Ich sehe mir mit meinem Heterokumpel einen Softporno an.
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Ein Monat war seid der Erlebnisse am Baggersee vergangen. Dennis und mich verband weiterhin eine enge Freundschaft, aber er hielt etwas mehr körperlichen Abstand. Ich weiss nicht ob ich ihm dies wirklich anlasten kann. Immerhin hatte ich mich bei ihm geoutet und meinem Heterokumpel einfach den Schwanz gewichst. Auch fehlten die sonst für Dennis üblichen Gespräche über seine Freundin Michaela und Sex. Vielleicht dachte Dennis es würde mich überfordern. Er wusste ich stand auf Typen wie ihn. Zumindest hatte er in der Schule niemand von meiner Sexualität erzählt, denn ich war weiterhin ungeoutet. Zwanglose Treffen zu zweit zum Kino oder zum Kartenspielen vermied Dennis allerdings wenn keine weiteren Kumpels dabei waren. Anscheinend wollte er nicht ganz alleine mit mir sein.

 

Dann kam ein Abend wo Dennis sturmfrei hatte. Er hatte Georg, Ulli und mich zum Filmabend eingeladen. Ich fuhr mit dem Fahrrad zu dem kleinen Haus am Stadtrand. Es tröpfelte leicht weshalb ich schnell zur Tür rannte und klingelte. Dennis machte die Tür auf und strahlte mich an. Er trug nur ein verschwitztes Muskelshirt und eine kurze Hose. Sofort roch ich den frischen Schweissgeruch. "Hi Ingo. Wusste nicht das du so früh kommst. Hab gerade noch trainiert im Hobbykeller. Kannst es dir im Wohnzimmer schon gemütlich machen. Bier und Knabberzeug sind schon plaziert. Ich dusche rasch und zieh mich um. Die Anderen würden auch bald kommen." sagte er mit seiner tiefen Stimme. Ich nickte und konnte meinen Blick nicht von seinem Traumkörper abwenden. Durch das Shirt sah man sogar seine Brustwarzen. Schon huschte Dennis davon. Ich zog meine Schuhe aus und ging ins Wohnzimmer. Mehrere DVDs lagen schon bereit, obwohl Ingo auch Filme streamen konnte. Ich konnte die Dusche hören und stellte mir vor wie Dennis seinen trainierten Körper mit Duschgel einschmierte. Bestimmt war sein geiles Gehänge halbsteif wenn das warme Wasser darüber ablief. Kurz musste ich mir an die Hose greifen und meinen erwachenden Schwanz anders legen.

Kurz darauf kam Dennis mit Shirt und Jogginghose rein. Schon sass er mit etwas Abstand neben mir. "Geht es dir gut? Warst ja zuletzt drei Tage krank und nicht in der Schule." fragte ich und sah ihn an. Dennis nickte. "War nur etwas mit dem Magen. Hab da oft Probleme wie du weisst. Meine Eltern und Michaela haben mich bisschen gepflegt in der Zeit." Kurz trat Schweigen ein bis etwas laut piepste. Dennis nahm dann sein Handy und prüfte die Nachrichten. "Oh Mist. Georg und Ulli hatten einen Autounfall. Einer hat ein Schleudertrauma und muss in die Klinik. Das war es wohl mit unserem Abend." sagte Dennis aufgeregt. Wir sahen uns an. "Du willst nicht mit mir alleine sein seid dem Tag am Baggersee. Sonst könnten wir auch zu zweit einen Fim jetzt ansehen." warf ich ein und wunderte mich selbst über meinen Mut. "Ich werde dich nicht anfassen. Du brauchst vor mir keine Angst haben." "Ich hab keine Angst. Ich bin Dennis - der Obermacho aus der Schule." sagte er grinsend. Trotzdem merkte ich seine Unsicherheit. "Du meidest das Thema was da zwischen uns passiert ist. Ich kann das verstehen." warf ich ein und lehnte mich zurück. "Es ist nicht wegen dir. Ich weiss noch immer nicht was dies für mich bedeutet. Ich bin sicher hetero und liebe Michaela, aber es hat sich mit dir echt sehr gut angefühlt. Ich verstehe mich selbst nicht mehr." gab Dennis zu und wuschelte sich durch seine blonden Haare. "Ich will dich als Freund behalten. Es soll alles wieder so sein wie vor dem Baggersee." Ich sah ihm in seine funkelnden Augen. "Du weisst das ich dich anziehend finde. Ich bin schwul. Ich kann das nicht völlig unterdrücken und so weitermachen wie vorher." offenbarte ich ihm. "Soll ich jetzt gehen?" Dennis überlegte und sah mich dann an. "Wir wollten einen Filmabend und den machen wir jetzt auch. Welchen Film möchtest sehen?" erwiderte er und gab mir eine Bierflasche. Ich lächelte und machte es mir auf dem Sofa gemütlich.

Ich suchte mir einen Actionfilm aus. Es wurde laufend geschossen und mehrere heftige Explosionen sollten die Dramatik steigern. Wir stiessen mit Bier an und vertilgten Popcorn. "Ich finde den Hauptdarsteller eigentlich cool, aber der Film ist Mist. Das ist nur sinnloses Geballer ohne Sinn dahinter." sagte Dennis dann. "Er ist ja bald zu Ende." fügte ich an und sah zur Uhr. "Ist noch gar nicht so spät." Wenig später lief der Abspann. Dennis sass breitbeinig da und schaltete auf die Fernsehkanäle zurück. "Mal durchschalten - vielleicht läuft heute noch etwas interessantes. Es ist zu früh um schon schlafen zu gehen." nuschelte er leicht angetrunken.

Er zappte sich durch die Kanäle und blieb an einem Softporno hängen. Eine Frau rieb sich darin ihre Silikonbrüste und massierte die Nippel selbst. "Wow. Hat die einen riesigen Busen. Schau nur. Der ist bestimmt operiert." hauchte Dennis und konnte den Blick nicht abwenden. Ich runzelte nur die Stirn. "Ach so - interessiert dich nicht oder?" stellte er selbst fest und lächelte dann. Da kam ein Bodybuilder ins Bild und begann die riesigen Brüste zu liebkosen. "Der ist eher was für mich." lachte ich und grinste. "Möchtest kurz anschauen? Würde gern sehen wie er sie fickt." flüsterte Dennis und beobachtete das Paar im Film. "Ja gut. Aber wir könnten dabei geil werden." sagte ich zögerlich. "Egal. Wir kennen doch mittlerweile unsere Körper. Dann wichsen wir halt wie damals." sagte Dennis uns lehnte sich zurück. Ich zuckte die Schultern und beobachtete auch wie der Pornodarsteller die Muschi seiner Partnerin leckte. Die Frau stöhnte und drückte seinen Kopf fest in ihren Schritt. "Wieso zeigen die ihre nasse Muschi nicht." sagte Dennis etwas sauer. Natürlich sah man bei einem Softporno nicht alles im Detail.

 

Dennis war gefesselt von dem Porno. Ich wusste das er auf solche Frauen stand. Auch Michaela sah so aus, nur war ihr Busen kleiner. Langsam rieb er die Beule in seiner Jogginghose, die immer grösser wurde und ein eindeutiges Zelt bildete. Dann sah er zu mir und zögerte. Plötzlich zeigte er mir sein wunderschönes Lächeln wieder und klemmte die Hose in einer

schnellen Bewegung einfach unter seine Eier, die nun total prall aussahen. Sein Ständer ragte steif auf. Er umfasste seinen Schwanz langsam und begann einfach zu wichsen. Seine Hand ging an dem steifen Schaft auf und ab. Natürlich sah ich bald nicht mehr zum Film, wo der Bodybuilder die Blondine auf dem Küchentisch fickte. Dennis Schwanz zog meine Blicke magisch an. Die Eichel leuchtete schon nass und war geschwollen. Dennis hatte leicht die Lippen geöffnet. Ich wurde total erregt und fasste auch an meine Jeans. "Hol deinen ruhig auch raus. Wir wichsen einfach wie zwei Kumpels ab. Das kennen wir doch schon. Alles gut." flüsterte Dennis. "Du kannst mir auch gern zuschauen wenn dich das so anmacht. Ist ja ein Kompliment für mich." Er spreitzte die Beine noch weiter. Ich machte meinen Hosenstall auf und befreite meinen Stab ebenfalls. Er pochte schon und ich massierte ihn ausführlich. Auch meine Hand ging nun auf und ab. Schnell stellten sich schmatzende Geräusche ein. Die Blondine im Film stöhnte immer lauter und hielt sich an dem muskulösen Typ fest, der dann keuchend ihre Möse besamte. Dennis sah gebannt zu und liess dann seinen Kolben los. Er stand steil nach oben und zuckte mehrfach. Lusttropfen liefen an seinem Schaft runter. Das Glied wirkte noch grösser als ich es in Erinnerung hatte. Dann nahm er die andere Hand und wichste weiter. Ich musste mich jetzt zusammenreissen. Er vertraute mir dass ich unsere Freundschaft nicht kaputt machte. Ich durfte ihn einfach nicht anmachen obwohl es mir so schwer fiel. Noch konnte ich meine Lust auf meinen Freund beherrschen.

"Sag mal Ingo. Du bist doch schwul. Hast du schon Erfahrungen mit Männern gesammelt?" fragte Dennis plötzlich leise und atmete schneller. "Wie meinst du das?" fragte ich verwirrt. "Hattest du was mit anderen Typen ausser unsere Wichsnummer am Seeufer?" erwiderte er und sah mich direkt an. "Ja. Ich habe schon Erfahrungen damit, aber ich sage nicht welche Jungs das waren. Die sind ungeoutet wie ich und du könntest sie aus der Schule kennen." berichtete ich ihm ehrlich. "Das ist in Ordnung. Möchtest du mich mal blasen? Ich weiss das kommt jetzt unerwartet, aber ich hab mal gehört Schwule können das besser als jede Frau. Ich bin gerade so hot. Das wär so geil jetzt!" presste er heraus und zeigte mir seinen riesigen Pimmel. Ich schluckte und zögerte. "Dennis - es wird unsere Freundschaft noch mehr belasten. Ich weiss nicht ob das gut ist." "Bitte Ingo. Es bleibt unser Geheimnis. Und du willst es doch auch oder? Ichbsehe doch deine Blicke." zwinkerte mir Dennis zu. Der Hetero versuchte mich echt zu verführen. Kurz schmunzelte ich und nickte dann langsam. Natürlich hatte ich da Bock drauf - da wäre wohl jeder Schwule schwach geworden. Wie oft hatte ich davon geträumt ihm mal so nahe zu kommen. Diese Gelegenheit musste ich nutze und verdrängte alle Zweifel.

Ich rutschte vom Sofa auf den festverlegten Teppich und kroch zwischen Dennis Beine. Vorsichtig sah ich an dem mächtigen Schaft vorbei nach oben. Dennis zeigte mir sein schönstes Lächeln und nickte. Ich umfasste nach letztem Zögern seine warme Männlichkeit und wichste langsam den mächtigen Schaft. Dennis schloss die Augen und legte den Kopf zurück. "Oh Mann das ist so geil wie damals." hauchte er leise. Ich grinste kurz und beugte mich vor um über seine fetten Eier zu lecken. Seine Haut war wie Samt. Ich saugte nacheinander jedes Ei in meinen Mund und liebkoste zärtlich. Sein Hoden war recht gross. Ein Zucken ging durch Dennis mächtigen Schwanz. Langsam leckte ich an dem geschwollenem Schaft nach oben und konnte noch immer nicht glauben was er mir da erlaubte. Sein süsser Vorsaft war lecker und ich nahm ihn dankbar auf. Ich küsste oben die grosse Eichel und leckte sie ab. Seine klaren Lusttropfen kamen beständig aus der Nille heraus. Dann umrundete ich den Eichelkranz zärtlich. Dennis zuckte kurz und seufzte. "Oh Mann Kumpel. Das fühlt sich gut an. Bitte blase ihn mir endlich richtig..." hörte ich seine Stimme von oben. Mit Genuss umfasste ich die Schwanzwurzel und stülpte meine Lippen über die harte Schwanzspitze. Zärtlich saugte ich an Dennis Männlichkeit. Immer ein bisschen mehr Schwanzfleisch glitt in meinen Mund. Er schmeckte so unverschämt gut. Ich schmatzte und liess den grossen Schwanz ganz in meinen Mund gleiten. Er pochte sanft in seinem Herzschlag. Dennis stöhnte laut auf und fasste in meine Haare. Mit engen Lippen ging mein Kopf auf und ab. Leise schmatzte ich und erzeugte immer wieder Unterdruck in meinem Mund. Dennis stöhnte leise als ich schneller lutschte. Mit der freien Hand massierte ich seinen gut gefüllten Sack. "Oh Gott! Du bist besser als Michaela... ah.... wie geil..." keuchte er atemlos und startete einen Maulfick. Ich musste würgen als er mit raschen Stössen mein mit Speichel verschmiertes Blasmaul bearbeitete. Ich sah mit glasigen Augen hoch und wir sahen uns direkt an. In seinen Augen funkelte die pure Lust. Ich verwöhnte ihn weiter mit meinen Lippen. "Ich komme gleich Ingo. Willst du es im Mund haben?" keuchte Dennis mit roten Wangen. Ich liess meine Zunge um seine Eichel flattern und nahm das mächtige Rohr wieder ganz auf. Dann zog ich an seinen Eiern. Dennis wimmerte auf und verkrampfte. Sein Schwengel bäumte sich auf und rotzte wild pumpend ab. Ich liebte es wie sein Zepter in meinem Mund pulsierte. Immer neues Sperma wurde aus seiner fetten Eichel direkt in meinen Rachen geschleudert. Ich schluckte willig die gut schmeckende Sahne und leckte jeden Tropfen aus Dennis zuckender Nille. Die Anspannung fiel vob meinem Kumpel ab und er sank zurück. Ich leckte genüsslich seinen nun weichen Schwanz sauber. "Ingo - du kannst so geil blasen. Wenn ich das vorher gewusst hätte..." platzte es aus Dennis raus. Dann räusperte er sich und schwieg ertappt.

Ich stand auf und setzte mich neben ihn. Viel zu wenig hatte ich mich um mein eigenes Rohr gekümmert, welches steif vor sich hin tropfte und meine Jeans einsaute. Es ragte weiterhin aus meinem Hosenstall. Ich wichste einfach los und merkte nicht wie Dennis mir interessiert zu schaute. Plötzlich fühlte ich seine Finger an meinem Oberschenkel. " Ich... ich würde mal gern anfassen wenn ich darf..." sagte Dennis kaum hörbar. Ich sah ihn an und mein Herz klopfte wie verrückt. Dann liess ich meinen Ständer los. Zögernd umfasste Dennis den Schaft und streichelte ihn. "Wow... wie hart er ist. Fühlt sich so anders an wie mein eigener Pimmel." sagte er und grinste dann. Dann bewegte er seine Hand auf und ab. Ich stöhnte auf. Dennis berührte mich - das konnte nicht wahr sein. War das ein Traum? Ich liess ihn einfach machen. Dennis erforschte meinen Intimbereich. Seine Finger strichen über meine Eier znd dann über die Eichel. Dann wichste er mich weiter und griff immer fester zu. Ich atmete schwer und stöhnte "Oh Ingo. Ich kann nicht mehr. Ich spritze gleich ab...". Ingo rutschte ganz nah neben mich und seine Hand beschleunigte das Wichsen. Seine andere Hand spielte an meinen Klöten. Ich warf den Kopf hin und her. Ich wollte noch keinen Orgasmus, da er meinen Traum beenden würde und Dennis Berührungen vorbei wären. Ich sah zur Seite. Sein Gesicht war so nah an meinem. Seine Haare hingen etwas in sein Gesicht. Gebannt sah er auf meinen Schwanz runter und wichste ihn gekonnt weiter. Es schmatzte hörbar. Der Reiz der Reibung war zuviel. Ich krallte mich in das Sofa und drückte mein Becken hoch. Mit einem langen Stöhnen pumpte mein Lümmel los. Das Sperma kam in grossen Mengen raus und lief über Dennis Finger runter. Der massierte einfach den fetten Prügel weiter, der immer wieder pulsierte. Langsam wurde mein Penis weicher.

Ich brach befriedigt zusammen und sah dankbar zu Dennis rüber. Der liess meinen Prügel nun los und sah auf seine vollgeschleimte Hand. "Igitt!" sagte er und lachte dann los. Auch ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen.

"Krass - sowas habe ich noch nie mit einem Kerl gemacht, aber es war total heiss." sagte Dennis lachend und säuberte sich mit Taschentüchern. "Schwul bin ich aber weiterhin nicht Ingo." Ich schluckte und nickte dann etwas traurig. "Ich muss sowieso nach Hause, sonst macht sich meine Mutter Sorgen." erklärte ich schnell. Wir schalteten den Fernseher aus und räumten die leeren Bierflaschen weg.

Dennis begleitete mich dann hinaus zum Fahrrad. Er sah mich an und legte eine Hand auf meine Schulter. "Das war ein toller Abend Ingo. Mit den anderen Jungs hätten wir bestimmt nicht so einen Spass gehabt. Es war schön dir so nahe zu sein." sagte er und ich versank fast in seinen Augen. "Glaubst wir können das irgendwann mal wiederholen?" Ich nickte eifrig. "Aber du bleibst mein Kumpel ja?" "Natürlich!" versicherte ich ihm obwohl ich es selbst nicht glaubte. Dennis schenkte mir ein strahlendes Lächeln zum Abschied. Wie auf rosa Wolken radelte ich durch die warme Nacht nach Hause und spürte so starke Gefühle wie nie vorher. Sogar der leichte Regen war mir nun völlig egal. Aber wie sollte es mit uns weitergehen? Ich wusste es nicht. Glaubte Dennis wirklich sowas würden Heterofreunde teilten? Immerhin hatte er mich endlich auch angefasst. Aber Dennis liebte seine Michaela doch. Später lag ich im Bett und grübelte über alles. Ich konnte und wollte auf Dennis nicht mehr verzichten. Ich liebte ihn - das war mir nicht erst seid heute klar. Ich versuchte zu schlafen und Dennis tauchte sofort in meinen Träumen auf. Und zumindest dort schenkte er mir einen zärtlichen Kuss...

 

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