Der Sommerurlaub steht kurz bevor, am Ende ruft traurig eine Eule hervor.
Bareback / Junge Männer / Muskeln / Sportler
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Ein paar Infos zu dieser Serie gibt es auf der Autorenseite.

Ende Juni an einem Montagabend. Lirim saß frisch geduscht auf einem seiner barhockerähnlichen Stühle an seinem Küchentisch. Er besaß ein Loft mit großzügiger Wohnküche, in deren Zentrum sich eine Kochinsel befand. Von diesem großen Raum zweigte sein Schlafzimmer und sein Arbeitszimmer ab. Er studierte oberkörperfrei und mit grauen „Adidas“-Jogginghosen die tagesaktuellen Schlagzeilen. Vor ihm stand ein Drink mit vielen Eiswürfeln und Minze garniert.

 

Es klingelte wenig später an der Wohnungstür. Lirim lief barfuß über den hellen Laminatboden. Er schaute durch den Spion und öffnete daraufhin die Tür. „Wie bist du durch die Haustür gekommen?“, fragte Lirim. „Ein etwas älterer Herr mit gestreiften Hosen und einem Hut auf dem Kopf ging gerade mit seinem Hund nach draußen. Er meinte zu mir: `Du willst bestimmt zu Lirim!`“ Der junge Mann an der Tür imitierte dabei eine kratzige, ältere Stimme und lachte dabei. „Ich frage mich, wie viele Männer du hier täglich empfängst.“ „Jetzt komm erst mal rein, Leon!“, war Lirims Aufforderung.

Leon trug auf seinem Kopf ein schwarzes Basecap mit silberner Häkchen-Applikation, bei dem der Schirm nach hinten zeigte. Über seiner Stirn schimmerte ein schwarzer Haaransatz hervor. Er hatte dunkle, große Augen, welche unter schwarzen Augenbrauen lagen. Am Körper trug er ein weites schwarz-weiß gestreiftes „Adidas“-Tanktop, eine bis knapp ober die Knie endende dunkle Shorts mit leichtem Blumenmuster bedruckt, weiße „Tommy Hilfiger“-Socken, die halb die Waden bedeckten und schwarz-weise „Vans“ an den Füßen. Lirim betrachtete Leon genau. „Lass mich raten - „Bruno Banani“-Unterwäsche?“, wollte Lirim scherzhaft wissen. „Nein, schwarze „Jack & Jones“. Warum?“ Leon lief weiter ins Loft und staunte. „Darf ich mal auf den Balkon?“, fragte er schließlich. „Klar!“, antwortete Lirim. Der ging in sein Schlafzimmer, um sich etwas überzuziehen. Leon schaute sich den Abendhimmel an und saugte die Eindrücke der Umgebung regelrecht auf.

Lirim hatte Leon zufälligerweise und nicht ganz freiwillig bei einem Fotoshooting kennengelernt. Er posierte im knappen Jock aus Versehen vor Leons Wohnzimmerfenster, der sich dabei wie der größte Spanner einen wichste. Am Ende hatte ihn Lirim nicht so einfach davonkommen lassen und ihn ordentlich besamt. Sie trafen sich daraufhin an zwei Abenden in Bars. Lirim erklärte, was er so machte und Leon hatte sein Interesse bekundet, diese Erfahrung auch einmal zu sammeln. So verabredeten sie sich für den heutigen Abend in Lirims Wohnung.

„Der Stream beginnt um 22 Uhr. Wir haben also noch ein wenig Zeit. Magst du was trinken?“ Lirim kam zurück in die Wohnküche. Er hatte sich ein weißes, relativ enges T-Shirt mit tiefem Ausschnitt angezogen. „Ja, aber nix mit Alkohol!“, rief Leon vom Balkon. Kurz vor 22 Uhr positionierten sich beide in Lirims Arbeitszimmer auf einer grauen Couch. Lirim richtete die Kamera aus und beleuchtete die ganze Szenerie ausführlich. Auf den beiden Abstelltischen links und rechts installierte er eine Funktastatur, damit beide mit den Zuschauern chatten konnten. „Bist du bereit?“, fragte Lirim Leon. „Na klar, lass uns anfangen!“

Lirim startete den Stream. Er ließ einen Beat im Hintergrund laufen und begrüßte die bereits 173 anwesenden Zuschauer im Chat.

`Hi zusammen. Ich habe mir heute Unterstützung geholt. Das ist Leon. Wir freuen uns auf einen schönen Livestream. Schickt eure Fragen, gebt uns Anweisungen – natürlich mit dem nötigen Kleingeld - die wir eventuell dann auch umsetzen.`

Leon grüßte ebenfalls in die Kamera. Er war plötzlich sehr nervös. Viele Zuschauer schrieben: `Hi Leon` und er bekam sofort viele Komplimente. Die ersten wollten, dass er sein Tanktop auszieht. Leon warf einen fragenden Blick zu Lirim. „Wenn du magst.“, erwiderte er. Lirim hatte keine Mikrofone angeschaltet. Die Kommunikation mit dem Publikum lief nur über den Chat. Leon setzte seine Kappe ab und streifte den schwarz-weiß gestreiften Stoff über den Kopf. Daraufhin setzte er sein Basecap wieder drauf. Die Emojis, meist mit Herzen versehen, flogen regelrecht durch den Chat.

Leons sonnengebräunter, klar definierter Körper schien zu gefallen. Seine Schultern waren extrem breit, wie für einen Schwimmer üblich. Kein Haar war auf seinem Oberkörper zu erkennen. Seine Brustwarzen waren kleinflächig und dunkel. Am Unterbauch war der Bund seiner Underwear mit der Aufschrift „Jack & Jones“ zu sehen, die er ordentlich weit hochgezogen hatte. Das Publikum wollte mehr über Leon wissen, so wurde in den nächsten Minuten viel über seine Person gechattet. `Manche Sachen gibst du als Halbwahrheiten raus, vieles erfindest du einfach`, hatte ihm Lirim im Vorfeld gecoacht.

 

Ein User musste im Chat unbedingt mitteilen, dass er sich auf Leons Körper gerade einen runterholt. Ein anderer wollte wissen, was es mit den Narben auf der rechten Seite auf sich hat. `Bin durch eine Glastür gefallen`, teilte Leon schriftlich mit. Die Fragen schienen alle zufriedenstellend beantwortet zu sein.

„Bereit für unsere erste Aufgabe?“, fragte Lirim. „Dann los!“, sagte Leon. `Leon, massiere Lirims fettes Teil unter seiner Hose mit deinen „Hilfiger“-Socken` war also die erste Anweisung des Users „Louis2069“.

Leon und Lirim grinsten. Er zog seine „Vans“ aus, schwang die Beine zur Seite auf die Couch und tastete sich langsam mit seinen Füßen zu Lirims Schritt von unten vor. Lirims Körper vibrierte etwas. Leon spürte an seinen Füßen sofort einen weichen Widerstand unter der grauen Jogginghose, die aber auch nichts verbarg und gleich aufzeigte, dass da ordentlich was in der Hose ist. Lirim lehnte sich leicht zurück, während sich die Socken tief in sein Gemächt bohrten. Leon führe langsame, geduldige Fußbewegungen aus, was für Lirim sehr befriedigend war.

Ein Ton signalisierte die Ankunft einer neuen Aufgabe. `Lirim, lecke dabei an Leons Socks!`

Leon hielt seinen linken Fuß sofort nach oben, während Lirim sich nach vorn beugte. Er küsste zunächst leicht die Baumwolle, bevor er anfing, an den Zehen zu knappern. Später kam noch die Zunge ins Spiel, sodass die Socken aufgrund des Speichels einen dunkleren Farbton erhielten. Leons rechter Fuß konnte einfach nicht von Lirims Beule ablassen. Durch die Beinbewegungen kam Leons Sixpack richtig gut zur Geltung. Sehr viele „Spritz-Emojis“ folgten im Chat. Lirim schüttelte leicht mit Lächeln im Gesicht den Kopf.

`Lirim, bearbeite Leons geilen Body mit einem Eiswürfel!`

Lirim schob die Beine zur Seite, stand auf und ging mit einem sichtbaren Halbsteifen in der Hose aus der Kamera, um aus der Küche einen Eiswürfel zu holen. Kurz darauf kam er mit einem mit eiswürfelgefüllten Glas zurück. Er nahm sich einen quaderförmigen Eiswürfel aus dem Glas, steckte sich diesen zwischen die Lippen und begann, über Leons Oberkörper zu streichen. Der führte im Gegenzug leichte Zuckungen aus. Leon quiekte kurz auf. Feuchte Bahnen überzogen seine sonnengebräunte Haut. Die Fläche um Leons Nippel und Baunabel bearbeitete Lirim sehr ausführlich. Der Block in seinem Mund wurde mit der Zeit immer kleiner. Als nur noch die Hälfte übrig war, suchte er Leons Lippen auf. Bei einem intensiven Kuss wechselte der Rest des Eiswürfels den Besitzer.

`Lirim, bearbeite Leons Cock durch die Hosenbeine seiner Shorts.`

Leon spreizte seine Beine. Lirim fuhr ihm sanft über den Oberschenkel, dann über den Innenschenkel. „Geil!“, flüsterte Leon, der eine leichte Gänsehaut bekam. Lirim schob seine Hand nun unter die Hosenbeine und erreichte bald den weichen Stoff der Boxershorts. Diesen massierte er zunächst vorsichtig. „Hey, ich bekomme einen Steifen!“, bemerkte Leon freudestrahlend. „Solange du mir jetzt nicht durch deine Hose spritzt, ist doch alles okay.“, gab Lirim zurück. Lirim griff nun auch unter die Unterhose und berührte Leons Schwanz. Mit der anderen Hand krempelte er das Hosenbein der Blumenmuster-Shorts nach oben, damit die Zuschauer etwas sehen konnten. Leons Eichel schaute unter dem schwarzen Höschen hervor.

´Leon, befreie Lirim von seinen Klamotten´, schrieb jemand im Chat.

„Nichts lieber als das!“, sagte Leon. Lirim und er stellten sich hin. Leon griff von beiden Seiten an das T-Shirt und streifte es nach oben und wenig später über den Kopf. Für das Publikum ließ Lirim seine Brustmuskeln spielen. Sofort leuchteten viele Liebesbekundungen im Chat auf. Leon bewegte schließlich seine Hände auf die Rückseite von Leons Körper, schob sie in die Jogginghose und packte ordentlich in die knackigen Pohälften. Von innen zog er den grauen Stoff genüsslich nach unten. Nachdem Lirims Hintern von der Hose befreit war, bewegte sich auch die Vorderseite wie automatisiert nach unten. Zum Schluss bugsierte Leon die Hose noch über die strammen, tätowierten Waden. Lirim stand nur noch in einer hautengen grau-blauen „Puma“-Underwear da. Das enge Teil war gut bestückt.

 

Leon lief zur Tastatur und fragte den Chat, ob Lirim seine Buxe auch noch verlieren soll. In Windeseile schnellten „Ja“-Rufe in den Chat. „Da hast du wohl keine Chance – sie wollen es so.“, flüsterte Leon ihm versaut zu. Lirims Mimik suggerierte ihm: `Do it!` So legte Leon zunächst wieder den Hintern frei, bevor sich nach und nach Lirims Schwanz vom Schaft bis zur Eichel offenbarte. Sein Schambereich war rasiert. Seine Vorhaut überdeckte in diesem Zustand noch komplett die Eichel. ´Der absolute Hammer!´, dachte wohl nicht nur Leon.

´Lirim, ficke Leons Maul!´

„Dann müssen wir aber deinen Prügel erstmal fest bekommen.“, meinte Leon, nachdem er die Anweisung im Chat gelesen hatte. Lirim legte sich auf die Couch. Er freute sich, dass dieser Stream heute Abend mit Leon so ein Selbstläufer war. Es gab schon deutlich schleppendere Abende, wenn Gäste im Livestream dabei waren. Leon positionierte sich zwischen die Beine. Dieses geile Teil, was vor ihm noch ein wenig schlummerte, hatte er neulich während ihrer ersten Begegnung zwischen seinen Lippen. Allein der Gedanke daran, ließ seinen Lümmel in der Hose spitz werden. Nachdem sich die anfängliche Nervosität etwas gelegt hatte, war er jetzt wieder deutlich aufgeregt, je näher er dem fetten, makellosen Schwanz kam. Hauchzart berührte er ihn mit den Lippen. Als ob dieser Impuls bereits ausreichte, kam Bewegung vor seinem Mund ins Spiel.

Lirim winkelte seine Beine an und spreizte sie voneinander ab, sodass Leon genug Platz hatte. Er beobachtete, wie sein Schwanz durch Leons Einsatz immer steifer wurde. Mit einer Hand stellte Leon sich die Pracht zurecht, die er langsam im Inneren des Mundes verschwinden ließ. „Yeah!“, stieß Lirim hervor. Er fing an, sein Becken zu heben. Seine Schwanzspitze donnerte dabei heftig gegen Leons Rachen. Dann senkte er wieder ab und begann den Vorgang von vorn. Beide sahen sich an. Unter Leons Augen bildeten sich vor Freude kleine Fältchen, die durch die zwei Narben unter dem einen Auge noch ein wenig verstärkt wurden. So hämmerte Lirim seinen Kolben in dieses kleine Fickmaul. Immer mehr Speichel lief den Schaft hinunter. Leons Ausruf eines langgezogenen „A“s kam einem Stottern gleich. Wenige Minuten später schaute Lirim auf den Chat.

´Lirim und Leon, lasst eure harten Schwänze miteinander kämpfen.´

Lirim beendete seine presslufthammerartigen Bewegungen. Leon nahm sich aber noch genügend Zeit, den vor ihm stehenden Sexknochen zu kosten und ihn trocken zu lecken. Nachdem er zufrieden war, befreite er sich von seinen Shorts und von der mit Vorsaft befleckten Underwear. Leons Stab sprang beglückt nach oben. Beide stellten sich auf der Couch so auf die Knie, dass sich ihre Latten, wie gegenseitig voneinander angezogen, berührten.

Leons 15 cm langer Balken zeigte parallel zum Boden und kam gar nicht richtig zur Ruhe. Lirims 17 cm lange Stange zeigte etwas schräg nach oben. Sie schwangen ihre beiden Teile hin und her, sodass sie immer gegeneinanderschlugen. ´Als ob ich wieder 15 wäre´, dachte sich Lirim. Leon schien dieses kleine Spiel zu erfreuen.

Sie setzten sich wieder auf die Couch. Lirim legte sich die Tastatur vor seinen harten Kolben, dessen Eichel immer noch halb von der Vorhaut bedeckt war, auf den Schoß. Er schrieb in den Chat: ´So Freunde, das soll es von uns gewesen sein. Ich hoffe, ihr kommt mit euren wunden Schwänzen allein klar. :) Ciao, bis bald.´ Kurze Verabschiedungen, gute Wünsche für einen möglichen Fick und Emojis flatterten durch den Chat. Nach 30 Sekunden schaltete Lirim die Kamera aus und beendete den Stream.

„Sehr schön ...“ Lirim konnte den Satz kaum zu Ende sprechen, schon kraulte Leon sein festes, welliges Skrotum. „Ich bin immer noch geil.“, sagte Leon. „Das sehe ich.“, bemerkte Lirim schmunzelnd, als er auf Leons Penis starrte. „Na dann, komm!“ Leon stellte sich auf die Couch, seine Beine umrahmten Lirims straffe Oberschenkel. Er setzte seinen Bolzen an Lirims Lippen, als wartete er auf die Berechtigung zur Einfahrt. Lirim ließ ihn noch ein wenig zappeln. Als er den Mund schließlich öffnete, rutschte ihm der steife Stab regelrecht durch. Während Leon die Öffnung fickte, zerstörte er mit seinen Händen Lirims gestylte Frisur. ´Ganz schön stürmisch, der Kleine´, dachte Lirim. Seine Hände massierten den knackigen, leicht runden Po. Ein Finger fand den Weg auch immer zwischen die Backen. „Ich will ihn spüren“, gab Leon auf einmal bekannt. „Dann setz´ dich einfach hin, er wartet nur auf das passende Gegenstück.“

 

Lirim rutschte etwas mit seinem Hintern Richtung Couchende und hielt seine Latte in Position. Leons Arsch bewegte sich vorsichtig auf die Spitze zu. „Glaub mir, es wird noch genauso eng zugehen, wie beim ersten Mal. Das Loch ist auf dem Stand, wie du es letztens vorgefunden hast.“ „Çüş!“ „Aaaah, leck mich am Arsch!“, stöhnte Leon, als der fette Cock immer weiter in ihn eindrang. Dabei sackte sein Körper etwas zusammen. Langsam fanden beide den Rhythmus. Leons weich gezeichneten Bauchmuskeln und Brustmuskeln unter seiner leicht braunen Haut wippten vor Lirim auf und ab, was ihn noch schärfer machte. Leon schleuderte nun endlich auch sein Basecap weg, seine schwarzen Haare bewegten sich im Takt mit. Beide stöhnten ekstatisch, während Leon Hand an seinen steifen Schwanz legte. Seine Laute wurden immer schneller. Dadurch wurden Lirims Stöße auch immer heftiger. Leons Körper zitterte, als ob er von einer Rüttelplatte überfahren werde. Dann klatschte Sahne aus der Mündung seines Stabes auf Lirims Oberkörper. „Wow!“, rief er.

Lirim half, dem etwas eingesackten Körper von seinem Ständer aufzustehen. Nachdem dieser wieder in Freiheit war, wurde er von einer kräftigen und tätowierten Hand ordentlich gerubbelt. Lirim machte die Beine breit, um das Gefühl des Orgasmus gleich noch intensiver zu spüren. „Ist es soweit?“, fragte Leon neben ihm. „Ja, ja, ja.“ Leon legte augenblicklich sein Gesicht mit geschlossenen Augen vor die Schussbahn und bekam so den Großteil von Lirims herausspritzendem Sperma ab. Er leckte mit seiner Zunge einmal um den Mund, um von dieser herben Überraschung zu probieren. Beide schlaff werdenden Schwänze zuckten noch freudig für ein paar Sekunden. Wie beim letzten Mal erreichte Leon ganz schnell wieder normalen Puls, während Lirim noch längere Zeit außer Atem war. „Duschen?“, fragte Lirim Leon. „Gern!“

Am nächsten Tag. Dienstag. Lirim saß in seinem Büro an seinem Schreibtisch. Er plante ein paar Termine um, da er ab der nächsten Woche im Urlaub ist. Hannes sollte dann seine Aufgaben in der Zeit übernehmen. „Lirim, mein Großer.“ Ted stand im Türrahmen. Knapp hinter ihm stand Robin. „Was wollt ihr?“ „Eigentlich dich fragen, ob du mit essen kommst.“ „Und uneigentlich?“ „Wir wollten dich noch zum heißen Schwertkampf gestern Abend beglückwünschen.“ Ted konnte sich vor Lachen kaum halten. „Digga! Wie geil!“ „Die Aufgabe kam von dir, oder?“ „Von uns beiden!“ Ted zeigte mit seinem Finger auf Robin und sich. „25 Euro jeweils bestens investiert.“ Lirim schüttelte lachend den Kopf. „Ich komme gleich.“ „Wir warten draußen, der Kleine hier will noch was für seine Kurzatmigkeit und seinen Lungenkrebs tun.“ „Alles klar.“

Lirim schloss auf seinem Monitor den Terminplaner, holte unter ein paar Zetteln sein Handy hervor und sah, dass Leon versucht hatte, ihn fünf Mal anzurufen. Er rief ihn zurück. Nach dem ersten Klingeln hob er sofort ab. „Leon, was ist los?“ ´Jemand aus meinem Schwimmverein hat gestern Abend auch zugeschaut.´ „Ja nun! Die Möglichkeit besteht!“ Leon wirkte am anderen Ende der Leitung sehr aufgelöst. ´Der wird zu meinem Vater rennen und der wird mich ... keine Ahnung. Als er vor drei Jahren herausgefunden hatte, dass ich mit einem Jungen aus dem Verein geschlafen hatte, warf er diesen Jungen aus dem Verein und mich durch eine Glasscheibe.´ ´Die Narben!´

„Was kennst du für kleingeistige Menschen?“, fragte Lirim. ´Lirim, was soll ich machen? Warum durfte und darf ich mein Leben nie so gestalten, wie ich möchte?´ Lirim spürte, dass der verzweifelte junge Mann weinte. „Ich komme vorbei!“ ´Danke!´ „In 15 Minuten bin ich da!“ Lirim legte auf, kramte ein paar Sachen zusammen und rannte durch die Räume der „CJ Graphics“. „Ich mache ein bisschen länger Mittagspause, Rahab.“, rief er der Assistentin hinter ihrem Tresen zu. „Okay.“ Draußen lief er auch an Ted und Robin einfach vorbei. „Ich esse woanders, bis später.“, rief er den beiden noch zu.

 

Es war der erste Freitag im Juli. Lirim kam gut gelaunt zur Arbeit. „Guten Morgen, Rahab. Ein Tag noch und dann ist Urlaub!“, rief er ihr zu. Dabei riss er freudig die Arme nach oben. „Du hast Besuch!“, sagte sie in ernstem Ton zu ihm und zeigte auf den Wartebereich. „Herr Seefeld?“ „Hier ist er!“ Er drehte sich um. Vor ihm standen ein Mann und eine Frau etwa Anfang 40. Der Mann war groß, schlank und mit einer Glatze versehen. Er war mit weißem Hemd und schwarzer Jeans bekleidet. Die Frau war hingegen recht klein. Ihr blondes Haar war schulterlang, die Stirn wurde von Haaren bedeckt. Sie trug eine weiße Bluse und blaue Jeans. „Beier und Berg“, sagte der Mann. Beide zeigten ihre Dienstausweise. „Dürfen wir Sie kurz sprechen?“ „Gehen wir in mein Büro!“ Rahab und Lirim schauten sich fragend an.

„Nehmen Sie doch bitte Platz.“, sagte Lirim als sie das Büro erreichten und er hinter sich die Tür schloss. Die Drei setzten sich. „Herr Seefeld, wir müssen Ihnen mitteilen, dass Leon Lenschner tot aufgefunden wurde.“, berichtete Frau Berg. In Lirims Gesicht verschwand jegliche Farbe und er hatte kurz mit seinem Kreislauf zu kämpfen. „Sie hatten mit ihm die letzten Tage telefoniert. Wir möchten gern wissen, was sie besprochen hatten.“, sagte Herr Beier. Lirim nahm die Stimme nur verschwommen war.

„Was, was ist passiert?“, wollte er stattdessen wissen. „Er wurde verprügelt und getreten auf dem Boden seiner Wohnung gefunden.“ „Verprügelt? Aber er muss sich doch gewehrt haben, er ist einigermaßen groß und kräftig.“ „Das gibt uns noch Rätsel auf. Es gab keinerlei Abwehrspuren, was möglicherweise mit seinem Alkoholpegel zu tun hatte.“ „Er trinkt nicht.“ „Am vergangenen Abend aber schon. Und nicht zu wenig.“ Lirim schüttelte mit dem Kopf und hielt sich die Hände vors Gesicht. ´Er hat immer was Alkoholfreies getrunken. Auch in der Bar. Warum?´, dachte Lirim. „War es der Vater?“, fragte er schließlich. „Darüber dürfen wir keine Auskunft geben. Wir möchten noch einmal auf unsere Eingangsfrage zurückkommen.“, sagte Frau Berg.

Lirim berichtete leicht abwesend und stotternd von ihren Telefonaten und von der Ausgangssituation am Montagabend. „Das wäre fürs erste alles. Wenn Ihnen noch etwas einfällt, rufen Sie uns gern an.“, sagte Herr Beier. „Wir können Sie allein lassen?“ Lirim nickte leicht. Nachdem die beiden Beamten aus der Tür gegangen waren, stand Chris in Lirims Büro. „Ist was passiert?“ Lirim antwortete nicht und schaute unentwegt aus dem Fenster. „Lirim?“ Plötzlich stand Lirim auf, schnappte sich seinen Bildschirm und warf ihn gegen die Zwischenwand seines Büros. Er warf mit einer Armbewegung alle Utensilien von seinem Schreibtisch. Es flog ein Stuhl. „Fuck, fuck, fuck, fuck!“ Das letzte „Fuck!“ schrie er regelrecht aus seiner Kehle.

Vom Lärm angezogen, standen alle von der „CJ Graphics“ im Raum. „Lirim.“ Rahab berührte ihn am Arm. Er zuckte kurz zusammen. Lirim prüfte, ob seine Autoschlüssel noch in der Hosentasche waren und sprintete, ohne die anderen anzusehen, aus dem Raum. „Lirim, mach keinen Blödsinn!“, rief Chris ihm hinterher. Alle blieben auf ihren Plätzen stehen. Keiner sagte etwas.

Zwei Tage später. Sonntagabend. 22.36 Uhr. Es war ein milder Sommerabend Anfang Juli. Wolken überdeckten langsam den Sternenhimmel. Chris lag neben seiner etwa zehn Jahre älteren Freundin auf der Wohnzimmercouch. Beide schauten sich einen Film an, den Chris nicht sonderlich interessierte. Er blickte auf sein Smartphone. Er schrieb Lirim per WhatsApp: ´Wie gehts dir?´ und legte das Handy wieder zur Seite. Eine Hand legte sich auf seinen Schritt. „Ich habe den schon lange nicht mehr gesehen.“, hörte er seine Partnerin sagen. „Heute nicht, Spatz!“ Etwas beleidigt zog sie ihre Hand zurück. Zu seinem Glück stand Daniel, der 19 Jahre alte Sohn seiner Partnerin in der Tür. „Abend!“, begrüßte Daniel die beiden. „Auf dem Herd ist noch das Abendessen, Chris hat heute gekocht.“, sagte die Frau neben Chris. „Alles klar, ich werde dann in mein Zimmer gehen – habt Spaß heute Abend.“ Daniel verließ das Wohnzimmer. „Ich gehe dann auch mal ins Bad und dann ins Bett.“ Die Frau erhob sich von der Couch und sah Chris finster an. „Ich empfehle dir, die Nacht hier einfach auf der Couch zu bleiben.“ Auch sie verließ das Wohnzimmer. „Na toll, geht das wieder los.“, sagte Chris leise zu sich.

 

Hannes lag auf einem Steg am Wasser und beobachtete, wie die Wolken über ihm langsam immer dichter wurden. Neben ihm auf dem Holz lag eine Line Speed. In seiner Hand hielt er einen 100€-Schein, den er sich gerade durch einen Blowjob hier am Steg verdient hatte. Der Mann, der bestimmt wieder auf dem Weg zu Frau und Kind war, war Ende 30. Nach seinen ganzen jobbedingten Reisen war Hannes, nachdem er von zu Hause wegging, nirgendwo richtig angekommen. Das sollte sich eigentlich mit dem Job bei „CJ Graphics“ ändern. Er nahm keine Drogen mehr, hatte sich aber noch nie so einsam gefühlt. Er ließ in seinen Gedanken kurz sein Leben Revue passieren und malte sich kurz aus, was er alles ändern möchte. Er blickte abwechselnd auf den Schein und die Line neben ihm auf dem abgetretenen Holz. ´Scheiß drauf!´, dachte Hannes, rollte den Geldschein und schnupfte das weiße Zeug durch seine Nase und legte sich wieder flach auf den Rücken. Immer mehr Sterne verschwanden hinter den Wolken.

Ted saß an seinem Rechner in seiner kleinen 1-Zimmer-Wohnung. Er hatte sich mit Rocco im Videochat getroffen. Beide wichsten sich vor der Kamera ihre Schwänze und beobachteten den jeweils anderen. „Was heißt eigentlich „Lauch“ auf estnisch?“, wollte Ted schließlich wissen. „Porrulauk. Warum?“ „Nur so.“ Ted musste lachen, was ihn ein wenig aus dem Rhythmus seiner Handbewegung brachte. „Wie ist es eigentlich so in Deutschland?“, fragte Rocco. „Wie? Du kannst unsere Sprache besser als manch Einheimischer und warst noch nie hier?“ „Habe noch keine Zeit gehabt. Wie ist das Wetter?“ „Ganz nice, eigentlich. Wobei jetzt zieht es sich etwas zu. Wird bestimmt gleich regnen.“ „Wasser haben wir hier in Estland genug.“ Ted ging jetzt zur Doppelfausttechnik über, um seine geschmeidige Stange zu bearbeiten. „Schaffen wir es, gemeinsam zu kommen?“, fragte Rocco, dessen Hand immer schneller über seinen Schaft rutschte. „Probieren wir es!“, antwortete Ted. „3!“, „2!“, „1!“, „Feuer!“. Nahezu parallel klatschten weiße Ladungen auf die Oberkörper. Rocco und Ted lächelten sich durch ihre Kameras an.

Nico saß ebenfalls vor seinem Rechner und bearbeitete ein Bild für Instagram. Auf dem Foto stand er vor seinem Bett. Er trug eine Blue-Jeans, aus der eine schwarze „Calvin Klein“-Boxershorts mit weißem Bund herausragte. Der Oberkörper war unbekleidet und präsentierte einen klar definierten Sixpack sowie schöne Männerbrüste, auf denen eine silberne Kette lag. Der Kopf war weggeschnitten. Die Wohnungstür öffnete sich. „Nico Schatz, bist du zu Hause?“ „Im Schlafzimmer!“, rief Nico. Eine zierliche, junge Frau mit langen, braunen und glatten Haaren betrat das Zimmer. „Ich habe schon leichte Tropfen draußen abbekommen.“, erzählte die junge Dame und gab Nico einen Kuss auf den Mund. „Wie war dein Tag?“, wollte sie wissen. „Was man halt so als Kellner macht. Bestellungen aufnehmen, Essen und Getränke zum Gast bringen. Das Trinkgeld war heute auch nicht bombenmäßig.“, war Nicos Antwort. „Wenn dich das nicht erfüllt, vielleicht suchst du dir was Neues. Hübsches Foto übrigens.“, sagte sie, als sie auf den Monitor blickte. „Eine hübsche Freundin braucht halt einen hübschen Freund.“, sagte Nico und war dabei bemüht, zu lächeln. Ein weiterer Kuss folgte. „Ich bin im Bad.“ Nico wandte sich wieder der Bearbeitung zu, konnte sich im Folgenden aber nicht richtig darauf konzentrieren.

Robin kam nach seinem Besuch bei seinen Eltern in seiner Wohnung an. Er hoffte, dass Marius heute Nacht noch zu ihm kam. Nachdem er ihm erzählt hatte, was er bei seinem Job tat, war Funkstille zwischen den beiden. Robin versuchte es, ihm auf allen Kanälen noch einmal zu erklären, bislang erhielt er aber noch keine Antwort. Ein Regentropfen traf sein Gesicht und floss ihm die Wange hinunter. Er ging durch den Hausflur, schloss die Wohnung auf und schaltete das Licht ein. Er wollte seinen Schlüssel in eine Schale auf der Schuhkommode werfen, da fiel ihm ein beschriebener Zettel neben der Schale auf. Er faltete den Brief auf und las. ´Hi Robin, ich weiß noch nicht, ob ich mit der Situation, dass du täglich so viele attraktive Männer um dich hast, klarkomme. Ich habe meine Sachen geholt und deinen Zweitschlüssel in die Schale gelegt. Marius.´ „Arschloch!“, flüsterte er, zerknüllte den Zettel und warf ihn in die Zimmerecke. Sein Blick schweifte durch die leere Wohnung. Etwas Flüssiges rann erneut über seine Wange, es war aber kein Regentropfen.

Marius stand im Studio vor dem Mikrofon. Er fuhr den Regler hoch. Der Monitor zeigte ihm an, dass der Song noch fünf Sekunden lief.

„Du siehst aus wie du. Aber du bist jemand anders, als du es an der Oberfläche zu sein scheinst. Du redest wie du. Nein ich höre jemand anderen anstatt dich. Jetzt machst du mich nervös.

So in etwa kann man den Refrain übersetzen. Chillige Musik hier mit Flora Cash „You´re sombody else“. Ihr hört AWR 2 am Sonntagabend. Es ist 22.54 Uhr. Mein sympathischer Kollege Nathan übernimmt ab 11 das Mikrofon. Diese kleine, feine Sendung macht Sommerpause und meldet sich im September zurück. Ich bin Marius und das ist Jan Delay mit seiner Hymne an die Nacht und an die „Eule“. Habt nen tollen Sommer. Tschüss.“

Marius schob den Regler für das Mikrofon nach unten, alle roten Lämpchen um ihn erloschen. Nathan richtete bereits vor ihm seinen Platz ein. Er war groß, sehr dünn und hatte hochgestylte schwarze Haare. Auch seine Kleidung war in schwarz gehalten. Nathan lächelte ihn an. Marius lächelte zurück.

Lirim saß in seinem Wagen. Der Sänger im Radio sang irgendetwas Undeutliches. Er antwortete Chris auf WhatsApp ´Den Umständen entsprechend. Ich nehme mir eine längere Pause. Ich muss schauen, ob das Ganze noch das richtige ist. Halt die Ohren steif.´ Lirim sendete die Nachricht ab. Wenige Sekunden später leuchteten zwei blaue Häkchen rechts unter der Nachricht auf.

Aus dem Radio verkündete eine junge männliche Stimme den Wetterbericht und sagte für die ganze Nacht Regen voraus. Er schaltete das Radio aus. Im Einfamilienhaus, vor dem er parkte, brannte noch Licht. Er stieg aus und holte einen kleinen Karton vom Rücksitz. Als er die Autotür schloss, fing es an, stark zu regnen. Leicht nervös ging er über einen Plattenweg zur Haustür. Er klingelte. Eine völlig fertig aussehende Frau mit leicht fettigen blonden Haaren öffnete die Tür. „Guten Abend, sind Sie Leons Mum?“, sagte Lirim.

Jetzt erst sah die Frau den nassen Mann mit dem Karton unter dem Arm richtig an. Sie hielt kurz inne. Plötzlich sprang sie auf Lirim zu, trommelte ihm mit den Fäusten mehrmals auf die Brust. Die heulenden Schreie durchfuhren Lirims Mark. Plötzlich hörte sie mit den Schlägen auf und umarmte Lirim fest. „Ich habe noch Sachen von Leon. Und Geld, welches ich ihm nicht mehr geben konnte.“, sagte Lirim. Die Frau löste ihre Umklammerung und ging stumm wieder ins Haus. Lirim folgte ihr. Mit nassen Haaren lehnte er sich gegen die Haustür und überlegte, ob er den Karton einfach abstellen oder der Frau noch Gesellschaft leisten sollte. Er schloss die Tür wenig später von innen.

 

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