„Heute ist der letzte Abend bis zur nächsten Schulwoche.“

„Stimmt.“ Sagte ich leise.

„Ich habe eine Überraschung.“

Ich sah ihn fragend an.

„Was denn?“

„Lass dich überraschen.“ Sagte er grinsend.

Ehe ich weitere Worte sagen konnte, lief er weiter in Richtung Schule. Ich rannte hinterher. Im Flur drehte er sich noch ein letztes Mal um.

„Es müssen nachher noch ein paar Sachen besorgt werden. Ich habe jetzt Deutsch und du Mathe. Wir sehen uns in zwei Stunden an meinem Auto alles klar?“

Ehe ich eine Antwort geben konnte, lief er den Flur weiter bis er aus meinem Sichtfeld verschwunden war. Ich blieb wie angewurzelt stehen. Eine Überraschung? Was konnte er nur vorhaben und was muss besorgt werden? Ich spürte wie nicht nur mein Penis vor Erregung zuckte, sondern auch mein Herz schneller schlug. Die Emotionen für Fabi übermannten mich wieder. Ich konnte nichts dagegen tun. Ich war diesem sportlichen Kerl einfach verfallen. Ob aus uns doch was werden könnte? Ich schüttelte den Gedanken sofort ab, denn er war unrealistisch und würde sowieso zu nichts führen außer negativen Emotionen, die ich jetzt sowieso nicht brauchen konnte.

 

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