In einer Berghütte möchte er seinen ersten schwulen Sex erleben.
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Schon eine Woche ging mir Dennis aus dem Weg. Zwar sahen wir uns in der Schule, aber er hing plötzlich mehr mit Georg rum. Auch mied er den Kontakt mit Michaela und Ulli. Ich schenkte ihm immer wieder Blicke voller Sehnsucht. Es tat weh wenn der beste Kumpel keinen Kontakt will, aber ich hatte ihn mit dem plötzlichen Kuss überfordert. Ich beschloss auf Abstand zu bleiben bis Dennis die Sache verarbeitet hatte. Unsere Blicke im Unterricht und auf dem Schulhof trafen sich ab jetzt wieder vermehrt. Ich vermisste es so mit ihm zu reden und sein tolles Lächeln zu sehen. In den Nächten weinte ich manchmal und dachte nur an ihn. Was sollte ich nur tun? Wenn er den Kontakt für immer abbrach hätte ich Dennis für immer verloren.

 

Es war Wochenende und ich lag noch im Bett als ich hörte wie ein Auto vor unserem Haus einparkte. Ich kannte normalerweise die Motorengeräusche unserer Nachbarn und das hier klang anders. Ich sah zum Fenster raus und sah einen alten tiefergelegten VW Golf, der dunkelblau in der Sonne leuchtete. Mein Herz pochte total schnell als Dennis im engen Shirt daraus ausstieg und mit grossen Schritten zu unserer Wohnungstür ging. Ich sprang aufgeregt aus dem Bett und zog mich an. Ich hatte gerade noch Zeit mich zu kämmen als es schon läutete. Es klopfte an der Tür und meine Mutter fragte ob ich schon wach war. Ich bejahte dies und sie meinte Dennis wäre hier und wollte mich sehen. Ich konnte in ihrer Stimme hören, dass sie wegen der frühen Uhrzeit genervt war. Ich schluckte trocken und rieb über mein unrasiertes Kinn. Blöd das ich mich nicht mal duschen konnte. Was wollte Dennis nur so früh? Ich wurde total nervös.

Dann stand er mir wie in einem Traum gegenüber und musterte mich schweigend. Er sah wie immer fantastisch aus - wie ein Model. "Morgen. Sorry - ich habe dich wohl aus dem Bett getrieben. Es tut mir leid!" sagte Dennis und sah zu Boden. "Es war nicht fair dich die letzten Tage zu ignorieren, aber der Kuss hatte mich total verwirrt." versuchte er zu erklären. "Ich dachte immer wir sind zwei Freunde die auch mal wichsen und blasen. Das du schwul bist und meinen Körper heiss findest schmeichelte mir natürlich. Kann es allerdings sein... empfindest du vielleicht mehr für mich?" Nun sah er mich aus seinen wunderschönen Augen direkt an. Ich war wie erstarrt und mein Herz klopfte wie wild. Ichvballte die Fäuste und meine Gedanken rasten. Noch zögerte ich, aber dann platzte es einfach aus mir heraus "Ich liebe dich Dennis! Es ist einfach so. Du bist der tollste Mann auf der Welt!" Schweigen erfüllte mein Zimmer. Dennis legte sein Gewicht auf sein anderes Bein uns musterte mich lange. Langsam begann er zu grinsen. Mein Herz schlug schnell als er mir das strahlende Lächeln schenkte, dass ich seid Jahren so anhimmelte. "Aha." meinte er leise. "Das habe ich mir nach dem Kuss schon so gedacht." Langsam ging er zum Fenster und sah hinaus. Ich stand nur da und wartete ab. Hatte ich gerade unsere Freundschaft beerdigt? "Du weisst ich bin hetero oder?" stellte er einfach so in den Raum. Meine Augen wurden nass. Ich zwang mich standhaft zu bleiben und nicht weg zu laufen. Jetzt würde er meine Hoffnungen zerstören... "Komm mal mit. Ich muss dir was zeigen." sagte er lauter und ging entschlossen zur Tür rüber.

Dann standen wir vor dem neuen Auto. "Toll oder? Hat mir mein Vater gekauft. Der Motor ist frisiert und liefert 20 PS mehr als bei dem Modell üblich. Tiefer gelegt, Sportauspuff, Breitreifen hinten - da kann man nicht meckern oder?" sagte Dennis und zeigte mir den Innenraum. "Dennis. Ich verstehe den Themenwechsel gerade nicht." sagte ich verwirrt. "Steig ein. Wir fahren eine Runde." unterbrach er mich sofort. Also sassen wir in den Sitzen und Dennis startete den Wagen. Mit einem dröhnenden Geräusch beschleunigte er und gab ein wenig an. Er fuhr um mehrere Kurven und liess das Heck etwas ausbrechen. Er steuerte aus der Stadt hinaus. Ich schmunzelte etwas und sah ihn lange von der Seite an. "Mit dem Auto kannst bestimmt jedes Mädchen rumkriegen." platzte mir raus. Dennis hielt am Strassenrand an und atmete durch. "Ingo - ich habe lange Zeit über uns nachgedacht. Heute Nacht habe ich eine Entscheidung getroffen wie es mit uns Beiden weitergeht." sagte Dennis und stieg aus. Meine Hände zitterten als ich Beifahrertür aufmachte und ihm in die külke Luft folgte. Mein Herz schlug unregelmässig so aufgeregt war ich in dem Moment. Jetzt würde sich alles entscheiden.

Dennis wartete bis ich zu ihm rüberkam umd lehnte sich lässig ans Auto. Wir waren alleine an der Landstrasse neben einem abgemähten Feld. Er steckte die Hände in die Hosentaschen. Wir sahen uns an. "Wie soll ich es sagen. Ich glaube du bedeutest mir auch etwas. Also ich meine mehr als nur ein Kumpel." sagte er sehr leise und sah runter. "Ich weiss nicht ob ich einen Kerl lieben kann." Mein Herz trommelte heftig und mir wurde ganz heiss. Ich trat auf ihn zu und wir sahen uns tief in die Augen. "Wir könnten es herausfinden Dennis." flüsterte ich und ergriff seine Hände. Er wies mich nicht ab und wartete. Ich zog ihn langsam in meine Arme und küsste ihn zärtlich. Seine Lippen waren so weich. Sein Körper entspannte sich langsam. Ich legte die Arme um ihn und küsste ihn nun leidenschaftlich mit Zunge. Er erwiderte etwas zurückhaltend und gab dann nach. Unsere Zungen vollführten seinen sinnlichen Tanz. Als ich mich löste grinste er mich an und meinte "Wow. Gehst du bei deinen Kerlen immer so ran?". Ich musste lachen und er stimmte dann mit ein. "Es waren nicht so viele wie du glaubst." versicherte ich ihm. Dann umarmten wir uns. "Ich brauche Zeit um rauszufinden wie weit ich das erforschen kann und will. Ob ich deine Gefühle teilen kann. Ist das in Ordnung für dich?" hauchte er in mein Ohr. Ich nickte sofort. Meine geheimsten Träume waren dabei sich zu erfüllen und ich hoffte seine Entscheidung würde mir gefallen.

 

Mehrere Wochen gingen dahin und der Winter kam. Dennis und ich küssten uns mehrfach wenn wir alleine waren, wir wichsten uns gegenseitig und selten machten wir uns auch gegenseitig Blowjobs. Dennis hatte nicht den Mut sich outen, aber da konnte ich ihm nicht reinreden. Auch ich wollte bis nach der Schule warten um keine Anfeindungen zu erleben. Dann kamen die Weihnachtsferien und Dennis fragte mich ob ich mit ihm Skifahren wollte. Eigentlich war ich auf Ski nicht gut, aber ich nutzte jede Möglichkeit um mit ihm alleine zu sein. Wir reservierten eine Berghütte in Österreich und fuhren mit seinem Auto in die Alpen. Es lag viel Schnee und war bitterkalt. Dennis hatte Mühe den alten Wagen wegen Eis und Schnee auf der Strasse zu halten und fuhr ganz langsam. Wir erreichten am nachmittag die Hütte und beschlossen gleich noch eine kurze Abfahrt zu machen. Der Skilift zog uns rauf und dann fuhren wir gemütlich den Hang runter. Es waren zum Glück nicht viele Wintersportler unterwegs. Es lag herrlicher Pulverschnee. Dennis machte eine bewundenswerte Figur und fuhr gemächlich in Kurven hinab. Ich musste dagegen aufpassen nicht laufend hinzufallen. Gerade beim Abbremsen hatte ich manchmal Probleme. Als ich wieder mal hinfiel und versuchte mich aufzurappeln kam Dennis lachend zu mir. "Glaube da müssen wir mehr üben. Bist du immer so tollpatschig?" grinste er mich an und zog mich hoch. Ich war dann in seinen starken Armen und spürte seinen warmen Atem. Wir sahen uns intensiv an. Dann küsste er mich sanft vor allen anderen Skifahrern und sagte laut "Ich liebe dich." Ich konnte mein Glück nicht fassen und erwiderte "Ich liebe dich auch." Dann umarmte ich ihn fest und hielt Dennis fest. Tränen standen vor Glück in meinen Augen. Er wischte sie mit seinen Handschuhen fort. Die Leute um uns murmelten leise, aber es war uns egal. Dieser Moment gehört nur uns Beiden alleine und ich würde ihn nie vergessen.

Abends kuschelten wir uns im der Berghütte eng aneinander ins Bett. Wir waren unter der warmen Decke nackt und berührten gegenseitig unsere Körper. Ich fühlte mich so geborgen. Dennis war so stark. Ich streichelte seine weiche Haut und glitt über die ausgepräten Muskeln hinweg. Kurz spielte ich mit seinen aufgerichteten Nippeln. Er schenkte mir wieder sein strahlendes Lächeln und küsste mich sanft. "Du bist wohl ganz schön geil auf mich?" fragte er sanft. "Nicht nur ich so ich das hier ertaste." erwiderte ich leise und umfasste seine steife Männlichkeit, die an meinen Oberschenkel presste. Ich wichste ihn ein bisschen. Dennis leckte sich die Lippen und sah mich dann lüstern an. "Sag mal Ingo - würdest du gern mit mir ficken? Aber du musst wissen ich hatte nie mit einem Mann und ich will auch nichts im Arsch haben. Das ist so unmännlich." Ich sah ihn an und sagte leise "Mensch Dennis! Du musst mal von diesen Klischees wegkommen. Gefickt zu werden macht dich nicht zur Frau. Du bist jetzt bisexuell. Steh einfach dazu!" Dennis rutschte nervös herum. "Aber ich habe es doch heute getan. Ich stehe zu dir und unserer Liebe. Alle auf der Piste konnten uns knutschen sehen." sagte er etwas perplex. Ich streichelte seine Wange. "Du hast mich damit sehr glücklich gemacht und deshalb möchte ich das du mich heute noch fickst." munterte ich ihn auf. Er strahlte mich an. "Ich habe null Erfahrung mit Analsex Ingo. Du musst mich anleiten." flüsterte er. Ich nickte ihm zu und legte meine Lippen auf seine. "Habe keine Angst. Es wird wunderschön für uns Beide werden." Unser Kuss wurde immer wilder. Dennis Hände ergriffen meine Arschbacken und kneteten sie kraftvoll. Seine Finger schlüpften immer wieder kurz in meine Furche. Dann berührte er zum ersten Mal mit einem Finger mein Loch und erforschte es tastend. Wir sahen uns die ganze Zeit liebevoll an. Neugierig erforschte sein Finger meine Lusthöhle und glitt vorsichtig hinein. Ich stöhnte lustvoll und spreitzte etwas die Beine. Dennis war wie ein Kind welches ein neues Spielzeug entdeckt hatte. Es gefiel ihm mich zu erregen. Langsam fingerte er mich und wurde sicherer. Mein Schwanz wurde grösser und streckte sich dann steif meinem Schatz entgegen. Dennis strahlte über beide Ohren als sich ein grosser Lusttropfen von meiner Eichel löste und am Schaft hinunterlief. Ich seufzte und wartete gespannt. Er leckte den Vorsaft einfach auf und schmatzte grinsend.

 

Dann lag ich auf dem Rücken im Bett. Meine Beine lagen auf Dennis Schultern und er ragte über mir auf wie eine alte griechische Statue. Schon spürte ich wie seine harte Eichel an meinen Schliessmuskel drängte. Dennis zögerte und fragte leise "Wird dir das nicht weh tun? Wenn ich ihn da reindrücke - dein Loch ist so verdammt klein und eng." Ich lächelte ihn an. "Das ist lieb von dir, aber ich hatte schon grössere Pimmel in mir als Deinen." versicherte ich ihm. "He - einen geileren Schwanz hat kein Kerl wie ich." warf er mir gespielt verletzt an den Kopf. Dann sah er mich besorgt an. "Wenn ich dir weh tue sagst es sofort." Ich nickte ihm zu und entspannte mich. Gleich würde das wahr werden woran ich seid Jahren in meinen geheimsten Träumen gedacht hatte. Dennis wirkte nervös und schob sein Becken nach vorne. Mein Widerstand wurde durchbrochen und es schmerzte kurz, aber ich wollte dies Dennis nicht zeigen. Er würde den Sex sonst abbrechen. Ich fasste an meinen Lümmel und wichste ihn hart. Dennis fette Eichel verschwand in meinem zuckenden Poloch. Immer mehr Schwanz glitt in mich hinein und spreitzte mich auf. Ich hatte das Gefühl total ausgefüllt zu sein als sein Schwanz in ganzer Länge in mir steckte und sanft pochte. Er war so gross und prall. Ich seufzte wohlig und sah zu Dennis hoch der mich anlächelte. "Wow. Das fühlt sich gut an. Besser als jede Muschi die ich geknallt habe." gab er etwas unromantisch von sich. "Es tut nicht weh. Alles gut. Jetzt bewege dein Becken zurück und wieder vor." Dennis machte es langsam und beobachtete mich. Wir lächelten uns weiterhin an. Sanft begann ich ihn mit meinem Pomuskeln zu massieren indem ich sie immer wieder kurz anspannte. Der Eichelkranz glitt tief in mir über meine Lustpunkte hinweg. In Dennis Augen sah ich eine Erregung aufkeimen, die ich bislang noch nicht kannte. Er fing an mich härter zu stossen. Seine Eier flogen an meinen Po. Er drückte meine Beine weiter zurück und legte sich mehr auf mich drauf. Immer schneller und härter wurden seine Stösse. Sein Ständer schien sogar noch weiter anzuschwellen. Willig fügte ich mich meinem gierigen Hengst, dessen Atem sich nun beschleunigte . Ich fasste an seinen ausgeprägten Bizeps und gab mich ihm völlig hin. Ich hob den Kopf und legte meine Lippen aufs seine. Wir knutschten zärtlich. Dann richtete sich Dennis wieder auf und rammelte so fest wie ein Stier. Wir stöhnten beide. Sein Ständer stiess nun genau an meine Prostata. Ich warf den Kopf hin und her. Mein Schwanz sabberte vor Geilheit. Minutenlang fickte er mein Loch durch bis sein riesiger Prügel immer stärker zu pulsieren anfing und seine Stösse mich vor Lust zittern liessen. Dennis atmete immer schneller. Schweissperlen liefen über seine herrliche Brust, die ich zärtlich mit den Fingern verstrich. Seine Stösse wurden hektisch und ruckartig. "Oh Gott. Ich komme gleich Ingo. Es ist zu geil! Ah.... ja..." keuchte mein Süsser im Rausch der Erregung. Ich nickte nur und wurde durch seine Fickstösse ins Bett gedrückt. Dann warf er den Kopf zurück und sein ganzer Körper erstarrte. Sein Schwanz zuckte total schnell und dann öffneten sich seine Schleusen. Ein Spermaspritzer nach dem Anderen spritzte mit Druck in meine gereizte Lustgrotte. Ich wichste meinen Prügel so schnell ich konnte und kam so nur Sekunden später. Meine Männlichkeit pumpte los und wie bei einem Springbrunnen wurde die Flüssigkeit nach oben geschleudert. Das Sperma klatschte warm auf meinen Bauch zurück und ich spürte eine tiefe Befriedigung. Dennis zog seinen weichem Schwanz aus mir und sah mich mit roten Wangen an. "Echt Hammer. Das war der geilste Sex in meinem Leben." flüsterte er und wischte sich den Schweiss von seiner Stirn. "Danke Dennis das ich dies mit dir erleben durfte." sagte ich unglaublich glücklich und Freudentränen liefen über meine Wangen. Dennis legte sich auf mich und küsste die Nässe fort. Dann lagen unsere Lippen wieder aufeinander und ich genoss meinen Freund mit geschlossenen Augen. Alles roch nach Sperma und frischem Schweiss. Eng umschlungen schliefen wir dann ein.

Dies ist jetzt 6 Jahre her. Nach der Schule outeten sich Dennis und ich bei unseren Familien. Die Reaktionen waren verhalten, aber unsere Eltern gewöhnten sich doch noch daran. Dennis ging in eine Lehre als Handwerker und machte sich dann selbständig. Ich machte eine Ausbildung zum Elektriker und blieb in dem Unternehmen. Zum Glück akzeptierten unsere Arbeitskollegen alle unsere Beziehung und wir hattrn keinerlei Probleme. Schliesslich zogen wir in unsere erste gemeinsame Wohnung. Den alten Golf fuhr Dennis weiterhin. Er liebte den Wagen fast so wie mich. Dann machte er mir einen Hochzeitsantrag und beschenkte mich mit Blumen. Die erste Nacht in unserer Lebenspartnerschaft erlaubte er mir ihn zu entjungfern. Wir lebten sehr glücklich miteinander. Wir waren treu und Dennis brauchte auch keine Frauen mehr. Der Tod von meiner Mutter warf mich aus der Bahn, aber Dennis tröstete mich total lieb und half mir aus dieser Depression heraus. Zuletzt mussten wir eine letzte Hürde meistern und versuchten Dennis Traum zu erfüllen und ein Kind zu adoptieren. Nach langem Kampf mit den deutschen Behörden bekamen wir die kleine Sandra aus dem Waisenhaus. Sie wuchs nun glücklich mit ihren zwei Vätern auf.

Wenn ich jetzt mit Dennis und Sandra auf unserem Sofa im Wohnzimmer sitze weiss ich dass ich im Leben alles erreicht habe was ich wollte. Unsere Tochter zwischen uns hielt unsere Hände fest und ich sah glücklich zu meinem Mann rüber. Er schenkte mir noch immer das gleiche strahlende Lächeln, welches mich schon damals verzaubert hatte und mich wohl auch künftig hoffentlich begleiten wird. Wir beugten uns über die leise kichernde Sandra hinweg zueinander hin und küssten uns lange.

 

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Von "Mag ich nicht" bis "Super"

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