Die Abi-Lerngruppe harmoniert sehr gut und läuft wie geschmiert.
Militär / Bareback / Das erste Mal / Fetisch / Junge Männer / Romantik / Sportler
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Andi schüttelte ungläubig den Kopf: „Wow, war das geil. Seit wann fickt ihr miteinander?“ Wir drei mussten grinsen. Patrick schaute ihn an: „Also gefickt hatte ich bisher erst einmal. Mit dir zuerst geblasen vor einem halben Jahr, danach noch einen Kumpel aus meinem Fußballverein, den habe ich auch gefickt. Zum Fasching habe ich mit Hendrik geküsst und geblasen, am Montag und Dienstag haben Tom und ich uns geblasen.“ Und Hendrik ergänzte: „Und am Donnerstag hat mich Tom das erste mal gefickt und am Freitag habe ich ihn das erste mal gefickt.“ „Und für mich war Patrick der Erste, mit dem ich Spaß hatte“, ergänzte ich. Andi konnte es immer noch nicht fassen. „So krass. Das ist so krass. Ich hatte ja noch zwischendurch mal mit einem aus der Nachbarschaft. Aber auch nur geblasen.“ „Also dafür, dass wir noch nicht sooo viel Erfahrung haben, war das schon ganz gut“, grinste ich. „Außer, dass ich weder Sperma bekommen habe, noch jemand meins haben wollte. Aber jetzt muss ich erstmal eine rauchen.“

 

Ich griff mir irgendein Shirt und irgendeine Short, zog es mir drüber und ging auf den Balkon. Andi kam kurze Zeit später nach, ebenfalls angezogen mit dem, was er gerade greifen konnte und zündete sich auch eine an. „Und, ist ein Männerarsch geiler als die Muschi deiner Freundin?“ „Anders. Hier fickt man einfach darauf los. Bei meiner Dani muss ich immer auf irgendetwas Rücksicht nehmen. Aber gut, wir haben bisher auch nicht oft gefickt.“ Ich blies ihm den Rauch ins Gesicht. „Ihr seid ein hübsches Paar. Aber liebt ihr euch auch wirklich?“ „Keine Ahnung. Ist vielleicht auch mehr Neugier. Ob das mit uns nach dem Abi Zukunft hat? Ich will studieren und sicher nicht hier. Sie will Krankenschwester werden. Mit Abi. Ob ich eine Wochenendbeziehung will? Hmm. Aber noch ist es nicht so weit.“ Wir schauten uns wieder in die Augen. „Und was ist mit euch? Liebt ihr euch?“ „Wen meinst du?“ „Na Hendrik und du?“ Ich nahm noch einen tiefen Zug. „Ist das so offensichtlich?“ „Nein, ist halt eine Männerfreundschaft. Aber jetzt, wenn ihr auch Sex miteinander habt?“ „Also wir lieben uns wohl schon länger. Aber wir haben uns das erst diese Woche gestanden und Sex gehabt. Wir sind zusammen und wir lieben uns. Aber du bist erst der zweite, der es weiß. Patrick weiß es auch erst seit vorhin. Und unsere Eltern noch nicht, falls sie es nicht schon ahnen. Und du bist bitte ruhig. Wir haben nicht vor, uns in der Schule zu outen. Und du darfst auch mit mir Sex haben und auch mit Hendrik. Heute oder wann auch immer. Einzeln oder zusammen.“ Er grinste und griff mir kurz in den Schritt. Ich stöhnte kurz auf. „Willst ihn haben? Kannste kriegen. Küss mich!“ Dann kam er auf dem kühlen Balkon mit seinen Lippen an meine und steckte mir seine Zunge in den Mund, während ich über seine kühl-glänzende Turnhose fuhr und sich schließlich unsere beiden Luststäbe berührten, vom dünnen Nylon-Stoff getrennt.

Wir drückten unsere Kippen aus und gingen wieder ins Wohnzimmer, wo Hendrik und Patrick schon wieder miteinander knutschten. Andi und ich blieben halb in der Tür stehen und beobachteten, während wir uns über unsere Ärsche rieben und Andi sich dann zu meiner ausgebeulten Short vorarbeitete. Wir zogen uns schnell unsere Shirts ab, er steckte wieder seine Zunge in meinen Mund und küsste und leckte sich dann über meine Nippel bis zu meinem Schritt, leckte kurz die Short-Beule und zog sie mir runter. Gierig stülpte er seine Lippen über meine Latte, die vorn aus dem Jock schaute, und blies ihn langsam und intensiv, während sich zwei Finger in meine eingefickte Fotze vorarbeiteten und er mich mit seinen Fingern fickte. Ich stöhnte auf und fuhr ihm über seinen Kopf. „Du geile Sau. Gleich ficke ich deine jungfräuliche Fotze auf und mache dich zum Mann.“

Er schmatzte und fingerte mich mit 3 Fingern, um kurz darauf abzulassen und sich dann in doggy auf der Spielwiese zu präsentieren, die Badehose abstreifte und mir seinen nackten Hintern anbot. Die beiden Anderen stutzten kurz und grinsten uns an, um dann erst einmal weiter zu machen. Ich schnappte mir Gel und den Plug und begann, seine Rosette zu massieren und geschmeidig zu machen und erst mit einem Finger auch innen glitschig zu massieren. Dann fickte ich ihn mit zwei Fingern und sein Stöhnen zeigte, dass es ihm wohl gefällt. Als ich auch den Plug glitschig machte und ansetzte, bemerkte ich, dass Patrik sich ebenfalls in doggy präsentierte und Hendrik seine Rosette rimmt. Langsam drang ich mit dem Plug in Andis Loch ein und reichte Hendrik dabei die Tube. Wir grinsten uns an. Mit meiner anderen Hand griff ich nach Andis Schwanz und massierte kurz seinen Halbmast, dabei fickte ich ihn mit dem Plug ziemlich heftig. „Lass das, steck mir endlich deinen Fickschwanz rein!“ „Willst du, dass ich dich zum Mann mache? Zu einer schwanzgeilen Schwuchtel? Oder jemand anderes?“ „Nein, du. Mach mich zur Schwuchtel! Zu ner schwulen Sau!“ Ich schaute zu Hendrik: „Du hast es gehört, Andi hat mich auserwählt. Bist du so gut, mein Schatz, und leckst ihn mir nass?“ „Gern Schatz. Für dich und Andi gern.“ Während der Plug in Andis Fotze steckte, blies mich Hendrik schön steif und nass. Dann ließ er ab. „Los Tom, mach ihn zum richtigen Mann. Und ich kümmere mich um Patrick.“ Ich zog den Plug raus und reichte ihn direkt an unsere Nachbarn weiter. Dann ging ich über ihn, sein Loch schon etwas offen. „Entspann dich und denk an was Schönes.“ Und dann überwandt ich mit meiner Eichel auch schon seinen Ring und schob langsam rein und zog auch kurz wieder raus. Andi stöhnte geil auf. Sein enger Hintereingang, die Wärme... es war einfach geil. Ich war ganz in ihm drin. „Alles gut?“ Er stöhnte nur auf und ich begann nun, ihn langsam zu ficken, darauf bedacht, nicht zu schnell zu kommen. Ich packte ihn an den Hüften und fuhr langsam fast raus und wieder rein.

 

„Schatz? Könntest du mir bitte meinen Fickbolzen blasen, damit ich Patrick zum Mann ficken kann?“, fragte Hendrik. „Sorry, ich bin gerade beschäftigt. Aber Andi hat noch Kapazität. Oder Patrick.“ Der Plug steckte in Patricks Fotze, während Hendrik unter Andis Gesicht robbte und ihm seinen Fickbolzen präsentierte. „Los Andi, du geile Zweilochstute. Lutsch meinem Schatz den Schwanz, damit er Patrick zur Schwuchtel fickt und zur richtigen schwulen, sexgeilen Drecksau macht.“ Andi musste sich das nicht sagen lassen, denn er hatte seine Aufgabe auch ohne mich angenommen. Während ich ihn genussvoll stieß, blies er im selben Takt meinen Freund. Wieder hatten Hendrik und ich etwas gemeinsam: Beide waren wir gerade in Andi und sorgten für geile Gefühle. „Geil machst du das, Andi. Denk dran, wie oft Patrick und du miteinander ficken könnt. Er dich, du ihn. Da kannst du deine Dani abschießen.“

„Oh ja, Andi ficke ich auch noch. Aber nun bock mich endlich, Hendrik!“ Patrick wurde unruhig und so entzog sich Hendrik und ging hinter Patrick in Stellung, zog den Plug raus, fand nach kurzer Zeit den Eingang und drang recht schnell in ihn ein, etwas rücksichtsloser, aber er dachte wohl, Patrick kann das ab. Der geilste Proll der Schule röhrte jedenfalls auf wie ein Elch in der Brunft und nun begann auch mein Süßer, den Obermacho zu vögeln. Wir beide fickten nun synchron im Takt, schauten uns ab und an in die Augen. „Hättest du gedacht, dass wir beide gleichzeitig die geilsten Jungs der Schule entjungfern?“ „Nö, aber es fühlt sich mega geil an“, grinste Hendrik. „Am liebsten würde ich ja auch mal bei Patrick rein. Aber ich habe mich ja Andi versprochen. Und er hat auch eine geile Möse.“ „Hmm, Patrick auch. Hätte ich nicht gedacht. Geile Stute. Wie geil das ist, wenn er in 10 Jahren daran denkt, wie und von wem er entjungfert wurde. Von mir!“ Darauf erhöhte er das Tempo und ich auch. Andi wichste sich, während meine Eier nun an seine Arschbacken klatschten. „Finger weg du geile Stute. Du kannst mich dann auch noch mal vögeln.“ Dabei klatschte ich ihm auf den Arsch. „Jetzt werde ich dich besamen.“ Ich wurde noch schneller und spürte, dass mein angestauter Samen raus muss. Ich krallte mich in seiner Schulter fest und fickte einfach drauf los. Und dann zog es in meinen Eiern und unter lautem Stöhnen explodierte ich und füllte Andis Boyfotze. Mehrere Schübe, ich fickte noch einmal nach. „Geil, jetzt bist du eine richtige Schwuchtel.“ Ich blieb noch in ihm drin. „Geil, danke Tom. Es war mega.“

Ich zog raus und drehte Andi auf den Rücken und küsste ihn, während Hendrik immer noch Patrick fickte. Und der Blick in sein Gesicht verriet, dass er den Fick genoss. Wir beide schauten den Beiden beim Deckakt zu und streichelten uns dabei. Und ein paar Minuten später sah ich, wie Hendriks Gesicht rot anlief und er seinen Samen in Patricks Hintern schoss. Völlig ausgepumpt legte er sich wenig später zwischen Patrick und mich und Patrick legte sich auf den Rücken und wir alle schnauften und schwitzten. „Besser kann MANN sich nicht auf das Abi vorbereiten, oder?“, kicherte ich drauf los. „Nur ich bin schlechter vorbereitet als ihr. In mir ist noch keiner gekommen.“ Dabei streichelte ich Andis Halblatte. „Ich glaube, Patrick ist dir noch was schuldig, meinst du nicht, Schatz?“ Hendrik schaute mich an. „Ich glaube auch. Der Drecksack hat mich verhungern lassen. Keine Angst Andi, du darfst mich dann auch noch.“ Ich küsste ihn kurz auf seinen Halbmast und ging schon mal in doggy, damit Patrick gute Sicht hatte. Patrick stöhnte etwas mürrisch, aber er wichste sich langsam, während er sich dabei fingerte. Hendrik machte Platz und befahl Patrick: „Los, vögel meinen Schatz in den 7. Himmel. Beschenke ihn mit deinem Liebessaft!“ Inzwischen war sein Prügel wieder fickbereit und langsam erhob er sich, um sich hinter mich zu postieren. „Steck ihn rein, gib mir deinen Saft!“ Und dann kam er über mich, machte kurz noch Gel auf seine blutrote Latte und fuhr direkt in mein immer noch weites Loch ein. Er fickte einfach drauf los, ohne Rücksicht. Er genoss es, ich genoss es. Zwischendurch versuchte ich, ihn mit meinem Schließmuskel zu traktieren, um ihn zum Kommen zu bewegen, aber es gelang nicht. Er zog mich auf die Seite, das linke Bein nach oben und vögelte mich von der Seite. Das war ein geiles Gefühl und auch ihm schien es zu gefallen. Nicht mehr lange und seine Eier klatschten an meine Backen und seine Boysahne flutete mein Innerstes. „Geeiiiilllllll du Bitch!“ stöhnte er nur. In mir kribbelte es, ich war glücklich und zufrieden. Er zog raus und ich legte mich auf den Rücken, ohne daran zu denken, dass Andi ja auch noch will.

 

Und schon war er vor mir, spreizte meine Beine nach oben, Hendrik schob mir ein Kissen unter das Becken. Und problemlos schob er sein bestes Stück in meine warm-feuchte Grotte und drückte etwas von Patricks Lustnektar raus, um nun einfach drauf loszuvögeln. „Ist das geil, in dein Sperma rein zu ficken. Geil, mega“, stöhnte Andi, der es auch nicht lange aushielt, kurze Zeit später schon in mir kam. Und wenig später lagen wir wieder alle ausgepowert da. Nach ungefähr fünf Minuten schaute Patrick auf sein Handy: „Was, schon um 1? Kann doch nicht sein! Ich will ja kein Spielverderber sein, aber ich glaube, wir sollten mal Augenpflege betreiben. Noch eine rauchen und dann ist Bettruhe!?“ Er schaute fragend in die Runde und ich erhob mich, griff mir wieder irgendein Shirt und irgendeine Glanzshort und wankte langsam gen Balkon, nicht ohne noch ein Schluck Bier zu mir zu nehmen. Kurze Zeit später waren wir alle in Shirt und Glanzshort am Rauchen. Patrick störte die Stille: „Leute, es war mega. Vielleicht können wir ja zu viert Urlaub machen?“ Ich grinste. „Wäre eine Idee. Aber da muss ich erst meinen Freund fragen.“ Und Andi stieg mit ein: Aber wenn, dann haben wir alle vier diese Shorts an!“ „Ja, dann frag ihn mal. Und die Shorts sind mega. Stellt euch vor, wir im selben Outfit zum letzten Schultag. Oder auf Abi-Abschlussfahrt. Die vier Schwuletten vom Gym. Warum nicht?“ Wir drückten nacheinander die Kippen aus und einer nach dem anderen verschwand im Bad. Ich räumte im Wohnzimmer noch etwas auf und legte noch Bettdecken hin. „Gute Nacht. Um 9 ist Aufstehen angesagt, dann gibt’s Frühstück. Bleibt schön anständig“, grinste ich Patrick und Andi an.

Hendrik und ich verschwanden in meinem Zimmer und wir ließen uns auf’s Bett fallen, nicht ohne den Wecker zu stellen. Wir kuschelten noch. „Ich hoffe, so was können wir noch mal erleben“, meinte Hendrik. „Ich auch. Meinst du, die beiden kommen zusammen?“ Hendrik schaute mich an. „Optisch sind sie ja nicht unbedingt das Traumpaar. Andi mit etwas auf den Rippen und Patrick als Fußballer-Traumproll. Aber, warum nicht. Gegensätze und so. Ob das mit Dani Zukunft hat, weiß Andi selbst nicht so. Aber mal sehen.“ „Hast du eigentlich noch mehr von diesen dunkelblauen geilen Bundeswehr-Höschen?“ „Mein Cousin hat mir vier Stück geschenkt. Die eine eine Nummer größer, für Andi. Wir können also alle Vier in dunkelblauen Glanzshorts auflaufen. Und als ich meinem Cousin erzählt habe, dass wir darauf abfahren, hat er die fünfte Short behalten und will sie nach Jahren doch mal wieder anziehen. Die war bisher in einem Sack im Keller. Äh – bevor ich es vergesse: Ich liebe dich!“ Hendrik gab mir noch einen Kuss. „Ich dich auch. Na das wäre geil, wir alle in diesen Teilen. Sieht voll schwul aus, so in Klamotten, in denen Soldaten ihren Spaß hatten. Schlaf gut, mein Süßer.“

Wir machten die Augen zu und schliefen kurze Zeit später ein, kuschelten uns aneinander. Schon vor dem Weckerklingeln um 9 wurden wir wach und streichelten, kuschelten und küssten uns. Und unsere Hände erkundeten gegenseitig den Zustand unserer Schwänze. Morgenlatte. „Kippe, Kaffee und dann ne Latte?“, grinste ich und stand auf. „Ab in die Küche! Von mir aus fick mich auf dem Küchentisch!“ Im Flur hörte ich, dass auch im Wohnzimmer schon Leben war. Ich schaute durch den Türspalt und sah, wie Patrick schon wieder Andi fickte. „Guten Morgen ihr geilen Arschficker. Habt ihr überhaupt geschlafen? Weiter ficken! Wir machen Frühstück. Es gibt Rührei.“ Sie ließen sich nicht beirren und ich ließ die Tür offen, machte die Kaffeemaschine an, räumte schon Sachen aus dem Kühlschrank, zum Beispiel die Eierpackung. Hendrik kam grinsend um die Ecke. Wir beide mit ordentlichen Beulen in unseren Adidas Shorts. „Wollen wir echt hier ficken? Hat was. Aber drüben ist gemütlicher.“

Er zog mich gen Wohnzimmer und zog sich dabei die Hose aus und wies mich mit der Hand auf die Knie. „Blasen!“ Ich gehorchte und machte den Mund auf und Hendrik begann ohne Umschweife einen Maulfick. Währenddessen wechselten die anderen Zwei die Position, Andi auf dem Rücken, Beine hoch. Hendrik entzog sich mir. „Ab, neben Andi!“ Ich zog mir meine Skatershort aus, legte mich daneben, Beine gespreizt nach oben. Hendrik nahm die Flutschi-Flasche und schmierte direkt meine noch immer geweitete Fotze ein. Er kam über mich, schaute mich wieder vollkommen geil und rattig an. „Los, vögel deinen Freund. Der hat echt ein geiles Loch. Vielleicht sind da noch Andis und mein Saft von gestern drin“, stöhnte Patrick. „Bestimmt, und jetzt kommt meins dazu.“ Und schon war er am Eingang und drang bis Anschlag ein. Ohhh ich dachte es zerreißt mich. „Das ist ein geiles Schlampenloch. Wie geil.“ Sie fickten uns im Rhythmus und ihre Eier klatschten gleichzeitig gegen unsere Backen. Sie bockten uns aus purer Lust, aus Geilheit, und wir genossen es. Nach einer Weile drehte mich Hendrik auf die Seite, wie Patrick mich in der Nacht, ein Bein nach oben gespreizt, und fickte mich weiter. „Oh das ist ja noch geiler so“, stöhnte Hendrik. Wie von Sinnen bumste er mich wie eine Fickschlampe und nach vielen Minuten röhrte erst Patrick und dann Hendrik seinen Orgasmus raus. Nach dem Rausziehen küssten sich unsere beiden Stecher und ich mit Andi. Und dann küssten sie uns. Jeder jeden.

Wieder zu Atem gekommen sage ich: „Jungs, ich danke euch, dass ihr hier ward und wir viel gelernt haben. Das MUSS ein gutes Abi geben. Lasst uns noch schön frühstücken. Aber ansonsten bin ich gerade zu nichts mehr zu gebrauchen.“ „Keine Kurvendiskussion?“, fragte Andi. „Nicht mal die. Wobei...“ Ich streichelte über sein kleines Bäuchlein. Am Frühstückstisch quatschten wir noch über die nächsten zwei Wochen und dass wir erst mal uns aufs Wesentliche konzentrieren sollten. Und Hendrik und ich sagten, dass wir nichts dagegen haben, wenn jeder von uns mit den Zweien vögelt, ob allein oder in Gruppe. Aber nicht in den kommenden zwei Prüfungswochen. Gegen Mittag verabschiedeten Hendrik und ich die Zwei, nicht ohne, dass sie sich die grüne und die dunkelblaue Short anzogen, und räumten die Wohnung noch auf, machten noch ein Nickerchen und schauten doch noch mal über den Prüfungsstoff. Die kommenden zwei Wochen ließen auch wir beide die Finger voneinander. Mehr als Blasen war nicht. Der Ernst des Lebens...

 

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