Das Handyvideo. Eine Handyaufnahme sorgt zunächst für Schwierigkeiten, eröffnet aber später unerwartet neue Möglichkeiten.
Bareback / Junge Männer / Sportler
A−
A+
A⇆A

Ein paar Infos zu dieser Serie gibt es auf der Autorenseite.

Die Umkleide war menschenleer. Auf den hellen, leicht abgenutzten Holzbänken, auf denen vereinzelt in schwarzer Schrift Verewigungen hinterlassen wurden, lagen, wenig sortiert, drei Klamottenhaufen. Aus der Dusche drangen Männerstimmen, bevor das Rauschen von Wasser erklang.

 

„Okay, wir suchen ein Smartphone mit blauer Hülle.“, flüsterte Nico Robin zu. Robin nickte kurz und bewegte sich zum ersten Haufen. Er wühlte sich durch die No-Name-Sachen, wurde in der Tasche der weiß-grauen Jogginghose, auf der sich ein etwas größerer Kaffeefleck befand, auch nicht fündig. Als er den Rucksack auf die Bank hob, um darin zu suchen, rief Nico ungewollt laut: „Hab´s.“

Robin ging hinüber und beim Betrachten des Bildschirms leuchtete dieser auf, um den Eingang einer WhatsApp-Nachricht anzukündigen. Hinter dem Feld blickte Robin und Nico ein rothaariger Mann, etwa in ihrem Alter von 18 bis 20 an. Der Boy hatte ein kantiges Gesicht, auf dem kein Barthaar zu finden war. Der Ausschnitt des Bildes reichte bis zum Brustkorb, der nicht bekleidet war. Um den Hals funkelte eine weißgoldene Kette. „Hat Geschmack, der Junge.“, bemerkte Robin, „aber kein Funken Anstand“, ergänzte Nico. Die Anzahl der eintreffenden Nachrichten erhöhte sich im Zehnsekundentakt: Instagram, Snapchat und Threema mischten auf dem Display mit. „Scheint beliebt zu sein.“ Nico war heute sehr konzentriert bei der Sache und ging auf Robins Bemerkung nicht ein.

„Schaffst du es, das Ding zu entsperren?“, wollte Nico von Robin wissen. Robin strahlte ihn an. Seitdem Robin vor 14 Tagen den Job bei „CJ Graphics“ bekommen hatte, kommen er und Nico bei der Arbeit blendend aus. Sie organisierten als Küken des Teams gemeinsame Projekte. Privat kamen sie bislang nie zusammen. Nico blockte jeden Versuch von Robins Seite ab, was er sehr schade fand. „Gib mir kurz, ...“, setzte Robin an. In dem Moment fiel der Rucksack, den Robin versehentlich nur auf halber Kante hingestellt hatte, von der Bank auf den Boden und verursachte ein knallendes Geräusch. Das Wassergeräusch aus dem Duschraum verstummte sofort. Einer der Männer fragte: „Digga, was war das?“

„Shit! Okay, Planänderung! Versteck dich da hinter den Spinden und versuche das Video mit allen Spuren zu löschen. Ich versuche unsere kleinen Saubermänner abzulenken.“, sagte Nico. Robin zögerte kurz. „Nun mach schon – schnell.“ Robin tat das, was ihm aufgetragen wurde. Nico blickte auf den Klamottenstapel des Rothaarigen, nahm sich die schwarze „Puma“-Boxershorts mit grauem Bund und steckte seine Nase genüsslich rein. Nico wurde von der Duftwolke, die aus einer Geruchsmischung aus Schwanz, Schweiß und anderen Sekreten bestand, überrascht. ´Ich hoffe, du hast Wechselunterwäsche mit, du Stinker´, dachte Nico, dem leicht übel vom Geruch wurde.

„Hey, was machst du da?“ Der Rothaarige stand mit einem hellblauen Handtuch um die Hüften in der Verbindungstür zwischen Duschraum und Umkleide. Nico tat so, als sei er überrascht worden und packte den Stoff aus seinem Gesicht und versteckte ihn flott hinter seinem Rücken. Er fing an, zu stottern. „Ähm, ..., äh, ... hi.“ Der knapp zwei Meter hohe Typ kam flink auf Nico zu, riss ihm das schwarze Höschen aus den Händen. Aus seinen durch die Nässe dunkel wirkenden roten Haare lief das Wasser über sein Gesicht.

„Was willst du? Was bist du für ein Perverser, der an so was riecht?“ Der Mann hielt ihm das „Puma“-Zeichen vor die Augen. „Erst Daniel, der kleine Wichser und jetzt du. Was ist hier eigentlich los?“ Nico stotterte weiter. Der Große rief seine Kumpels herbei. „Hey Jungs, wir haben hier einen Perversen in der Umkleide.“ Schnell trabten zwei kleinere Männer an. Auch um ihre Hüften hüllte sich jeweils ein Handtuch. Während der eine sein grünes Handtuch befestigt hatte, dass es selbst hielt, musste der andere sein weißes Handtuch mit einer Hand festhalten. Der Rothaarige hatte einen athletisch muskulösen Körper. An seinem deutlich definierten Sixpack sammelten sich Wassertropfen.

Nico fing wieder an, zu stottern. „Ähm, ... Ich finde so etwas geil.“ „Achso, du findest das also geil?“ Die beiden Jungs hinter dem Großgewachsenen fingen an, zu kichern. „Wedel mir dann gern einen.“ Nico wirkte nun sicherer in seiner Rolle. „Weit bist du aber noch nicht gekommen.“, bemerkte der Handtuchfesthalter. Die drei blickten auf die geschlossene Hose von Nico. Er trug eine schwarze Jeans, die von einem grauen Gürtel aus synthetischem Stoff mit silberglänzender Schnalle um die schmale Hüfte gehalten wurde. Der große Mann zog Nico plötzlich am Arm, zog ihn vor die Spinde und schubste ihn, sodass er auf dem Hintern landete. Nico war so perplex, dass er sich nicht wehrte.

 

„Du findest es also geil, meinen Schwanz zu riechen. Dann lass mal schauen, was passiert, wenn du ihn schmeckst.“ Der Mann ließ sein Handtuch fallen und stand splitterfasernackt vor Nico. Sein großer formschöner Penis stand schon leicht von den Hoden ab, kurz davor in Gänze aufzugehen. Seine Haarfarbe fand sich auch im Schambereich in Form von kleinen Stoppeln wieder. Er sah in Nicos weit aufgerissene, strahlend blauen Augen.

„Ich weiß, so schauen alle Mädchen, wenn sie ihn zum ersten Mal sehen.“ Nico war von der Situation überrascht. Mit dem Kopf am Spind, versuchte er nicht in Robins Richtung zu blicken, der sich zehn Meter weiter weg, vor allen versteckte. „Was hast du vor, Tom?“, fragte der Junge mit dem grünen Handtuch. „Ich werde diesem Ekel gleich mal den Mund vermessen. Immerhin sieht er hübscher aus als das hässlichste Mädchen, mit der ich mal was hatte.“ Der etwas zu kurz geratene Junge mit dem weißen Handtuch fing wieder an, zu kichern. Nico überlegte sich, wer hier eigentlich der ekeligste Mensch in dem Raum ist und entschied sich eindeutig für Tom. Dieser steuerte sein Halbsteifen auf Nicos Mund zu und schob ihn rein.

Beim Eindringen schrie Tom kurz auf, weil Nicos Zähne noch im Weg standen. Nico musste kurz Lachen, ließ seine Bewegungen in der Folge aber zu. Toms immer größer werdende Fickstab hämmerte im Takt vor und zurück. Bei jeder Vorwärtsbewegung donnerte Nicos Kopf gegen den Spind. Die Frequenz der Stöße wurde immer größer. „Na du Sau, gefällt dir das? Du ekeliges, perverses Schwein.“, stöhnte Tom, der seine angedachte Bestrafung langsam genoss. Die Wärme der Mundhöhle um seine mittlerweile 19 cm machte ihn so scharf.

Nico versuchte seine Würgereize zu unterdrücken und schweifte mit seinen Gedanken bei geschlossenen Augen ab. Als er diese wieder kurz öffnete, berührten zwei weitere, deutlich kleinere Latten, im rechten Winkel zu Toms geraden Prügel, seine Mundwinkel. ´Jetzt nicht wirklich´, dachte Nico und verdrehte die Augen. Hätte er gewusst, dass er heute noch in einen Gangbang verwickelt sein würde, wäre er heute Morgen im Bett geblieben. Er versuchte die beiden in irgendeiner Form mit einzubeziehen, trotz der nicht enden wollenden Stöße und der 14 cm vollumfänglichen Füllung im Mund. Schließlich nahm Nico seine beiden Hände, damit die Kleinen auch etwas davon hatten.

Wenige Handbewegungen genügten, damit sich die beiden Schwänze links und rechts nahezu gleichzeitig auf Nicos Wangen entluden. Auch Tom erweckte den Eindruck, dass er langsam zum Abschuss kam. Er zog seinen Penis aus dem Mund, umschloss ihn mit seiner hübschen Männerhand und gab seinem Teil den Rest. Er zielte auf Nicos Mund, der diesen gerade noch geschlossen bekam. Der athletische Körper von Tom zuckte und zitterte und aus seinem Mund kam inniges Stöhnen. Der weiße Saft verteilte sich frontal auf Nicos Gesicht. Ein Teil spritzte in seine wild liegenden, blonden Haare. Die Jungs standen regungslos da, waren sichtlich über den Verlauf der Nummer hier erstaunt. Nico wischte sich mit dem Handrücken über den Mund, um den Schlotter weg zu kriegen und sagte darauf: „Klasse Jungs, jetzt kann ich drei Vaterschaftstests durchführen.“ Die drei standen wie angewurzelt da, schauten sich im Wechsel Nico, ihre schlaffen Schwänze und untereinander an. ...

Nico drückte auf seiner Tastatur die Leertaste, um das Video anzuhalten.

„Was zur Hölle treibt ihr da?“, äußerte Chris in strengem Ton und sah Nico und Robin im Wechsel scharf an. Alle befanden sich in Nicos Büro. Rechts von Chris saßen Ted und Lirim. Ted trug heute einen auffällig grellgrünen Onepiecer, ansonsten war sein Äußeres perfekt gestylt. Lirim rührte mit einem Löffel gedankenverloren in seiner Kaffeetasse herum. Lirims dunkelblondes Haar und dunkler Bart waren top gestylt, er trug ein Piercing in Nase und Unterlippe, sein T-Shirt präsentierte jeden Muskel seines trainierten Körpers. Seine Arme waren bestückt mit großen Tattoos. Links von Chris saß Daniel.

 

„Euer Auftrag bestand doch darin, dieses Handyvideo zu löschen. Stattdessen feiert ihr in dieser schäbigen Umkleide eine Orgie.“, sagte Chris. „Nico hat sich im wahrsten Sinne des Wortes das Hirn weggefickt.“, sagte Ted und musste lachen, als er Nicos permanente Kopfbewegung gegen den Spind aus dem Video nachahmte.

„Also Chef. Erstens, Robin konnte das „prekäre“ Video aus seinem Versteck locker löschen, da ist auch nichts mehr vorhanden, außer Tom hat es an irgendjemanden versendet. Das glauben wir aber nicht. Zweitens, als mein geschätzter Kollege hier fertig mit Löschen war, kam ihm nichts Besseres in den Sinn, als die Nummer da, mit Toms Handy zu filmen und an mich zu schicken.“ Nico schaute Robin mit übertrieben gespielt strengem Blick an. „So haben alle ein Andenken.“, Ted prustete los, selbst Lirim blickte kurz auf und zeigte ein Lächeln. „Du hast viel Potential.“, meinte Ted zu Robin. „Ok, danke.“ Chris` ernster Tonfall schnitt durch den Raum. „Wie ging es weiter?“

Nico erzählte: „Nachdem die Jungs aus der Schockstarre erwachten und ich mir den Kleister aus Gesicht, Haar und von der Hand entfernen wollte, fingen sie an mich zu nerven. Wer ich denn bin, was ich da eigentlich wollte. Denn das ich von der ganzen Aktion nicht gerade geil geworden bin, ist sogar den Idioten aufgefallen. Sie durchsuchten meine Taschen, vielleicht hatte ich ja doch was geklaut. Und so haben sie halt eine Visitenkarte von hier entdeckt. Meinen Ausweis hatte ich zum Glück nicht bei. Und als Tom am Abend dann das neue Video auf seinem Smartphone entdeckte, rief er mich sofort wenig begeistert auf meinem Privattelefon an. Denn jemand hatte vergessen, die Nummer aus dem „Gesendet“-Verlauf zu löschen.“ „Sorry!“ Robin schaute verlegen zum Boden. „Uuuuh, sieht so aus, als ob hier bald eine Schlägerei stattfinden wird. Ich nehme Lirim als Schutzschild.“ Nico und Lirim schauten Ted finster an und sagten synchron: „Halt die Klappe, Ted.“

Nico versuchte den Faden wiederzugewinnen. „Auf alle Fälle habe ich Tom dann am Telefon ein wenig von unserer Firmenphilosophie erklärt und ihn hierher eingeladen. Einen großen, wirklich sportlichen Rothaarigen mit diesem aus einem Guss geformten Penis“; dabei umrandete Nico mit einem Stift den Bildausschnitt, in dem Toms Latte in Szene gesetzt war, als ob er einer Mannschaft die neuesten taktischen Spielzüge erklärte. „Wäre doch gut, wenn wir den im Portfolio hätten.“

„Verstehe.“, sagte Chris trocken. Nico ergänzte: „Dann hat der ganze Shit mit dem Mister da neben dir, der sich in aller Öffentlichkeit einen runterholt und sich dabei filmen lässt, auch was Gutes. Woher kennst du ihn eigentlich?“ Nico zeigte mit seinem Stift auf den jungen Mann rechts von Chris. Daniel. 19 Jahre. Nicht größer als 1,74 m, etwas blass, flach liegende braune Haare, braune Augen, leichte Sommersprossen in der oberen Wangenregion. Oben herum trug er einen schwarzen Pullover, darunter befand sich eine schwarze Jogginghose mit „Nike“-Zeichen. Braun-grau-schwarze Halbschuhe rundeten das unauffällige Erscheinungsbild ab. Daniel schaute verlegen weg, als Nicos Stift ihn fixierte. „Ich ficke seine Mutter.“, antwortete Chris knapp. Daniels Kopf schnellte in Chris´ Richtung, seine dunklen Augen fixierten ihn. Dabei lief er rot an.

Zum ersten Mal am heutigen Tag hatte Chris ein Grinsen im Gesicht. Wieder an Nico gewandt fragte er: „Wie wollt ihr vorgehen?“ „Genau. Wir haben uns gedacht, wir stellen den Inhalt des Videos nach, welches Robin mir dankenswerterweise ebenfalls schickte, bevor er es löschte. Daniel spielt in den Duschräumen an sich rum, Tom erwischt ihn und es kommt zu einer ähnlichen Situation, in die ich hineingeraten bin. Wir schmücken es noch ein wenig aus – Hashtag Kundenfreundlichkeit.“, erklärte Nico. „Ihr habt das Video noch? Und wer soll mich denn in eurem Schmuddelfilm spielen?“, meldete sich Daniel zu Wort. „Oho, so jung, so unschuldig und so naiv. Das wird gut werden.“, warf Ted ein und konnte sich das Lachen nicht verkneifen. „Ich?“ „Er?“ kam es im Chor von Daniel und Chris. „Haben wir uns so gedacht, ja. Daniel braucht sich, so wie wir es gesehen haben, nicht schämen.“, sagte Robin aus der Ecke.

 

„Kann ich euch Zwei bitte mal sprechen – in meinem Büro.“ Chris war schon aufgestanden, da sagte Daniel: „Ok. Ich machs.“ „Wie bitte?“ Chris setzte sich wieder. „Warum nicht? Tom ist wirklich rattenscharf. Du nimmst doch auch jede und jeden, die oder den du heiß findest. Und wenn vor der Kamera die einzige Möglichkeit ist, an ihn ranzukommen, dann los.“

Nico nahm sich einen Stuhl, stellte ihn mit der Lehne in Richtung Daniel und setzte sich verkehrtherum drauf. „Jetzt sag mal ehrlich, Daniel. Die Wichsnummer war doch so eingefädelt, dass dich Tom erwischt.“ „Vielleicht.“ „Ich wusste es.“ Dabei sprang Nico auf und raufte sich seine struppigen, blonden Haare, die über einem Undercut lagen. Die Armbewegung nach oben riss sein dunkelblaues T-Shirt mit lilafarbener Schrift nach oben und entblößte seinen fein definierten Unterbauch. Aus dem Hosenbund seiner ebenfalls dunkelblauen Cargohose von „Nike“ lugte in größeren Buchstaben „Tommy Hilfiger“. Robin musste kurz hinsehen und fing an, in Gedanken zu schwärmen. „Aber dass er mich filmen würde, hatte ich nicht eingeplant.“, ergänzte Daniel.

„Ihr organisiert das alles und klärt den Junior hier auf, worauf er sich einstellen muss.“, sagte Chris. „Von denen hier bist du doch der Fachmann, Chris.“, murmelte Daniel, sodass es aber jeder im Raum hören konnte. Stille herrschte fortan im Raum. Robin wusste, dass Chris bis vor ein paar Jahren in unzähligen Gayporns mitgewirkt hatte. Das Daniel diese anscheinend leicht im Netz gefunden hatte, war schicksalhafte Fügung. Ohne einen weiteren Kommentar ging Chris, der heute Hemd und Anzug trug, aus dem Raum.

„Es gibt nur ein Problem, Nico.“, begann Lirim, um die Stille zu durchbrechen. „Der große Rothaarige fährt auf dich ab. Wenn du ihm jetzt ihn vorsetzt ...“. Lirims Kopf neigte sich in Daniels Richtung. „Keine Sorge, der würde sein Ding auch in ein Abflussrohr rammen.“ „Wie sieht es mit der Location aus?“, wollte Ted wissen. „Robin, dein Part.“ „Wir nehmen die Sporthalle. Denn wie jede moderne städtische Sporthalle besitzt sie ein Fenster, welches nicht mehr ganz zu schließen geht. Wir werden dort gegen 20.30 Uhr durchsteigen.“ „Gut dann geht es jetzt an die Planung. Lirim du bereitest Daniel ein wenig vor.“ Lirim nickte langsam, nahm ein Schluck aus der Tasse und stand auf. „In 15 Minuten in meinem Büro.“, sagte er und verließ Nicos Büro, ging durch den großen Vorraum, nickte Rahab freundlich zu und verschwand hinter der Tür seines Büros.

Lirims Büro war deutlich größer als das von Nico. Die Glasschränke waren vollgestellt mit Dildos, Handschellen, Lederutensilien und weiteren Sexspielzeugen. An der Wand über den Schreibtisch hing ein Bild, auf dem Lirim mit einem gold-silberglänzenden Gürtel, den man für einen gewonnen Kampf bekam, um seine Taille posierte. Daniel hat bislang noch keine so großen Brustmuskeln gesehen. Auf der linken Brust war ein Krieger, auf der rechten Brust ein Satz in englischer Sprache tätowiert. Keinerlei Haare waren auf dem Oberkörper zu finden.

„Wir gehen gleich hinter die Wand.“, sagte Lirim. Hinter dem Raumteiler sah es aus wie in einem Massagesalon. Die Bank bildete das Zentrum, die Ablagen auf den Schränken wirkten wie in einer Klinik. Rechts daneben befand sich eine Wanne die vor weißen Vorhängen stand. „Du darfst dich einmal bitte entkleiden. Sachen können auf den Stuhl an der Wand.“ Daniel war recht flink in seinen Bewegungen. Sein Körper war kaum trainiert, aber schmal, sein Hintern rund geformt. Sein im aktuellen Zustand 7cm langer Penis wusste nicht so recht, ob er schlaff hängen oder nach oben schnellen sollte. Lirim machte sich ein paar Notizen. „In die Kamera schauen, bitte.“ Daniel blickte freundlich drein, er wirkte einigermaßen süß. „Alles klar, haben wir. Jetzt bitte mal nach vorn über die Bank beugen.“, forderte Lirim ihn auf. Lirim nahm sich Handschuhe aus einem der Schubfächer, ging zu Daniel zurück und bemerkte, dass sich sein Teil unterhalb der Bank bereits ausgefahren hatte. Lirim schob die Arschbacken auseinander und fuhr mit seinen Fingern in der Rinne entlang. „Das hätten wir auch.“ Als Daniel sich umdrehte zeigten ein bisschen mehr als 13 cm in die Höhe. „Sorry.“, war Daniels murmelnde Entschuldigung. „Bleib entspannt.“

 

„Dann stell´ dich mal in die Wanne.“ Lirim organisierte Schwamm und Epilierer nachdem er die Handschuhe wechselte. In den nächsten Minuten wurde Daniel gesäubert und eingecremt. Die Haare an und im Hintern und über seinem Halbsteifen, der immer wieder nach oben zuckte, wurden ausgedünnt. „Perfekt.“ Lirim schien mit dem Ergebnis zufrieden zu sein. „Eine Sache müssen wir noch üben. Wenn der Zeitpunkt gekommen ist und Toms Stück in dich eindringt, muss es in der Kamera wirken, als sei es einfach nur geil und das Normalste für dich. Nimm den Spiegel, halte ihn vors Gesicht und schau, wie du reagierst.“ „Und was nehmen wir dafür?“, wollte Daniel in einem lüsternen Ton wissen. Die meisten bekommen spätestens an dieser Stelle Panik, Daniel nicht. Lirim war darüber verwundert.

„Wir nehmen meinen.“, antwortete Lirim. „Aber wir testen nur deine Reaktion, was du danach machst, ist dir überlassen.“ „Ok.“, sagte Daniel grinsend.

Lirim öffnete seine beige Cargohose und schob seinen rot-weißen Slip mit dem Aufdruck „PUMP“ nach unten, ohne beide Kleidungsstücke komplett auszuziehen. Sein Oberteil schob er mit der linken Hand nach oben. Seine rechte Hand umhüllte den Schaft seines Glieds. Drei Handbewegungen später war sein Penis bereit. Seine Latte prägte sich geradlinig, etwas schräg nach oben, aus. Er trug etwas Gel auf die Spitze und steuerte in Richtung Daniel, der mit dem Kopf nach vorn gerichtet, sich im Spiegel betrachtete. „Bereit?“ „Bereit.“ Zunächst streifte Lirim die Eichel zwischen den Backen hoch und runter. Daniel überkam ein wohliges Gefühl und er stieß ein glückliches und erregtes „Ja!“ aus seinem Mund. Automatisch schob er sein Hinterteil weiter zurück in Richtung des Widerstands, um mehr zu spüren. Lirims Schwanz bahnte sich den Weg durch Daniels Öffnung. Der wartete sehnsüchtig, aber mit einem etwas mulmigen Gefühl, auf den Moment. Als Lirim den Punkt erreicht hatte und sein Teil durch die enge Fotze bewegte, schrie Daniel, riss den Kopf nach oben und verzerrte die Mundwinkel. Lirim zog raus.

„Alles gut. Bleib entspannt, konzentriere dich auf deine Reaktion. Du wirst den Schmerz spüren, klar, musst aber dem Publikum was anderes verkaufen.“ Lirim wiederholte den Vorgang noch ein paar Mal. Versuch zwei und drei waren wie der erste. Beim fünften Versuch war mit Daniels Mimik zufrieden. „Schon viel besser.“, sagte Lirim und bedeckte seinen Steifen mit Slip und Hose. „Wollen wir wenigstens noch gemeinsam abspritzen?“, fragte Daniel frech. „Wie gesagt, darfst du gern machen, ich bin soweit durch mit meiner Arbeit.“, antwortete Lirim. Daniel stellte sich aufrecht hin und goss innerhalb von wenigen Sekunden Sahne über das weiße Laken der Massagebank. „Wow!“, stöhnte er, sein Körper zuckte an jeglichen Stellen.

Nachdem sich Daniel angezogen hatte, trat er vor die Trennwand, wo Lirim auf ihn wartete. Daneben stand Chris. „Bis zum Dreh sollte aber weiter geübt werden. Den schenke ich dir dafür. Nach vorn beugen, Blickrichtung Spiegel und dann ab dafür.“ Auf der Verpackung des Dildos war Lirims von Kopf bis Fuß nackter Körper abgebildet. Daniel bedankte sich und schaute die Verpackung aufmerksam an. „Soll ich dich mitnehmen?“, fragte Chris Daniel. „Klar gern, wenn du mir ein paar Fragen beantworten kannst.“ Chris nickte und forderte ihn auf schon mal draußen auf ihn zu warten.

„Und wird das was?“, wollte Chris von Lirim wissen. „Ich hätte fast gesagt, wie der Vater so der Stiefsohn. Aber du bist ja eher der Aktive.“ „Sehr witzig, Lirim.“ Chris schüttelte leicht den Kopf. „Das wird schon, außerdem hat Nico ein richtig gutes Auge für so etwas entwickelt. Dann hast du ihn mit Robin einen an die Seite gestellt, der schnell lernt.“, sagte Lirim. Gedankenverloren schaute Chris durch die offene Tür hinüber zu Nicos Büro, wo Nico und Robin irgendetwas Krudes auf die Flipchart kritzelten. „Ja, ich habe Hanni und Nanni eingestellt.“, murmelte Chris. „Lehn´ dich zurück und kassier´ die Kohle. Wenn du mich jetzt entschuldigst, ich habe einen nicht verschwinden wollenden Ständer in der Hose. Der Junior ist vielleicht doch nicht so schlecht.“ Chris und Lirim lachten kurz los. „Alles klar, Lirim, wir sehen uns morgen.“ Chris klopfte kurz auf den Schreibtisch, eilte aus dem Büro, verabschiedete sich von Rahab und ging mit Daniel in Richtung Fahrstuhl.

 

Wenige Tage später bauten Lirim und Robin die Technik in der Umkleide auf. Richteten das Licht ein, testeten die Mikrofone. Nico war dabei, Tom und Daniel, die vor ihm auf der Bank saßen, noch einmal zu briefen. „Wenn ihr das Gefühl habt, gleich zu kommen, bevor wir das Material im Kasten haben, gebt ihr Bescheid und wir pausieren. Und ganz wichtig – nicht direkt in die umher bewegten Kameras blicken.“ Nico hatte Tom bislang noch nicht so unsicher gesehen, weder beim ersten Treffen an diesem Ort noch beim Vorgespräch bei „CJ Graphics“. Toms roter Haarschopf war nach vorn und nach oben gestylt. Ihm wurde ein schwarzer Hoodie, eine an seinen sportlichen Beinen enganliegende schwarze „Adidas“-Jogginghose und schwarz-weiße „Vans“-Sneaker übergestreift. Daniel trug hingegen nur ein Handtuch um die Hüften.

„Es steht alles.“, rief Robin aus dem Duschraum. „Dann auf Position, habt Spaß.“ Toms Unsicherheit war immer noch nicht verflogen.

Tom kam mit seiner schwarzen Sporttasche in die Umkleide, um sich für das Volleyballtraining umzuziehen. Seine Jungs schienen noch nicht da zu sein. Er packte seine Tasche auf die Bank und checkte noch einmal die Nachrichten auf seinem Handy. Dann steckte er das Gerät ins vordere Fach. Er zog seine „Vans“ aus und stellte sie ordentlich parallel hin. Er fuhr mit seiner Hand in die Hose und kratzte sich kurz im Schritt, als er ein Geräusch aus dem Waschraum wahrnahm. Auf Socken schlich er über den Fußboden, um nachzusehen. Der Waschraum war hell beleuchtet, aber vordergründig schien niemand drin zu sein. Als er die Tür ein Stück weiter öffnete, sah er die nackte Rückseite von Daniel, die ihm zugewandt war. Daniels Hände waren vor seinem Oberkörper.

„Bro, was machst du hier?“, fragte Tom in den Raum hinein. Daniel drehte sich ruckartig um, die rechte Hand um seinen Bolzen gelegt, die linke Hand hielt den Sack fest. „Ähm, ... nichts“, antwortete Daniel und ließ beides los. Tom ging schnell auf ihn zu und stieß ihn an beiden Schulterblättern nach hinten. „Nichts? Nichts nennst du das? Wichst dir einen, wo wir uns später duschen wollen. Am Ende liegt hier überall deine ekelige Wichse auf den Fliesen.“ Aus Reflex packte er Daniels Stamm und fragte: „Ist das etwa nichts, Bro?“, und war kurz erschrocken, wo seine Hand sich gerade befand. Daniel und Tom blickten auf den umklammerten Penis. „Es ist zumindest etwas.“, kommentierte Daniel vorsichtig. Tom ließ sofort los.

„Fuck! Zieh, zieh dir wieder was an. „Er rannte zum Waschbecken, wusch seine Hände und stellte fest, dass der verdammte Laden wieder mal keine Seife hatte. Er sah im Spiegel, dass Daniel immer noch entblößt hinter ihm stand. „Was willst du eigentlich?“, fragte er in den Spiegel. „Mit dir rummachen.“, antwortete Daniel mit einem süßen Lächeln. Tom drehte sich um und trocknete seine Hände an seiner Hose ab. „So ein bisschen Erwärmung vor dem Training schadet doch nicht, oder?“, sagte Daniel und massierte seine Stange provozierend.

„Der Satz mit der Erwärmung ist von mir.“, flüsterte Robin freudig. Nico rollte nur mit den Augen.

Während Tom Daniel so anstarrte, spürte er, wie sein Ding plötzlich den Hosenstoff langsam nach vorn beulte. Er lief langsam auf Daniel zu, bis er eng an ihm dran stand. Er war einen Kopf größer als Daniel, weshalb Daniels Stab zwischen Toms Hosenbeinen verschwand. „Bei mir ist alles ein wenig größer geraten als bei dir. Nicht das du dich verletzt.“ Daniel blickte mit einem süffisanten Lächeln auf Daniel herab. Der spürte den ausgebeulten Hosenstoff an seinem Bauchnabel. Tom bewegte den nackten Körper in Richtung Wand und zog seinen Pullover aus. Sobald beide am Ende des Raumes angekommen waren, beugte der Große sich runter, um seine Lippen auf die Lippen von Daniel zu pressen. Nur wenige Sekunden dauerte es, bis die Zunge leidenschaftlich und beinahe ekstatisch ins Spiel kam. Die Köpfe bewegten sich hin und her. Tom fuhr Daniel immer wieder durch die glatt gekämmten braunen Haare. Daniel hingegen fummelte mit seinen Händen an Toms Schritt herum. Er konnte spüren, dass da etwas Großes auf ihn wartete.

 

„Sag mal, hast du inniges Rumknutschen ins Skript aufgenommen?“, fragte Nico Robin im Flüsterton. „Nein. Du etwa?“, flüsterte Robin zurück. „Nicht, das ich wüsste. Ok. Dann improvisieren wir halt ab jetzt.“, sagte Nico eher zu sich selbst und schmunzelte.

„Das willst du doch ... schon lange, du kleine ... Hure. ... Ständig hier ... am Rumwichsen, ... obwohl dich alle erwischen könnten.“ „Und jetzt ... bekomme ich, ... was ich wollte, ... oder?“ Die intensiven Küsse waren im Nu beendet.

´Stimmung nicht kaputt machen, Daniel´, dachte Nico.

„Du kleiner Lustmolch wolltest nur das.“ Mit einem Ruck lag die Jogginghose auf Toms Füßen. Die Boxershorts von „Puma“, die Nico bereits aus nächster Nähe kannte, hatte keine Chance, weiter eng an Toms Unterbauch und Innenschenkeln zu liegen. Daniel formte mit den Lippen ein „WOW“, biss sich aber schnell lüstern auf die Lippe.

´Nicht kommen, Daniel, Schön entspannt bleiben´. Lirim schickte ein gedankliches Gebet gen Himmel.

„Na los, dann nimm ihn dir doch, du dreckiges Stück. Oder soll ich das selbst machen, so wie du.“ Das ließ sich Daniel nicht zweimal sagen. Vollkommen erregt ging er zu Tom, befreite ihn von dem dunklen Stoff und ging auf die Knie. In einem Zug verschlang er Toms Knüppel. Die Haut seines Teils war so eben, er genoss es, jeden der 19 cm mit seinen Lippen zu berühren. Der sportliche Hintern fing an, sich vor- und zurückzubewegen. Die Frequenz wurde dabei immer größer. Daniel hatte zu tun, den entstandenen Speichel zu schlucken. Hin und wieder lief ihm Flüssigkeit am Mundwinkel hinunter. Tom stöhnte, konnte kaum aufhören. Daniel rief mit einem Hindernis im Mund „Fick mich, fick mich, ...“ Der Rothaarige hob ihn auf und schmiss ihn regelrecht mit dem Bauch voraus zum Waschbecken. Er zog Socken, Hose und Underwear aus, wobei er die „Puma“ noch in der Hand hielt. Er drückte den Oberkörper vor sich über das Waschbecken. Die Keramik kommentierte diesen unerwarteten Druck mit einem Knarzen und wies plötzlich einen Riss in der Fuge auf.

Davon völlig unbeeindruckt ließ er das Unterwäschestück in seiner Hand um die eigene Achse rotieren platzierte den Knebel zwischen Daniels Zähne. „Dann wollen wir dich kleine Stute mal ein bisschen ausreiten.“, flüsterte Tom in Daniels Ohr. „Knackiges Hinterteil hast du da, Bro.“ Die Situation hatte es so gewollt, dass Daniel wieder einen Spiegel vor dem Gesicht hatte, aber Tom agierte nicht ganz so sanft wie Lirim. Mit einem lauten „Jaaaaaa“-Ruf bohrte sich der Kolben tabulos durch die enge Öffnung. Daniel wurde leicht schwarz vor Augen, aber er hielt dem Stand. Die Geilheit und die Freude, den größten Stecher des Teams in sich zu spüren, überwog. Und das drückte auch sein Gesicht aus. Tom nahm ihn weiterhin hart ran. Die Boxershorts im Mund, die noch leicht nach dem Puder schmeckte, dass vor dem Dreh auf Toms Schwanz aufgetragen wurde, ließ ihm auch kaum Luft. Zunächst waren die Stöße ausgedehnt, in Richtung Höhepunkt wurden diese zügiger.

Daniel hielt sich so gut es ging am Waschbeckenrand fest. Sein Schwanz wurde von der Unterseite der Keramik bearbeitet. „Das ist so eng, waaaaaaaaaaaaahnsinn.“ Tom zitterte am ganzen Körper. Es entwickelte sich zu einer Rammelei, bis Tom laut aufstöhnte, seine Stange rauszog und Daniels Rücken und runden Arsch besamte. Ein stöhnendes „Leck mich“ kam aus seinem Mund. Er ließ die „Zügel“ los, sodass sie locker in Daniels Mund hingen. Erschöpft legte sich Tom mit dem Rücken auf den Fliesenboden. Sein nur leicht erschlaffter Penis ruhte auf dem Unterbauch bis zum Bauchnabel.

„Komm“, forderte er Daniel auf. Dieser entfernte das Mundstück und positionierte sich in Liegestützstellung über Toms Oberkörper und rieb seinen Schwanz an den noch arbeitenden Bauchmuskeln. Sein kurze Zeit später austretendes Sperma verteilte sich bei Tom über die Brust bis zum Hals. Er sackte durch die wegfallende Anspannung auf dem unter ihm liegenden Körper zusammen. Lustvoll fing seine Zunge an, Toms Brust sauber zu lecken. „Was hältst du von einer Dusche?“. So freundlich hatte Tom mit Daniel noch nie ein Wort gewechselt. „Gern.“

Sie standen auf und ließen eng umschlungen warmes Wasser auf sich herunterprasseln. Sanfte Küsse rundeten das Szenario ab, als Nico rief: „Und aus. Sehr schön Jungs.“ Nico, Robin und Lirim gaben gleichzeitig leichten Applaus. Es war zu spüren, dass das Adrenalin den beiden abhandengekommen ist. Sie schauten unter dem prasselnden Wasser etwas verdutzt und unsicher aus, nahmen wieder etwas mehr Abstand ein. Tom und Daniel säuberten sich einzeln noch mal gründlich und bekleideten sich mit einem Handtuch um die Hüfte. „Wir treffen uns zum Nachgespräch morgen bei „CJ Graphics“. Lasst euch sagen, dass ihr richtig gut ward. Jetzt wird in den nächsten Stunden ein kleines Stimmungsloch folgen, aber morgen sieht alles schon wieder nett aus.“, sagte Nico. „Mmh.“, grummelte Tom, nahm seine Sachen und verließ die Umkleide. „Bis morgen“, sagte Daniel mit einem erschöpften Lächeln und verließ mit deutlichem Abstand zu seinem Drehpartner die Umkleide.

Robin klappte den letzten Scheinwerfer zusammen, löschte das Licht im Duschraum und betrat den Umkleideraum, wo die anderen beiden auf ihn warteten. Aus dem dunklen Duschraum war aus dem Nichts ein Scheppern zu hören. „Das Waschbecken?“, fragte Robin. „Jepp.“, antwortete Nico trocken. „Dann lasst uns schnell verschwinden.“

Es war kurz nach Mitternacht. Nachdem die Technik in Nicos Wagen verstaut war und Robin das defekte Hallenfenster einigermaßen geschlossen hatte, standen Nico Robin und Lirim sich gegenüber. Robin zündete sich eine Zigarette an. „War doch ganz nice. Obwohl die Nummer an ein, zwei Stellen zu kippen drohte.“, meinte Lirim. „Überraschend.“, warf Nico kurz ein. „Gehen wir noch was trinken?“, fragte Robin und nahm einen intensiven Zug von der Zigarette. „Ich will noch ein wenig trainieren gehen, sorry.“, sagte Lirim. „Ich bin raus, Robin. Bringe noch die Sachen zurück ins Büro und habe noch einen Termin.“, sagte Nico. „So spät?“. Robin schaute irritiert drein. Nico lächelte breit. Selbst in dieser dunklen Nacht, waren seine meerblauen Augen zu erkennen. „Habt eine gute Nacht Jungs.“ „Wir sehen uns.“ Nico stieg in seinen Wagen und fuhr davon. Lirim packte sich seine Umhängetasche um die Schultern und ging vom Parkplatz der Sporthalle und war um die Ecke verschwunden.

Robin stand plötzlich allein auf dem Asphalt, ihm fiel Asche von der Zigarette auf den Boden. Er holte tief Luft, ging zu seinem Wagen, schnipste den Filter weg und stieg ein. Er wühlte in der mittleren Ablage nach Kaugummis, richtete seinen Blick nach vorn und startete den Wagen. Plötzlich klopfte es am Fenster der Beifahrerseite. Braune Augen strahlten und ein lächelndes Gesicht mit leichten Sommersprossen schauten ihn an. Robin öffnete das Fenster. „Alter, du hast mich erschrocken.“ „Willst du noch was Trinken gehen?“ fragte Daniel durchs offene Fenster. ´Ganz klares Stimmungsloch´, dachte Robin.

 

Geschichte bewerten

Von "Mag ich nicht" bis "Super"

Kategorien

Bareback / Junge Männer / Sportler

Lob & Kritik

Sei nicht nur stummer Konsument! Wenn dir die Geschichte gefällt teile das dem Autor mit! Positives Feedback motiviert!
Beachte die Regeln für Kommentare!
0 / 1024

💬 = antworten, ❗= melden

Schlagworte: großer penis / sportlerarsch / anal besamt / gangbang / sex toys / orgie / wichser / piercing / bro / handschellen / intimbereich / wichser / rote haare / gay stricher / enge fotze / piercing / gangbang / anzug sex / großer schwanz / pervers / ich ficke / bordell / nackten körper / splitternackt / zigarette danach / stecher / sneaker-sex / schwanzlänge / boss / fickstute / jogginghose
Eine Veröffentlichung auf einer anderen Webseite/Medium ist ohne Genehmigung des Autors nicht gestattet! Jedem Kerl sollte klar sein, dass man in der Realität beim Ficken Kondome benutzen sollte, egal ob man PreP verwendet. Falls du meinst, dass diese Geschichte unerlaubte Inhalte enthält dann melde sie mir: Geschichte melden