Martins harte Sex-Performance.
Daddy & Boy / Dreier & Orgie / Fetisch
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Nach einer ausführlichen Dusche, auch wie gefordert anal, genießen wir herrliche Steaks vom Grill. Anschließend legt mir Charles seinen Arm um die Schultern und führt mich zum Whirlpool. Marius und Olivier haben sich Martin beiseite genommen und sprechen mit ihm. Ein Angestellter kommt mit einem Tablett, auf dem drei Gläser stehen, zwei mit blauem, das dritte mit grünem Inhalt. Alle drei leeren die Gläser in einem Zug, bevor sie sich durch eine Seitentür zurückziehen. Charles und ich sind nun allein.

 

„Was war in den Drinks?“ frage ich ihn. „Ein Energy Drink mit einige Milligramm eines PDE5-Hemmers bei den Hausherren“, erklärt Charles schmunzelt. „Bei deinem Bruder auch einen Energy Drink mit einem PDE5-Hemmer, aber deutlich geringer dosiert, dazu ein Entheogen aus tropischen Pflanzen, das es ihm einfacher macht, sich zu öffnen und hinzugeben.“ Ich habe verstanden. Ob ich auch so einen Drink bekomme? Das kann wohl sein.

Charles zieht mich im warmen Wasser an sich, bis ich mit dem Kopf auf seiner Brust liege. „So können wir die Performance mit Martin am Besten sehen. Sie findet hier vor uns hinter diesem Vorhang statt.“

Einige Minuten vergehen, dann ertönt ein Gong. Der Vorhang öffnet sich. Dahinter ist eine kleine Bühne inklusive einer richtigen Beleuchtungsanlage. Die Hausherren und mein Bruder treten auf. Martin trägt einen makellos weißen Kaftan, der von oben bis unten geknöpft ist. Ich erkenne auf dieser kleinen Bühne eine Art kleinen Thronsaal. Jetzt bin ich überzeugt, dass mit meinem Bruder mehr geschehen wird als nur gefickt zu werden. Ein kleiner Thronssaal, weil Marius auf einer Art Thron sitzt und sein Freund Olivier als eine Art Sklave neben ihm steht. Marius trägt denselben Kaftan wie Martin, während der neben ihm stehende Olivier den einen einfachen Lendenschurz eines Sklaven um seine Hüften hat, sonst nichts. Aber mit fällt noch etwas anders auf: Marius hat ausdrucksvolle Hände mit langen Fingern, die an der rechten Hand durch den eng anliegenden, schwarzen Handschuh aus Latex noch betont wird, der ihm fast bis zu den Ellbogen reicht.

„Komm’ zu mir, Walad“, spricht der Marius meinen Bruder an. „Ja, Said“, antwortet mein Bruder. - „Walad ist arabisch und bedeutet so was wie ‚Junge‘ und ‚Said‘ ist ein Titel“, flüstert mir Charles zu.

Als mein Bruder vor ihm steht, erhebt sich der Said von seinem Thron. Er knöpft seinen Kaftan komplett auf, zieht die Seitenteile auseinander und streift ihn sich ab. Jetzt sehen wir ihn nackt. Marius ist bereits erigiert. Er zieht Martin zu sich, küsst ihn und betastet seinen jungen Körper überall, während er Martins Kaftan aufknöpft, ihn von seinen Schultern zieht und die Knoten des darunter getragenen Lendenschurzes löst. Auch der fällt zu Boden.

Jetzt ist mein Bruder nackt und wohl durch den Drink bereits ziemlich erregt. Der Said bittet meinen Bruder nicht um Erlaubnis, ihn zu vögeln. Er ist jetzt nur ein Objekt für seinen Lover, der mit ihm spielen und sich sexuelle Befriedigung verschaffen will.

Marius sinkt auf seinen Thon und zieht Martin mit sich herunter quer auf seinen Schoß. Er küsst ihn auf die Lippen und Wangen, seinen Hals und seine Brustwarzen, während er seine behandschuhte Hand benutzt, um den Schwanz meines Bruders zu massieren. Der Anblick des schwarzen Handschuhs an seinem Penis macht Martin offensichtlich seltsam heiß und erregt.

Das erkennt auch Marius. Martins Reaktion auf den Handschuh findet sichtlich seine Zustimmung. Es dauert nicht lange, dann presst sich seine Erektion in die Arschritze seines Jungen. Ich traue meinen Augen nicht. Mein Bruder setzt seinen Fuß auf die breite Sitzfläche des Throns neben Marius’ Hüfte und hebt und senkt seinen Arsch entschlossen auf dessen massiven Phallus. „Ohhh, fuck“, stöhnt Martin. Es schmerzt wohl etwas, als die Männlichkeit des Saids seinen Schließmuskel dehnt und tief in ihn dringt, während Marius Martins Penis mit der behandschuhten, rechten Hand masturbiert. Das Geschehen ist für ihn und für uns Zuschauer gleichzeitig fremdartig und sinnlich. Mein Bruder sieht nach unten zu dem eng anliegenden Latex der schwarzen Hand, die ihn so wichst, dass es ihm ganz sicher sehr bald kommen wird.

Auch der Said ist erregt. Sein Penis in meinem Bruder ist stahlhart und zuckt. Er stöhnt auf, als Martin auf seiner Männlichkeit etwas schneller reitet. Schnell kommen die beiden ins Keuchen. Die Muskeln der beiden Körper spannen sich an. Ihr lautes Stöhnen füllt von der Bühne den ganzen Raum. Olivier sieht mit großen Augen zu, wie der Said seinen ‚Walad’ mit seinem Sperma füllt. Es ist so viel, dass hinterher etwas sichtbar aus Martins Arsch herausläuft und seinen Schenkel abwärts rinnt. Mein Bruder hatte kurz vorher bereits seine Lustsoße über die Finger des Handschuhs gesprudelt, aber immer noch spielt die rechte Hand des Saids mit nun glitschigen Latexfingern an seinem weiterhin steifen Schaft. Es ist fast bezaubernd, wie sich der Said Zeit nimmt, seinen Jungen zu masturbieren, während er ihn anal nimmt. Es endet erst, als Martin jammert, weil er überempfindlich wird.

 

‚Was kommt jetzt?’ frage ich Charles. „Was soll der schwarze Handschuh?“ - „Wirst du gleich sehen“, schmunzelt der schwarze Hüne neben mir.

Der Said stellt meinen Bruder auf die Füße und winkt seinem Freund Olivier, der seinen Diener spielt und einen schwarzen Vorhang aufzieht, hinter dem ein düsterer Raum sichtbar wird, in dem Ketten von der Decke hängen. Martin wimmert, als ihn Olivier von Marius’ Schoß zieht. Gemeinsam bringen sie meinen Bruder aus dem Thronsaal nach hinten in die düstere Abteilung der Bühne.

In der Mitte hängen Ketten von der Decke herunter, an deren Enden Ledermanschetten befestigt sind. Marius und Olivier schnallen sie Martin überraschend um die Unterarme, nicht um seine Handgelenke. Dann wird mein Bruder zur Decke gezogen, bis seine Füße nicht mehr den Boden berühren. Es ist anstrengend und fühlt sich für ihm wohl in etwa so an, als ob seine Arme ausgekugelt werden, besonders, weil Martin erregt an den Ketten so zappelt, dass sein nackter, inzwischen schweißnass glänzender Körper ins Schwingen kommt.

Der Diener im Lendenschurz reicht dem Said eine neunschwänzige Katze. Jetzt bekomme ich Angst um meinen Bruder. Aber Charles legt mir seine Hand auf dem Oberschenkel und beruhigt mich. „Das Teil sieht nur so aus, wie eine Cat-o'-nine-tails“ erklärt er. „Die Peitschenschnüre sind ganz leicht und die Gewichte nur aus irgendeiner Watte. Das Ding knallt zwar etwas, tut auch ein klein wenig weh, aber es gibt kaum Spuren. Wirst du gleich sehen.“

Marius benutzt sie an Martin Er versetzt ihm sechs Hiebe, die seine Haut nicht beschädigen und auch nicht sehr schmerzhaft sind, nur blassrote Streifen auf ihr erzeugen. Er macht lange Pausen zwischen den Hieben um die kaum sichtbaren Schlagspuren auf Martins feuchter Haut zu küssen. Jetzt wird mein Bruder zum Schauspieler, denn er zappelt, zuckt, wimmert, schluchzt und schreit am Ende für den Said. „Bitte, ficken Sie mich noch einmal, Said“, bettelt Martin ihn an, aber der Said peitscht ihn unbeirrt weiter, bis die zweiten Sechs vollendet sind.

Nach dieser gespielten Auspeitschung hat der Said wieder eine neue, vollkommene Erektion. Auch Oliviers Penis ist jetzt steif. Ich sehe das, weil auch er jetzt nackt ist. Er hilft dem Said, Martin von den Ledermanschetten zu befreien, aber nur, um ihn zu einer Vorrichtung daneben zu führen. „Knie dich auf das gepolsterte Brett, Walad und lege deinen Hals in den Ausschnitt vor dir!“

Ich zucke zusammen. Charles legt seine Hand um meinen Penis, der voll erigiert ist, so hat mich das Geschehen auf der Bühne erregt. Neben mir ragt auch der Phallus des Schwarzen wie ein Turm aus dem Wasser. Ich muss einfach hinschauen. „Ich sehe, du freust dich schon, Tyler. Sei unbesorgt, du wirst ihn heute noch tief in dir fühlen“, erklärt mir Charles spöttisch lächelnd.

Vor meinem Bruder ist ein wagerechter Balken. Er ist wie ein Pranger geformt: Drei Löcher, ein großes für den Hals und ein kleines links und rechts davon für die Handgelenke. Der Balken besteht aus zwei Teilen. Sie stehen wie eine Schere offen und haben ein Schloss. Martin atmet sichtbar tief durch, als Olivier seinen Körper an der Taille biegt. Sein Hals presst sich in die untere Hälfte der zentralen Öffnung des Prangers. Mit einem sanften Schlag einer Art Reitgerte auf die Innenseiten seiner Oberschenkel spreizt der Diener die Beine meines Bruders. Sein wunderschöner Arsch hebt sich automatisch in die Luft, und er fühlt sich ganz sicher unendlich exponiert.

Olivier legt seine Hand an den offenen oberen Balken des Prangers und gibt ihm einen Schubs. Die Vertiefungen darin schließen sich um Martins Hals und sein Kopf steckt fest. Die beiden Löcher für die Hände bleiben frei. „Du willst noch einmal einen Penis in dir fühlen“, spottet der Said. „Mein Diener wird das für mich erledigen.“ „Ja, Said!“

Martins Arme tun weh, weil sie ihn bei der Auspeitschung an den Ketten getragen hatten. Sie pendeln jetzt schlaff und nutzlos vor ihm, als Olivier ihn von hinten besteigt, seinen Schwanz mit einem kräftigen Stoß hodentief in ihn versenkt und meinem Bruder mit abgrundtiefen Stößen so lange knallt, bis er sich ebenfalls in ihn ergießt. Ist es jetzt zu Ende? Nein! Nachdem der Diener seinen Penis aus ihm gezogen hat, fickt ihn der Said mit einem Dildo, der bedeutend dicker und dünner als sein Schwanz ist. Warum das? Martin erfährt das bald und ist ihm im Nachhinein sicher dankbar dafür.

 

Martin spielt an diesem Tag der versklavte Junge des Saids, und er macht mit ihm das, was arabische Würdenträger vielleicht seit Jahrhunderten mit ihren Sklavenjungs gemacht haben. Er hat meinen Bruder zu seiner Unterhaltung und Befriedigung hochherrschaftlich gefickt. Selbst das Masturbieren mit dem Latexhandschuh hatte ihn erregt.

„Ich gehe jetzt wieder in den Thronsaal. Diener, befreie diesen unterworfenen Walad, fessele seine Hände und bringe ihn zu mir!“

Olivier befreit Martin und bringt ihn mit einem Seidenschal um die Handgelenke zurück in den Thronsaal. Dort thront der Said bereits wieder und zeigt uns seinen herrlich nackten Körper. Der Diener legt Martin auf seinen Schoß, seine gefesselten Arme auf einer und seine Beine auf der anderen Seite der Oberschenkel des Said.

„Aaahuuu! Fuck!“ protestiert mein Bruder. Einige schallende Hiebe auf Martins Arschbacken lassen sie heiß und rot werden. Gleichzeitig wird sein Loch mit zwei oder drei Fingern gedehnt. Der Said muss ein anderes Gleitmittel benutzen, denn seine behandschuhte Hand wird schlüpfrig und fettig. Tatsächlich hat Olivier einen kleinen Eimer in der Hand, in den Marius ab und an seine Finger taucht. ‚Crisco’ steht darauf.

Oliver hält Martin jetzt ein kleines Fläschchen vor die Nase. „Tief einatmen, Walad.“. Das Zeug stinkt bis zu uns im Whirlpool, aber mein Bruder gehorcht.

„Was ist das?“ stöhnt mein Bruder. „Mein Herz beginnt zu wummern. Ich werde sooo geil...“ Martin gerät offensichtlich in einen kurzen Rausch. Er liegt quer über dem Schoß des Said, stöhnt und grunzt, während Marius mehr Finger in sein weit offen klaffendes Loch schiebt und sie immer tiefer eindringend ein und aus bewegt.

Der Said hat lange Finger. Mein Bruder hat jetzt wohl alle fünf in sich. Olivier lässt ihn noch einmal an dem Fläschchen schnüffeln. Doch Marius ist das noch nicht genug. „Aaaarggg!“ schreit Martin auf, als die Handknöchel des Saids seinen Schließmuskel durchbrechen „Entspann’ dich, Walad“, murmelt er. „Entspann’ dich, dann wird es für dich viel leichter sein - und auch besser für mich.“ Der Said dreht seinen Walad auf seinem Schoß um und biegt dessen rechtes Bein zu seiner Brust. Was ich jetzt sehe, erschreckt mich. Auch mein Bruder kann in dieser Stellung an seinem Körper herabblicken und erkennt die Hand in sich - bis zum Handgelenk. Seine Augen werden groß und sein halber Oberkörper errötet. Er begreift erst jetzt, dass er gefistet wird. „Jetzt wirst du meine Faust in dir fühlen, Walad. Du darfst deine Lust von dir schreien!“

Martin stöhnt laut auf, als der Said seine Hand in ihm ausbreitet und ihn bis zum Limit dehnt. Dann bewegt Marius sie quälend langsam ein und aus, ein und aus. „Fuck! Das tut weh“, jammert mein Bruder, und Schweiß steht auf seiner Stirn. „Entspannen, entspannen, Walad“, wiederholt der Said, während Olivier Martin noch einmal schnüffeln lässt.

Mein Bruder bemüht sich nach Kräften, alle Anspannung aus seinem Körper fortzutreiben und sich zu entspannen. Er liegt wie eine Stoffpuppe mit weit offen stehendem Arsch und angreifbar, und der Said nutzt es gnadenlos aus. Martin ist natürlich nie zuvor gefistet worden, aber jetzt fühlt er wohl, dass er es wird, denn er ringt nach Atem und stöhnt. Auch Marius keucht, und mein Bruder fühlt dessen heißen Atem an seinen Arschbacken. „Jetzt wird es ernst, Martin. Jetzt fühlst du meine Faust.“

Das Herz bleibt mir fast stehen. Martin wird leichenblass. Er zittert und grunzt protestierend, als die Hand in ihm zur Faust geballt wird. „Reite darauf, Walad!“ kommandiert Marius und Martin gehorcht. „Aaahhhrggg! Ahhhhhhoooowww!“ stöhnt Martin noch tiefer, als der Said zusätzlich noch seine Faust fast unmerklich ein und aus bewegt. „Wie fühlst du dich, Walad? Gut?“ erkundigt sich Olivier. „Ohhhwww, ahhhwww! Mein Arsch wird gespalten!“

Martin hält den Rest seines Körpers absolut still, denn er hat wohl tatsächlich das Gefühl, dass ihn die Faust aufspaltet. Jede Bewegung von ihm könnte das verursachen, glaubt er. Aber er hält es durch, spannt und entspannt mit der durch ihn ein und aus bewegenden Faust des Said. „Oh, Fuck. Shit. Ohhhhwwww....“ stöhnt mein Bruder. „Entspannen, Walad, entspannen. Ja, gut so. Genau so. Das machst du gut.“

Pressen und Entspannung, ein und aus, Pressen und Entspannung. Dann hören wir unerwartet ein schmatzendes Geräusch, als der Said seine Faust aus seinem Walad zieht. „Als ob mir die Eingeweide aus dem Körper gerissen werden“, krächzt mein Bruder, bevor er erlöst laut aufschreit und ejakuliert, als seine Arschlippen sich wieder schließen. Der Said hebt ihn von seinem Schoß und lagert den erschöpften Martin auf einen dicken, flauschigen Orientteppich vor dem Thron.

„Walad, du bist ein wunderschöner Junge. Ich staune, wie gut du alles hingenommen hast mit deinem hinreißenden Körper. Ich hoffe, dass ich Tylers Show mit Charles gleich ebenso genießen kann.“

Martin lächelt. In dieser Phase genieße er es sichtlich auch, wie ihm der Hausherr Zuneigung und Aufmerksamkeit zeigt. Mein Bruder hatte ihn erfreut und zufrieden gestellt. Jetzt erfreut der Said ihn. Das lässt meinen Bruder irgendwie gefühlsmäßig mit ihm verschmelzen. Marius knotet den Seidenschal auf und befreit Martins Hände. Dann laden seine über die Innenseiten seiner Oberschenkel streichelnden Finger meinen Bruder ein, seine Schenkel zu öffnen. Er stöhnt leise, spreizt seine Beine und beugt seine Knie, so dass seine Fußsohlen flach auf dem Teppich sind.

Martin schließt die Augen und fühlt, wie Knie unter seine Oberschenkel geschoben werden. Sie werden angehoben und heben gleichzeitig seinen Unterleib. Ein starker Arm umschlingt seinen unteren Rücken und hebt sein Becken noch mehr an. Mein Bruder ist total entspannt und ausgepowert und lässt passiv seinen Oberkörper herunter sinken, bis sein Gewicht auf seinen Schulterblättern ruht. Seine Arme strecken sich nach links und rechts aus. So liegt total geöffnet in einer Art Kreuzigungsstellung voller Hingabe vor seinem Said.

Der Walad kapituliert, zeigt ihm, dass er ihn erobert hat und dass der Said ihn jetzt nach seinem Gutdünken behandeln kann. Er soll meinen Bruder wie auf diesem Fickgestell hinter dem schwarzen Vorhang behandeln. „Ja, ja, nehmen Sie mich, Said“, flüstert mein Bruder heiser. „Machen Sie mit mir, was immer Sie wollen.“ Marius packt Martin, aber er spankt ihn nicht. Sein Penis gleitet hodentief in ihn wie ein heißes Messer in Butter.

„Ja, ja, nehmen Sie mich, ficken Sie mich knallhart“, bietet Martin sich stöhnend an. Abends hat mir mein Bruder erzählt, was er dann gefühlt hat: „Dann hat der Said mich gnadenlos gevögelt, bis ich Schaum vor dem Mund hatte und Sterne sah. Er machte Liebe mit mir uns stillte mein Verlangen mit einer Flut seines Spermas, dass er tief in mein Innerstes spritzte. Nur ganz langsam wurde sein Schwanz in mir schlaff.“

Der Said wird wieder zu Marius. „Das war wirklich traumhaft, Martin. Ich bin gespannt, ob das dein Bruder Tyler gleich beim Fick mit Charles toppen kann.“

Ich werde jetzt richtig fickrig. Charles‘ Penis ist gnadenlos erigiert, meiner auch. Wir beiden applaudieren, als der Vorhang sich schließt.

 

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