Vorbereitet für Kinbaku-ji oder zwei Szenerien ‚Wunderschönes Bondage’.
Das erste Mal / Dreier & Orgie / Fetisch
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Viele Bedienstete huschen herum, natürlich alles Jungs oder junge Männer. Wir Brüder werden in einen besonderen Flügel des Haupthauses gebracht, wo wir in kupfernen Wannen gebadet werden. Unsere Kimonos verschwinden irgendwohin, und die recht hübschen, halbnackten Jungen scheinen alles daran zu setzen, es uns angenehm zu machen. Im warmen Wasser bekomme ich fast wieder eine Erektion, als geschickte Hände meine Brust einseifen und um meine nach dem Fick immer noch harten Nippel kreisen.

 

Wir beiden haben so etwas noch nie erlebt. Martin hat die Augen geschlossen und lässt ab und zu ein leises Grunzen hören, als seine Schätze unter Wasser gewaschen werden. Seine Wangen sind rot, und seine Nippel stehen spitz vor. Die Behandlung scheint ihn gleichzeitig beschämt zu machen, aber auch zu erregen und zu gefallen. Der japanische Junge, der ihn wäscht, kichert leise, zwickt ihm dann mutwillig in die Nippel, dann lehnt er sich über den blonden Achtzehnjährigen und presst in einem Impuls seine Lippen auf Martins.

Daneben habe ich mich in der Wanne ausgestreckt und stöhne genüsslich unter den Händen des Badejungen, der meine Genitalien bearbeitet. Ich keuche und hebe meine Genitalen dem zauberhaften Jungen entgegen, der meinen Schwanz und meine Eier knetet. „Ja, ja, jaaaa“, höre ich Martin neben mir genüsslich stöhnen.

Teufel! Die Signale stehen eindeutig auf Sex, und selbst Martin, den ich immer für hetero gehalten habe, muss sie verstehen. . Kinbaku-ji, die ‚japanische, verfeinerte Art von Bondage‘ scheint doch eine eindeutige sexuelle Komponente zu haben. Noch deutlicher wird es, als mein Bruder aus der Wanne gehoben wird und eine ungeheure Erektion hat.

Kurz danach stehen wir beide nackt und mit weichen Handtüchern abgerubbelt mehr oder weniger erigiert vor den Wannen.

Ein gertenschlanker Körperpflege-Junge deutet auf die Haare auf meiner Brust, ebenso auf die Härchen um die Nippel bei Martin. „Wollt ihr meine Brust rasieren?“ Der junge Mann lächelt und wiegt den Kopf:

„Nein. Mehr, Tyler-san. Zur Performance gehört, dass alle mit Ausnahme der Schamhaare ohne Körperhaare sind. Ich werde gleich die Haare auf deiner Brust, deinen Armen, Beinen und deinen Genitalien rasieren. Ein weiterer Diener kümmert sich um deinen Bruder . Ihr werdet danach überall komplett glatt sein, außer auf eurem Kopf und in der Scham. Nun folgt mir bitte.“

Mein Bruder hat mitgehört. Ich gehe mutig vor, Martin, der nun betroffen aussieht, folgt mir. Ich weiß nicht, was in mir und meinem Bruder vorgeht, aber wir finden uns schließlich mit dem Gedanken ab, dass Tanaka die Kontrolle über uns und unsere Körper übernommen hat.

Wir kommen in einen Raum, wo zwei andere Jungs mit Haartrimmern auf uns warten. Jeder von ihnen greift sich einen von uns.

Martins Schwanz ist sofort wieder schlaff, denn seine Stimmung hat sich von Erregung zu Ängstlichkeit gewandelt. Man richtet uns aus, so dass wir nebeneinander nackt und breitbeinig auf großen Badetüchern stehen. Dann werden wir von unseren Jungen gebeten, still zu bleiben, während die Körperpflege-Jungs den Großteil unserer Körperhaare mit der Maschine entfernen.

Der Junge merzt alle Haare auf meinen Armen aus, dann wandert er zu meiner Brust. Sorgfältig trimmt er meine Brustbehaarung rund um meine immer noch steifen Nippel. „Hm, Doitsunin no shōnen. Ich würde gerne an diesen harten Knöpfen saugen“, summte mein Junge, während er hinunter zu meinen Schamhaaren wandert, die schnell auf eine gleichmäßige Länge gestutzt werden. Dann packt er meinen schon wieder halb steifen Schwanz, entfernt die Haare rund um meine Eier und an meinem Glied. Er ist sehr vorsichtig dabei, meine zartesten Stellen mit der Haare fressenden Maschine nicht zu verletzen. Weiter geht es an meinen Beinen, bis die Behaarung da so weit wie möglich verschwunden ist. Ich drehe mich zu Martin um. Auch er ist an der Vorderseite bereits ziemlich kahl.

Nun erreicht der Junge meinen Arsch, spreizt meine Hinterbacken, lässt den Scherkopf in meiner Ritze und rund um mein Loch wandern. Ich fühle mich jetzt sehr verletzlich. Die Vibrationen der Maschine muten mir sehr merkwürdig an, und lassen mein Glied steifer werden. Hinter mir sehe ich, wie der andere Junge meinen Bruder ebenfalls in der Mangel hat.

Wer von uns beiden fertig ist, wird von den Körperpflege-Jungen zu einer Dusche gebracht, wo sie das Wasser anstellen und die Temperatur regulieren. Ich sehe dabei meinem Körperpflege-Jungen zu. Er beginnt sich ebenfalls auszuziehen. Will er mit mir duschen? Ich sollte recht behalten.

 

Als er sein T-Shirt ausgezogen hatte, kann ich sehen, dass seine Brust rasiert und seine Nippel gepierct sind. Große, goldene Ringe hängen von ihnen herab. Sein Unterleib zeigt überraschend Muskeln wie ein Waschbrett, und seine Haut hat eine wundervoll goldene Bräune. Als er endlich seine Shorts auszieht, erhasche ich den ersten Blick auf seinen beachtlichen Penis. Sein kompletter Körper ist haarlos und nahtlos gebräunt. Mein Schwanz wird nun echt steif. Lustvolle Gefühle steigen erneut in mir auf. Ich kann kaum abwarten, dass seine Hände beginnen, mich einzuseifen, um meine Haut auf die Rasur vorzubereiten. Nun will ich so glatt wie er sein.

„Komm‘ unter die Dusche, Doitsunin no shōnen, dann kann ich dich rasieren und endgültig für die Kinbaku-ji Performance vorbereiten.“ Ich stelle mich unter die Dusche. Er folgt mir und schiebt mich unter den Duschkopf, so dass das prasselnde Wasser über meinen Körper läuft. Dann dreht er mich herum, so dass wir uns ansehen und seift meinen Körper für die Rasur ein. Sein brauner Körper verzaubert mich, ebenso seine geschickten, starken Hände. Er verbringt einige Zeit damit, meine Brustmuskeln einzuseifen und zupft auch ein paar Mal neckisch an meinen erigierten Nippeln. Als seine Hände meinen Körper herunterwandern, kann ich kaum abwarten, dass er mein erregt zuckendes Glied wieder berührt. Er packt es ziemlich derb und stellt sicher, dass mein Hodensack und die gesamte Gegend darum gut mit Schaum bedeckt sind. Dann dreht er sich um, um nach dem Rasierer zu greifen. Ich habe dabei einen wunderbaren Blick auf seine prallen Hinterbacken. „Stillhalten, schöner Doitsunin no shōnen, sonst könnte ich dich an den sensibelsten Stellen schneiden.“

Mit diesen Worten beginnt er meinen Körper zu rasieren. An den Nippeln ist er besonders vorsichtig, damit er sie nicht verletzt. Er hält erneut meinen Schwanz, der nun steif im Winkel nach oben ragt, rasiert meinen Hodensack und die umgebende Region. Dann sinkt er in die Knie, um die Haare an meinen Beinen zu entfernen. Plötzlich nähern sich seine Lippen, und er küsst genüsslich meine Schwanzspitze. Er sieht mit feuchten Lippen zu mir herauf. „Dein Körper wird ganz sicher gefallen. Nur noch abtrocknen, dann bist du bereit.“

Mein Bruder ist jetzt ebenfalls babyglatt. Wir werden mit warmen, flauschigen Handtüchern abgetrocknet und dann splitternackt in eine Art Atelier geführt. Unsere beiden Badejungen begrüßen uns lächelnd. Sie sind mit im Team. Danach stehen wir Vier stocksteif in der Mitte des Raumes, während junge Künstler mit nacktem Oberkörpern unsere Haut bemalen.

Das ist ein neues Erlebnis für mich und meinen Bruder, wie ich an den erstaunten Blicken Martins bemerke. Bald strahlt mein Körper in vielen Farben, vom grellen Rot über Orange und Gelb bis zu einem tiefen, matten Schwarz. Eine Farbe geht in die andere über. Mein Schwanz, der nicht steif gemacht werden muss, um fachgerecht bemalt zu werden, erscheint wie ein rot glänzender Flugkörper.

Die Bodypainter sind geschickt und schnell. Als wir fertig bemalt sind, kommt ein süßer, blutjunger Typ zu uns. Er ist im Gegensatz zu den Bodypaintern vollkommen angezogen und starrt den bemalten Martin wie verzaubert einen Moment an, bevor er sich an uns alle wendet. „Seid gegrüßt, ihr herrlichen Performer der Kunst des Kinbaku-ji. Ich bin Haruki, der Neffe von Tanaka. Ich werde eure Performances in drei Szenerien in Video festhalten. Natürlich bekommt ihr eine Kopie davon. Für die erste Performance bitte ich Tyler, Martin und Taro mit mir zu kommen. Die nicht Beteiligten können selbstverständlich außerhalb des Aufnahmebereichs zuschauen.

Martin reckt sich. Er ist ähnlich mit kräftigen Farben bemalt, wie ich. Sein Penis, der sich jetzt mit einem Ruck aufrichtet, ist ein glutrot bemalter Torpedo. Die Badejungen gesellen sich zu ihm. Ihre drahtigen Körper sind in subtileren Blau- und Grüntönen bemalt, die zur den Farben von uns einen deutlichen Kontrast bilden.

 

„Taro und Martin ihr müsst noch einige Minuten warten. Zuerst wird Tylers Körper in ‚Wunderschönes Bondage‘ gelegt. Tyler, es ist soweit. Komm‘ mit mir.“ Ich schlucke, dann folge ich Haruki hinaus ins Freie.

* * *

Tyler, es ist soweit. Komm‘ mit mir.“

Ich schlucke, dann folge ich Haruki hinaus ins Freie. Aus den Augenwinkeln sehe ich, dass mein Bruder und die Badejungen uns unauffällig folgen. Ich werde in einen Gartenteil geführt, wo ein malerisches Szenario auf mich wartet. Es ist eine Szenerie, die von den strengen Formen der Natursteine dominiert wird. Zwei junge, nackte Bedienste legen mich auf die Mitte eines flachen Felsens, der eine Art Plattform bildet. An den Kanten des großen Steines hängen meine Beine und Arme im weiten Bogen nach unten. Ich kann mit meinen Fersen und Händen kaum den Boden berühren. Weiße, seidige Stoffstreifen laufen von unterhalb des Felsens, in dessen Mitte sie sich wohl überkreuzen und unter dem Stein auch zusammengeknotet sein müssen, an allen vier Seiten nach oben.

Meine Fersen werden in den Sand unterhalb des Steines gedrückt, dann werden die Stoffbänder um meine Hand- und Fußgelenke gewunden und halten mich kräftigen Jungen dadurch mit gebogenem Körper auf der Oberfläche des Steins, während mein rot angepinselter Schwanz stocksteif zum Himmel zeigt.

Durch komplizierte Wicklungen der Seidenstreifen wird mein Kopf nach unten gezogen. Schmale Streifen spannen sich unter meiner Kinnlade und überkreuzen meine breite Brust. Ein anderer windet sich mein muskulöses Bein herauf, verläuft unterhalb meiner Eier und ummantelt dann eng meine Schwanzwurzel, was mein Glied effektiv aufrecht und erigiert hält.

Nun erst werden Martin und Taro herbeigeführt. Besonders mein Bruder ist sehr aufgeregt, wie man an seinem schnellen Atmen erkennen kann. Taros Bemalung unterstreicht wunderbar die Konturen und Rundungen seines schlanken Körpers, ist deutlich subtiler in als die Rottöne von Martins Körper. Offensichtlich hat man die beiden gut instruiert, denn sie wissen genau, was sie tun sollen.

Nun kommt Tanaka, nimmt auf einem Sessel Platz und betrachtet eingehend die jungen Darsteller. Sein Blick verrät mir, er ist bezaubert von mir, während sein Neffe, der daneben sitzt, wohl mehr auf meinen Bruder steht. Die Show beginnt. Haruki nimmt alles auf.

Ich habe kaum Zeit, alles zu beobachten. Die nackten Dienerjungs positionieren Martin über meinem Kopf. Mein Bruder zuckt zusammen, als man sein aufragendes Glied an meinen Mund führt. Mein Kopf ist durch die Fesselung zurückgebogen, so dass Martin nur oberhalb von mir stehen muss, um seinen Schwanz in meinenMund pumpen zu können. Die Realität fühlt sich wohl anders an als das, was man ihm erklärt hat. Noch steht mein Bruder überrascht und erschreckt stocksteif. Ich halte ziemlich entsetzt nur seine Eichel zwischen den Lippen, aber dann gibt der voll erigierte Martin sich seinen Gefühlen hin und fickt mich, seinen Bruder, mit schnellen Bewegungen in den Mund. Zugleich finden seine Finger auch meine harten Nippel und spielen mit ihnen.

Taro steht abwartend zwischen meinen Beinen. Er dringt kurz danach blitzartig in mich, penetriert mich mit einem harten Stoß seiner Lanze hodentief und fickt mich sofort wie ein Uhrwerk, während seine Hand Martins ‚roten Torpedo‘ wichst, bis er startet und mich mit seinem frischen, warmen Sperma ‚beglückt‘. Kurz danach fühle ich Taros Erguss in mir und ejakuliere dann als Letzter. Alle Zuschauer klatschen Beifall, als alle drei Performer ihre Orgasmen erlebt haben. Eine Viertelstunde Pause wird uns gegönnt, dann soll es weitergehen.

Jetzt ist Taro Zuschauer. Kurz danach stehen Yuki, Martin und ich im Kreis um einen Diener, der wohl hier der ‚Regisseur‘ ist und lassen sich alle Abläufe erklären.

Dann ist es soweit. Wir werden in einen anderen Teil des Gartens geführt. Dort liege ich auf der untersten Stufe eines felsigen Wasserfalls, der sich unten in einen kleinen Teich ergießt. Meine Hand- und Fußgelenke werden mit Seidenbändern zusammengebunden, die dann zu einem starken, gebogenen Ast eines Baumes heraufsteigen, der über den Wasserfall in den Himmel ragt. Zwei Stoffstreifen winden sich um Yukis Taille. Einer davon läuft herüber zu Martin, windet sich wie eine Schlange um dessen Fußgelenk, dann auch um sein anderes und bindet den Badejungen so an meinen Bruder. Yuki steht nun an der Basis des Wasserfalls, zwischen meinen gespreizten und angehobenen Armen und Beinen und füttert mich mit seiner steifen Rute.

Meinen Bruder erkenne ich gar nicht wieder. Er liegt unter mir im flachen Wasser des Teiches, wo das Wasser zwischen meinen gebundenen Gliedmaßen herabsprudelt. Bänder laufen von Martins schlanker Taille zu meiner. Auf ein Zeichen von Tanaka hin stößt er seinen stahlharten Penis tief in mich. Das ist erst Martins zweiter Fick mit einem anderen Jungen. Ich bin entsetzt, dass es meinen Bruder sogar gefällt, mich zu vögeln. In seinen Augen steht Feuer, erregt stößt er seinen langen Schwanz im schnellen Takt in mich. Er ist dabei halb unter Wasser, und jede seiner Bewegungen wird von Tanakas Neffen mit der Kamera festgehalten.

Diesmal ist Martin der erste, der zum Höhepunkt kommt und unter lautem Stöhnen seinen Samen tief in seinen Bruder ejakuliert. Kurz danach schmecke ich dann auch schon Yukis japanischen Lebenssaft. Mit vereinten Kräften, Martin mit der Hand an meinem Schwanz, Yuki fest in seine Nippel kneifend, bringen sie mich schnell an die Schwelle. Mein bunt bemalter Körper windet sich. Keuchend und stöhnend spritze ich ganze Fontänen von Sperma von sich, bevor ich mich verausgabt strecke.

Für die dritte Szene müssen mehr Vorbereitungen getroffen werden. Deshalb bekommen wir Zeit, uns eine Stunde lang zu erholen.

 

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