Die letzte Szenerie Kinbaku-ji und ein Wunsch von Haruki.
Das erste Mal / Dreier & Orgie / Fetisch
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Die Minuten ziehen sich für mich wie Kaugummi, denn eins ist für mich sicher, ich werde erneut einer der Performer sein. Martin und Yuki sind erstaunt, ebenfalls erneut eine Rolle zu haben. Nach einer etwas längeren Instruktion, werden die beiden Turteltauben zusammen mit mir in die dritte Szene geführt, die die letzte sein soll.

 

Diesmal ist es ein Raum im Haupthaus, ein großes Schlafzimmer. In der Mitte steht ein großes, quadratisches Bett, bezogen mit Seidenbettwäsche im reinsten Weiß. Von einem Haken an der Decke mitten über dem Bett hängt eine seidene Stoffbahn herab, diesmal tiefrot, und so in Falten gelegt, dass sie nur bis kurz oberhalb des Bettes reicht.

Ähnliche Deckenhaken sind links und rechts von dem in der Mitte angebracht, von denen rote Stoffbänder nahe an der Bettkante herunterhängen. Ich werde in der Mitte der seidenen Betttücher auf den Bauch gelegt. Meine Handgelenke werden hinter meinem Kopf zusammengebunden. Der Gurt umkreist meinen Unterkiefer, wird dann mit einem weiteren um meine Brust in Höhe meiner Brustmuskeln verknotet. Zwei Nippelklemmen sind versteckt fest darin angebracht. Sie werden sorgfältig an meinen Brustwarzen befestigt, in die sie sich so deutlich fühlbar eingraben, dass ich den Schmerz von mir zische.

Ein weiterer Gurt läuft von dem um meine Brust mitten zwischen meinen Schulterblättern zu meinem linken Fußgelenk, stramm genug, um mein Bein von meinem Körper abzuwinkeln. Ein Stoffstreifen umwickelt meine Taille, und ein anderer, breiterer, ist unter mir an dem Gurt um meine Brust in der Höhe meines Brustbeins und oberhalb zwischen meinen Schulterblättern befestigt. Der breite Streifen hängt herunter, läuft durch meine Arschritze und windet sich schließlich um meine Oberschenkel. Mein rechtes Bein ist durch ein Band im Knie gebeugt, was mein Fußgelenk in einer unangenehmen Position an meinen Oberschenkel zieht, die wohl absichtlich meine Hinterbacken weit spreizt.

Nun werden die beiden Jungen hereingeführt. Martin macht diesmal einen selbstsicheren Eindruck, seine anfängliche Befangenheit, Sex mit seinem Bruder zu heben, ist verflogen. Erst jetzt bemerke ich, dass der breite Streifen, der durch meine Arschritze läuft, wohl an meinem Anus eine Öffnung hat, denn Martin kniet zwischen meinen Beinen und versenkt seine wieder voll erigierte Rute mit einem einzigen, geschickten Stoß in voller Länge in mich. „Aargggg!“ grunze ich erstaunt. Gut, dass sein Penis nicht so dick ist. Aufstöhnend gebe ich mich der Erwartung hin, gleich durchdringend gebumst zu werden. Und schon versetzt mein Bruder mir zehn gnadenlose Stöße und zieht dann blitzartig seinen Penis aus mir. Yuki nimmt seine Rolle ein, die Jungen wechseln sich ab. Nach Martin ist Yuki an der Reihe, mich zu vögeln. Auf diese Weise können sie den Akt des Arschficks verlängern, bevor einer von ihnen spritzt, und so war es sicher auch von Tanaka geplant. Auch der Schwanz des Badejungen ist mehr lang als dick.

Je tiefer die Jungs mich ficken, desto mehr wird das breite Tuch auch in mein Inneres gestoßen, und umso mehr Druck und Zug bekommen auch die anderen Bänder. Mit jedem festen Stoß wird mein Kopf zurück gezerrt, mein Rücken biegt sich zwanghaft, und die Klemmen an meinen Nippeln graben sich in mein Fleisch. Der Fick ist zu einer Tortur geworden. Tanakas Neffe kann gar nicht genug filmen. Ein Diener hält ein Mikrofon in die Nähe meines Kopfes, wohl, um die Schmerzenslaute aus meinem Mund aufzunehmen. Doch die wandeln sich und werden lustvoll. Ich winde mich auf dem Bett, genieße nun die harten, schnellen Stöße der beiden Jungen, die sich abwechseln und mich so mit aufgefrischter Kraft bearbeiten können.

Ich höre Martin als ersten stöhnen, und Yukis Keuchen klingt ebenfalls lustvoll. Die Farbe an unseren Körpern teilte sich allmählich den weißen Laken mit, die bald in eine Art wilde Gemälde verwandelt werden. Ich liege da, winde mich unter den nun gnadenlosen Stößen und versuche mich auf etwas anderes zu konzentrieren, als dieses sinnlich qualvolle, schmerzhaft-lustvolle Vögeln.

Das Finale ist erstaunlich. Bevor die beiden Jungs zum Orgasmus kommen, werden meine Beine befreit, auch der Gurt um meinen Unterkiefer gelöst. Nun finde ich heraus, wofür die roten Stoffstreifen an den Deckenhaken gedacht sind. Die an den Bettkanten werden heruntergelassen, meine Beine weit gespreizt, und meine Fußgelenke werden außerhalb des Bettes an beiden Seiten an die roten Streifen gebunden. Der mittlere Stoffstreifen, der wohl eine Art Kransystem ist, wird abgesenkt, meine zusammengebundenen Handgelenke werden daran befestigt, und ich werde mit weit gespreizten Beinen einen halben Meter über die seidene Bettwäsche gehoben.

 

Martin und Yuki legen sich ausgestreckt auf dem Rücken unter mich, ihre Köpfe in entgegengesetzte Richtungen. Sie berühren sich am Becken, Martins stramme Oberschenkel über Yukis honigbraunen Hüften. Taro hält ihre stocksteifen, schlanken, haarlosen Penisse zusammen, bis einer der Dienerjungen einen schmalen Stoffstreifen um die Basis ihrer Schwänze gebunden und damit ihre Schwänze zu einem einzigen, wesentlich dickeren, vereinigt hat. Jetzt wird das breite Tuch in meiner Arschritze entfernt, der Stoffstreifen aus meinem Lustkanal gezogen und mein Körper auf die vereinigten Ruten der Jungs heruntergelassen. „Oh, Gott“, jammere ich „ Double Penetration.“

Ich werde unweigerlich tief von zwei zuckenden, vereinigten Speeren aufgespießt, dann angehoben, wieder abgesenkt und wieder angehoben, solange, bis beide total aufgegeilten Jungs mich aufgegeilt zusätzlich von unten stoßen, laut unter mir stöhnen und sich einer nach dem anderen in mir ergießen. Es ist so viel Lustsoße, dass ihr Sperma aus meinem Loch auf sie heruntertropft.

Ich werde losgebunden und von Tanaka und seinem Neffen für meine Mitarbeit bei der künstlerischen Darstellung gepriesen. Ich blicke auf und sehe den Hausherrn zwischen einer Staffelei, auf der er eine Tuschezeichnung begonnen hat und dem Bett stehen. Da steht er hoch aufgerichtet und zittert. Ich kann erkennen, wie erregt er ist, wie sehr er mich begehrt, denn sein Kimono hat eine markante Beule. Sein Gürtel hat sich gelöst, und der Kimono ist von seinen Schultern gerutscht. Seine muskulöse Brust hebt und senkt sich heftig bei jedem schnellen Atemzug. Seine Nippel sind wie rote, harte Radiergummis und ein dünner Film von Schweiß glänzt an seinem Brustbein. Seine Erektion ist gigantisch, wütend rot und zuckt auf und ab.

Da steht auch sein Neffe. Er hat die Kamera weggelegt. Auch in seinen Augen steht die Begierde. Aber ich sehe auch Nervosität und Konfusion in ihnen. Plötzlich verstehe ich, Haruki ist noch Jungfrau. Er hat keinerlei Erfahrung mit Analsex. Aber er will und braucht ihn, am liebsten wohl mit meinem Bruder.

„Theo, komm‘ zu mir. Ich bin sehr zufrieden mit dir“, erklärt Tanaka mit kaum kontrollierter Stimme. Er nimmt meine Hände in einen festen Griff. Meine Handgelenke sind immer noch in Kinbaku-ji gefesselt, als er mich auf die andere Seite des Raums führt, wo eine Art Turngerät vor der Wand aus Reispapier steht. Es sieht aus wie die Seitenansicht eines Barrens mit weit divergierenden, parallelen Holmen. Der niedrigere ist näher zu mir und in Höhe meiner Oberschenkel, der darüber auf meiner Schulterhöhe. Um die Enden des oberen Holmes sind Seidenstreifen gewickelt.

Zwei kräftige Dienerjungen greifen zu. Kurz darauf sind meine Oberschenkel auf dem unteren Holm gespreizt und meine Fußknöchel noch weiter gespreizt an die Enden des oberen Holmes gebunden. Tanaka hockt hinter mir und sein wütend roter, gigantischer Phallus taucht meinen Schließmuskel bis zum Limit dehnend in meinen Arschkanal. Seine langen, eleganten Finger graben sich in die Korona meiner Eichel. Meine gebundenen Handgelenke sind über seinen Kopf geworfen worden und vereinigen sich in seinem Nacken. Das presst meine Schulterblätter gegen seine erregt atmende Brust.

Der Neffe kommt in mein Sichtfeld und unterbricht den Onkel. „Bitte, Onkel, bitte. Du hast gesagt, dass ich auch...“

„Ja, Haruki, du darfst erst einmal diesen jungen, deutschen Mann schmecken, danach darfst du dir einen der Jungen aussuchen.“

Der hübsche japanische Junge kniet sich vor mich und beginnt versuchsweise an meiner saftigen Eichel zu lecken, dann lutscht er sie sauber, während sein Onkel mit harten Stößen aus den Hüften meinen ganzen, wehrlosen Körper erschüttert und sich dann laut stöhnend in mir ergießt.

„Darf ich mir jetzt einen Jungen aussuchen, Onkel?“ - „Ja, Haruki, aber wähle gut!“

Alle drei Jungs duschen mit mir, und wir spülen uns gegenseitig die Farbe vom Körper. Ich sehe, wie der Neffe uns beobachtet und einem Jungen nach dem anderen von Kopf bis Fuß mustert. Er hat einen blauen Kimono an, der wohl sehr teuer war. Dann bleibt sein Blick an Martin hängen, mein Bruder, in den er sich bereits beim ersten Blick auf ihn verguckt hat.

 

Martin hat etwas gebummelt. Wir anderen haben längst unsere Kimonos wieder angezogen, uns die Schärpen umgelegt und sind dabei, den Pavillon zu verlassen, um uns etwas in den Gärten umzuschauen. Haruki nutzt diese Gelegenheit, um sich meinem Bruder zu nähern. Er trägt einen kostbaren, blauen Kimono mit goldenem Drachenmuster in der Hand. Ich erinnere mich, einen ähnlichen auf einer der Tuschezeichnung von Tanaka gesehen zu haben.

„Du bist Martin, nicht?“ fragt der Neffe meinen Bruder, der sich unter der Dusche erstaunt umsieht und das Wasser abdreht. „Ja, so heiße ich. Und du bist Haruki, der Neffe Tanakas?“ - „Ja, der bin ich. Kommst du mit in den Pavillon mit den Tuschezeichnungen meines Onkels? Ich möchte sie mit dir ansehen. Ich würde mich freuen, wenn du dazu diesen Kimono anziehst.“

„Mit mir??“ fragt Martin. - „Ja, allein mit dir.“ Martin kommt jetzt nackt und nass aus der Dusche. Er wundert sich, dass Haruki ihn liebevoll abtrocknet und ihm dann hilft, den blauen Kimono anzulegen und ihm den dazu passenden, goldenen Gürtel eigenhändig anlegt. Dann nimmt der Neffe meinen Bruder an die Hand und führt ihn durch den Garten zum Pavillon mit der Privatsammlung seines Onkels. Wir haben natürlich alles beobachtet und spielen natürlich Mäuschen. Aus dem angrenzenden Atrium kann man so ziemlich alles, was im Pavillon passiert, hören und sehen.

Haruki ist bezaubernd mit seinen roten, erregten Wangen und leuchtenden Augen, ganz besonders für Martin. Beide Jungs haben ähnliche, kostbare Kimonos aus Seide an, passend zum japanischen Interieur des Pavillons. Gemeinsam betrachten sie die Wände mit den erotischen Darstellungen junger Männer aus der Feder Tanakas. Sie gehen von Bild zu Bild. Es ist deutlich zu erkennen, dass die Darstellung von Sex in vielen, auch exotischen Positionen die beiden erregt. Wir können bei bestimmten Bewegungen sogar Beulen in den Kimonos erkennen.

„Martin“, fragt Haruki, als sie vor einem besonders interessanten Bild stehen. „Du bist okama- schwul, nicht?“ Mein Bruder wird rot über beide Ohren. „Ja...nein...kann sein...ich weiß nicht“, stammelt er.

Haruki legt seine Hände auf Martins Schultern. Jetzt sind die Tuschezeichnungen Schnee von Gestern. Er sieht meinem Bruder direkt in die Augen. „Du hast wunderbar ausgesehen, als du deinen Bruder gefickt hast. So herrlich männlich und dominant. Bist du auch schon mal gefickt worden?“ Bei der Frage wird Antonio rot wie eine Tomate. Es ist ihm peinlich, aber er will nicht lügen. „Ja. Mein erster Mann war Yuki. Es war wunderschön. Wer war dein Erster, Haruki?“ Jetzt schweigt der junge Japaner. Aber dann holt er tief Luft und spricht es doch aus. „Ich habe gedacht und gehofft, dass du mein Erster sein willst.“

Der Satz steht im Raum. Schweigen. Martin muss das Angebot erst verarbeiten, aber Haruki sieht ihn so bittend an, dass er einfach zustimmen muss. „Ich möchte, dass du mich an einem ganz besonderen Ort nimmst, Martin. An diesem Ort meine Unschuld zu verlieren habe ich hundertmal in nächtlichen Phantasien erlebt. Heute soll es Wirklichkeit werden, mit deiner Hilfe.“

Haruki zieht Antonio an der Hand aus dem Pavillon. Ihr Weg führt durch mehrere Innenhöfe in einen Teil des Gartens, der mit dichtem Buschwerk bestanden ist. Dort befindet sich eine kleine, runde Wiese, die mit Ilex umrahmt ist. Das macht uns einfach, den beiden zu folgen und uns als Spanner hinter diese Büsche zu legen. Haruki und Martin stehen vor einer antiken, japanischen Bronzestatue, die das tragende Element der kleinen Lichtung ist. Mein Bruder steht hinter Haruki und schmiegt sich an ihn. So betrachten beide das beinahe lebensgroße Kunstwerk.

Die Plastik zeigt einen blutjungen, willigen, japanischen Jungen, dessen Körpern mit den Schultern auf einer Wiese liegt, während der Rest seines schlanken, zierlichen Körpers in die Luft ragt. Ein sehr muskulöser Mann steht über ihm, ein Bein über die Hüfte des jüngeren gelegt, dessen Ferse sich in die Hinterbacken des Älteren presst.

 

Der Mann hält das linke Bein des Jungen am Knie. Dessen rechtes Bein ist weit gespreizt und wird unter dem Oberschenkel von der Hand des Älteren gehalten, der nach unten in den Anus des Jüngeren fickt. Die Bronze zeigt seinen Schwanz so lang und dick, dass er nur halb in den zarten Jungen eindringen kann. Sein Gesichtsausdruck hat der Künstler in einer Mischung aus Triumph gepaart mit lustvoller Grausamkeit geformt, während der Kopf des Jungen sich in einem Schrei von Leidenschaft und quälend weit gedehnt sein, nach hinten biegt.

Martin entknotet den goldenen Gürtel seines Kimonos und lässt ihn offen hängen. „Ich habe nichts zum Schmieren, Haruki“, wendet mein Bruder ein. - „Ich habe daran gedacht, wunderschöner Lover.“ Haruki sucht in den Falten seines Kimonos nach der Tube Gleitmittel, die er wohl vorhin eingesteckt und dort versteckt hat. Er findet sie und reicht sie dem erregten, blonden Jungen. Ich bin gespannt, wie sich mein Bruder als Eroberer und Entjungferer schlägt.

Jetzt ist es soweit. Martin stellt sich dicht hinter Haruki und zieht ihn an sich. Der Neffe zuckt zusammen, als er den voll erigierten Schwanz an seinem Rücken fühlt, gerade oberhalb seiner Arschbacken. Der japanische Junge hat jetzt wohl Muffensausen, denn er bewegt sich, als wollte er sich seinem Lover entziehen. Aber mein Bruder hält ihn fest, zieht Harukis Oberkörper mit seiner Handfläche auf dessen Brust an sich und öffnet den Kimono des aufstöhnenden japanischen Jungen mit der anderen Hand. Dann zieht er an dem Kleidungsstück in Höhe von Harukis Schultern, bis es auf den gepflegten Rasen unter ihnen fällt.

Haruki zickt. Er wimmert und wehrt sich erneut, aber sein Lover hält ihn sicher an seiner Brust, und dessen freie Hand suchte seinen Schwanz, der bereits total steif ist. „Ganz ruhig, Haruki. Entspann‘ dich. Ich fühle, du bist schon bereit für mich.“ Der Japanerjunge dreht seinen Kopf weg von der Statue, aber mein Bruder greift nach seinem Kinn und hält seinen Kopf auf die Bronzeplastik gerichtet: Ein erwachsener, dominanter Muskelmann dominiert einen jungfräulichen Jungen. Antonio nimmt eine gehörige Portion Gleitgel auf seine Finger und beginnt sie, in Harukis noch enges, unberührtes Loch zu massieren. Zuerst drängt einen Finger in den schlanken, zierlichen Körper, dann weitere.

Haruki keucht und stöhnt, und sein unerfahrener Entjungferer kann fühlen, wie seine Knie weich werden. Martin hält ihn mit der stützenden Hand unter seinem Kinn aufrecht und zwingt ihn als Ablenkung und Einstimmung auf den Fick weiter auf das Geschehen in Bronze zu blicken, während seine Finger ihn in seinem engen Anus aufspießen und kreisend weiten.„Ohhhwwww“, keucht der Neffe. Als Martin glaubt, sein Fickjunge wäre geweitet genug, um seinen stocksteifen Penis nehmen zu können, geht er ein wenig in die Knie, hebt das japanische Leichtgewicht einfach mit den Händen in dessen Taille vom Gras und platziert ihn mit einer schnellen Bewegung auf seine Schwanzspitze .

„Aaaargghhh! Bangō, Antonio! Sore wa itai! – Nein, das tut weh!“ schreit Haruki auf, als er den Schmerz des Eindringens fühlt, aber kurz danach schlingt er seine Arme um den Hals seines Stechers, ballt seine Hände zu Fäusten, und seine Brust reibt sich an der seines ersten Liebhabers. Er spießt sich selbst auf, indem er Martin mit den Arschbacken entgegenkommt. Das hilft dem im Grunde wenig erfahrenen Jungen, tiefer in ihn einzudringen. Nun sind zwei Lover vereinigt, verbunden für mehrere lange Minuten mit Martins steifem Schwanz und Harukis engem Fickloch. Das Paar wartet geduldig, bis der jungfräuliche Schacht des Neffen sich geweitet hat, um den eindringenden Penis ohne Schmerzen hodentief aufzunehmen.

Kurz danach haben sich Schmerz und Leiden des frisch Entjungferten zu Verlangen und Lust gewandelt. Beide ringen nach Atem, Haruki stöhnt laut und plappert, dass er nie geahnt hätte, dass es so wie jetzt sein würde. Es ist sein erstes Mal. Mein Bruder hält seinen Fickjungen mit einem Arm um seine wogende Brust, biegt ihn vor der Statue in eine eigene, halbe Hockstellung. Martin greift ihm zwischen die Beine und wichst Harukis Schwanz derb mit der anderen Hand. „Ahhhhhhwwww“ Der frisch Entjungferte spritzt beinahe umgehend mit einem lustvollen Aufschrei, der auch Martins Liebesäfte anregt, durch seinen Schwanz zu strömen, um dann tief in Harukis Innerstes gespieen zu werden.

 

Wieder halten die Lover diese Stellung für einige Minuten. Sie beruhigen sich und gewinnen altersgemäß schnell die Kraft ihrer jungen Männlichkeit wieder. Mein Bruder denkt nun, das ist genug. Seine erste Entjungferung eines schwulen Jungen hat ihm selbst ein lustvolles Erlebnis geschenkt. Ein wenig meldet sich sein Gewissen, denn Haruki zittert in seinen Armen.

Obwohl manchmal etwas vorlaut ist Martin im Grunde ein Junge mit Empathie. Deshalb macht er sich Vorwürfe. Vielleicht hat er an Harukis Gefühle zu wenig gedacht. Er hat geglaubt, der Neffe wollte nur schnell seine Unschuld loswerden, und sein Körper hatte ihm unmissverständliche Signale gesendet. Aber er zittert, Antonio hatte wohl falsch vermutet. Vielleicht bedauert er, was er verloren hat.

„Haruki...“, beginnt Martin. Er weiß nicht richtig, was er sagen soll. Seine Unschuld kann er Haruki doch nicht zurückgeben. „Tut mir leid, Martin. Ich bin nicht so reich, wie mein Onkel. Ich bekomme nur wenig Taschengeld“, sprudelt es aus Haruki heraus. Aha, ist also sein Problem. Er glaubt, meinen Bruder für seine Liebesdienste bezahlen zu müssen, wie sein Onkel seine Lustknaben und uns bezahlt. „Vergiss es, Haruki“, lacht Martin erleichtert. „Ich will kein Geld von dir. Ich habe es gemacht, weil ich dachte, du brauchst es, und weil ich dich sehr anziehend finde und dich haben wollte. Du hast mir deine Unschuld geschenkt. Also, wir sind quitt. Komm‘, wir gehen uns duschen.“

„Nein, bitte nicht.“ - „Nein, was?“ fragt mein Bruder überrascht. „Die Bronzestatue. Kannst du mich vorher noch ficken, wie die beiden es tun?“„Ja, na klar“, antwortet Martin lachend. Er nimmt Haruki von seinem Schoß, dreht ihn herum und setzt ihn vorsichtig auf die Schulterblätter ins Gras. Mein Bruder will ihm zeigen, dass er es kann, und er macht es.

Wir verdrücken uns heimlich, denn wir wollen die Jungs bei ihrem weiteren Liebe machen nicht stören. Wir gehen in unsere Schlafgemächer und kommen nach dem anstrengenden Tag endlich zur Ruhe. Morgens klopft es an unsere Tür. Wir bekommen unsere Kleidung wieder, allerdings frisch gewaschen und gebügelt. Tanaka sehen wir nicht wieder, aber seinen Sekretär, der uns Grüße von seinem Chef ausrichtet und uns einen dicken Umschlag und einen USB -Memory Stick mit den Videos reicht.

Erst an unseren geputzte Fahrrädern erzählt mir Martin traurig, was in der Nacht passiert ist:

„Ich erwachte am Morgen, hielt Harukis Hand in meiner. Vorsichtig, um ihn nicht aufzuwecken, löste ich mich von ihr. Mein Junge bemerkte es, öffnete seine Augen und lächelte mich an. Sein Lächeln berührte mein Herz. Ich werde es immer darin behalten.“ Eine Träne rinnt über seine Wange. Er hat einen japanischen Jungen zu seinem Freund gemacht.

Bereits bei der ersten Rast nach zehn Kilometern kann Martin es nicht mehr aushalten. Er will wissen, was in Tanakas Umschlag ist. Ich muss nachgeben, sonst dreht mein Bruder durch und öffne ihn.

Sechshundert Euro in Scheinen, für jeden dreihundert, das ist nicht schlecht für unsere Reisekasse. Aber da ist noch eine Karte im Format einer Visitenkarte. Tanaka hat mit Schönschrift geschrieben:

‚Mein Freund Marius Poussont in Malmedy sucht für die Neueröffnung seines Salon de Vapeur zwei junge Gesellschafter für einen Tag voller Aktivitäten. Er und sein Partner Olivier Paasch würden eure Leistungen mit 500 € für jeden von euch sehr gut honorieren. Wenn ihr Lust habt, meldet euch schon Heute Abend bei ihnen. Ihr könnt dann dort übernachten. Nochmals vielen Dank. Tanaka.‘ Darunter steht eine Adresse in Malmedy.

Da wir sowieso ins Hohe Venn wollen, liegt Malmedy auf dem Weg. Ich sehe Martin fragend an. „Was denkst du, Martin? So viel Geld wird Herr Poussont sicher nicht nur für unsere Anwesenheit bezahlen.“ Martin lacht. „Haben wir nicht schon oft genug unsere schönen Körper für weniger Geld zeigen und hinhalten müssen? Ist doch klar, man erwartet für fünfhundert von uns dass wir Sex mitmachen. Wir sind dann so eine Art Stricher. Von mir aus können wir hinfahren. Ich bin neugierig auf den Salon de Vapeur.“

Stricher! Dieses Wort aus dem Mund meines Bruders lässt mich zusammenzucken. Sind wir tatsächlich so tief gesunken, dass wir so ein Angebot erwägen? Fünfhundert Euro. Ich nicke. „Okay, Martin. Wir fahren hin.“

 

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