Nach einem weiteren Abenteuer mit Fabi hat Markus eine beunruhigende Erkenntnis, die alles verändern könnte.
Bareback / Junge Männer
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Fabis warme Hand an meinem Penis machte mich weiter verrückt. Das Gefühl war der Wahnsinn. Es schien so als würde er den ganzen Tag Schwänze berühren, so gut konnte er das. Er war auch ein sehr guter Küsser. Ich war wie im siebten Himmel, während wir uns zwischen unseren Betten auf dem Boden rollten. Ich löste mich von seinem Gesicht und blickte Fabi an.

 

„Was ist?“ fragte er.

„Nichts. Ich bin gerne mit dir zusammen.“

„Ich auch. Gerade wenn wir zusammen Spaß haben.“ Sagte er grinsenden und wichste dabei weiter meinen Schwanz.

„Ja.“

Mehr konnte ich nicht sagen, da mich seine Berührung elektrisierte. Es war unglaublich wie es dieser Junge schaffte mich um den Verstand zu bringen. Bei ihm fühlte ich mich einfach wohl. Ich sah ihn an und im nächsten Moment senkte ich meinen Kopf um mich seinem Schwanz zu nähern. Kaum dort angekommen öffnete mich meinen Mund und stülpte meine Lippen über sein gewaltiges Gerät. Fabi stöhnte vor Lust und legte seinen Kopf in den Nacken. Seine Hand, die gerade noch meinen Schwanz verwöhnt hatte war nun gemeinsam mit seiner anderen an meinem Kopf den er mit festem Griff hielt. Noch am Boden sitzend fickte er mir in den Mund.

„Oh Bro du machst mich so geil.“

Fabi fickte mich so heftig in den Rachen, dass die ersten Stöße meinen Würgereflex auslösten und ich seinen Schwanz ausspucken musste.

„Sorry, alles gut? War das zu doll?“

Ich war nicht in der Lage etwas zu sagen und sah ihn aus tränenden Augen an.

„Vielleicht ein kleines bisschen. Vergiss nicht das du da eine große Keule hast. Mit der der musst du behutsam sein.“

Fabi lachte.

„Stimmt. Keine Sorge ich mache es wieder gut.“

Ich war wegen der verquollenen Augen noch unfähig zu sehen was er vorhatte, aber im selben Augenblick spürte ich es. Fabi war erneut mit seinem Mund an meinem Ständer zu Gange. Ich wischte mir die Tränen aus den Augen und blickte an mir herunter. Wie bereits gestern war alleine der Anblick dieses Prachtburschen wie er meinen Schwanz herunterschlang schon stimulierend genug um sofort abzuspritzen. Fabi schien dies zu spüren. Er entfernte seinen Mund von meinem Gerät und begann stattdessen ihn mit seiner Hand zu bearbeiten. Mit seinem Gesicht kam er mir näher und küsste mich. Anschließend flüsterte er mir ins Ohr.

„Darf ich dich nochmal ficken?“

Alleine schon dieser schüchterne Tonfall indem er mich fragte, erregte mich mehr als alles andere. Dieses attraktive und kräftige Abziehbild eines Mannes, fragte mich ob ich seinen Schwanz in mir haben wollte. Ich konnte immer noch kaum fassen was in den letzten vierundzwanzig Stunde passiert war. Ich hatte es mir immer gewünscht, weil ich Fabi so verflucht scharf fand, hatte es aber immer als unerreichbare Fantasie abgetan. Doch nun war es real. Er wollte mich, mich und ich ihn. Es war unbeschreiblich, was das in mir auslöste. Ich blickte ihn strahlend an und er schien zu wissen was das hieß.

„Klar kannst du mich ficken.“

Er stand auf und hielt mir seinen kräftigen Schwengel vor die Nase. Sofort umschloss ich ihn mit meinem Mund.

„Ja mach ihn schön nass.“ Sagte Fabi absolut aufgegeilt.

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich nahm den Kolben aus meinem Mund und spuckte ein dicke Landung Rotze darauf. Damit rieb ich sein Gerät, was ihn zum Zucken brachte. Mit meinen feuchten Fingern bearbeitete ich auch mein Loch, dass von dem Fick gestern Abend noch etwas geweitet war, weswegen mein Finger ohne größere Probleme hineingleiten konnte. Mit meinen Lippen umschloss ich erneut Fabis Gerät und leckte über jeden Zentimeter dieses einmaligen Prügels. Dann stand ich auf und setzte mich auf Fabis Bett.

„Wie willst du mich?“

Fabi sah mich ungläubig an. Sein Schwanz wippte leicht auf und ab. Er sagte nichts, sondern starrte mich nur an. Ich winkte vor seinem Gesicht.

„Hallo noch da?“

„Ja klar. Sorry, dich da sitzen zu sehen, wie du meinen Penis erwartest, dass macht mich total an.“

„Na dann.“

Ohne ein weiteres Wort legte ich mich auf den Rücken und streckte meine Beine nach oben. Damit gab ich Fabi den Blick auf meinen Arsch und mein Loch frei, dass ihn bereist sehnsüchtig erwartete. Er kam näher und sah mich fragend an.

„Soll ich jetzt...“

Er zeigt auf seinen Schwanz und meinen Arsch.

„Willst du eine andere Stellung?“

„Nein. Alles gut. Ich wollte nur das es für dich auch bequem ist.“

 

„Keine Sorge das ist es. Fick mich einfach.“

Fabi grinste verschmitzt. Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Wie ich es ihm gestern gezeigt hatte, rotze auch er sich in die Hand und schmierte seinen Ständer nochmals ein. Anschließend kniete er sich vor das Bett und dirigierte seinen Penis direkt vor mein Loch. Ganz langsam fuhr er in mich ein. Ich war wirklich erstaunt darüber, wie sanft Fabi dabei war. Damit hätte ich bei seinem Äußeren nicht gerechnet. Aber er war unglaublich zärtlich und liebevoll beim Sex, ganz im Gegenteil zu meinem Exfreund der sich weniger um mich oder meine Schmerzen gekümmert hatte und nur seinen Orgasmus im Sinn hatte. Moment warte was dachte ich da? Fabi unterbrach meine Gedanken.

„Alles gut, tut es dir weh?“

„Nein alles gut. Ich sage dir, wenn es Problem gibt.“

Er lächelte und schob seinen Prügel weiter in mein Loch. Ich selbst bewegte mich auf dem Bett etwas nach vorne, um ihm zu signalisieren, dass ich bereit war mich ihm hinzugeben. Daraufhin versenkte Fabi langsam und sehr vorsichtig seinen gesamten Schwanz in mir. Mein Mund stand vor Erregung weit offen, was er ausnutze um seine Lippen auf meine zu pressen. Dann stieß er das erst mal zu. Ich keuchte soweit es sein Mund auf meinem zuließ. Er löste sich von mir und war nun aufrecht über mir. Seine beiden Hände umfassten meine Hüfte und er begann seinen gewaltigen Penis in mich hineinzupressen. Sofort konnte ich spüren, dass mein Schwanz zu tropfen begann. Der erste Vorsaft kam. Ich umfasste meinen Penis, der massiv gehärtet war. Als Fabi dies sah, ergriff er meinen Penis und begann ihn im Rhythmus seiner Fickbewegungen zu wichsen. Ich versuchte dies zu verhindern, da ich wusste das ich sonst bald kommen würde und ich wollte das Fabi länger Freude in mir hatte, aber er ließ seine Hand nicht von meinem steifen Schwanz.

„Fuck bitte Fabi hör auf sonst komme ich.“

„Na dann.“

Er senkte seinen Körper und presste mir einen Zungenkuss auf der zu viel für mich war. Kaum das sich unsere Zungen berührten, explodierte mein Schwanz und ich kam mit seinem Schwanz und seiner Zunge in mir, während er meinen Penis mit leichten Wichsbewegungen vollständig entleerte. Fünf oder sechsmal spritze ich heftig aus meinem Rohr ab. Die ersten Schübe trafen Fabi der noch über mir lehnte auf seinen Bauch und sein Sixpack. Er selbst stoppte seine Bewegungen und sah mich an.

„Wohin willst du meine Sahne haben?“ fragte er mich.

„Mir egal. Mach was du willst.“

„Okay.“ Sagte er und fickte mich zunächst weiter. Ich verzog das Gesicht, was ihn dazu veranlasste seinen Schwanz aus mir herauszuziehen. Ich sah ihn an.

„Was ist los, willst du nicht in mir kommen?“

Er wichste seinen Schwanz während er mich ansah.

„Nicht wenn es dir offensichtlich wehtut.“

„Ich hätte das schon ausgehalten.“

„Zu spät.“ Sagte er, während er weiter seinen Penis wichste.

„Dann komm wenigstens her.“ Sagte ich zu ihm.

Er kam auf mich zu und sah mich fragend an.

„Wenn du schon nicht in meinen Arsch spritzt, kannst du wenigstens in meinen Mund kommen.“ Sagte ich.

Kaum hatte ich diese Worte ausgesprochen, war sein Ständer bereits in meinem Mund verschwunden. Fabis Becken bewegte sich sofort wieder hin und her, aber sehr viel langsamer und vorsichtiger als noch vorhin. Während ich ihn blies, konnte ich mein eigenes Sperma sehen, dass auf seinem Wahnsinnskörper herablief. Es war ein unfassbar geiler Anblick. Ich bewegte meinen Kopf hin und her um Fabis Schwanz mit meinen Lippen zu stimulieren. Nach nur wenigen Augenblicken spürte ich wie er pulsierte. Kurz bevor es ihm kam, zog er seinen Schwanz aus meinem Mund und spritze mir schon im nächsten Moment sein Sperma voll ins Gesicht. Die ersten Stöße landeten in meinen Haaren, die nächsten auf meiner Nase und meinem linken Auge und der letzte auf meinen Lippen. Als Fabi sah wie sehr er ich vollgesaut hatte, legte er geschockt die Hand vor den Mund und begann zu lachen.

„Oh fuck sorry, ich wusste nicht, dass ich so heftig abspritzen würde.“

Ich saß weiterhin wie ein begossener Pudel da und sah ihn durch mein eines nicht beschmiertes Auge an.

„Kein Problem.“

Ich stand auf und kam mit meinem Mund an seinen. Im ersten Moment war er erschrocken und wich zurück, doch ich war in diesem Augenblick unnachgiebig und schmierte meine Lippen an seinen ab.

„Igitt.“ Sagte er, doch im nächsten Moment zog er mich zu sich und küsste mich ungeachtet seines eigenen Spermas. Ich genoss diesen Moment. Fabi wich dann zurück und kramte aus seiner Sporttasche ein Handtuch das er mir reichte.

„Hier für den Gesicht.“

„Danke.“

Ich nahm das Tuch und wischte mir die Wichse aus meinem Gesicht und den Haaren. Ehe Fabi das Handtuch ergriff, kniete ich mich nieder und leckte mein Sperma von seinem Sixpack ab.

„Das verschwenden mir doch nicht.“ Sagte ich zu ihm während ich jeden Bauchmuskel seiner Männerbrust mit meiner Zunge abschleckte. Fabi knurrte nur zustimmend.

„Da hast du Recht.“

Er dirigierte meinen Kopf zu seinem Penis, an dem ebenfalls noch Reste von Sperma hingen. Auch hier reinigte ich mit meiner Zunge gründlich jeden Zentimeter.

„Oh man ich könnte sofort wieder.“ Sagte Fabi während ich seinen wieder erhärteten Schwanz in meinem Mund spürte.

„Ich auch.“ Sagte ich und verwies auf meinen ebenfalls harten Penis.

Doch ehe wir wieder anfangen konnten, vibrierte Fabis Handy. Sein Wecker. Das bedeutete, die Schule begann in fünfzehn Minuten. Fabi zog mich nach oben.

„Na dann machen wir wohl in der Pause die doppelte Ladung oder?“ fragte er mich.

Ich nickte zustimmend.

„Ich freue mich drauf.“

Wir zwei zogen uns an. Ich blickte zu Fabi herüber. Sex mit ihm zu haben war wirklich extrem scharf. Aber nun nach dem Sex, setzte wie immer mein Hirn ein und was ich da dachte, machte mich nervös. Fabi war beim Sex so liebevoll und zärtlich, sowas hatte ich noch nicht erlebt. Außerdem sah er super aus und wir verstanden uns fast wie beste Freunde, also...

„Fuck.“ Sagte ich vor mich hin.

Fabi drehte sich um.

„Alles in Ordnung?“

„Ja klar.“

Aber die Wahrheit war eine andere. Ich blickte Fabi an. Sah seinen durchtrainierten Körper wie er nackt und mit halbsteifem Schwanz vor mir stand und da konnte ich es spüren. Scheiße, ich habe mich in Fabi verknallt.

 

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