Kurz durchpusten vor der mündlichen Abi-Prüfung und schon jetzt an die Zeit danach denken
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Ausgeschlafen! Ich habe ausgeschlafen! Eine gute Nachricht, die letzten Wochen war Dank der Prüfungen an langen Schlaf nicht zu denken. Mit den Eltern frühstücken und quatschen, lernen! Mittagessen, lernen! Und am Abend ging es zu Hendrik, Abendbrotessen mit den Eltern, quatschen und am Sonntag gemeinsam lernen bzw. gegenseitig den Stoff abfragen. Eingepackt hatte ich noch meine glänzende Turnhose und meinen String. Angezogen hatte ich außer der Jogginghose, Tshirt und Kapuzenpulli nichts. Auch keinen Slip. Mit ein paar Bier bewaffnet verzogen wir uns nach dem Abendbrot auf den nahen Spielplatz. Die Dämmerung setzte ein. Endlich konnten wir uns streicheln, küssen und in den Arm nehmen. Und beim Abtasten spürte ich, dass Hendrik unter seiner Jogging auch nichts an hatte. Wir küssten uns mehrere Minuten lang, genossen unsere Wärme, unseren Geruch.

 

Dann setzten wir uns weiter hinten, abseits der Straße, auf eine Bank, köpften Bier und zündeten uns eine an. „Und, wie fandest du den Tag gestern?“ Hendrik schaute mich an und lächelte: „Es war etwas, nunja, speziell. Aber das war es in letzter Zeit öfter. Dass Pati wirklich schwul ist, also schon seit Jahren mit Jungs rum macht, wow. Na und Micha, Malte und Sebi sehen geil aus und haben es Faust dick hinter den Ohren.“ „Tja, diese Art von Lerngruppe... und Pati, na so viel hatten wir nun auch nicht mit ihm zu tun in der Vergangenheit. Ich finde alle geil. Malte ist krass, der hat, während ich seine Fotze genagelt habe, an den Sneaks und der Fußballshort von Micha gesnifft. Wahnsinn.“ Dabei streichelte mir Hendrik über meine Joggingbeule. Und du hast es auch genossen?“ Hendrik presste nun seine Hand direkt in meinen Schritt und ich musste einfach auch bei ihm mal in den Schritt greifen. „Ja. Ich fand das einfach mega geil. Könnte man noch ausbauen.“ „Im Ferienhaus in Dänemark?“ Er lachte. „Keine Ahnung, Dänemark ist ja teuer. Aber wie und wo auch immer... sechs solche Jungs können Party machen, da brauchen wir nicht mal in Discos auf die Pirsch zu gehen.“

„Bist schon wieder rattig, was?“ Ich drückte noch mal in seinen Schritt. Hendrik grinste nur. „Los, aufstehen! Und an den Baum, Hose runter!“ Ich stand auf und schaute geil zu ihm. „Na mach schon!“ Hendrik gehorchte, ging zum Baum, schob sich dabei die Hose runter. Ich stand neben ihm, schob mir meine Hose auch runter. „Los, bück dich du Schlampe, blas ihn schön feucht!“ Und er stülpte seine Lippen über meine Latte, blies, leckte und sabberte ihn schön ein. „Das reicht. Stütz dich am Baum ab und präsentiere mir schön deine Fotze. Er grinste und tat, was ich ihm sagte. Ich kniete mich hin, zog die Backen auseinander und rimmte kurz seine Rosette, um festzustellen, dass er schon vorgeschmiert, also vorbereitet war. Ich strich mit meiner Latte durch die Furche und drückte meinen Schwanz rein, direkt in sein Loch. „Ahhh... geil. Bums mich! Ich will dich genießen. Fick mich schön durch. Liebe mich.“ Ich fing an, mich langsam in ihm zu bewegen, während meine Hände unter seinen Pulli auf Wanderschaft gingen und seine Nippel, streichelten und zwirbelten. „Ahh hmmm.“ Und ein wohliges Brummen. Ich umfasste seine Latte und wichste sie leicht, während ich ihn tief nahm. Wieder umfasste ich seine Brust und wir bewegten uns synchron im Takt. „Ich kann nicht mehr lange. Ich komme gleich.“ „Macht nichts, Hauptsache ich bekomme dein Sperma.“ „Willst schlucken?“ „Hmmm“ Ich zog raus und er kniete sich hin, wichste sich, während ich ihm meinen Schwanz in den warmen, feuchten Rachen schob und noch ein paar mal rein fickte und mich schließlich tief in ihm ergoss. Er schluckte und kam ein paar Sekunden später, spritzte alles ins Gras.

Dann stand er auf, gab mir, wie so häufig, einen Cumkiss und ich schluckte auch, kniete mich danach noch runter und leckte seinen Schwanz sauber. Wir grinsten uns an, zogen uns wieder brav an. „Geil, so ein Quicky.“ Hendrik grinste mich an und fuhr mir über den Hintern und wir setzten uns auf die Bank, tranken weiter und rauchten weiter. Unsere Handys meldeten sich zeitgleich. Nachricht von Patrick, ob wir gerade beisammen wären und er mal vorbei kommen könne. Wir ihm den Ort geschick und in 15 Minuten wäre er da. „Sag mal, was ist eigentlich mit Andi. Ist er mit seiner Dani zusammen oder nicht, wird er mit ihr zusammen sein oder nicht, würde er mit der großen Truppe fahren oder nicht?“ Ich schaute Hendrik fragend an. „Keine Ahnung, weiß er wohl selbst nicht und das muss er mit sich klären oder sich Rat holen. Schauen wir mal.“

Patrick kam mit dem Auto an. „Hey ihr zwei, na alles klar?“ „Jo, bei dir auch? Was geht?“ „Mal abschalten vom Lernen. Werde morgen noch mit Micha lernen und abfragen.“ Wir lachten los. „Micha und du... seid ihr zusammen?“, fragte ich. „Ach quatsch. Naja. Fick-Kumpel.“ „Schon lange?“ „Schon. Eher Jahre als Monate. Wir sind eine dufte Truppe.“ „Dass du schwul bist und schon seit Jahren mit Jungs rum machst hätten wir beide echt nicht gedacht. Dich kennt an unserer Schule keiner wirklich, oder?“ „Nö. Und das ist auch in Ordnung. Außer euch jetzt und Andi. Das passt schon. Aber nach dem Abi muss ich jetzt nicht mit sooo vielen weiter Kontakt haben. Wie hat es euch denn gestern gefallen?“ Inzwischen machte auch sich Patrick eine Cola auf und zündete sich eine an. „Tom und mir haben unsere lange Lernnacht gefallen und auch der Abend gestern. Völlig abgefahren und crazy und geil. Du hattest wohl aber denen auch alles gesagt, was zwischen uns abgegangen ist?“ „Na wenn wir schon seit Jahren im Verein spielen und miteinander auch in der Freizeit abhängen und miteinander vögeln, klar doch. Schlimm?“ Er grinste. „Nein. Aber wie gesagt, wir sind völlig baff, was ihr für eine Truppe seid. Keinen Schimmer hatten wir. Also ich meine beim Sex seid ihr alle dufte Typen. Ansonsten kennen wir die drei ja noch nicht so wirklich.“ „Na die sind schon auch dufte. Alle machen einen auf prollig, das finde ich geil und muss man wahrscheinlich auch im Fußballverein. Aber wir alle haben was in der Birne, hören keine Malle-Musik, besaufen uns nicht über eine gewisse Grenze hinaus. Passt schon. Lust auf eine Radtour in einer Woche? Zu sechst? Nicht zwingend zum Sex?“

Wir überlegten kurz und ich sagte: „Wenn das Wetter passt? Gern. Und mit oder ohne Sex, wir würden sie gern kennenlernen. Und wenn das mit den Urlaubsplänen Ernst gemeint ist, sollten wir nicht nur voneinander wissen, welcher Stecker in welche Dose passt.“ Wir lachten. „Na mit dem Urlaub... das mit dem Ferienhaus ist nur eine Idee. Also wir vier wissen schon lange, dass wir gemeinsam nach dem Abi einen drauf machen wollen. Wo und wie wissen wir bisher nicht. Aber zu sechst oder siebent ergeben sich da andere und billigere Lösungen. Was ist mit Andi?“ „Keine Ahnung, er wahrscheinlich auch nicht. Einfach mal laufen lassen. Gibt’s unter euch vieren eigentlich Pärchen?“ „Nein, noch nicht. Mal gucken.“ Er lächelt. „Ihr seid echt dufte Kumpels. Auch ohne Sex. Komisch, dass ich das erst bemerkt habe, kurz bevor die Schule zu Ende geht.“ „Na ist ja gerade noch rechtzeitig.“ Wir tätscheln seine Oberschenkel. „Hätten aber auch nicht gedacht, wer hinter der Macho-Fassade steckt.“ „Selbstschutz.“

Hendrik hakte ein: „Und ihr steht alle auf Sportklamotten?“ „Jo, alle. Sebi nicht ganz so. Aber eigentlich ziehen wir in der Freizeit fast nur Sportswear an. Und es muss eine der drei großen Marken sein. Nix No Name. Und ihr? Habt ihr was drunter an?“ Er griff uns ans Gemächt. „Nö. Und du?“ Wir griffen beide zu und im Chor: „Nö.“ Wir lachten. „Wir drei hatten ja auch unsere ersten Erlebnisse in Fußballklamotten. Und Malte kam erst später dazu, weil er erst seit zwei Jahren auf unsere Schule geht. Aber Sportklamotten? Er? Aber so was von! Ihr werdet sehen. Ok, dann wünsche ich euch mal noch ein schönes Wochenende und falls wir uns nicht mehr sehen, toi toi toi für die Prüfung.“ „Dir auch! Bis nächsten Samstag dann. Spätestens.“ Wir standen auf und umarmten uns. Er fuhr wieder weg und Hendrik und ich sahen uns umarmt an, lächelten und küssten uns.

Wortlos und Händchen haltend starrten wir noch eine Weile in den sternenklaren Himmel und gingen dann nachhause, kuschelten dann schließlich im Bett. Nachricht auf dem Handy: Drei Nummern wurden dem „Lerngruppe“-Chat zugefügt. Nachricht von Patrick: „Willkommen in unserer Lerngruppe. Euch allen viel Erfolg und bleibt anständig!“ Entsprechende Reaktionen und Grüße von allen kamen hinterher. „P: Nächste Woche Samstagnachmittag Radtour rund um den See? Mit Picknick bei schönem Wetter?“ Von allen kam Zustimmung, nur Andi schrieb: „Weiß noch nicht genau.“

Wir schliefen, wir lernten, wir lernten und schliefen. Donnerstag dann hatten wir beide unsere Prüfung und genossen den anschließenden Abend umso mehr.

 

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