Die Prüfungsvorbereitungen werden intensiver.
Militär / Bareback / Das erste Mal / Fetisch / Junge Männer / Sportler
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Am nächsten Morgen dann die Frage: Was ziehe ich heute an? Die Glanzshort ist klar. Und darüber? Dieses mal eine Cargoshort und ein Adidas Trikot, white Adidas Sox und die Airmax. Patrick hatte wieder seine Skinny Jeans an, bei der man durch die Löcher roten Stoff von seiner von mir eingesauten Nike-Short schimmern sah, dazu ein verboten enges weißes T-Shirt, Adidas Sneaks und Sneakersox. Sein Knackarsch war zum Anbeißen, wie man an den Blicken einiger Mädels und auch Jungs auf dem Schulhof entnehmen konnte. Nach den beiden Stunden quatschten wir auf dem Schulhof noch mit anderen Jungs und Mädels unserer Klassenstufe, natürlich über die Prüfungen in den nächsten zwei Wochen.

 

Mit dem Pausenklingeln gingen wir beide ins Gebäude, ein leeres Klassenzimmer suchen. Zum Schein holten wir noch Hefter und Bücher aus dem Rucksack und als es dann zur Unterrichtsstunde klingelte, knutschten wir heftig und zogen uns rasch unsere Shirts aus, leckten gegenseitig unsere Nippel und den Hals und knöpften uns ebenfalls gegenseitig unsere Hosen auf und zogen sie uns aus. Jetzt standen wir im leeren Klassenzimmer nur noch mit unseren bereits eingesauten Sportshorts und Socken da. Dieses Mal wollte wohl Patrick zu seinem Recht kommen und drückte mich runter. Sofort leckte ich seine von den getrockneten Wichsflecken bedeckte Shortbeule feucht. „Los, hol ihn raus! Ich fick dich in deine gierige Maulfotze.“ Da wir nur 45 Minuten Zeit hatten, gehorchte ich, zog ihm die Short runter und leckte seinen Schaft entlang, während ich mich dabei wichste. Ich leckte seine Eier und stülpte meine Lippen über seinen geilen Schwanz, der schon vor Vorsaft triefte und krallte mich in seinen Arschbacken fest. So blies ich ihn vielleicht fünf Minuten, bis er sich mir entzog und nach oben half, mir seine geile Zunge in meinen Mund stieß. Ohne Vorwarnung rotzte er mir Spucke ins Gesicht und verrieb es schön. Wer ist hier eigentlich die Drecksau? „Tom? Ab zur mündlichen Prüfung!“

Patrick grinste und setzte sich breitbeinig auf den Lehrertisch. „Jawoll Herr Lehrer!“ Ich nahm mir einen Stuhl und setzte mich direkt vor seine pralle Latte und er presste direkt meinen Kopf auf sie. Irgendwie fand ich es geil, so geführt zu werden. Und dann, als hätte ich darauf gewartet, begann er sein Becken so gut es ging zu bewegen und hämmerte mir sein Teil in meinen Schlund. „Du bist ne geile Sau. Wahrscheinlich lässt dich auch geil ficken!“ Er wurde schneller und stieß mir seine Boysahne rein. Ich versuchte zu schlucken was ging. Mehrere Schübe. „Geil, einfach nur geil!“ Ich schaute zu ihm hoch und zeigte ihm, dass ich noch nicht alles geschluckt habe, stand auf und presste meinen Mund auf seinen. Wir machten unseren ersten Cumkiss. Dann streichelten wir uns zärtlich und gaben uns noch einen Schmatz. Noch 10 Minuten bis zur Pause. Beim Anziehen grinste er: „Dich will ich ficken. Entjungfern, dein Erster sein.“ „Geht mir bei dir auch so.“ Grinste ich. „Aber erst mal lass uns die Prüfungen hinter uns bringen, danach können wir den ganzen Sommer unserer Rosetten wund vögeln.“ „Ja, hast ja Recht. Dann treffen wir uns wohl erst am Samstag wieder, zum Gruppensex, äh Gruppenlernen?“ „Jo, genau, zum Vierer“, grinste ich.

Dann gingen wir, ich nach Hause zum Lernen, Patrick in den Unterricht.

Zuhause angekommen zog ich mich um, schwarzes Tanktop und grüne Nike Fußballshort, sniffte noch einmal an meiner schwarzen versifften Glanzturnhose und gönnte ihr dann doch mal eine Wäsche. Voll ins Lernen vertieft rief irgendwann am Nachmittag mein bester Freund Hendrik an. Wir sahen uns in letzter Zeit lernbedingt eher weniger und er fragte mich, ob er vorbei kommen könne, damit wir uns gegenseitig in Geschichte abfragen können. Meine Eltern kamen eh erst am Abend nach Hause. Ich setzte eine Kanne Kaffee auf und gegen 4 klingelte er. Auch ganz sportlich: Weiße Nike Sneaker-Socken, Adidas Samba, schwarze Adidas-Fußballshort, weißes Tanktop. Draußen hatte es 25°, im April! Ich könnte schmelzen bei dem Anblick. Wir begrüßten uns mit einer kumpelhaften Umarmung, aber ich konnte nicht anders, als ihm auch einen Klaps auf den Hintern zu geben. „Na Süßer, alles gut?“ fragte ich ihn. „Ich habe Kaffee gemacht.“ „Na ich bin froh, wenn der Mist vorbei ist und wir beide Urlaub machen können. Am meisten nervt Mathe. Aber da bist du ja mit Patrick gut versorgt.“ Er grinste. Wusste er was? „Ja, das passt schon. Aber wichtig ist am Ende.“ Während dessen goss ich Kaffee ein und nahm einen alten Joghurtbecher aus dem Müll, füllte ihn mit Wasser und wir gingen auf den Balkon. Hendrik rauchte gern mal eine und da sage ich dann auch nicht nein. Wir setzten uns und zündeten uns eine an und dann entdeckte er meine zum Trocknen aufgehängte Glanzshort. „Voll cooles Teil man. Warum hast das jetzt erst an? Kannte ich noch gar nicht.“ „Gefällt sie dir? Na ich habe mich nicht getraut, aber nun ist ja eh bald Schluss mit Schule. Aber die habe ich auch erst so 3 Monate. Von Ebay.“ „Sieht geil aus. Voll schwul alda“, äffte er andere Klassenkameraden nach. Ich grinste. „Schwul, nicht schwul... Was soll’s!? Willst mal anprobieren? Die ist aber noch leicht feucht.“ Er lächelte mich an, drückte seine Kippe aus und nahm sich das Teil. „Aber zieh deinen Schlüpper aus, die kommt nur blank an deinen Schwanz!“ Er ging in mein Zimmer und rief noch „Ok, Schwuchtel.“

 

Ich entsorgte schnell noch den Aschenbecher und ging ihm nach in mein Zimmer und schon posierte er vor meinem Spiegel. Er schaute mich an: „Und? Gefall ich dir?“ Und drückte seinen Hintern raus. „Sieht gut aus, der Hintern kommt gut und knackig zur Geltung. Passt wie angegossen. Damit wirst du nicht nur Schwuchteln gefallen.“ Ich lachte. „Und was hast du für ein Gefühl, ohne was drunter an?“ Er fuhr sich über den Schritt und ich sah schon eine Halblatte. „Erregend. Toll. Vielleicht liegt’s aber auch daran, weil sie noch feucht ist?“ „Trocken ist das auch toll. Die kannst in die Schule anziehen, zum Sport, zum Baden, zum Zelten... Vor fünf Jahren oder 10 hatten sehr viele die an. Auch Mädels.“ „Ja, ich hatte mal gegoogelt, nachdem du die an hattest im Sport. Und da habe ich gelesen, dass die auch zur Sportausstattung bei der Bundeswehr gehörte. Mein Cousin war ja beim Bund. Ich kann ihn ja mal fragen, vielleicht hat er ja eine mitgehen lassen.“ Er lächelte verschmitzt und setzte sich auf mein Bett, breitbeinig, und schaute sich im Spiegel an. „Hey, da gucken ja meine Eier raus. Wohl auch meine Latte?“ „Probier es aus. Muss dir nicht peinlich sein. Wir sind ja unter uns.“

Inzwischen streichelte ich auch meinen Schritt. Und dann streichelte er echt seinen Schwanz leicht steif und er schaute raus zum Hosenbein. „Na, bist verliebt in dich? Oder eher in deine Faust?!“ „So schlecht sehe ich ja nicht aus. Dass du mich noch nicht besprungen hast?“ Er grinste wieder. „Aber im Café oder Strand ist das doch ein Problem, oder?“ Ich zuckte mit den Schultern. „Mir macht das nichts aus und rasiert ist meiner auch. Und deiner. Steh mal auf und beug dich nach vorn!“ Er tat was ich ihm sagte und ich fuhr ihm über seinen glänzend geilen Knackarsch und schob die Hose nach oben, so dass sich der Innenschritt in seine Furche verrutschte. „Geil. Sieht aus wie ein String. Da könnte ich dich also drin ficken und wir müssten nicht mal die Hosen ausziehen.“ „Mach doch!“ Er grinste wieder. „Nee, erstens habe ich keine zweite Short da und zweitens wollten wir lernen.“ Ich gab ihm noch einen Klaps und setzte mich auf meinen Schreibtischstuhl, immer noch Halblatte. War das jetzt nur albernes Gequatsche?

Er stand auf, holte seine Hefter und das Buch raus und wir begannen, den Stoff durchzusprechen. Er saß halb, halb lag er auch, auf meinem Bett. Geschlafen hat er bei mir im Bett schon öfter, aber nicht mit mir. Irgendwann saß er wieder so breitbeinig da, dass ihm die Eier zum Schritt raus rutschten. Keine Ahnung, ob mit Absicht oder nicht. Ich musste hin schauen, während er mir irgendetwas über Bismarck erzählte. Als er fertig war mit dem Präsentieren des Auswendiggelernten sah er mich an und merkte, wohin ich starrte. Er legte das Buch weg und lehnte sich mit seinen Armen nach hinten, Beine breit, und schaute mir in die Augen. Und ich ihm. Stille. Dann zog er sich sein Tanktop aus und sein schlanker und unbehaarter Oberkörper kam zum Vorschein. Ich schaute ihn weiter an. Er mich. Immer noch Ruhe. Und dann streifte er sich die Short ab und er lehnte sich ans Kopfende, Halblatte, so 14x4 und blank rasiert und nur noch seine Socken an. „Willst du, dass ich heute bei dir penne?“, fragte er mit ernster Miene. Ich schluckte, zog mir mein Tanktop ab und kam mit voll ausgebeulter Soccershort zu ihm aufs Bett, zog mir meine Short aus und nun waren wir beide nackt. „Nackt? Willst du nackt schlafen?“ „Wäre jedenfalls eine Idee, Tom. Mal was Neues.“ Er rutschte etwas zur Seite und ich legte mich neben ihn, beide auf dem Rücken. Dann schauten wir uns in die Augen. „Von mir aus. Habe kein Problem damit. Aber wir müssen auch noch lernen!“

Dann fuhr ich ihm über den Oberschenkel so weit nach unten, wie mein Arm reichte. Und er mir. Und sein Arm reichte bis zu meinem Schwanz, den er zärtlich streichelte. Ich schaute ihn an und flüsterte: „Hendrik, bist du dir sicher? Ich will, dass wir Kumpel bleiben.“ Er fing mich langsam an zu wichsen. „Ja, ich bin mir sicher. Als Jenny neulich mir gegenüber von dir schwärmte, wie sexy du geworden bist... Da habe ich angefangen, dich mit anderen Augen zu sehen. Wir sind doch eigentlich wie ein Paar, nur ohne Sex.“ Dann hörte er mit Wichsen auf und legte sich auf die Seite, schaute mich an. „Findest du nicht? Wir finden uns äußerst sympathisch und ich glaube körperlich auch irgendwie nicht unattraktiv. Wir wollen beide in dieselbe Stadt zum Studium ziehen und sicher auch zusammen eine WG aufmachen. Wir wollen gemeinsam Urlaub machen und die freie Zeit bis September genießen. Wir wollen Fun haben, wir wollen auch ficken, wie es sich so ergibt und mit wem es sich ergibt. Wir beide haben ja noch nie gefickt. Uns ausleben und auch füreinander da sein. Aber WENN wir beide miteinander ficken, dann nicht nur aus Geilheit, sondern auch aus Liebe.“ Ich schaute ihn an, war verdattert. Denn das alles empfand ich für ihn auch. Schon sehr sehr lange. Ich kam mit dem Kopf zu seinem, streichelte seine Brust und wir trafen uns mit unseren Lippen. Es folgte ein ellenlanger und zärtlicher Zungenkuss, während dem er mich auf sich zog. Dann schaute ich ihm in die Augen und hauchte ihm ein „Ich liebe dich. Schon ziemlich lange“ ins Ohr und streichelte sein Gesicht. „Habe ich mir schon gedacht. Und ich glaube, ich dich auch.“

 

Er zog mich wieder auf seinen Mund und wir küssten uns wieder. Dann wälzten wir uns auf dem Bett und er lag auf mir und küsste und leckte mich überall. Und dann leckte und blies er meinen Schwanz, ganz hingebungsvoll und zärtlich. „Ist nicht dein erster, oder?“ Er hielt kurz inne: „Nein, beim Blasen nicht.“ Ich wuschelte durch seine halblangen, lockigen Haare, Augen geschlossen. Ich genoss es und konnte es nicht glauben. Dann kam er küssend zu mir hoch gekrochen und flüsterte: „Ich hole mir noch deinen Liebessaft und dann können wir weiter lernen. Wir müssen ja vernünftig sein, oder?“ Wieder sein schelmisches Grinsen und er fuhr mit der Zunge in meinen Mund. Ich streichelte dabei seine Backen, unsere Schwänze rieben leicht aneinander. Und dann leckte er mein Ohr und ich stöhnte auf. Er lächelte und ging wieder nach unten und blies nun energischer, schwanzgeil. Ich legte meine Beine um seinen Kopf und drückte ihn so fester auf meinen Schwanz. „Ja blas ihn und hol dir meine Sahne. Und dann küsst du mich, Darling.“ Das machte ihn noch geiler und er blies mich und ich stemmte mich dagegen und fickte ihn ins Maul. Und dann, nach einer gefühlten Ewigkeit, stöhnte ich heftiger und explodierte in ihm, 8 – 10 Schübe, die er schluckte und einen Teil in seinem Mund behielt. Ich öffnete meinen und ein Teil meiner Sahne landete in meinem Mund.

Wir schauten uns verliebt an und hätten uns stundenlang weiter so angucken können. Dann kroch er noch mal nach unten und leckte meinen Schwanz sauber und kam wieder hoch. „Tom? Ich habe gehofft du würdest ja sagen, dass ich heute nackt bei dir schlafe. Oder mit dir. Aber das war leider nur ein Test. Wir müssen noch lernen und vernünftig sein. Und in deiner Nähe wären wir das nicht. Nach dem Abi haben wir genug Zeit.“ „Schade. Aber du hast Recht. Aber bei wem hast du denn das Blasen gelernt?“ Er grinste. „Bei Patrick.“ „Echt? Geil! Ist auch eine geile Sau.“ „Jo. Und wahrscheinlich noch mehr schwul als wir beide. Macht zusammen was ihr wollt. Aber ICH will dein Erster sein.“ „Hendrik? Wenn DU mein Erster sein willst und ich dein Erster sein soll, ähm... also vernünftig heißt, dass ich nicht garantieren kann, dass sich Patrick bremsen lässt. Und außerdem: Wenn du jetzt gehst, werde ich nicht einschlafen können, weil ich daran denken muss, wie du in mich eindringst, mich nimmst, mir deinen Liebessaft schenkst und mich als deinen Freund markierst. Bitte schlaf mit mir. Heute. Diese Nacht.“ Hendrik überlegte kurz und küsste mich. „Klingt vernünftig. Dann lass uns duschen gehen, bevor deine Eltern kommen.“

Wir standen auf, griffen uns unsere Shorts und verschwanden im Bad. Wir seiften uns gegenseitig ein, gründlich, küssten uns und haben uns gegenseitig unter der Dusche geblasen. Aber unsere Kraft wollten wir uns für später aufheben.

Kurz danach kamen meine Eltern und wir aßen zusammen Abendbrot. Dass Hendrik hier schlafen wollte war nicht ungewöhnlich, er gehörte zur Familie. Wir quatschten übers Lernen und dass wir am Samstag hier gern zu viert lernen wollen. Sie glaubten mir nicht, dass das produktiv sein wird. Und mein Vater lachte noch und meinte, er würde Bier und Alk verstecken, damit wir uns nicht stattdessen die Birne voll laufen lassen. Wobei... „Ab sechs könnt ihr ein Bierchen trinken.“

Danach verzogen wir uns schnell aufs Zimmer und ich gab Hendrik von mir eine Adidas Badehose, eine Pant, damit ich was fürs Auge hatte und Hendrik stand eh eher auf Badehosen. Und eine Arena Badehose hatte ich auch noch im Schrank und so saßen wir auf dem Bett, nackt, nur in Badehosen. Trotz Schwellungen im Schrittbereich konnten wir tatsächlich noch eine Stunde produktiv gemeinsam lernen. Aber dann konnte ich nicht mehr, ich begann, ihn zu kitzeln und es entstand ein kleiner Kampf, bei dem wir unsere Körper aneinander rieben, unsere Schwänze, und uns überall ableckten und küssten. Ich ließ kurz ab und machte Musik an, damit sie unser Tun übertönte, denn meine Eltern waren ja noch nebenan. Und eine Tüte mit einem Plug (14x4) sowie Gleitgel holte ich noch unterm Bett hervor und legte sie grinsend neben Hendrik, der auf dem Rücken lag, und machte mich über seine Badehosenbeule her. Ich leckte den geilen Lycrastoff feucht und holte dann seinen Prachtlümmel zum Hosenbein raus und begann, ihn zärtlich zu lecken, vom Schaft bis zum Bündchen und wieder zurück. Er genoss es, warf seinen Kopf hin und her, die Augen geschlossen. Ich angelte vom Boden die Glanzshort und rieb ihm damit über seinen Bauch. Der kühle und glänzende Stoff ließ seine Nippel steif werden, seine Hand drückte auf meine und er führte sie mit der Short über seinen Body, bis er sie nahm und übers Gesicht legte. Ich leckte seinen Prügel nass, hob sein Becken an und versuchte so gut es ging, seinen Damm entlang zu lecken.

 

Dann griff ich wieder unters Bett und holte eine weitere Tüte raus, in der ein roter Badestring war. Hendrik guckte, was in der Tüte war und grinste. Ich stand auf, zog mir meine Badehose runter, meine Latte sprang hervor, streifte mir den String über und präsentierte ihm meinen prallen Knackarsch im String, während ich mir vorn meinen Schwanz in den Lycrastoff stopfte, der an dieser Stelle auch schon Spermaflecke hatte. So poste ich vorm großen Spiegel, beugte mich nach vorn und spreizte meine Backen und stand so direkt vorm Bett. Mein Freund krabbelte hin und streichelte meinen Hintern. „Siehst aus wie eine schwanzgeile Schwuchtel. Gehst du so ins Schwimmbad?“ Dann strich er durch meine Furche und begann, seine Zunge einzusetzen. „Nein, das Teil war eigentlich für Fasching bestimmt. Aber ich habe mich dann nicht getraut. Oh geil, leck mich! Mach mich zu deiner Schlampe!“ Er zog mich aufs Bett und brachte mich in doggy und begann nun, meine Furche ausführlich zu lecken. Er zog meine Backen auseinander und schließlich begann er, meine Rosette zu züngeln. „Geil. Wenn das Patrick sehen könnte, wie du dich hier präsentierst.“ „Bloß nicht. Sonst weiß es die ganze Schule.“ Dann nahm er die Tube und träufelte das kühle Gel auf meine Ritze und begann, es zärtlich vor allem an meiner Rosette einzureiben. Nachschub. Und dann drang er mit einem Finger ein und drehte ihn, zog ihn wieder raus. „Fick mich auf dem Boden, vorm Spiegel. Ich will sehen, wie du in mich eindringst.“ Er gab mir einen Klaps auf den Hintern. „Du willst sehen, wie ich dich zu meiner Bitch einreite? Versautes Dreckstück!“

Mit Kissen ging ich direkt vorm Spiegel auf dem Teppich wieder in Doggystellung, Gesicht zum Spiegel. Er nahm wieder Gel und zeigte mir zwei Finger in den Spiegel, die er jetzt in mein Loch einführte. Ich war nur geil, Schmerzen hatte ich noch keine. Auch die drehte er und zog sie wieder raus, schmierte nun, sichtbar für mich, den Plug ein und grinste. Dann schob er ihn langsam und ohne Abzusetzen ein. Ich griff mir eine von Hendriks weißen Socken vom Boden und stopfte sie mir ins Maul, um nicht zu laut zu stöhnen. „Deine Fotze ist schon im Training. Und so eine versaute Fotze ist jahrelang mein bester Kumpel und erzählt mir davon nichts!“ Dann begann er mich, mit dem Plug zu ficken. Ich stöhnte in die Socke und schaute ihn an, er mich, voller Geilheit. Ungefähr fünf Minuten genoss er die Macht über mich. Dann zog er den Plug raus, zeigte drei Finger in den Spiegel und machte Gel drüber und drang dann gleich bis Anschlag in mein Loch. Ich stöhnte kurz auf, nahm die Socke aus dem Mund und stöhnte: „Fick mich endlich! Mach mich zu deinem Fickstück.“ Er drehte noch einmal die Finger in mir und kam dann mit seiner Halblatte vor mein Gesicht. „Los, blas ihn!“ Ich öffnete meinen Mund und saugte mir sein Bolzen ein. Im Nu war er ganz hart. Hendrik packte mich am Kopf und begann mich, in meinen Mund zu ficken. Ich sabberte ihn ein. Wir waren nur noch Geilfleisch. Dass meine Eltern uns theoretisch beim Schwulensex erwischen könnten, war mir egal. Ich würde es ihnen eh bald sagen. Außerdem lassen sie uns meist in Ruhe.

Dann ließ er ab, stopfte mir die Socke in den Mund und ging hinter mich, ließ noch einmal den String schnippen und schob den Steg zur Seite. „Den String ziehst du am Sonnabend an. Da würde bestimmt auch Andi drüber rutschen.“ Das machte mich noch geiler und dann setzte er seinen Prügel an und hatte keine Probleme, in meine gut vorbereitete Boyfotze einzudringen. Langsam drückte er nach, zog noch mal kurz fast ganz raus, um dann bis Anschlag in mich einzudringen. Währenddessen schauten wir uns über den Spiegel an, geil, gierig. „Jetzt bist du meine Barefotze. Gleich werde ich dich markieren. Ich werde dir das Kostbarste schenken, was ich habe. Das willst du doch, oder?“ Woher hatte er diese Sprache? Porno? Ich stöhnte so gut es ging in die Socke meine Zustimmung. Er packte mich an den Schultern und begann, sein Becken zu bewegen. Seine Eier klatschten an meine Backen und ich genoss das Gefühl, seinen warmen Luststab in mir. Es tat überhaupt nicht weh und ich gab mich ihm hin. Mir wurde bewusst, dass es zwar Geilheit ist, aber auch, dass er Gefühle hat und ich Gefühle habe und dass ich immer an ihn denken werde. In dem Moment hielt er kurz inne, küsste meinen Nacken, rieb über meine Nippel, leckte mein Ohr und hauchte mich ein: „Ich liebe dich“ ins Ohr.

Er begann mich nun zärtlich zu ficken, langsam, gefühlvoll, und nahm mir den Socken aus dem Mund und atmete in mein Ohr. „Hendrik, ich liebe dich auch. Fick mich zum Mann.“ „Ja, ich mache dich zum Mann. Meinem Mann. Du wirst immer an mich denken. Und ich an dich auch. Sag mir, wohin du meine Sahne haben willst.“ Dabei leckte er wieder meinen Nacken und fickte mich mit sanften Stößen. „In meine Boyfotze. Bitte schenk mir deinen Nektar.“ Dann wurde er wieder schneller, ging etwas höher, packte mich an den Hüften und ich versuchte, meine Backen anzuspannen und ihn zu melken. „Ja du geile Schwuchtel. Machst mich zum geilen Bareficker. Gleich fülle ich dich.“ Dann wurde er noch schneller, krallte sich in meine Schulter, nahm sich schnell noch eine Short neben sich und stopfte sie sich in seinen Mund, gerade noch rechtzeitig bevor er in mir explodierte, mehrere Schübe absahnte und noch nach fickte. Wir schwitzten, hechelten, er stieß die Short aus seinem Mund und nahm mir den Socken raus. Sein Schwanz blieb in mir, wir schauten uns wieder über den Spiegel an und er küsste wieder meinen Nacken, umschling mit seinen Armen meine Brust und flüsterte mir ins Ohr: „Jetzt habe ich dich zum Mann gemacht. Danke mein Schatz. Und bald machst du mich zum Mann.“ Dann zog er raus und legte sich geschafft aufs Bett.

Kurze Zeit später betastete ich mein entjungfertes Loch, den Samen, krabbelte aufs Bett, neben ihn und küsste ihn. Ein paar Tränen konnte ich nicht unterdrücken. „Danke. Das habe ich mir gewünscht. Bestimmt schon seit zwei Jahren. Du bist der Richtige.“ Wir lagen nebeneinander, streichelten uns und sagten nichts. „Seit zwei Jahren? Warum seit zwei Jahren?“ „Wir hatten uns beide besoffen und von Ficken gequatscht und uns gewichst. Hier im Bett. Aber leider nicht gegenseitig.“ „Stimmt. Das war geil. Aber Schwulsein ist doof. Voll schwul alda“, äffte er andere nach. Ich zog die Decken über uns und gab ihm einen Gutenacht-Kuss. Und dann schliefen wir beide erschöpft ein, tief und fest.

Am nächsten Morgen wurden wir rechtzeitig wach. Ich hatte den String noch an und auch noch Hendriks Boysahne in mir. Er war nackt. Ich küsste ihn, sprang aus dem Bett, zog den Strings aus, eine Short drüber und verstaute String, Gel und Plug wieder unterm Bett, die Badehosen im Schrank. „Aufstehen! Wir müssen zur Schule.“ Er wälzte sich, grinste: „Guten Morgen mein Schatz. Du hast meine Short an.“ Ich grinste nur und zuckte mit den Schultern. Ich warf ihm ein frisches Shirt hin und zog mir selbst eins an und verschwand im Bad. Die Eltern frühstückten schon, wir riefen uns ein „Guten Morgen“ und „Gut geschlafen?“ zu, dann kam auch mein Freund und wir saßen kurz zu viert beim Frühstück, als wäre die Nacht nichts passiert. Schließlich ging es ab zur Schule. Es ging ums Lernen, Prüfungen, was dran kommen könnte... Der Tag verging, ich nahm mir Zeit für mich, auch wenn Patrick gern mit mir Mathe pauken wollte.

 

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