Der Preis ist definitiv heiß!
Bareback / Junge Männer / Muskeln
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Ein paar Infos zu dieser Serie gibt es auf der Autorenseite.

Robin saß an Teds Rechner und wühlte sich durch die Klientenkarteien. Ted blickte aus dem Fenster und telefonierte. Er trug eine grau-weiß gestreifte Stoffhose mit grauen Hosenträgern, die über einem weißen T-Shirt mit der Aufschrift „Calvin Klein Jeans“ lagen. Das T-Shirt spannte sich durch die ausgeprägten Bizeps an den Ärmeln, wobei der rechte einen umfangreicheren Eindruck machte als der linke. Seine dunkelbraunen Haare standen wild gestylt über den kurz rasierten Seiten nach oben. Am kleinen Finger der linken Hand funkelte ein schmaler, silberner Ring. „... Alles klar. ... Mach ich. Bis dann.“ Nach Beendigung des Telefonats drehte er sich um und steuerte auf Robin zu. „Wieder kein Erfolg?“, fragte Robin. Ted schüttelte den Kopf. „Ich meine, wer will das schon machen? Sich als Hauptpreis für ein Erotikquiz zu präsentieren? Und dann für das Geld? Ein richtiger Karrieresprung ist das auch nicht. Als Dank wirst du dann noch von wildfremden Männern angegrabbelt.“, Ted legte eine nachdenkliche Pause ein. „Wen hast du noch?“

 

„Wie wärs mit ihm hier.“, sagte Robin und drehte den Bildschirm in Teds Richtung. „Mike. 34 Jahre, athletisch, kein Haar auf Kopf und am Körper.“ „Den gibt‘s ja auch noch.“ „Kennt ihr euch?“ „Diesen kleinen bis dato aktiven Hengst habe ich vor vier Jahren zu seinem 30. Geburtstag entjungfert.“ „Da warst du 18.“ „Siehst du darin ein Problem? Ich kann schon seit ein paar Jahren sehr gut mit meinem Teil umgehen.“ Ted grinste Robin an, der schnell verlegen wieder auf den Monitor schaute. „Außerdem wärst du neulich fast mit einer – wie alt war sie? 36? - im Bett gelandet, hättest du keinen Schnellschuss abgefeuert.“ Robin schoss sofort die Röte ins Gesicht.

Viel Alkohol, angeregte Gespräche und ein wenig Strip-Flaschendrehen sorgten dafür, dass sich Robin auf allen Vieren mit einem Strauß Blumen den blanken Hintern versohlen ließ. Die Erinnerungen an den Abend sind lückenhaft.

„Zeig mal die Nummer.“ Ted tippte die Ziffernkombination ins schnurlose Telefon und ließ es klingeln. Während er lauschte, gab er Robin das Zeichen, weiterzusuchen. „Miiiikiiiie, mein Großer“, rief er ins Telefon und positionierte sich wieder am Fenster. Ausgehend von Teds Mimik war es anscheinend schwer, Mike am anderen Ende der Leitung zu verstehen.

Zehn Minuten später versammelten sich Ted, Robin, Nico und Hannes in Chris´ Büro. Ted sah Hannes etwas verwundert an. „Bro, was machst du hier? Arbeiten wir wieder undercover und brauchen einen schlechten DJ? ...“ Chris unterbrach Teds Fragenschwall. Sein Vollbart wirkte heute noch voller und wilder als sonst. Er trüg ein enges grünes T-Shirt, Blue-Jeans und schwarze Sneaker. „Das möchte ich euch doch gleich erklären.“ Die vier Jungs setzten sich auf die freien Stühle. Chris nahm hinter seinem Schreibtisch auf der anderen Seite Platz.

„Hannes brauche ich euch nicht mehr vorzustellen.“ Die Runde schüttelte leicht mit dem Kopf. „Hannes wird fortan mit uns arbeiten. Die Tinte unter seinem Vertrag ist gerade getrocknet.“, gab Chris bekannt. Vorsichtiger Applaus durchbrach die Stille im Büro. „Danke.“, murmelte Hannes und verbeugte sich leicht im Sitzen. „Der linke Shootingraum wird aufgelöst und in Hannes‘ Büro umgewandelt.“, ergänzte Chris. „Hannes und Nico, ihr kümmert euch heute Nachmittag um zwei Bewerber. Dann bekommt Hannes einen Einblick, wie wir hier stationär arbeiten.“ Nico und Hannes nickten einfach nur.

„Ted und Robin, was ergab die Hauptpreissuche?“ Chris sah Ted auffordernd an. „Negativ. Manche haben über das Honorar gelacht, andere haben jetzt eine Beziehung – sowas soll es geben – oder Sonstiges. Mike zum Beispiel ist jetzt Stripper oder hat nen Tripper, das habe ich nicht ganz verstanden, war sehr laut bei ihm im Hintergrund. Bei meiner erneuten Nachfrage brach die Verbindung ab. Auf alle Fälle ist er auf irgendeiner griechischen Insel.“, antwortete Ted. „Vielleicht hat Lirim Zeit?“ Die Frage kam von Nico. „Der hat sich die Woche frei genommen. Er will sich ein bisschen um seinen „OnlyFans“-Account kümmern. Und das Quiz steigt Donnerstag.“, erwiderte Chris. „Ich werde es bestimmt nicht machen, auch wenn das bei euch ein Aufnahmeritual wäre.“, stellte Hannes sofort fest, nachdem ihn alle anschauten.

„Bevor wir hier alle bis Mitternacht rätseln, mach‘ ich es.“, lenkte Ted plötzlich ein. „Aber ich will 200 € Bonus auf meinem Konto sehen.“ „Okay – du bekommst 150. Nimm dir Robin als Assistenten mit.“, sagte Chris. „Kann man sich für das Quiz noch anmelden?“ Hannes grinste über beide Ohren. „Warum? Wenn du mal anfassen willst, musst du nicht deine hübschen Gehirnzellen anstrengen, das können wir auch gleich in meinem Büro erledigen.“, konterte Ted und formte seine Lippen in Hannes‘ Richtung zum Kussmund. Hannes streckte ihm wiederum lustvoll die Zunge entgegen. „Bevor hier die Luft vor lauter Erotik explodiert, gehen bitte alle wieder an die Arbeit.“, sagte Chris bestimmt und wandte sich seinem Smartphone zu.

 

Donnerstag. 20 Uhr. „Einen wunderschönen guten Abend und herzlich willkommen zum homoerotischen Quiz „Vollkommen blank“ hier in der „Rückbank“. Euch erwarten in „sex“ Runden knifflige Fragen über Männer und ihre Vorlieben. Ich bin Gerard und euer Gastgeber.“ Gerard wirkte etwas überdreht. Er war sportlich, um die 40. Bei seinem weiß-grauen Haar wurde definitiv mit Farbe nachgeholfen. Seine hautenge Hose funkelte silbern. Sein schwarzes Hemd war bis auf die unteren zwei Knöpfe offen und gab seine dunkle Brustbehaarung preis. Er bespielte bei seiner Moderation die gesamten 16 Quadratmeter Bühne.

Das Publikum lachte und klatschte, weil Gerard in seinem Einführungsmonolog Witze über heterosexuelle Beziehungen riss. Hannes, Nico, Robin und Rahab bildeten an diesem Abend ein Team und saßen an einem Tisch in der hinteren Reihe eines holzvertäfelten Raumes einer eher urig anmutenden Kneipe. Die Vier schauten sich untereinander fragend an, entsetzt über die Reaktion des Publikums. „Wirklich?“, flüsterte Nico in die Runde. „Ich hoffe, wir müssen nicht den ganzen Abend dieses schlechte Stand-Up-Comedy-Programm ertragen.“, ergänzte Rahab.

Das Plenum war gemischt. Cis- und Transmänner und wenige Frauen in verschiedenen Altersstufen, größtenteils Ü30 saßen teamweise an separaten Tischen, tranken Bier aus Krügen oder Cocktails aus Gläsern, die im Altglascontainer besser aufgehoben wären. Robin fiel ein junger Mann vor ihnen am Tisch auf. Er zog ebenfalls den Altersdurchschnitt deutlich nach unten. Er trug ein dunkelblaues, langärmeliges Hemd, welches in einer hellen Blue-Jeans steckte. Diese wurde durch einen hellbraunen Ledergürtel gehalten. An den Füßen trug er weiße „Reebok“-Sneaker. Kette, Armband und ein verschnörkelter Ring in funkelndem Silber stachen hervor. Robin fand den Boy echt süß und es fiel ihm schwer, ihn nicht permanent anzugaffen. Er wirkte eher gelangweilt. Er schaute in Sekundenintervallen auf sein Handy.

„... Nun möchte ich euch den Hauptpreis präsentieren. Bereitgestellt von der „CJ Graphics“ begrüßen wir Ted.“, schrie der Moderator in sein Mikrofon, wobei er den Agenturnamen in übertriebenem Deutsch aussprach. Ted kam auf die Bühne. Nun applaudierte auch Robins Tisch. Auch der Mann im blauen Hemd schaute erstmals intensiv in Richtung Bühne. Um den Brustkorb hatte Rahab Ted eine rote Schleife gebunden. Ein weißer Slip bedeckte seinen Schwanz, der das wirklich knappe Höschen gut ausfüllte. Der knappe Bund ließ einen uneingeschränkten Blick auf Teds famos trainierten Beine zu. Ted drehte sich aus Präsentationsgründen um die eigene Achse, griff sich genüsslich in den Schritt, nahm kleine Korrekturen an der Position seines Penis vor und legte sich seitlich auf das für ihn vorgesehene schwarze Podest. Ted legte dabei eine unaufgesetzte, freundliche Ausstrahlung an den Tag, als ob er das jeden Donnerstagabend machen würde. Die Menge jubelte.

Gerard erklärte kurz die Regeln des heutigen Abends und begann mit Runde 1. Diese Runde bestand darin, aus zehn Bilderrätseln jeweils den Namen einer Sexstellung herauszufinden. Darin war Robins Team ziemlich gut. Dann ging es weiter mit einer offenen Fragerunde über Bezeichnungen von erotischer Wäsche, Verhütungsmitteln und Sexequipment. Die dritte und letzte Runde vor der Pause war eine Zuordnungsrunde. Jedem gezeigten Schwanzbild soll das Gesicht eines bekannten Pornostars zugeordnet werden. „Wenn Chris dabei ist, feiere ich diesen Abend echt hart.“, sagte Rahab in die Tischrunde und nippte aufgeregt an ihrem Drink. Auch der Rest des Tisches wirkte freudig und angespannt gleichermaßen.

Chris war zwar nicht dabei, aber die Runde sorgte im Saal für große Diskussionen. Dann war Pause. Robins Team lag im Mittelfeld auf Platz 9 von 22 Teams. Neben dem Boy im dunkelblauen Hemd stand ein Mann mit blonder Tolle und engem dunkelgelbem Shirt mit der Aufschrift „versus“ auf. Robin tippte ihn auf Mitte 30. Der Mann küsste den Hemdträger auf den Mund und verabschiedete sich aufs Klo oder an die Bar. `Verdammt`, dachte Robin.

 

Durch das ganze Quiz und den schick gekleideten Mann, der einen Hauch größer als er war, war Robin etwas erregt. So schnappte er sich das vor ihm auf dem Tisch liegende Päckchen Zigaretten. Er näherte sich dem blauen Hemd. „Vielleicht eine Zigarette?“, sagte er zu ihm und hoffte, dass seine Stimme nicht zu nervös klang. „Klar.“, sagte der junge Mann, der von seinem Smartphone aufschaute. Er war im gleichen Alter wie Robin. Beide gingen in Richtung Seiteneingang der „Rückbank“, wo sich der Raucherbereich befand. Robin hielt ihm die Packung hin. „Ich bin Robin.“ „Marius.“ „Du scheinst an der Veranstaltung bislang noch kein Spaß zu haben.“, stellte Robin fest. „Ah, ein Beobachter. Ich wollte meinem Freund einen Gefallen tun und ihn hierher begleiten. Aber mich interessiert quizzen die Bohne und ich finde auch seine Kumpels anstrengend. Ihn übrigens auch.“, sagte Marius. Beide lachten leicht und nahmen synchron einen Zug von ihrer Zigarette, was das Gelächter noch einmal verstärkte.

„Warum seid ihr dann zusammen?“ „Ich kann bei ihm mietfrei wohnen und muss nicht bei meinen Eltern abhängen.“ „Kenn ich irgendwoher! Also das mit den Eltern, eine Wohnung kann ich mir selbst leisten.“, ergänzte Robin noch schnell. Es folgte kurzes Schweigen. „Mir gefällt dein Outfit.“ Robin versuchte, das Gespräch in eine neue Richtung zu lenken. Er selbst hatte sich für einen komplett schwarzen Kleidungsstil entschieden, von dem sich nur die silbernen Reißverschlüsse seiner Jogginghose abhoben.

Nach 20 Minuten ging es im Saal weiter. Ted, der von Nico und Rahab mit Getränken versorgt wurde, befand sich wieder auf seinem Platz. „Wo ist Robin?“, wollte Rahab wissen. „Fällt dir am Tisch vor uns etwas auf?“, fragte Hannes. „Der dunkelblau gekleidete Typ ist nicht mehr da.“ „Frage wohl beantwortet.“ Auch der Mann im gelben T-Shirt, der sich ebenfalls wieder an seinem Platz eingefunden hatte, schien wohl jemanden zu suchen.

Marius saß mit gespreizten Beinen auf einer runden Holzbank, die eine große Linde umkreiste und sich auf der gegenüberliegenden Straßenseite von der „Rückbank“ befand. Er saß auf einem Platz, der im Halbschatten lag. Sein Hemd war vollständig aufgeknöpft. Sein Oberkörper war fein definiert und seine Haut makellos. Die dünnen Arme wölbten sich etwas im Bereich des Bizeps. Seine blauen Jeans hing ihm in den Kniekehlen. Robins Gesicht drückte sich auf seine schwarze, mit zwei blauen vertikalen Streifen versehene und enganliegende Boxershorts. Die Streifen rahmten den festen Widerstand perfekt ein. Marius hielt Robins Kopf. Das Wäschestück roch relativ frisch gewaschen. Robin tastete mit Mund und Nase jeden Millimeter der hinter dem Stoff befindlichen Erregung.

„Tu mir bitte einen Gefallen, weil ich das schon lange nicht mehr hatte.“, stöhnte Marius. „Jeden.“ „Blas ihn mir.“ Marius erhob sich und zog seine Boxershorts ebenfalls auf Höhe der Kniekehlen. Vor Robin baute sich ein 15 cm normal dickes Fundament auf. „Geil!“, stieß Robin hervor. Er nahm den Penis genüsslich in den Mund und blickte dabei auf einen bislang relativ unbearbeiteten Schambereich. Dieser Anblick machte Robin noch rattiger. Er spürte, wie sein Bogen an die Luft wollte. Seine Kopfbewegungen waren gleichmäßig und ruhig. Er hielt immer ein bisschen länger inne, wenn die Schwanzspitze seinen Rachen berührte. Marius‘ Augen wanderten immer wieder von links nach rechts, um zu schauen, ob Passanten an der Linde vorbeiliefen. Diese Gefahr, gesehen zu werden, erregte ihn zunehmend. Auch Robins Lippen spürten, wie der Stab in seinem Mund immer stabiler wurde. „Mach langsam“, flüsterte Marius, wohl ein Zeichen, dass der Abschluss kurz bevorstand. Robin ließ das Rohr wieder in Freiheit und begann mit seiner Zunge die Haut um die Genitalien zu umrunden. An den Schamhaaren zupfte er sanft mit seinen Lippen entlang.

Ohne weitere Worte zu verschwenden, stand Robin von seinen Knien auf, löste die schmale Kordel um seine Jogginghose und ließ sie samt schwarzer „Nike“-Boxershorts mit dunkelgrünem Bund nach unten sinken. Marius stieß beim Anblick von Robins leicht gebogenen Hammer einen lustvollen Seufzer hervor. Nach vorn gerichtet positionierte Robin seinen Körper in einem sportlichen Akt, von dem er gerade selbst überrascht war, so, dass Marius‘ Eichel genau unter seinem Loch lag. Beide fingen an zu kichern, zumal gerade eine Person mit Hund an ihnen vorbeiging, als Robin diesen Move vollzog. „Lass dich fallen.“, forderte Marius ihn auf. Beide gaben einen lauten Schrei von sich, als Marius‘ Bohrer immer weiter verschwand. Bei den Auf- und Abbewegungen klatschte Robins Teil permanent auf den Bauch von Marius. „Du bist so hot.“, sagte Robin mit Vibrationen in der Stimme und begann plötzlich Marius auf den Mund zu küssen. „Danke, gleichfalls.“, gab Marius in einer kleinen Pause zurück. Beide fickten sich in Richtung Höhepunkt. Wenn Personen vorbeikamen, dann wechselten sie schnell die Straßenseite, schauten hektisch zu Boden oder auf ihr Handydisplay.

 

„Ich kann es nicht mehr halten.“, rief Marius. Robin bewegte sich von Marius runter, der nur Millisekunden später eine weiße Ladung auf seinen Körper beförderte. Sein Schwanz pochte. Er gab den mittlerweile neben ihm sitzenden Robin einen innigen Kuss auf den Mund. Während Robin sich das T-Shirt hochzog, rubbelte Marius an seinem Kolben und brachte ihn kurzerhand ebenfalls zum Abspritzen. Die beiden Spermaspuren auf Bauch und Brust sahen bei beiden nahezu identisch aus, was beide erneut amüsierte. Beide saßen noch eine Weile erschöpft da und küssten sich gelegentlich.

„Wir sind in der Finalrunde angelangt. Das Team „Blaugelb gestreifte Bananen“ führt die Rangliste an.“ Jubel am Tisch vor Nico, Ted und Rahab brach aus. „Können Sie ihre Führung ins Ziel retten?“ Der Moderator wirkte immer noch genauso motiviert, wie am Anfang. „In Runde 6 bekommt ihr sechs Drinks, die optisch Ähnlichkeiten mit Sperma haben. Aber keine Sorge, es ist in keinem der Gläser Sperma drin. Dafür sind aber jeweils drei andere Zutaten zu einem Getränk vermixt worden. Erkennt diese jeweils und schreibt sie auf euren Lösungszettel. Für jede richtige Zutat gibt es zwei Punkte, 36 Punkte sind im Finale noch einmal möglich. Die netten Damen und Herren von der Bar servieren jetzt erst einmal.“

Marius schlängelte sich durch die Tischreihen und nahm an seinem Tisch Platz. Das Hemd wirkte nicht mehr so sorgfältig in die Hose gesteckt. Vereinzelt zeichneten sich auf dem Hemd dunklere Flecken ab. „Wo warst du. Wir führen mit 2 Punkten.“, rief der Mann im gelben T-Shirt ihm zu. „Toilette.“ Der Mann erklärte ihm, was sie tun mussten, aber Marius zeigte keinerlei Anzeichen, irgendwas von den Getränken zu probieren. Zwei Minuten nach Marius kehrte auch Robin zurück, der von freudigen Gesichtern aus seinem Team empfangen wurde. „Und hier kommt die Zusatzfrage: Wenn wir Robins Körper jetzt ablecken würden, schmecken wir dann a) Hafermilch b) Litschisaft c) Konservierungswasser vom Mozzarella oder d) Sperma?“, scherzte Nico, der auf die dunkleren Flecken auf Robins Shirt stierte. Der ganze Tisch lachte, auch Robin. Das Team probierte sich durch die Drinks und diskutierte angeheitert über die Inhaltsstoffe. Nach zehn Minuten mussten sie den finalen Antwortzettel abgeben. „War doch dann doch sehr lustig.“, kommentierte Rahab schon deutlich angetrunken.

Nach 20 Minuten: „Hier kommt das Endergebnis: ... Platz 10 „Teddys Bodyguards“ ... Das Siegerteam des heutigen Abends sind die „Blaugelb gestreiften Bananen““ Vor Robin sprangen fünf von sechs Männer auf und jubelten. Nur Marius blieb sitzen. „Herzlichen Glückwunsch – das hier ist euer Hauptpreis.“. Ted stand neben Gerard, sein Lachen wirkte erzwungener als noch zu Beginn. „Ihr dürft euren Preis ins Nebenzimmer entführen. Vielen Dank für die zahlreiche Teilnahme am heutigen Abend. Das war „Vollkommen blank“ in der „Rückbank“. Habt jetzt alle noch einen liebevoll versauten Abend.“ Gerard vollführte eine tiefe Verbeugung. Robin beobachtete, wie Marius seinem Freund etwas zuflüsterte, der daraufhin nickte. Beide gingen in Richtung Bar.

Donnerstag. 23.30 Uhr. Ted befand sich in einem kleinen Nebenraum, um sich wieder anzuziehen. Das Gewinnerteam, aus dem nur vier von sechs Personen anwesend waren, hatte ihren Gewinn eingelöst. Eigentlich war er nur Beiwerk. Die Herren Mitte 30 befreiten ihn vom Geschenkband, strichen ihm mehrmals über seinen Körper oder fassten seinen festen Bizeps an. Zwei von ihnen leckten sogar über seine trainierten Brüste. Nur einer traute sich, seinen Slip plus dem darin befindlichen Inhalt anzufassen. Ansonsten spielte sich alles zwischen den Männern untereinander ab. Sie knutschten, befummelten sich und gingen dann für einen Handjob in andere Räume.

Ted wollte sich gerade den Slip ausziehen, um in eine schwarze, deutlich bequemere „Calvin Klein“ Boxershorts zu wechseln. Als die Tür aufging. Ein Mann im gelben T-Shirt mit horizontalem „versus“-Aufdruck stand vor ihm. Ted schaffte es gerade noch, seinen Penis mit dem weißen Slip zu bedecken. „Was machst du hier?“, fragte Ted etwas überrascht. „Meinen Gewinn einlösen“, sagte der blonde Mann forsch. „Oder stehst du doch auf Frauen?“ Er streifte sich sein Shirt über den Kopf, öffnete den Knopf seiner braunen Jeans und legte seinen Halbsteifen, versteckt unter einer engen grauen Boxershorts, offen. Der Stoff verdeckte das Nötigste. „Wäre das ein Problem für dich?“, fragte Ted zurück. „Nö“. Der Unbekannte war trainiert, aber vor allem an Bauch, Hüfte und Beinen sah Ted, dass er sein Augenmerk eher auf andere Regionen seines Körpers legte.

 

„Na gut, aber nur anfassen. Der ganze Aufzug ist daher für mich nicht ganz verständlich.“, stellte Ted fest und musterte sein Gegenüber. „Ach komm, Jungchen. Ich habe relativ viel Alk intus und mein knapp 20 Jahre jüngerer Freund hat mich gerade verlassen und vögelt ein paar Meter entfernt von hier mit einem Gleichaltrigen. Das Sexleben sei aus seiner Sicht zu eintönig. Ich solle mich mal ficken lassen, damit ich weiß, wie es sich anfühlt. Und er hat Recht, das Erlebnis fehlt noch in meiner 37-jährigen Biografie.“ `Warum schnappst du dir nicht auch einen Gleichaltrigen? Wobei, ich hatte seit zwei Wochen keinen Sex mehr´, dachte Ted. „Dann pack mal deinen Preis aus und bring ihn zum Stehen.“

Der Mann kam auf Ted zu und riss ihm regelrecht den Slip zu Boden. „Nett“, war seine Reaktion, als die Sicht auf Teds hängenden Schwanz ordentlicher Größe frei war. Die Vorhaut überdeckte halb die Eichel. Sein Schambereich bildete eine dunkle trapezförmige Fläche und war getrimmt. „Ich bin übrigens Theo.“ „Schön.“ ´Was mache ich jetzt mit dieser Info?´, fragte sich Ted, der skeptisch Theos wirsches Rumgegrabbel an seinem besten Stück beäugte. Auch sein später einsetzendes Mundspiel fasste Ted gedanklich mit den Worten ´ungeschickt´ und ´unbeholfen´ zusammen. ´Damit beeindruckst du keinen knapp 20-jährigen? Merkwürdig.´, hätte Ted beinahe in sarkastischem Unterton ausgesprochen.

„Darf ich mal?“ Ohne eine Antwort abzuwarten, drückte er Theo von sich, gab ihm Anweisung, aufzustehen und kniete sich im selben Moment hin. Er zog die graue Underwear, die mittlerweile deutlich nach vorn abstand, nach unten. Vor Ted präsentierte sich ein 14 cm großer, beschnittener Kolben, der auf eine feuchtwarme Umgebung wartete. Zunächst zupfte Ted mit seinen Lippen an der Haut von Theos Skrotum. Sanft nahm er auch die vor ihm hängenden Spielbälle in den Mund. Theo stöhnte leise. Während er sich dem darüber befindlichen Stamm zuwandte, massierte er seinen immer fester werdenden Schlauch. Mit jeder Menge Speichel im Mund feuchtete Ted Theos Teil ordentlich ein. Es schmeckte leicht nach Schweiß, kein Wunder bei der engen Unterhose, ansonsten war alles sauber.

„Ich will dich ficken.“, stieß Theo plötzlich hervor. „Nix da, ... du sollst mal ... erfahren, wie es ist ... von hinten genommen zu werden.“, gab Ted mit Sprechpausen zurück.

Er leckte den Steifen noch etwas trocken. Dann legte er sich flach auf den Rücken. Sein Stab stand trotz Liegeposition wie eine Eins. „Oder in dem Fall von unten.“, ergänzte Ted. „Im vorderen Fach meiner Tasche ist eine Tube mit Gleitmittel.“ Theo ging in Richtung Stuhl, auf dem die Tasche stand. Auf dem Weg entdeckte er den weißen Slip. Er hob ihn auf, steckte kurz seine Nase rein und entfernte mit dem Stoff schließlich die letzten feuchten Stellen von seinem Penis. Erst dann kramte er die Tube raus. Er strich sich zunächst seinen mit Gel beschmierten Finger über sein Loch. Danach trug er eine ordentliche Ladung auf Teds immer noch sehr standhaftes Rohr auf. „Mit dem Teil knallst du doch jeden und jede.“, bemerkte er dabei. „Sehe ich aus wie ein Flittchen? Jetzt heb mal deinen knackigen Hintern hier drauf.“ Der Po war definitiv eine Körperstelle, die auf Theos Trainingsprogramm ganz weit oben stand. Sein Gesicht schaute in Richtung Teds Frontpartie, während er Schwung nahm. Er tastete sich langsam vor, bis sein Loch einen Widerstand wahrnahm. „Nimm dir Zeit.“, flüsterte Ted ihm zu.

Theos Verzerrungen im Gesicht nahmen proportional mit der Eindringtiefe zu. Dazu gesellte sich ein inniges und lautes Stöhnen. Er brach abrupt ab, holte ein paar Mal tief Luft und startete einen neuen Versuch. Theos Hintern glitt jetzt flüssiger über Teds Prügel. Seine Hände stützten sich hinter ihm auf den muskulösen Oberschenkeln ab. Nach ein paar Bewegungen war ein Rhythmus zu erkennen. Theo und Ted stöhnten ekstatisch. „Es soll nie wieder aufhören.“, rief Theo. Ted lächelte ihn zum ersten Mal an. Ted betrachtete intensiv Theos Ständer, Brustwarzen und blonde Haartolle, die durch die wippenden Bewegungen auf und ab hüpften. Für kurze Perioden erhöhte er die Geschwindigkeit, dann war das Tempo wieder gemächlich. `Das macht er gar nicht so verkehrt´, musste sich Ted eingestehen. Er konnte von diesem harten Boden aus nicht viel vorgeben. Deshalb ließ er Theo einfach machen.

 

Als sie wieder in einer Hochgeschwindigkeitsphase angekommen waren, klopfte es an der Tür und Nico fragte: „Ted, bist du fertig, wir wollen langsam aufbrechen und ...“ Eine kurze Pause. „... alles klar.“ Nico zog wieder von dannen. Ted spürte, wie Theo ihn langsam zum Orgasmus trieb. Er signalisierte ihm, aufzustehen und sich hinzulegen. Ted stellte sich auf die Knie, sein Zielrohr auf Theos Brust gerichtet. Er umschloss mit seiner Hand den wirklich mächtigen Schaft und erledigte so den Rest. „Hier kommt dein Siegersamen“, offenbarte er zitternd vor Erregung. „Jaaaaaa.“, schrie Theo, der nicht schnell genug den Mund wieder zu bekam. Teds verspritzende Sahne teilte sich halb und halb auf Brust und Gesicht auf. Sofort überkam ihn ein befriedigendes Gefühl, das er lange nicht mehr hatte. Theo leckte sich die Mundpartie sauber. „Wenn Erfolg so geil schmeckt, dann bitte mehr davon.“ Er zwinkerte Ted zu.

Der begab sich auf die Suche nach Theos Lustzentrum und drückte sein Gesicht beherzt hinein. Theo bearbeitete währenddessen seinen Balken. Nach wenigen Minuten klatschte weitere Flüssigkeit auf seinen Körper. Er drückte seinen Hintern leicht nach oben, um das Gefühl des Orgasmus noch intensiver zu spüren. Völlig erledigt atmete er schnell und versuchte, seinen Puls wieder unter Kontrolle zu kriegen. „Gut gemacht, Großer.“, sagte Ted. Beide schauten sich ihre schlaffen Schwänze an. „Nein, ich habe den Hauptpreis gezogen.“, erwiderte Theo grinsend. Beide standen vom Boden auf.

Ted trat angezogen und mit seiner Tasche über der Schulter in den Gastraum. Nico, Hannes, Robin und Rahab unterhielten sich mit Gerard, dem Moderator an der Bar. Die Gläser waren allesamt leer. Gerard drehte sich zu Ted um und sah ihn finster an. „Für diesen Preis hätten wir deutlich mehr Eintritt verlangen können.“, sagte er kurzerhand. „Wir können aufbrechen.“, sagte Ted, ohne auf die Bemerkung einzugehen. „Einen schönen Abend“, wünschte er schließlich den wenigen Gästen, die ihn anstarrten. „Du kleines Sexmonster.“, flüsterte Hannes im Hinausgehen zu und drückte ihm seinen Ellenbogen in die Seite, was Ted etwas aus dem Gleichgewicht brachte.

Draußen angekommen, atmeten alle Fünf die frische Luft ein. Erst da bemerkten sie, wie stickig es in der „Rückbank“ war. Der Himmel war mit einzelnen Wolken und funkelnden Sternen versehen. Es waren wohltemperierte 19 Grad. „War doch ein erfolgreicher Abend“, stellte Rahab fest. Nico, Hannes, Robin und Ted standen um sie herum. „Es ist faszinierend, mit welch geilen Böcken ich zusammenarbeiten darf. Den gemeinsamen Abend, bei dem mal keiner von euch Sex hat, werde ich mir fett und rot markieren.“ „Wer ist denn noch zum Abschluss gekommen?“, fragte Ted verwundert in die Runde. Als er die Frage stellte und alle Robin anblickten, überkam ihn ein Geistesblitz. Er grinste Robin an. „Ihr kleinen Hosenscheißer! Wegen euch muss mir Chris Überstunden bezahlen.“ Ein kurzes Schweigen. „Soll ich dich mitnehmen, Rahab?“, fragte Nico schließlich. „Gern, lässt du mich am Bahnhof Südstadt raus?“ Nico nickte. „Einen schönen Abend allerseits.“ Nico und Rahab gingen in Richtung Parkplatz.

„Ted und ich wollen noch etwas trinken gehen – in einem gehobeneren Etablissement. Kommst du mit, Robin?“ Robin dachte kurz nach, sah hinter den beiden Jungs im Halbschatten etwas funkeln. „Ich bin müde und mache mich auf den Weg nach Hause. Habt einen nicen Abend.“ „Bis morgen, Kleiner.“, sagte Ted und lief mit Hannes die Straße hinunter.

Marius trat aus dem Halbschatten. Ihre Blicke trafen sich. „Bist also müde.“, sagte er. „Wo ist dein Bananenfreund?“, fragte Robin ohne Umschweife, obwohl er die Antwort bereits kannte. „Haben uns getrennt. Ich dachte, du hättest eine Bleibe für die Nacht.“ Robin lachte ihn an, zwinkerte ihm zu und fragte: „Zigarette?“

 

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