Unsere gemeinsame Zeit voll Glückseligkeit beginnt.
Das erste Mal / Junge Männer
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„Martin-kun“, flüstert Yuki seinem Kunden zu. „Taro und ich wünschen euch mehr zu verwöhnen, als es hier im Badehaus bei Kunden üblich ist.“ „Kostet das was?“ will Martin jetzt wissen. „Wir sind arme Studenten und Schüler.“- „Für bezaubernde Gäste von Tanaka ist selbstverständlich alles inklusive.“

 

„Lass’ dich von mir verwöhnen, Tyler-kun.“ Mir bleibt fast das Herz stehen, als Taro mich jetzt auf die Lippen küsst.„Ich bin gleich zurück. Wir unterhalten euch inzwischen mit Musik aus eurer Heimat.“ Ich bekomme eine Gänsehaut und Martin schaut mich befremdet an, als jetzt inder Soundanlage gejodelt wird. ‚Holleri-du-Dödel-da’.

Auch Yuki verabschiedet sich von Martin mit einem Kuss, dann steigen beide Badejungen aus dem Zuber. Dampf steigt von ihren honigbraunen, schlanken Körpern auf. Martin und ich haben den Eindruck, unsere Badejungen mögen uns. Unsere Beziehung ist nicht mehr hundertprozentig professionell. Martin und ich lächeln uns an. Was haben die japanischen Badejungen für Vorstellungen, welche Musik deutsche Jungs mögen?

Nach einigen Minuten sind beide zurück. Taro trägt einen himmelblauen Kimono mit Kranichmustern, auf Yukis rotem Seidengewand sind goldene Löwen abgebildet. „Lass’ mich dir helfen, Tyler-kun.“ - „Darf Yuki dich aus dem Wasser geleiten, Martin-kun?“

Die beiden jungen Japaner helfen uns aus dem Zuber. Sie trocknen uns zärtlich ab. Yuki kleidet seinen etwas jüngeren Kunden in einen roten und goldenen Kimono, Taro mich in einen blauen mit Kranichmustern. Dann nimmt er mich an die Hand und mustert mich von Kopf bis Fuß. „Er passt zu dir und steht dir gut, Tyler-kun. Komm’ jetzt mit in unser gemeinsames Paradies. Eine Nacht der sexuellen Lüste wartet auf uns.“ - „Auch dich kleidet dieser rote Kimono gut, Martin-san. Begleite mich gemeinsam mit deinem Bruder und Taro in den Himmel der ungebändigten Leidenschaft. Ich kann mich nicht dagegen wehren. Ich zittere in freudiger Erwartung. Was wird Taro mich lehren? Wird er mit mir bis zum Äußersten gehen?

* * *

Taro und Yuki führen Martin und mich in einen Raum mit einem riesigen Futon-Bett. Auf einem Tischchen daneben stehen vier Becher. Die Badejungen reichen meinem Bruder und mir je einen Becher und nehmen dann selbst einen für sich. „Trink’ das, wunderbarer Otokonoko. Es wird dir neue Manneskraft geben.“ Taro setzt mir den Becher an die Lippen und ich trinke. Bereits nach Sekunden fühle ich, wie das Blut schneller durch meine Adern fließt. Auch Martin hat seinen Becher ausgetrunken. Unsere Blicke treffen sich. Seine herrlich blauen Augen sind groß geworden. Auch er fühlt bereits die Wirkung. Jetzt leeren die Badejungs ebenfalls ihre Becher. Dann drehen sie sich zu uns und küssen uns erstaunlich leidenschaftlich. Ist das bereits eine Wirkung des Drinks?

Mein Penis hebt sich mit einem Ruck, während Taro mich küsst. Auch Martins Schwanz reckt sich im steilen Winkel zur Decke, als er Yukis Zunge in seinem Mund hat. Ist das bei Martin die Wirkung der Leidenschaft der Badeboys oder der Drink? Ich werde aktiv, ziehe den japanischen Jungen in meine Arme und gebe ihm den Kuss zurück. Es wird ein langer Zungenkuss, bei dem unsere Zungen miteinander fechten. Mein Taro erweist sich als Könner in Zungenküssen. Als der Kuss endet, greift er wortlos nach meiner Hand, dimmt das Licht und führt mich zum Futon, auf dessen anderer Seite Martin und Yuki bereits nackt liegen und sich befummeln. Mein Herz klopft wie wild. Ungebändigte Leidenschaften hat man Martin und mir angekündigt. Wie wird das enden? Mein sexueller Kessel ist bereits auf Überdruck. Und wie verhält sich mein sicher noch unerfahrener Bruder?

Taro küsst mich noch einmal, öffnet dann den Gürtel meines Kimono und streift ihn mir von den Schultern. Er faltet das kostbare Kleidungsstück sorgfältig zusammen und legt es vorsichtig in einen Schrank. „Setz’ dich aufs Bett, Tyler-kun und sieh mir zu.“

Mein japanischer Badejunge tritt einige Schritte zurück und öffnet langsam den Gürtel seines Kimonos. Er macht das eindeutig für mich, und ich lasse kein Auge von dem jungen Japaner. Taro lässt sein einziges Kleidungsstück auf den Boden gleiten. Splitternackt und voll erigiert steht er vor mir. Ich kann nicht anders, als meine Arme auszubreiten. Taro lässt sich in sie fallen. Unsere Lippen pressen sich aneinander. Beide fallen wir rückwärts auf unsere Seite des riesigen Futons. Ein leidenschaftliches Liebe machen hat begonnen.

 

Neben uns halten Martin und Yuki sich in den Armen. Yuki presst seine weichen, warmen Lippen gegen Martins. Auch ihr Liebe machen beginnt. Martin lässt seine Fingerspitzen über Yukis Rücken gleiten, und der junge Japaner stöhnt in seinen Mund. Er zieht Yuki auf sich und gibt ihm den leidenschaftlichen Zungenkuss zurück. Martin rollt den bronzefarbenen, schlanken Körper seines Badejungen auf den Futon unter sich und beginnt Küsse auf dessen Körper zu pflanzen. Ich höre das verzückte Stöhnen des jungen Japaners neben mir, als mein Bruder dessen Körper mit seinen Küssen verwöhnt. Seine feuchten Lippen wandern von Yukis Hals über seine Brust und Bauch hinunter zu seinem voll erigierten Penis. Zwischendurch macht er eine Pause, die lang genug ist, um seine erregten Nippel zu lecken zu lutschen und an ihnen zu nuckeln. Alle Zeichen bei Yuki stehen auf Sex. Das zeigt sein bestrickender Körper überdeutlich. Der junge Japaner ist heiß auf Martin. Er ist scharf wie eine Rasierklinge auf Sex mit dem jungen, blonden Lover. Martin weiß, was sein Badejunge will. Oder doch nicht?

Taro hat sich auf mich gelegt. Ich genieße den anschmiegsamen Körper des Badejungen auf meinem. Seine Erektion presst sich gegen meinen Bauch. Meine Hände wandern die Bronzehaut des jungen Japaners hinunter bis zu seinen herrlich geformten Arschbacken. Ich nehme beide Hinterbacken in die Hand und knete sie sanft durch. „Himmel, Taro, ich weiß nicht, ob ihr Badejungen mit Kunden so weit geht, aber ich sehne mich diese Nacht danach meinen Schwanz in deinen wunderbaren Körper zu schieben“, stöhne ich und verrate dem Badejungen gleichzeitig meine sehnlichsten Wünsche und Begierden.

Taro stöhnt in meinen Mund, als wir uns noch einmal mit Zungenküssen in Stimmung bringen. Jetzt hält mich nichts mehr. Entschlossen rolle ich den jungen Japaner auf den Rücken und erforsche dessen traumhaft schönes Gesicht mit Mund und Zunge. Der honigbraune Junge windet sich erregt unter mir, als ich seine überraschend schweren, vollen Eier massiere. Mein Badejunge wird noch erregter, als ich an seinen Ohrläppchen nuckele und dann meine Zunge über seinen Nacken streichen lasse. Jetzt wird er laut und schreit in wilder Leidenschaft. Das erscheint mir nicht mehr gespielt. Der Profi genießt unprofessionell jetzt den Sex mit mir, seinem deutschen Kunden. „Oh, ja...das ist wunderbar...nicht aufhören!“ stöhnt er mir ins Ohr. Ich kümmere mich um Taros Nippel, massiere, kneife , ziehe sie lang, lecke, lutsche und nuckele an ihnen. Der junge Japaner zuckt wollüstig unter mir und zeigt mir damit, dass ihm meine Bemühungen gefallen.

Ich fühle mich wie Gott in Frankreich und bestätigt. Meine anfängliche Unsicherheit ist wie fortgeblasen. Ich genieße das Zusammensein mit dem japanischen Jungen jetzt ohne Vorbehalte. Meine Lippen wandern Taros Körper abwärts und suchen jede erdenkliche, erotisch ansprechbare Stelle. Das gut definierte Sixpack des Badejungen wird mit der Zunge erforscht. Der junge Japaner zeigt seine Lust mit Zucken, Winden, Stöhnen und spitzen Schreien. Ich genieße das sexuelle Zusammensein mit einem bei Tanaka angestellten Sexprofi, der ganz offensichtlich meine Bemühungen zu genießen scheint und jetzt seine Beine auffordernd weit spreizt. „Oh...bitte...mehr...lutsch’ mich...blas’ mich, Tyler-san!“ bettelt er.

Ich lächele selbstbewusst, schwinge seinen Körper in eine 69er Position und nehme dann den stahlharten Schwanz des jungen Japaners in den Mund. Taro hat wohl anderes im Sinn. Seine Zunge findet meinen Anus und meine Hoden und leckt sie. Er rimmt mich ausgiebig. „Taro will mich ficken“, flüstert mir eine innere Stimme zu. „Ich fühle gleich den Schwanz eines japanischen Jungen tief in mir.“

Unbeirrt lutsche ich den Penis des Badejungen und wechsele ab und zu zu dessen Anus oder den vollen Nüssen. Taro wird absolut geil. Er will spritzen, seine Nüsse leeren. „Bitte...blas’ mich...lass’ mich spritzen...ich brauch’ das jetzt...ich will dich...ich will meinen Schwanz in dich schieben“, keucht der junge Japaner und schiebt seine Zungenspitze tief in mein Loch. Also doch! Ich hebe den Kopf, eine Frage in meinen Augen. „Du willst mich ficken? Ich bin noch nie von einem Japaner gevögelt worden.“ Taro lächelt jetzt amüsiert. „Einmal ist immer das erste Mal, Tyler-san.“

 

Mein Badejunge holt eine Tube Gleitgel von einem Tischchen und reicht sie mir. „Ich habe Erfahrung. Ich werde vorsichtig und rücksichtsvoll sein. Bitte, gib dich mir unbesorgt hin, schöner Junge.“ Das Herz geht mir auf. Jetzt will dringend meinen ersten japanischen Schwanz in mir fühlen, und das soll der von Taro sein. Ganz vorsichtig reibe ich seinen Penis mit Gleitgel ein. „Bitte...ich will dir in die blauen Augen sehen...wenn ich meinen Penis in dich schiebe“, keucht der japanische Badejunge, schon gefährlich nah am Orgasmus. „Oh, Gott, ja!“ Ich rolle mich auf den Rücken und hebe voll Hingabe meine Beine. Taro kniet zwischen ihnen und legt seinen steifen Schwanz an mein trotz einiger OneNightStands mit Kommilitonen immer noch enges Loch.

„Fuck! Ahhhh!“ Ich fühle kaum Schmerz, als der lange, nicht besonders dicke Schwanz des erfahrenen Badejungen den engen Ring dehnt, ihn öffnet und die Schwelle nimmt. Jetzt schon ist mehr Lust in meinem Stöhnen als Schmerz. „Bitte, schieb’ ihn rein, Taro, tiefer...bitte!“ keuche ich. Der junge Japaner lässt sich das nicht zweimal sagen. Es dauert keine Minute, dann steckt er bis zum Anschlag in mir, und ich fühle seine Eier an meinen Hinterbacken. Taro steckt voll in mir, beugt sich kurz vor und küsst mich, bevor er meine Beine auf seine Schultern hebt. „Ich bin jetzt mit dir verbunden“, flüstert mein Badejunge und schließt seine Augen, als er mich im Takt zu ficken beginnt. „Ich werde dich mit mir in den Himmel nehmen und dir mein Sperma schenken.“

Ich höre Martin nebenan stöhnen. Yukis Finger haben seinen Anus gefunden. Sie dehnen und schmieren den Hinterausgang meines Bruders für den Fick, der nun kommen wird, so sicher, wie das Amen in der Kirche. Mein Bruder ist schnell in der Lage, drei Finger auf einmal ohne Probleme zu nehmen. Er hebt seinen Arsch, so dass Yuki ihm ein Kissen unterschieben kann. Jetzt reckt sich Martins praller Arsch dem jungen Japaner anbietend entgegen, und der kann recht einfach in ihn dringen. Doch der Badejunge zögert einen Moment und sieht Martin in die weit offenen, blauen Augen. „Ich mag dich, Martin-san“, wispert er „Es wird dir gefallen.“

Martin ist tief beeindruckt von den einfachen Worten des jungen Japaners. Dass dieser Sex-Profi, der es im Grunde für Geld macht, ihn mag ist mehr als er erwartet hat. Er wischt sich eine Träne aus dem Augenwinkel. Yuki nimmt den Platz zwischen Martins gespreizten Beinen ein. Mein Bruder keucht, als er die Erektion des japanischen Badejungen an seinem Loch fühlt. Er macht sich bereit auf die Penetration. Nicht zu früh, denn kurz danach übt Yuki mehr Druck aus. Seine Schwanzspitze dehnt den engen Ring des Schließmuskels und flutscht dann durch ihn. „Aaaaahhhwwww!“ Martin stöhnt auf. Er zittert bei dieser höchst intimen Verbindung. „Jetzt sind Martin-san und Yuki eins. Wir sind verbunden durch unsere Zuneigung“, wispert sein Badejunge und dringt mit sanften Stößen tiefer in seinen Lover.

Martins Gesicht drückt pure Wonne aus. Er liebt das Gefühl des Penis, der bis zum Anschlag in ihn dringt. Er liebt es, den jungen Japaner tief in sich zu haben. Er liebt es, mit ihm verbunden zu sein. Das ist ein besonderer Moment, den er wohl lange nicht vergessen wird. „Du fühlst dich so himmlisch in mir an, Yuki“, seufzt er.Yuki lächelt, und seine Eier klatschen bei den schnellern Stößen jetzt gegen Martins Arschbacken. Gleich beginnt der echte Fick, ein Akt, der beiden sicher große Lust bereiten wird.

Taro räuspert sich. Er will jetzt Beachtung haben. Meine Hände streicheln seine Schultern, als mein Badejunge mich zu Beginn langsam und langhubig mit geschlossenen Augen und Zärtlichkeiten flüsternd fickt. Meine Finger finden seine hart und spitz gewordenen Nippel, streicheln sie und ziehen an ihnen. „Bitte, Taro, fick’ mich endlich richtig! Ich bin nicht anal unberührt.“

Das Tempo des Vögelns erhöht sich augenblicklich. Jetzt klatschen Taros Eier hörbar gegen meine Arschbacken. Ich bin bereits in einer Traumwelt und kann nicht mehr klar sehen. Das Gefühl des langen, pulsierenden Schwanzes, der durch meinen engen Schacht gleitet, nimmt mir den Atem. „Taro“, keuche ich. „Das ist so herrlich. Fick’ mich, fick’ mich härter! Ich liebe es, wenn du in mir bist.“

 

Nebenan fickt Yuki meinen Bruder wie eine Maschine. Sein Fick ist jetzt intensiv und kraftvoll. Martin ist jetzt Sein, er zittert unter den Stößen und ist jetzt der ergebene Fickjunge des jungen Japaners. Es duftet im Raum nach Moschus, Schweiß und Sex. Yuki packt Martins Hüften. Seine Finger krallen sich in das erhitzte Fleisch meines Bruders. Martin weiß, dass sein Badejunge im nächsten Moment seinen Samen in ihn spritzen und damit einen Teil von sich in ihm deponieren wird. Yuki vögelt ihn stöhnend knallhart und rasend schnell. Dann keucht er laut auf, stößt seinen Schwanz noch einmal tief in Martin und erstarrt. Mein Bruder fühlt, dass Yuki in ihm ejakuliert, das kann ich in seinem Gesicht sehen. Yuki spendet ihm seinen Lebenssaft, und Martin wimmert bei den Gedanken, das Sperma des jungen Japaners in sich zu tragen. Eine Träne läuft über seine Wange. „Ich habe Angst, dass ich mich in dich verliebe, blonder Junge“, flüstert Yuki. Er beugt sich vor und küsst die Träne weg, bevor er Martins rot erhitzte Wange streichelt.

Aber auch mein Badejunge hat sich in eine Art Rausch gefickt. Er knallt mich immer fester und rücksichtsloser. „Wolken und Regen kommen...“, keucht er atemlos. „Ich kann fühlen...ein Teil meiner Seele verlässt mich...wandert in deinen Himmel, Tyler-san...bald...jetzt...“ Ich stöhne laut auf. Noch einmal stößt Taro abgrundtief mich. Dann erstarrt er und zittert am ganzen Körper. „Oh, Fuck“, hechele ich. „Du nimmst mir noch einmal die Unschuld. Ich fühle dein Sperma in mir.“ „Ja“, keucht Taro. „Mein heißer Lebenssaft füllt dich und macht dich zu meinem.“

Der Badejunge ejakuliert fühlbar in schier endlosen Wellen in mich. Dann entspannt sich sein schlanker Körper. Es ist vorbei. Taro hat Tränen in den dunkeln Augen, so gerührt ist er von meiner Hingabe. Ich nehme ihn fest in die Arme und küsse die Tränen von seinen Wangen. Der japanische Junge seufzt und schmiegt sich mich. Ich streichele noch kurz seinen Rücken, aber dann genieße ich auch zufrieden und befriedigt seine körperliche Nähe.

Martin hält den Penis von Yuki solange wie möglich in seinem Inneren. Aber dann wird er schlaff und rutscht aus ihm. Er streckt mit einem Seufzer die Beine aus, und Yuki legt sich neben ihm auf den Futon. Mein Bruder zieht das Gesicht des Badejungen zu seinem und küsst ihn.

„Ich könnte mich auch in dich verlieben, Yuki.“ Yuki lächelt und nickt. Mir stockt der Atem. War das gerade eine Liebeserklärung von Martin aneeinen jungeen Japaner?

Wir vier ruhen uns einige Minuten aus. Wir alle sind wohl mit unseren Gedanken und Gefühlen beschäftigt. Martin und Yuki rechts neben mir und Taro links neben mir sind ein wunderschöner Anblick. Die Augen fallen mir zu.

* * *

Martin und ich wachen ungefähr eine Stunde später auf. Die Badeboys sind nicht mehr im Raum. Doch wir müssen nicht lange warten, bis sich die Tür öffnet und beide mit einem Becher an den Futon treten. „Trinkt das, ihr jungen Liebhaber. Das wird euch neue Kraft geben.“

Wir trinken unsere Becher in einem Zug aus. Yuki lächelt Martin an, aber Taro schlüpft wieder in meine Arme und küsst mich. „Jetzt bist du an der Reihe, pure Lust zu erleben, Tyler-kun. Leg’ dich auf den Rücken.“ Ich glühe in erregter Vorfreude. Mein japanischer Badejunge beginnt mich zu verwöhnen. Seine zarten Finger streichen über meine Brust. Zarte Lippen legen sich auf meine. Wieder wandern meine Hände über den schlanken Körper des jungen Japaners, und ich höre seine leisen Laute der Lust.

Yuki legt sich jetzt neben Martin auf den Futon. Er beginnt sofort meinen Bruder zu verwöhnen und versetzt ihm Küsse auf das komplette Gesicht. Beide japanischen Jungs verströmen jetzt anziehende Düfte von Moschus und Jasmin, die durch unsere Nasen direkt ins Gehirn gehen und unsere Sinne schärfen. Yuki nuckelt an Martin Hals. Das macht meinen Bruder wieder heiß. Er fühlt, wie zarte Finger und sanfte Hände seinen Körper bearbeiten. Sie berühren seine erogenen Zonen, fachen das Feuer der Lust und Leidenschaften an. Yuki lutscht Martin Nippel, knabbert sogar zart und saugt an ihnen. Mein Bruder stöhnt leise seine Lust von sich.

 

Auch ich stöhne. Taros Lippen wandern über mein Gesicht, dann nuckelt er an meinem Ohrläppchen, bevor er zu meinem Hals herunter gleitet. Gleichzeitig erregen zierliche, japanische Finger meine erregten Nippel, und es macht ihnen sichtlich Spaß, sie zwischen Daumen und Zeigefinger zu reizen, zu kneifen und lang zu ziehen. „Ohhh“, stöhne ich, als ich den süßen Schmerz der Liebesbisse in meinem Nacken fühle und Taros Mund direkt danach zu meinen Brustwarzen wechselt. Er massiert sie mit den Lippen, leckt sie, nuckelt und saugt an ihnen, bis sie noch spitzer und steifer werden und wie rote Radiergummis aussehen. „Du hast so schöne Nippel“, wispert er, bevor er sich herumdreht und sich um meine wieder steife und bereits feucht gewordene Männlichkeit kümmert. Sein warmer Mund gleitet über den pulsierenden Schaft, so dass mein Körper zuckt und sich genüsslich windet.

Yuki leckt Martins Oberkörper abwärts. Seine Zunge wandert von den breiten Schultern meines Bruders abwärts über seine Nippel bis zu seinem Nabel, den sein Badejunge ausleckt. Das bringt Martin sichtlich in Stimmung. Seine Finger gleiten durch Yukis glänzend schwarze Haare, und ich höre ihn genüsslich stöhnen. Yuki stoppt seine Wanderung mit der Zunge knapp über dem bereits wieder stahlharten Penis meines Bruders. So zärtlich wie möglich rollt er Martin auf den Bauch und krault erotisch seinen Rücken. Kundige Hände entzünden ein Feuer in meinem Bruder. Da wundert es Taro und mich nicht, dass Martin auf die Knie geht, als Yukis Hand in seine Arschritze gleitet. So gibt er seinem Badejungen besseren Zugang zu seinem Hintern. „Oh, Fuck“, stöhnt er laut auf, als Yuki sein Loch leckt, was Martin fest aus der Haut fahren lässt. „Jaaa, weiter, steck’ die Zunge rein!“ Der junge Japaner rimmt meinen Bruder einige Minuten. Seine Zunge dringt so tief in ihn, dass er in der Gefahr ist zu spritzen. Dieser Junge hat Erfahrung. Er weiß, wie man einen Kunden in Hochstimmung bringt.

Jetzt muss ich auch aktiv werden. Ich drehe meinen Kopf zum Arsch meines Badejungen und schnüffele daran. Der Duft bezaubert mich. Die Badejungen sind immer sehr gepflegt und sauber. Meiner riecht nach kostbarer Seife. Ich beginne Taros Anus zu lecken und erzeuge damit in dem japanischen Jungen sichtlich Wellen der exquisitesten Lust. Der Badejunge nimmt meinen Penis jetzt deep throat und feuert meine Libido ebenso an, so dass unsere beiden Kessel nun auf Hochdruck arbeiten. Meine Zungenspitze schiebt sich in Taros Körper und leckt die erstaunlich enge Öffnung aus. Der japanische Junge windet sich exstatisch auf mir. Ich keuche. Taro scheint bereits an der Schwelle zum Orgasmus. „Es kommt mir gleich, Tyler-kun“, warnt er mich, deshalb mache ich eine kurze Pause.

Neben uns rollt Yuki meinen Bruder zurück auf den Rücken, nimmt dessen Schwanz in seine weichen Handflächen und lockt ihm kräftig einen von der Palme. Offensichtlich gefällt Hennigs Penis dem jungen Japaner. Yuki stubst die Beine seines Kunden auseinander und massiert seine Eier. Er schiebt seine Nase zwischen Martins Beine und schnüffelt hörbar den maskulinen Körperduft meines Bruders. Dann umkreist seine Zunge Martins Schwanzwurzel. „Ja, Junge! Nimm meine Eier in den Mund!“ schreit mein Bruder am ganzen Körper zitternd. Yuki leckt sie fast gierig. Seine Zunge gleitet genüsslich über Martins Hodensack und lässt die faltige Haut glänzen. Ich sehe deutlich, wie seine Nüsse sich bewegen, als Yukis Zunge sie sondiert, bevor der Badejunge die Kronjuwelen aus seinem Mund gleiten lässt und seine Lippen über Martins Schwanz stülpt. „Ooohhh, ohhhhh, ja“, seufzt mein Bruder, als Yukis Zunge um seine Eichel und seinen Schaft kreist, bevor er ihn deep throat nimmt. „Oh, Gott, Yuki! Ich kann fühlen, wie die Muskeln in deiner Kehle meinen Schwanz verwöhnen...ahhhhh.....“, keucht Martin und stößt seinen Schwanz abgrundtief und rücksichtslos in Yukis Schlund. Seine Bauchmuskeln spannen sich an. Er will jetzt spritzen.

 

Jetzt wird mein Badejunge aktiv. Weil er fast an der Schwelle zum Orgasmus ist, wechselt Taro vorsichtshalber die Stellung und reitet auf meinen Hüften. Er hebt sich ein wenig, damit ich unter ihm nach meinem steifen Penis greifen und ihn aufrichten kann. Ganz langsam lässt sich mein Badejunge auf den aufragenden Pfahl sinken. „Ohhhhahhhh“, stöhnt er auf. Ich fühle, wie meine Schwanzspitze den engen Schließmuskel des jungen Japaners dehnt. Bei dem Gefühl, dass mein Penis eingleitet und von warmen, weichen Häuten umhüllt wird, lege ich meinen Kopf in den Nacken und lasse einen lauten Stöhnlaut hören. „Ohhhh, Taro....uhhhhhh!“

Taro lässt sich darauf hin vollkommen sinken. Mein stocksteifer Schwanz steckt hodentief in ihm. Meine Finger finden die steifen, spitzen Nippel des Badejungen und ziehen sie lang. Der japanische Junge bedankt sich mit einem gutturalen Lustlaut für den süßen Schmerz. Jetzt gerät er in Ekstase. Er reitet wie wild auf meinem aufragendem Rohr und quetscht dabei sich revanchierend auch meine Brustwarzen.

„Ohhhuuuuhhh!“ Der Lustschmerz lässt mich auf Wolke sieben schweben. Inzwischen hat auch der Drink seine volle Wirkung entfaltet. Der Arsch des jungen Japaners melkt genüsslich meinen Schwanz, als er auf ihm Galopp reitet. Ich sehe im Gesicht meines Badejungen, dass unverkennbar die Lust in ihm regiert. „Dreh’ mich um, Tyler-kun. Stoß’ mich, bis mir Schaum vor dem Mund steht! Fick’ mich ohne Gnade!“ keucht Taro.

Neben uns grätscht Yuki über Martins Schoß, greift nach dem Gleitgel und gibt es seinem Lover. Mein Bruder begreift, was sein Badejunge will. Er schmiert Yukis Arsch überreichlich mit seinem Zeigefinger, den er in voller Länge in dessen Loch stößt und es kreisend und schmierend weitet. Am Ende dehnen drei Finger die enge Öffnung des jungen Japaners, der jetzt Martin das Gleitmittel aus der Hand nimmt und dessen steil aufragendes Rohr mit einem glänzenden Schicht versieht. Yuki rückt jetzt über die Hüften meines Bruders und lässt sich vorsichtig auf dessen Schwanz sinken. Martins Eichel dehnt und öffnet quälend langsam den Schließmuskel und dringt ein. Sein Badejunge lässt sich langsam unter leisem Stöhnen herunter sinken, bis seine Arschbacken Martins Hüften berühren. Dann schließt es seine Augen und seufzt zufrieden. Martins Hände wandern Yukis Front hinauf. Seine Finger kratzen, kneifen und ziehen die Nippel des jungen Japaners lang. Yuki wimmert. Er hebt und senkt sich langsam auf Martins Rohr und treibt es damit immer tiefer in seinen zierlichen Körper. Ich erkenne, dass die Eier meines Bruders kurz davor sind überzukochen. Er kämpft schon damit, seinen Orgasmus zurückzuhalten. Auch Yuki erkennt, das wäre viel zu früh. Er stoppt und hebt seinen Körper, so dass der Schwanz aus ihm rutscht. Martin legt ihn jetzt auf den Rücken, hebt seine Beine an, legt seine Schwanzspitze an Yukis vorgedehntes Loch uns übt Druck aus. Erneut öffnet Martins Penis den engen Ring und gleitet ein. Yuki schließt die Augen und stößt einen tiefen Lustlaut aus. Jetzt beginnt mein Bruder, seinen Badejungen ernsthaft zu vögeln.

Das zu sehen macht mich total rattig. Wie in Trance schlinge ich meine Arme um den schlanken Körper meines jungen Japaners und drehe langsam beide Körper herum. Yuki hat uns beobachtet und kommt seinem Kollegen zur Hilfe. Er schiebt schnell ein Kissen unter Taros Hintern, und hebt ihn dadurch in die richtige Position für einen harten Fick. Ich sehe meinem Badejungen in die weit offenen, dunklen Augen, beuge mich vor und küsse ihn. Dann gleitet mein Schwanz mit nur einem Stoß bis zum Anschlag in Taros Arsch, wie ein heißes Messer in Butter. „Ich bin tief in dir. Ich bin mit dir verbunden“, krächze ich. „Ich werde meinen Samen tief in meinen Badejungen spritzen.“ Ich sehe Tränen auf Taros Wangen. Das rührt mich so, dass auch ich feuchte Augen bekomme. Dieses Erlebnis scheint für uns beide mehr als nur Sex zu sein. Wir haben Gefühle füreinander, was besonders bei dem Sexprofi erstaunlich ist. Als ich den Fick beginne und meinen Schwanz tief in den jungen Japaner stoße, ist es nicht mehr nur Ficken, sondern Liebe machen.

 

Martin und Yuki werden auf uns aufmerksam. Sie erkennen unseren Seelenzustand in unseren Gesichtern. Mein Penis wird von den Arschmuskeln meines Badejungen eng umhüllt und gemolken. Es ist ein überirdisches Gefühl für uns beide, viel tiefer als ich vor meinem ersten bezahlten Sex erwartet habe. Ich stöhne bei jedem Eindringen, bei dem Taros Schließmuskel sich zusammenzieht und meinen penetrierenden Schaft sinnlich massiert. „Fuck, ist das gut, Taro“, stöhne ich. „Fick’ mich, lass’ mich deine Männlichkeit fühlen, Tyler-kun.“ - „Oh, ja, süßer Taro...fühlst du mich in dir? Jetzt fühl’, wie stark ich bin“, seufze ich im sexuellen Hochgefühl. Der japanische Badejunge schlingt seine Beine um meine Hüften. Er keucht. „Ich...ich kann dich fühlen...so steif...so lang...ich liebe so potente Jungs. Los, Tyler-kun, mach’ mich zu deinem! Gib mir deinen Saft!“

„Ohhhh, ooohhhh, Martin-kun“, stöhnt Yuki, als Martin ernsthaft beginnt, Liebe mit seinem entzückenden Badejungen zu machen. Martins Freudenspender gleitet durch den engen Lustkanal des jungen Japaners. Die lustvollen Gefühle überwältigen ihn. Er wimmert. Ich frage mich, ob er dem Jungen mit der honigbraunen Haut verfallen ist. Yuki hat jetzt etwas so Erotisches, so Sinnliches, fast Mysteriöses. Es ist als ob er Martin bezaubert hat, so dass mein Bruder ihn ebenso braucht, wie der japanische Junge ihn. Ich bin ein wenig eifersüchtig. Mit jedem Stoß dringt mein Bruder tiefer in Yuki. Sein kompletter Oberkörper ist errötet. Seine Augen blitzen. Sein Mund steht halb offen. Er keucht. Ich ahne, es dauert nicht mehr lange, bevor der Damm bricht und Martin seinen Badejungen mit seinem Lebenssaft flutet. „Martin...Martin...Martin...“ Immer wieder ruft Yuki seinen Namen, während mein Bruder ihn abgrundtief pfählt. Plötzlich erstarrt er. Alle seine Muskeln spannen sich an. Sein Sack zieht sich zusammen, seine Eier werden an seinen Körper gezogen. „Fuck! Mir kommt’s!“

Das Zuschauen hat mich endgeil gemacht. Ich bin jetzt an der Schwelle zur Orgasmus, und ficke meinen jungen Japaner jetzt so hart, dass unsere erhitzten Körper klatschend zusammenprallen. Das kann nicht mehr lange so weitergehen.„Taro! Mir kommt’s gleich“, keuche ich. „Wenn du es erlaubst, spritze ich meine Lust tief in dich!“- „Ja, bitte. Gib’ mir deinen Saft. Los!“

Unmittelbar nach dieser Erlaubnis spanne ich alle Muskeln an, lasse einen Lustlaut aus tiefster Brust hören und schieße dann mein Sperma in vielen Wellen tief in den japanischen Badejungen. „Ja, ja, jaaaa!“ stimmt Taro schreiend zu und benutzt seine schlanken Beine, um mich gegen sich zu pressen, dann hat auch ihn der Orgasmus in den Krallen. Ein dicker Strahl seiner Sahne klatscht gegen meinen Bauch, rinnt langsam herunter und versickert in blonden Schamhaaren.

Das bringt neben uns auch Martin endgültig über die Schwelle. „Mir kommt’s...ahhhh...ich spritze! Nimm meinen Samen, Yuki!“ keucht er, als er noch einmal tief in seinen Badejungen stößt und dann in ihm ejakuliert. „Aaaahhhhhoooohhhh!“ stöhnt Yuki, als er das Sperma in sich fühlt. „Oh, Fuck!“ schreit Martin. „Dein Arsch nimmt meinen Schwanz in die Zwinge...ahh...du melkst mich, Yuki, nimmt jeden Tropfen von mir und halte ihn in dir! Jaaaa!“ Seltsam. Jetzt weinen beide Tränen Lover. Martins Tränen tropfen auf Yukis sich windenden Körper, und er lässt seinen Penis noch lange im Körper des jungen Japaners, nachdem er zu Ende ejakuliert hat. Doch dann wird er schlaff und flutscht von selbst aus dem Loch. Beide Liebende umarmen sich. Der Schweiß und die Tränen verkleben ihre Haut, als sie sich in postkoitaler Glückseligkeit aneinander schmiegen.

Inzwischen sind auch Taros und mein Orgasmen vorbei. Zitternd liegen wir beide im Nachglühen der Orgasmen. Ich habe die Innereien meines ersten japanischen Badejungen königlich gesalbt. Erst nach Minuten streckt sich Taro und mein schlaff gewordene Penis rutscht aus ihm. Ich will ihm etwas sagen, aber keine Worte kommen aus meinem Mund. Sie hätten auch den Augenblick für uns Lover verderben können. Also nehme ich wortlos den zierlichen, japanischen Jungen in die Arme und reibe zärtlich seinen Rücken.

Es ist vier Uhr nachmittags. Taro und Yuki überreichen Martin und mir eine Rose. Dazu bekommen wir eine gemeinsame Karte. Wir haben noch Zeit bis zum Abendessen, schauen uns den zauberhaften Park an und setzen uns am Ende in einem Atrium auf eine Bank. Zeit, die Karte zu lesen.

„Martin und Tyler, danke für die zauberhafte Zeit mit euch. Ihr wart so wundervoll gut zu uns. Wir werden euch nie vergessen. Bitte, passt auf euch auf und werdet glücklich. Euer Karma sei ein ganzes Leben lang gut. Vielleicht kreuzen sich irgendwann mal wieder unsere Wege.“

Ein Gong ertönt. Tanaka bittet zum Abendessen. Wir wundern uns, dass auch die beiden Badejungen anwesend sind. Nach einem herrlichen Essen mit vielen Gängen erfahren wir den Grund.

“Tyler und Martin, ihr müsst wissen, dass ich selten jemand in mein kleines Paradies lasse. Ihr beiden seid eine Ausnahme. Ich bin Künstler und ich will euch für eine Performance haben, weil ihr genau so ausseht, wie ich es mir für mein neues Projekt vorgestellt habe. Ihr seid geradezu ein Geschenk der Götter für einen Künstler wie mich.“

Tanaka setzt sich dicht neben mich auf das leere Sitzkissen und legt mir seine Hand auf den Rücken.

„Was ist das für ein neues Projekt, Sensei?“ fragt Martin.

„Es ist ein Videoprojekt, Martin. Habt ihr deutschen Jungs schon einmal etwas von der orientalischen Kunst des ‚Kinbaku-ji‘ oder in eurer Sprache ‚Wunderschönes Bondage‘ gehört?“

Wir schütteln den Kopf. Tanaka, erklärt uns, was er plant. Er will uns Brüder für eine Art künstlerische Performance, wie er es nennt, engagieren. Etwas Künstlerisches, schon Erotisches, aber keinen puren Sex. Etwas in der Art von Bondage, aber in uralter, orientalischer Weise, und es sollte nur uns und seine Badejungen betreffen. Das Ganze soll auf Video aufgenommen werden, allerdings nie veröffentlicht werden.

„Ihr seid genau das, was ich suche. Zwei junge Männer mit heller Haut, blauen Augen und blonden Haaren. Ein herrlicher Kontrast zu meinen Badejungen. Wenn ich euch für eine Performance in orientalischer Bondage gewinnen kann und ihr bis Morgen bei mir bleibt, wird das euer Schaden nicht sein.“

Martin und ich sehen uns an. Eine Performance mit den Badejungen? Das reizt uns natürlich, und die Aussicht auf Geld für die weitere Fahrt natürlich auch. Wir sagen zu. Tanaka freut sich. Morgen wird ein ereignisreicher Tag.

 

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