Dr. Goodfuck.
Bareback / Junge Männer / Romantik
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Vielleicht sollte ich schwul werden, hatte er gesagt. Ich tat es sofort als Scherz ab. Was sollte ich sonst tun. Nick war der Vater eines Patienten und nicht mehr als das sollte er sein. Die Spendenaktion lief gut. Es kam einiges an Geld zusammen. Dafür war eine Beatmungsmaschine drin, was dringend nötig war, und ein teures neues Spielzeug zum Liebhaben, was auf seine Art genauso nötig war.

 

Basti zeigte mir seinen Dinosaurier voller Stolz. Der Tyrannosaurus Rex war ein Roboter, der sich von selbst bewegen konnte. Er stampfte mit den Beinen und schlenkerte mit dem Kopf hin und her. Dabei wirkte er recht natürlich. Fast wie ein echtes Miniatur Urzeit Monster.

Meine Jugend war durch das Aufkommen der Jurassic World Filme geprägt gewesen. Hätten wir das damal gekannt, hätte ich es gefeiert. Nur als junger Medizinstudent hätte ich mir das nicht leisten können. Es war eine intelligente Maschine und das einzige Haustier, das Basti in seinem jetzigen Zustand haben konnte.

Der kleine Junge liebte seinen Rexi mit ganzer Seele. Er behandelte ihn wie ein Lebewesen. Ja, so manche Schildkröte oder Echse, die als Kinderspielzeug ihr Leben fristen musste, hätte wohl gern mit Rexi getauscht. Da kamen mir regelrecht die Tränen. Ich musste mich zurück halten.

"Er hat wieder etwas Hoffnung." So wie Nick aussah, galt das nicht nur für den Jungen. Auch der Vater hatte etwas mehr Farbe im Gesicht. "Das ist schön, das freut mich." Ich tat, als wäre meine belegte Stimme und mein aufkommendes Schluchzen eine Pollenallergie.

Aber Nick durchschaute mich. Ein Lächeln umspielte seine Lippen. Es machte ihn attraktiv. Ließ ihn um Jahre jünger wirken, als hätte die letzte Zeit ihn nicht drastisch mental altern lassen. "Sie sind für uns nicht nur als Arzt eine große Hilfe. Ich empfinde Sie als Freund. Sie sind einer der wichtigsten Menschen in Bastis Leben und in meinem."

Er umarmte mich innig. Die Berührung schaffte mich. Ich musste mir hinter seinem Rücken die Tränen abwischen. "Er ist mein Lieblingspatient." "Ich weiß. Darf ich Du sagen? Mich stört das förmliche Sie zwischen uns." Ich nickte wie benommen. "Es ist schön sich mit dir offiziell anzufreunden. Ich wollte das schon lange, nur wollte ich auch nicht aufdringlich sein."

Nick hielt mich immer noch in den Armen. Es war ein kräftiger Griff voller Dankbarkeit und freundschaftlicher Zuneigung. Ich hatte das Gefühl, als wollten meine Knie weich werden. Zum Glück hatte ich gelernt meinen kleinen Max so weit zu kontrollieren, dass er sich im Zaum hielt und mich nicht in Verlegenheit brachte so wie einst zu Schulzeiten.

Hier ging es um Freundschaft. Ein wunderschönes Angebot, das ich liebend gern annehmen und durch nichts kaputt machen wollte. Umso schöner war es weil es so herzlich und spontan kam. Nick zeigte sich von einer Seite, die mir gefiel. Mir war, als würden Lethargie und Depression in ihrem festen Panzer, der sein wahres Ich zu ersticken drohte, ein paar Risse bekommen.

Es lag etwas Neues in der Luft. Etwas, das sich entwickeln wollte. Aus der Asche kommen wollte wie ein Phoenix, und zwar war es die Hoffnung. Sie war so hauchzart. Ein Pflänzchen nur. Aber sie wollte gedeihen. Nick wollte wieder lachen. Er sehnte sich danach. Alles in ihm schrie nach Leben und das freute mich, denn jemand, den Depressionen bereits gebrochen hatten, der war dazu nicht mehr in der Lage.

"Ich weiß nicht wie es mir in den letzten drei Jahren ohne dich ergangen wäre." holte Nick aus. "Du warst immer für mich da. Glaub nicht, dass ich das nicht weiß. Wenn ich mich auf einen Menschen bombensicher verlassen konnte, dann auf dich. Ich hab das Gefühl, dass du mich ohne Worte verstehst und dass keiner so auf meiner Seite steht wie du. Das hat mir sehr geholfen. Gegen den Schwiegerdrachen...du weißt ja was ich meine." Ich nickte.

"Oma!" rief Basti aus. Er rannte auf seine Großmutter zu und zeigte ihr seinen Dinosaurier. "Ah, wie nett." meinte sie und beugte sich zu ihm runter. "Das ist aber ein feines Spielzeug." "Er kann Grrr machen." jubelte Basti. "Magst du mal sehen?" "Zu Hause, mein Schatz."

Sie hob ihn hoch und ließ ihn auf ihrem Beckenknochen sitzen, während sie ihn mit einer Hand hielt und mir die andere entgegen streckte. "Wir sind sehr dankbar." Ihr Händedruck war kräftig. Sie war eine aufrechte Frau. "Was Sie für meinen Enkel getan haben, gibt der ganzen Familie Hoffnung."

 

Sprachrohr der ganzen Familie. Nun, das passte zu ihr. Ich lächelte sie gewinnend an. Diese Frau war nun einmal die geborene Anführerin und forderte diesen Stand für sich ein. Kaum ein paar Minuten da und schon drehte sich die Welt um sie. Sie konnte nicht anders und würde das auch nicht mehr lernen. Wozu auch, wenn sie nur Vorteile davon hatte. Gleichermaßen versuchte sie Nick damit Energie zu entziehen.

Doch der ging einfach nonchalant darüber hinweg! Er hatte sich eine Ölhaut zugelegt, an der ihre Dominanz abglitt. Sie fand keine Reibungsfläche. Das fiel mir auf und ich wechselte einen Blick mit Nick, der nonverbal meine Zustimmung ausdrücken sollte. Mehr stand mir nicht zu. Immer noch war ich Arzt und durfte keine Partei ergreifen.

Ich schaute mir Sebastians Lunge an. Dieses Organ war wirklich ein Problem. Alles andere als gesund. Viel zu schwach für ein Kind in dem Alter. Belastet durch Allergien. Doch sie hatte schon schlechter ausgesehen. Hoffnung konnte sich gut auf den Organismus auswirken. Pasqual würde sich freuen wenn ich ihm erzählte was eine Viertelstunde seiner Sendezeit bewirkt hatte.

Ich überlegte ob man das Kind nicht ans Meer schicken sollte. Die Nordsee wäre gut für ihn. Eine kleine Insel namens Juist hatte dereinst geholfen meine Neurodermitis zu heilen als ich selbst noch ein Kind gewesen war. Dort durften keine Autos fahren mit Ausnahme von Polizei, Rettung und Feuerwehr. Es gab also auch keine Feinstaub Belastung.

Ein Paradies für Kinder. Dort hatte ich Fahrrad fahren gelernt. Durch die fehlenden Autos und die überschaubare Größe war die Insel so ungefährlich, dass sogar meine Helikopter Eltern mir damals absolute Freiheit zugestanden hatten. Unbeschwertheit. Das brauchte Basti.

Am wichtigsten war natürlich, dass ein Krankenhaus in der Nähe sein müsste, und dass die Ärzte im Bilde waren was der süße Knabe im Notfall dringend brauchte. Ich sprach mit Nick und seiner Schwiegermutter darüber und veranlasste das Nötigste.

Wir waren drei Jahre lang alle gemeinsam durch die Hölle gegangen. Jetzt war es an der Zeit den kleinen Basti endlich Kind sein zu lassen. Wattwanderungen, Shrimpkutterfahrten, Sandburgen bauen, über Dünen klettern, im Meer baden. Gott, wie sehr ich ihm das gönnte! Ein Stück meiner eigenen Kindheit lebte vor mir wieder auf als wir Pläne machten.

Bastis Augen strahlten und funkelten wie zwei glitzernde Saphire. Er war glücklich und freute sich. Was das bedeutete ins Blaue zu fahren und die Seele baumeln zu lassen konnte seine kindliche Seele sich nur vorstellen. Er malte uns bunte Bilder voller Vorfreude.

Seine Oma knuddelte mit ihm. Er saß auf ihrem Schoß und sie blies ihm ihren Atem in den Hals was ihn kitzelte und zum kichern brachte. Einfach ein glückliches Kind. Wir standen da und genossen den Anblick. So und nicht anders sollte es sein.

Nick schaute mich an. "Hannes, ich hätte schon nicht mehr gedacht, dass ich mich noch auf etwas freuen würde, aber ich freu mich auf den Urlaub. Ich hab aber auch ein bisschen Angst wenn er auf der Insel einen Anfall bekommt." "Du hast Routine, du weißt was zu tun ist und wo das nächste Krankenhaus ist." beruhigte ich ihn.

Seine Ängste konnte ich verstehen. Keine schöne Vorstellung, dass der Sohn mit Helikopter ins nächste Spital geflogen werden müsste und es könnte passieren. Die Chancen dafür standen leider gut. Die letzten drei Jahre hatten uns gezeigt wie schnell und verheerend unerwartet Notfälle passieren konnten. Ein solcher Urlaub war ein Wagnis.

"Onkel Doktor kommt mit." bestimmte Basti. "Das kann er nicht, mein Schatz. Er muss arbeiten." erklärte Nick an meiner Statt. Basti zeigte sich tiefenttäuscht. Für ihn war meine Abwesenheit offenbar ein Bremser. Wie süß, dass er mich gern dabei gehabt hätte!

Es war ganz schön viel was da auf mich einstürmte. Die Dankbarkeit der Familie, die intensive Umarmung von Nick, die Tatsache, dass Basti mich zu einem Urlaub einlud, als wäre ich ein Teil seiner Familie. Dr. Goodfuck hatte bei mir wieder einen Einsatz. Diesmal war es eine Privatstunde ohne Pasqual. Ich hatte ihn nötig, diesen heißen rothaarigen Teufelskerl.

 

Er ritt auf meinem Sattel, nachdem er mich anständig steif geblasen hatte. Der heiße Jugendliche, der knapp zehn Jahre jünger war als ich, hatte seine Zunge meinen Schaft entlang ziehen lassen. Weiche sinnliche Lippen hatten sich um meinen Kranz geschlossen, der unter der Kuppel lag. Er hatte mir seinen heißen Atem in den kleinen Schlitz an der Spitze geblasen. Reichlich Spucke auf meinem Bohrhammer verteilt und diese mit der Zunge richtig einmassiert. Während er mich mit beiden Händen verwöhnte, hatte er meine Nüsse nacheinander verschlungen wie das hungrige Schleckermäulchen, das er war. Ich stieß danach in sein nimmersattes Loch und er nahm mich wie ein Veteran in sich auf.

Ganz pur und nur mit Spucke als Gleitmittel, so dass der Kleine sich alle paar Minuten wieder mit Zunge und Lippen um mein Stoßwerkzeug kümmerte, um es für seinen viel zu engen kleinen Hintern gefällig und geschmeidig zu machen. Zwischen weißen Backen lugte es unschuldig hervor. Es war ganz rosa und so was von einladend, verführerisch wie eine Rosenknospe, und obwohl er seit der Pubertät schon viele harte Schwänze darin gehabt hatte, war es so verboten eng. Selten hatte ich eine hübschere Jungsmuschi gesehen. Sie schmeckte freilich nicht nach Rosen, aber nach jungem Kerl und das war noch viel geiler.

Dr. Goodfuck wurde zu einem schnurrenden Mietzekätzchen, das mir gurrend seinen Hintern ins Gesicht presste, wenn ich die Spitze meiner Zunge durch seine bezaubernden Falten trieb. Er hatte es mehrfach bewiesen, dass er im positiven Sinne eine Schlampe war. Selber nannte er sich auch so. Ich mochte seine Natürlichkeit, die Selbstverständlichkeit, mit der er seine Triebe und Gelüste genussvoll auslebte. Er war ein Genießer und konnte genauso gut nehmen wie er geben konnte.

Sein Hintern sei fürs Ficken gemacht, sagte er. Er glaubte an Gott und er glaubte, dass Gott ihm deshalb einen niedlichen Po und einen so Einsatz willigen Schwanz gegeben hatte weil er wollte, dass er ihn benutzte. In jedem guten Fick sah er eine Offenbarung. Sperma in Hülle und Fülle sei die Essenz des Lebens und sie zu teilen der Sinn des Daseins von jedem Mann. Besonders von jedem schwulen Mann. Er stand außerdem so richtig auf Ärzte. Dass ich ein junger Doktor war und einigermaßen attraktiv brachte ihn regelrecht zum Schwärmen.

Ich war gewiss nicht der Einzige, von dem er sich bumsen ließ. Seine überschwängliche Begeisterung für meine Person war nichts Besonderes, das nur mir galt. Er ließ jeden seiner Bumspartner dasselbe fühlen. Heiß, wenn er dann erzählte wen er alles in Darkrooms, Gaysaunas und anderen Orten vernaschte oder sich vernaschen ließ. Hauptsächlich Jungs in seinem Alter und so wie das klang, sofern nur ein Drittel davon wahr war, fand ich, man sollte es verfilmen.

Jedes Mal wenn mein Bolzen gegen seine Lustdrüse preschte, gab er verzückte Laute von sich. Quiekend schlängelte sich sein Oberkörper auf mir. Die Pobacken hoben und senkten sich, zogen sich zusammen und machten sein hinreißendes Loch noch enger. Diese kleine Öffnung hatte sich passgenau um mich geschmiegt. Er war sehr eng. So eng, dass ich die Reibung ganz intensiv an meinem Pilzkopf fühlte.

Dr. Goodfuck saß rittlinks auf mir und hüpfte, dass es nur so klatschte. Er jauchzte dabei vor Freude. "Ah, jaaa, geil. Nenn mich Nick, du geile Sau. Ich mach dir Nick." Lachend hielt ich ihm den Mund zu und biss ihm sanft in den Hals. "Sei Dr. Goodfuck, Süßer. Es gibt für mich nur einen Nick und das bist nicht du. Sorry." "Ahh." schrie er beim nächsten Stoß. "Ok, ok. Ich bin wer du willst aber fick mich. Bitte fick mich!" Ich lehnte mich vor, drückte ihn zurück und blieb die ganze Zeit in ihm während ich mich auf ihn wälzte und begann, mit meiner Hüfte auszuholen.

"Oh Gott, ja, ja, jaa! Genauso. Genau da. Ahh. Mir kommt's gleich. Jaaa!" Mein Glied donnerte in ihn rein und er wand sich wie lebendiges Fleisch auf heißer Flamme unter mir. Sein ganzer Körper bebte und kam mir entgegen. Er hieß mich in seinem Doktorzimmer willkommen als ich durch die Hintertür rein raste.

 

"Oh Gott, ist das gut." wimmerte er und feuerte mich immer wieder zu Höchstleistungen an. "Fick mich, fick mich!" Der Kleine war ein Bumsmäuschen und ein nimmersattes Fickstück. Er war geil. Einfach nichts als komprimierte Geilheit. Genau das brauchte ich jetzt. Ich fühlte Säfte steigen, fühlte wie ich innerlich brannte und dann kam. Mein weißes Gold landete zwischen prächtigen weissen Halbmonden. Und damit war der Spaß auch schon vorbei. Denn ich hatte Bereitschaft und es gab einen Notfall. Sebastian.

Dass sich knuddeln mit der Oma gleich so böse rächen musste! Es war so ungerecht. Ich sah einen verzweifelten Vater, einen sehr stark hustenden kleinen Jungen und nicht lange danach eine zutiefst traurige Großmutter, die ihr schlechtes Gewissen gar nicht erst zu unterdrücken versuchte. Tränen liefen. Auch Basti weinte.

Er war ein kleiner Bub, dem man gerade die ganze Hoffnung auf seinen ersten schönen Urlaub wegzunehmen drohte. Oh, er hatte Grund genug zu weinen. Es war so ungerecht. Mir blutete selbst das Herz dabei. Ich versuchte es mit Trost aber diesmal war Sebastian nicht so einfach zu besänftigen. Er weinte nur umso mehr je mehr wir versuchten es ihm zu erklären. So traurig hatte ich ihn nie erlebt. "Ich möchte sterben." wimmerte er.

Ich pumpte seine Lunge aus und behielt ihn zur Beobachtung im Krankenhaus. Die Krankenschwestern und Pfleger versuchten Späße mit ihm zu machen und Spiele zu spielen. Aber er freute sich nicht daran. Er war quengelig und schlecht gelaunt. Andere Kleinkinder hätten ihrem Frust lautstark eine Bühne gegeben.

Das konnte er nicht. Er bekam nicht genug Luft, um zu schreien. Ihm blieb nur passive Aggression. Er verweigerte jeden Versuch zu ihm durchzudringen. Die Freude war aus seinen Augen gewichen. Er lächelte nicht mehr. Duldete nur. Irgendwann hielt das keiner von uns mehr aus.

"Nick, ich möchte kurz mit dir reden." Wenn das Kind doch nicht so traurig gewesen wäre! Erst Wünsche wecken und dann Luftschlösser einstürzen lassen, das war grausam. Wir gingen nach draußen. "Ich würde eigentlich von einem Urlaub absehen, aber das kannst du nicht machen. Du kannst ihm das jetzt nicht abschlagen." Er zauderte und überlegte. Seine Unsicherheit konnte ich verstehen.

"Ich war schon lange nicht mehr auf Juist." bekannte ich. Mir wieder dort ein Ferienhaus zu nehmen und Urlaub zu machen wäre doch nett und es wäre ein Arzt in der Nähe. Ein Arzt, der das Kind kannte und der nicht erst in eine Akte zu schauen brauchte. Nick wäre nicht allein. Darauf kam es ja schließlich an. Es war ein Auffangnetz vonnöten. "Du hast so viel für uns getan. Ich kann das nicht verlangen." "Ich biete es ja an."

Nick umarmte mich. Er drückte mich dabei fest an sich. Ich fühlte seine Verzweiflung und seine Not, fühlte die Wärme seiner Haut und die Festigkeit seines Körpers. Obwohl er mich nur berührte wie Freunde es tun war der Moment für mich heißer als alles was Dr. Goodfuck im Bett getan hatte. Unsere Umarmung dauerte länger als Freunde es normalerweise tun. Das verwirrte mich.

Wir sagten es Basti beide. Er hüpfte und sprang vor Freude im Bett. Man musste ihn bremsen, damit er sich die Infusion nicht abriss. Zutiefst dankbar schlang er seine Ärmchen um mich und gab mir einen Kuss auf den Mund. "Ich hab dich so lieb." verkündete er. Nick hatte immer noch einen Arm um mich gelegt. "Das ist ein toller Onkel Doktor, was?"

"Der Beste, den es gibt." ergänzte die Schwiegermutter. "Mein kleiner Liebling fährt ans Meer. Da braucht mein süßer Spatz aber Schwimmflügelchen und ein Eimerchen." "Warum?" fragte Basti. "Zum Sandburgen bauen, Spätzchen. Einen Eimer und eine Schaufel brauchst du und dann bauen wir die tollsten Schlösser."

So schnell hatte sie sich selbst eingeladen. Nick schmunzelte. Wir waren das ja gewohnt. Es wurde nicht gefragt sondern einfach bestimmt. So sei es. Punktum. "Du darfst zu seiner Geburtstagsfeier kommen. Er freut sich über einen tollen Kuchen von dir." "Du meinst, du willst allein mit ihm fahren." Sie stutzte weil er sie so einfach abgebügelt hatte. "Ach, komm. Du brauchst jede helfende Hand." "Wir haben unseren Doktor."

Ich sah Nick an wie sehr er es genoss sie mit Argumenten auf Abstand zu halten. Den ersten gemeinsamen Urlaub wollte er mit seinem Sohn verbringen. Ohne Großmütter und Schwiegermütter. Sie gehörte zu seinem Leben dazu und er mochte sie durchaus, aber er wollte nicht ununterbrochen mit ihr zusammen sein.

So manche Freiheit musste man sich erkämpfen und diese unbeschwerte Freizeit, die auf Basti wartete, die war nur für ihn. Kein Platz für jemanden, der gern im Mittelpunkt stand. Umso mehr durfte ich mich geehrt fühlen dazu eingeladen zu sein. Nach dem Motto: Freunde sucht man sich aus, Familie hat man.

Veronikas Mutter sah ein, dass sie auf verlorenem Posten stand und diesmal versuchte sie es gar nicht erst ihren Willen manipulativ durchzusetzen. Doch sie hatte Hemmungen Basti zu umarmen. Schlimm, wenn die eigene Oma sich so fühlen musste. Aber sie hatte wohl einen Erkältungsvirus in sich, der ihrem Immunsystem nicht schadete. Dem von Sebastian dagegen schon.

Also hielt sie sich zurück. Ein Akt der Liebe, der ihr sichtlich schwer fiel. Wie alle war sie dem Charme des Buben verfallen. Sie wollte ihn auf Oma Art verwöhnen und durfte es nicht bedingungslos tun. Das brach ihr das Herz. Das konnte jeder fühlen und es war kein Erpressungs- oder Kontrollversuch. Sie spielte nicht.

Nick streichelte ihren Arm und tröstete sie. Dankbar ergriff sie seine Hand und verabschiedete sich dann. "Können wir ein Auto bauen?" "Alles was du willst, mein Schatz." "Können wir den Onkel Doktor im Sand einbuddeln?" Wir lachten. "Warum denn das, Liebling?" fragte Nick. "Damit er nicht mehr weg geht."

 

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