Abi-Ball, Shopping-Tour und Freibad-Erlebnisse
Bareback / Dreier & Orgie / Fetisch / Große Schwänze / Junge Männer / Muskeln / Sportler
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Den Sonntag nutzten wir dafür, eine Einkaufsliste zu machen, was wir unbedingt noch bis zum Urlaub kaufen müssten. Zunächst surften wir auf der Versand-Seite vorbei. Da Hendrik schon einen hat, gab nur ich eine Bestellung für einen Jock an Patrick weiter, außerdem für uns beide einen Cockring und für Hendrik einen roten String.

 

Weiterhin stand für uns fest, dass wir beide auch eine Prollkette haben wollen. Nur nicht so dick wie ein Fahrradschloss, etwas dünner sollte es schon sein. Noch ein Tanktop, noch eine Soccershort in grün und Hendrik in schwarz. Ansonsten waren wir klamottentechnisch eigentlich gut ausgestattet. Eigentlich wollten wir beide gern auch Nike Shox, für uns der Inbegriff für Proll. Und wir wollten prollig aussehen. Doch wir wussten, das ist etwas zu viel Geld, das muss ausfallen. Schließlich ploppte in der Chatgruppe auf: „P: Leute, wenn ihr alle einen Cockring wollt, dann müsst ihr schon die Größe dazu schreiben. Ich kann das nicht riechen. Ach und Hendrik: Welche Größe soll dein String haben?“ Wir lachten, maßen und schrieben zurück, in die offene Gruppe. „P: Ich bestelle mal noch den Dildo mit, Ok? Für uns alle.“ „T: Wozu? Wir haben doch uns?“ „M: Na zum Üben. Oder hast du so einen großen Schwanz? Muss mir entgangen sein. *grins* Also nichts gegen deinen Schwanz. Aber... das Ding... never. Also bestellen!“ Jeder gab sein Ok.

Und wir tüftelten über eine neue Frisur für mich. Ein Undercut-Schnitt sollte es sein für meine dunklen Haare, aber die Haarspitzen oben blondiert, ins Dunkle rein laufend. Und den holte ich mir am Montagabend, einen Tag vor unserem letzten Schultag, an dem wir vormittags ein Programm in der Aula auf die Bühne stellten, in dem eins die Hauptsache war: Lehrer veralbern und doof angezogen sein. Danach ging es saufend und Lärm machend durch die Stadt. Alle schräg angezogen wie zum Karneval, erschien ich am nächsten Tag mit dem neuen Schnitt in der Schule. Ob das Lachen darüber und das Witzemachen einen tieferen Grund hatte war mir egal. Einige meinten auch, der sähe geil aus. Meine Mutter am Abend davor war weniger begeistert, machte aber auch Witze über unseren Sportklamottenfimmel. Aber „Wächst ja wieder raus, ne?“ Ich gefiel mir so, Hendrik gefiel ich auch. Das war die Hauptsache.

Freitag war Abi-Ball. Wir hatten Spaß, unsere Eltern auch, wir saßen am selben Tisch. Wir hatten auch Spaß mit unseren Klassenkameraden und zogen noch in die Disco ein. Aber so richtig wichtig waren mir ohnehin nur 5 Leute. Ungefähr. Ach und Andi zusammen mit Dani schienen die glücklichsten Menschen zu sein. „Na, freut ihr euch auf Rom?“ Andi: „Na, wir sind da nur 4 Tage. Danach noch Rimini.“ Na dann. Schließlich wurde ich noch von einem Mädel befummelt. Offenbar war hier wieder „Resteficken“ angesagt. Ich sagte Nadine, dass ich leider vergeben bin und knutschte Hendrik. In der Disco. Schließlich landeten wir mit dem Taxi bei Patrick, in seinem Zimmer, schleckten uns unsere Schwänze, machten unsere Witze über manch anderen und den Abend. Und schliefen ein und wurden wieder wach.

Kurz jeder bei sich zuhause vorbei, Mittagessen, frisch machen, umziehen, kleine Radtour mit Patrick. Und an diesem Abend hatte in derselben Location wie wir gestern heute das Konkurrenz-Gym Abi-Ball. Und Sebi wollte danach noch auf einer Aftershow-Party in einem Jugendclub auflegen. Wir sind hin, so gegen 11, tanzten etwas, feierten mit Micha und Malte, und ab 12 hatte dann unser Sebi seinen Auftritt. Er mixte geilen House, gemixt mit karibischen Klängen. Circa 30 Leute waren wir, knapp die Hälfte der Klassenstufe war da. Und die Tanzfläche leerte sich nach und nach und dafür waren die umliegenden Sofas besetzt. Wildes Geknutsche, Gefummel und schließlich auch Geficke. Das war schon Orgie. Joints gingen rum. Und da ließ ich es mir nicht nehmen, einem süßen und mir unbekannten Boy an den Schwanz zu gehen und ihm einen zu blasen. Wir beide fielen aufs Sofa. Er so besoffen, dass er gerade noch geil und noch nicht drüber war. 17x4 hatte seine Latte, leider nicht rasiert. Man kann nicht alles haben. Und während direkt neben mir eine Blondine verwöhnt und gefickt wurde und mein Lustboy neidisch schaute, fragte ich ihn: „Willst mich ficken? Bumsen?“ Er schaute etwas komisch. „Junge, willst du deinen Schwanz in meine Arschfotze schieben?“ Schließlich zog ich meine Jeans aus und präsentierte mich auf der Couch doggy, befeuchtete mit meinem Finger mein Loch. Der Boy rotzte mir noch mal drauf und fuhr mit einem Finger ein. Das muss reichen. Dann hatte er etwas Mühe, den Eingang zu finden, doch dann hat er es doch geschafft und fuhr nicht ganz gefühlvoll in mich ein. Er klatschte mir auf den Hintern und vögelte heftig drauf los und kam schon nach kurzer Zeit. Spritzte das meiste in meine Barefotze, einiges auf den Hintern. Und dann sah er zu, dass er sich anzog und verzog, um ja nicht als Schwuchtel abgestempelt zu werden.

 

Doch dann stand schon Micha hinter mir und rammte in meine besamte Fotze und vögelte mich durch, während er mein Loch noch anderen anbot. Schließlich kam er tief in mir und machte Platz für den nächsten. Wie ich später erfahren habe einer mit 1,0 Abi-Durchschnitt und eher Typ Nerd, der heute aber mal richtig aus sich raus ging. Er hielt etwas länger durch, bis er sich in mir entladen hatte. Aber es war geil. Und während nebenan immer noch gevögelt wurde, unterhielten und tranken neben mir die Leute weiter, als wäre das alles nichts. Ich zog mich wieder an und suchte meinen Freund. Der stand draußen und grinste mich an: „Na, Spaß gehabt?“ „Joa kann man so sagen.“ „Ich hab’s gesehen.“ Er grinste und küsste mich und drückte meine Pobacken. „Lass uns abhauen.“ Ok, es war dann doch schon um 2. Wir sahen Patrick und Malte nicht und winkten Sebi und umarmten und küssten noch Micha. In der Masse fiel das nicht auf, wer mit wem knutscht. Außerdem war die Schule vorbei. Was soll’s. Ist der Ruf erst ruiniert...

Bei ihm zuhause angekommen zogen wir uns aus und ich spürte, dass mein Loch noch glitschig war und betastete es. „War übrigens geil, nicht zu wissen, wer gerade in mir steckt. Noch dazu zwei Heten... geil!“ Hendrik grinste breit. „Barefotze! Los blas mich!“ Noch bekifft und angetüdelt, Hendrik notgeil... Ich ging auf die Knie und er fickte mich heftig ins Maul, bis der Speichel lief. „Aufs Bett!“ Doggy, war klar. Und ich präsentierte ihm willig mein besamtes Loch. Er züngelte noch etwas, um sich überzeugen, dass das wirklich Sperma war. „So, jetzt muss ich dich leider wieder als meinen Boy markieren.“ Und schon fuhr er ein und vögelte mich, als gäbe es keinen Morgen. „Hast du ein ausgeleiertes Loch. Ich spüre ja gar nichts.“ Er kicherte und zog raus. „Auf den Rücken!“ Auch den Gefallen tat ich ihm, auf den Rücken, Beine nach oben gespreizt, er schaute mich geil an und fuhr in mich ein und fickte rücksichtslos drauf los. Und dann ergoss er sich, wir beide völlig verschwitzt, in mir. Der vierte Schwanz und die vierte Füllung innerhalb von 3 Stunden. Ich wichste mich noch ab und spritzte mir eine volle Ladung auf den Bauch. Völlig fertig, mein Freund wischte noch mit Küchenpapier meinen Bauch ab, wir knutschten noch und ich schlief, so wie ich war ein.

Und wachte am Morgen auf, weil jemand mein Loch betastete. „Guten Morgen mein Schatz. Dein Loch ist immer noch offen. Bock auf Rührei?“ flüsterte er mir ins Ohr und drehte mich auf die Seite und schon spürte ich kühles Flutschi am Hintereingang. „Bein hoch!“ Etwas schlaftrunken versuchte ich mein Glück, Hendrik half nach und hielt mein Bein und schon drang er wieder in mich ein, um einer schwanz- und spermageilen Schlampe zu geben, was sie will. Dieses mal hielt er länger durch, buchsierte mich schließlich wieder doggy und rührte mit seinem Stab tatsächlich in mir, spielte mit seinem Schwanz in mir, drückte ihn nach links und rechts, wechselte ständig den Takt, bis es mir zu viel wurde und ich bettelte: „Bitte, besame mich. Gib mir dein Sperma! Bitte!“ Er zog raus und kam mit seiner Latte vor mein Gesicht, wichste sich und ich öffnete bereitwillig meinen Mund, den er nun mit seiner weißen Sahne füllte. Ich schluckte und schleckte, war immer noch schlaftrunken, oder stoned, und durchgefickt. „Danke!“ hauchte ich noch, drehte mich wieder auf den Rücken und schlief wieder ein und pennte bis um 12.

Den restlichen Sonntag nutzten Hendrik und ich, um seinem Vater im Garten zu helfen: Hecke schneiden, trotz Sonntagslärmverbot, dann noch ab in den Pool. Montag war unsere Shoppingtour angesagt.

Wir liefen durch die City, dieses mal, man muss es wohl erwähnen, ausnahmsweise in Skinny Jeans und Shirt „zivil“, kauften ohne Anprobe noch eine schwarze Nike Fußballshort für Hendrik und eine grüne für mich, dasselbe Modell, das wir schon hatten, nur in anderen Farben. Und wir mussten einfach Nike Shox anprobieren und machten davon Fotos, auch vom Preisschild, das weit mehr als 100 Euro anzeigte, und setzten die Fotos in die Chatgruppe. „Geht’s irgendwo billiger?“ Im Klamottengeschäft wurden wir fündig: Ein weißes Tanktop für Hendrik, verziert mit Ornamenten, und ein rotes für mich. Auf der Toilette zogen wir die Tanktops an, die Tshirts verschwanden im Rucksack. Und dann ging es in einen Schmuckladen, Halsketten auswählen. Wir probierten sie, mit Beratung des Verkäufers, an. Er wusste, was wir wollten, auch Dank unseres Outfits mit den Tanktops. Sie waren etwas dünner und wir kauften die gleichen Ketten.

 

Bei mir zuhause angekommen, legte ich, symbolhaft, die Kette an Hendrik an, die ich gekauft hatte, er mir die, die er gekauft hatte. Eine Geste, dass wir beide diese Kette tragen, die auch für unser Zusammensein stehen sollte. Wir küssten uns und aßen mit meinen Eltern zu Abend, sie lächelten bei unseren Ketten und sagten so was wie: „Na unser Geschmack wäre das ja nicht.“ Wir schauten gemeinsam ein Fußballspiel, ein Test-Länderspiel, und machten vor meinen Eltern Bemerkungen über die Attraktivität unserer Nationalspieler.

Währenddessen rief zum Einen Micha an. Er hätte wegen der Shox eine Idee und wir sollten am Donnerstagnachmittag in einem anderen Sportladen am Rande der Stadt sein. Der wäre Sponsor des Fußballvereins und sein Vater, der Zeugwart, würde unsere frisch beflockte Vereinsausrüstung abholen und wir könnten direkt dabei sein. An so etwas hatten wir gar nicht gedacht. Und im Gruppenchat meldete sich Sebi zu Wort: „Morgen um 12 im Freibad?“ Ok, morgen also ein Termin. Was für ein Stress! Malte musste noch seinen Senf dazu geben: „Und keine Schlabbershorts! Badehosen!“

Da wir schon um 10 aufwachten, wir waren schlaftechnisch nun eindeutig im Ferienmodus, schafften wir den Termin um 12 mühelos. Auch, wenn wir noch einmal bei Hendrik vorbei fuhren, um die drei dunkelblauen Glanzshorts abzuholen. Selbstverständlich hatten wir unsere an, darunter Adidas Pant und Hendrik seine Adidas Badehose. Tanktop dazu, unsere prolligen Ketten, ich dazu mit meiner neuen Frisur. Und so trudelte unsere Sechsergruppe so langsam ein. Das Bad war nur mäßig besucht, es war ja auch unter der Woche und bis auf die Zwölfer hatten ja alle anderen noch Schule. Umso mehr fiel uns auf, dass sowohl von unserem als auch dem anderen Gym gefühlt die halbe Klassenstufe anwesend war.

Unsere Jungs hatten alle Badehose oder Badepant an. Damit fielen wir durchaus auf unter allen anderen, die ihre schlabbernden Bermudashorts an hatten. Und besonders fiel Malte auf, denn er, ganz Schwimmer und Hobby-Radfahrer, hatte eine weiße Speedo an. Weiß! Uns fielen die Augen raus. Und nicht nur uns. Und dann schwamm er noch ein paar Bahnen im Eiltempo mit seiner Schwimmbrille. Wir lagen da in Sonnenbrillen, jeder mit prolliger Halskette, nur Sebi hatte eine schwarze um. Und wir prollten auch durch unsere Gespräche rum, zumindest laut, und waren innerlich darüber amüsiert, dass wir voll im Klischee aufgingen. Fassade.

Mit vielen Klassenkameraden gab es ein großes Hallo. Andi und seine Dani liefen uns auch über den Weg, er in seiner Glanzshort, wie geil. Wir setzten uns zu viert auf die Terrasse der Cafeteria und tranken ein Bierchen. Ja, sie fliegen nächste Woche nach Rom und fahren mit dem Zug noch nach Rimini. Und ja, Andi wäre gern mit uns gefahren. Und als Dani mal kurz musste sagte er noch, dass ihr auch nicht gepasst hätte, dass er mit uns lernte und nicht mit ihr. Jetzt würde er erstmal die Zeit mit ihr genießen, am 1. August würde ihre Krankenschwesterausbildung beginnen. Mit einer 1 vor’m Komma bei der Abi-Note. Und mal sehen, was die Zukunft bringt. Und dann sagte er noch: „Ich habe Bock auf Sebis Schwanz. Um eins an der Umkleide?“ Wir grinsten und meinten, wir würden es ihm sagen.

Sebis Badehose beulte bei der Nachricht und ja, er war um 1 da. Und bei einem Quicky in einer Kabine lutschte Andi ihm das Weiße aus den Eiern. Auch der Nerd, der mich auf der Abi-Aftershow-Party beglückte lief mir über den Weg. Ich grinste ihn an: „Hey, war geil mit dir. Bock? Jetzt? Ganz hinten im Gebüsch, bevor das Bad voller wird?“ Er lief rot an und sagte: „Ich bin doch nicht schwul. Aber geil war es schon. Nur wir waren ja alle besoffen und so.“ „Wenn es dir gefallen hat, gern wieder. Muss ja nicht jeder wissen. Mein Arsch steht dir offen.“ Ich grinste und zwinkerte mit den Augen. Seine Short beulte, das konnte ich sehen. Aber dann zog er von dannen.

Wir rauchten, tranken Bier und Hendrik fragte an Patrick gewandt: „Ist eigentlich unsere Bestellung schon angekommen?“ „Du meinst die Cockringe und teuren Fetzen von Stoff?“ Hendrik grinste: „Ja, und der Dildo.“ „Jo, ist alles da. Aber Anprobe ist erst, wenn wir in unserer Hütte angekommen sind.“ Wir alle lachten. Na dann. „Und zuvor habe ich noch eine Überraschung: Hier, die leihe ich euch aus, bis Samstag. Behandelt sie gut, falls ihr denn wollt.“ Und dann packte Hendrik die dunkelblauen Nylonshorts aus. „Geil, ziehe ich nachher an. Und morgen. Und übermorgen“, grinste Micha.

 

Wir hatten auch noch im Wasser Spaß, das Bad wurde am Nachmittag durch die Schüler voller. Wir alberten rum, auch im Wasser. Und wir wurden angeglotzt wegen unserer Badehosen, von Jungs wie auch Mädels. Freibad dann auch am nächsten Tag, an dem aber nichts groß erwähnenswert ist. Nur, dass Patrick ab diesem Tag uns alle zur Enthaltsamkeit aufrief, damit wir genügend Ladung für unseren Urlaub hätten. Das war vor allem für Hendrik und mich schwer zu ertragen. Aber tatsächlich: Wir hielten uns daran. Das war ein echt spannendes Experiment. Nackt zusammen schlafen und geil machen und dann wieder aufhören.

Am Donnerstag fuhren wir mit dem Rad zum Sportladen am Rande der Stadt in einer Einkaufspassage. Micha und sein Vater, der Zeugwart im Verein, begrüßten uns und sein Vater weihte uns ein, was gleich passieren würde: „Also Jungs. Im Feriencamp seid ihr Repräsentanten unseres Blauweiß Amseltal. Deshalb bekommt ihr auch jetzt die Ausstattung: Trikot, Fußballshort, Trainingshose und Trainingsjacke. Holger gehört der Laden mit mehreren Filialen, der unseren Verein seit Jahren sponsert und sein 14jähriger Sohn wird auch ins Feriencamp fahren. Und Holger spielt auch in unserer Altherrenmannschaft.“ Wir staunten und hatten damit nicht gerechnet und gingen in den Laden.

Großes herzliches Hallo und Umarmungen, Holger begrüßte uns und meinte, dass es toll sei, wenn Jugend Verantwortung übernimmt und sich ehrenamtlich engagiert und dass wir gut auf seinen Sohn aufpassen sollten. Und dann kam er mit den genannten Klamotten um die Ecke. Natürlich blaue Nike Short, weiß-blaues Trikot, Trainingshose und Kapuzenjacke. Wir probierten alles an, bis die Größen passten und er gab die Klamotten seinem Kollegen, damit er an dem Bügelgerät auf die Trikots vorn das Trikotsponsorlogo seines Ladens aufbügeln soll. Außerdem noch auf der Brust das Vereinslogo, hinten am Rücken „Blauweiß Amseltal“, die Trainingshose bekam ebenfalls das Vereinslogo verpasst, außerdem unsere Namensinitialien, genau wie auf der Kapuzenjacke, auf der hinten außer dem Schriftzug „Blauweiß Amseltal“ noch sein Laden-logo drauf kam. Weißblaue Stuzen legte er noch dazu. Wow. Fehlten „nur noch“ Stollen-Sneaks. Dabei spielen wir gar keinen Fußball.

Währenddessen servierte uns Holger einen Kaffee und Micha brachte dann unser Problem mit den Shox hervor. Sie wären uns zu teuer und so. „Kommt mal mit!“ Und so gingen wir zum Schuhregal und sollten uns welche aussuchen und anprobieren. Ich entschied mich für blaue mit gelben Applikationen, Hendrik probierte rote an, er hatte auch eine andere Schuhgröße als ich. „120 Euro“ brummte ich vor mich hin. Holger überlegte. „Bin gleich wieder da.“ Und kam kurz darauf wieder mit weißen Shox in Hendriks Größe. Er probierte sie an. „Passen.“ „Ich mache euch ein Angebot: Die Weißen sind eine Reklamation, haben an der Seite einen kleinen Farbfehler. So genannte ‚B-Ware’, die ich wohl nicht mehr verkauft bekomme. 30% Rabatt. Und für die blauen könnte ich 25% geben. Billiger wird es die auch im Internet nicht geben. Überlegt in Ruhe.“

Wir liefen auf und ab. „Trägt sich geil, sieht geil aus. Aber immer noch viel Geld.“ „Überlege mal, Tom: Wir bekommen gleich Klamotten im Wert von über 100 Euro geschenkt, wir bekommen ein Feriencamp bezahlt und Dank des Vereins müssen wir für 14 Tage eigentlich nur Essen und Trinken bezahlen.“ „Ja, aber was wir in den letzten Tagen an Geld für Klamotten schon ausgegeben haben und die Kette...“ „Ist das jetzt eine Zustimmung?“ Hendrik grinste mich mit seinen braunen Augen wieder schelmisch und unwiderstehlich an, wir zogen die Treter aus und gingen zur Kasse, zu Holger, Micha und dessen Vater. „Und? Ja oder ja?“, fragte Holger. „Na ja, mag sein dass es die nirgends günstiger gibt. Aber immer noch viel Geld“, meinte ich. „Wollt ihr einen Ferienjob? Wenn ihr nicht gerade in Dänemark blonde Däninnen aufreißt oder auf meinen Sohn aufpasst, damit er sich nicht sinnlos besäuft? Ich kann helfende Hände gebrauchen. Lieferung entgegen nehmen, Regale einräumen und so. In den Ferien sind ja auch einige Mitarbeiter im Urlaub.“ Wir schauten uns an und nickten. „Erst mal zwei Wochen, zwischen unserem Urlaub und dem Feriencamp. Und dann schauen wir weiter?“ „Abgemacht.“ Wir bezahlten die Shox und Holger bat, das mit dem Rabatt für uns zu behalten und dass wir ja so oft wie möglich in den Vereinsklamotten rum laufen sollten, um Reklame für seinen Laden zu machen. Wir verabschiedeten uns und Michas Vater meinte noch zu uns: „Jungs, vergesst nicht, ihr repräsentiert unseren Verein. Auch wenn ihr mit unserem Transporter unterwegs seid. In der Öffentlichkeit bitte keine Peinlichkeiten. Und da ihr ja in Dänemark ein Vorbereitungstreffen für das Feriencamp abhaltet *zwinker*: Bitte Mannschaftsfoto von euch und von euren Übungen! Für unsere Facebook- und Insta-Seite. Ok?“ „Geht klar, Chef.“

Shox, Tanktop, Prollkette, neue Frisur, in der Freizeit fast nur Marken-Sportswear. Unsere Typenwandlung war weit fortgeschritten. Und wir fanden das geil. Und unsere Jungs auch. Wir begutachteten uns zuhause und machten Modenschau. So ganz begeistert waren davon weder meine noch Hendriks Eltern. Etwas viel „Schlamper-Outfit“, etwas wenig „zivile Klamotten“. Aber nun, sie ließen uns gewähren. Gegen die Vereins-„Uniform“ konnten sie ohnehin nichts sagen. Und immerhin wären zumindest vier Wochen für uns schon mal Zeit, die wir sinnvoll verbringen würden: Jobben und Kinderbetreuung. Übermorgen soll’s los gehen.

 

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