Mein trauriger Heterokumpel schläft mit mir in einem Bett. Hoffentlich geht das gut.
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Wieder verging etwa ein Monat und langsam kam der Herbst. Meine Freundschaft mit Dennis war enger geworden. Wir wichsten regelmässig zusammen und fassten uns auch gegenseitig dabei an, allerdings wiederholte sich der Blowjob nicht mehr. Aber Dennis verbrachte auch mehr Zeit mit Michaela. Sie hatten ein Jubiläum und fuhren sogar ein Wochenende in die Schweiz zum Wandern. Ich war stark eifersüchtig. Was Dennis wohl mir ihr in einer Berghütte so machte? Wieso hatte Michaela alles und ich nichts?

 

Es war ein verregneter Tag und ich stellte fest das Dennis mal wieder in der Schule fehlte. Er war wegen seinem empfindlichen Magen hin und wieder krank. Ich machte mir dann immer etwas Sorgen um ihn. Allerdings fehlte heute auch Michaela. Auf meine Handynachricht reagierte mein Kumpel nicht. Ich brachte den Schultag hinter mich und radelte dann nach Hause um in Ruhe Hausaufgaben zu machen. Der Dauerregen drückte zusätzlich auf meine Stimmung. Meine Eltern waren bei Verwandten und ich hatte sturmfrei.

Am späten nachmittag läutete es an der Tür. Ich machte auf umd erschrak. Dennis stand völlig durchnässt vor der Tür und er sah mich traurig an. Dann brach er in Tränen aus. Als ich fragte was los sei schüttelte er nur den Kopf. Ich führte ihn ins Haus ins warme Wohnzimmer. "Was ist los? Rede doch endlich." forderte ich erschrocken. Dennis wurde von einem Heulkrampf geschüttelt und presste heraus "Es ist aus! Michaela hat mich mit Ulli betrogen. Ich habe sie im Bett zusammen erwischt. Wir haben dann gestritten. Angeblich würde ich es im Bett nicht bringen. Mein Gott - ich dachte wir wären das perfekte Paar. Alles aus! Ich habe Michaela verlassen! Es tut so weh Ingo". Dennis sah betreten runter. Tränen liefen über seine schönen Wangen. Ich konnte ihn nicht so leiden sehen. "Na komm. Du duscht jetzt erst Mal heiss und kriegst von mir trockene Sachen. Dann reden wir über alles." schlug ich vor. Dennis nickte und ich führte ihn zum Bad. Dennis stand unter dem Wasserstrahl als ich ihm von mir Klamotten brachte. Da wir fast gleich gross waren würden sie im auch passen. Kurz sah ich auf seinen wunderschönen nackten Körper, aber da er wieder weinte war mein Interesse gerade nicht angebracht. Ich wartete dann auf ihn im Wohnzimmer und machte ihm einen Snack. Schweigend kam Dennis dann zurück. Die nassen Haare waren leicht zersaust.

Mein Kumpel verputzte nach mehrmaliger Aufforderung endlich den Snack. "Weisst du - ich hatte mit Michaela eine Zukunft geplant. Heirat und dann vielleicht ein Kind zusammen bekommen. Ich hätte sie versorgt wenn ich nach der Schule einen Job übernommen hätte. Aber es ist alles vorbei!" schniefte Dennis leise. "Wie kann sie mir das nur antun. Ich liebte sie doch über alles!" Ich zuckte bei diesen Worten zusammen. Sie bedeuteten, dass ich in Dennis Plänen keinerlei Rolle spielte. Ich reichte ihm ein Taschentuch. "Wenn sie dich betrogen hat, dann verdient Michaela dich nicht. Bestimmt findest eine ehrliche Frau mit der du das alles erreichen kannst." versuchte ich ihn etwas aufzubauen. Dennis sah mich aus verheulten Augen an. "Danke das du immer für mich da bist. Du bist ein echter Freund!" sagte er leise. Ich nickte ihm zu und versuchte zu lächeln. "Dafür sind Freunde doch da. Du kannst immer zu mir kommen." vergewisserte ich ihm. Er kam in meine Arme und schmiegte sich an mich. Wir hielten uns aneinander fest und umarmten uns. Dennis schniefte leise. Ich spürte seine Körperwärme und streichelte seinen Rücken. Nie war ich ihm so nah. Auch wenn die Situation übel war hatte er sich mir seid dem Outing am See nie wieder so anvertraut. "Möchtest du heute Nacht bei mir bleiben?" schlug ich vor. "Vielleicht hilft dir das ein bisschen." Dennis sah mich schweigend an und nickte dann langsam. Erst langsam begriff ich was ich ihm da gerade vorgeschlagen hatte.

Mit der Zeit beruhigte sich mein Kumpel wieder. Wir sahen etwas fern, aber Dennis sah nur abwesend aus dem Fenster in den Regen. Es wurde schon dunkel draussen. Immet wieder liefen einzelne Tränen über seine Wangen. Traurig beobachtete ich ihn schweigend. "Sag mal Ingo. Würde es dir etwas ausmachen wenn ich an deiner Seite schlafe? Ich will nicht alleine auf dem Sofa bleiben." kam plötzlich aus seinem Mund. Ich sah ihn an. "Du willst in meinem Bett schlafen? Mit mir obwohl du weisst ich bin schwul und auf dich stehe?" fragte ich verwundert. Dennis sah mich lange an. "Du würdest die Situation nie ausnutzen. Du bist mein bester Freund und ich vertraue dir." flüsterte er und sah mich aus diesen wunderschönen Augen an. Ich schluckte und nickte dann.

 

Später gingen wir in mein Bett und legten uns hin. Ich deckte Dennis zu und kam an seine Seite. Natürlich hielten wir Abstand. Der Regen klopfte ans Fenster und ich machte das Licht aus. Ich hörte seinen Atem so nah und dachte wie lange ich schon davon träumte das dieser Kerl in meinem Bett landen würde. Das war schon pure Ironie. Ich spürte sogar seine Körperwärme. Immer wieder hörte ich Dennis weinen. Er tat mir voll leid. Michaela musste so dumm sein wenn sie diesen Traumtyp nicht wollte. Wir konnten so beide nicht schlafen. "Ingo? Ich weiss ich verlange da viel, aber könnte ich mich ein bisschen an dich kuscheln. Ich kann nicht einschlafen. Vielleicht hilft mir das." flüsterte Dennis plötzlich. Ich traute meinen Ohren nicht. "Ja ok." reagierte ich und drehte mich ihm zu. Dennis schmiegte sich vorsichtig an mich und legte seinen Kopf an meine Brust. Ich spürte seinen trainierten Körper warm an meinem. Ich legte einen Arm um ihn und streichelte seinen Rücken ein wenig. "Gute Nacht. Danke für alles." hauchte er. Dennis wurde ruhig und schliesslich schnarchte er leise. Ich lag angespannt neben ihm. Dennis Nähe verunsicherte mich total. Seine weiche Haut, seine Körperwärme und sein männlicher Geruch... alles erregte mich. Mein Schwanz wurde hart und pochte. Die Situation war so merkwürdig. Ich musste jetzt als bester Freund für ihn da sein. Diese Erregung war völlig daneben. Ich versuchte meine Lust zu beherrschen, aber es war so schwer. Zum Glück lag Dennis nicht direkt an meiner fetten Latte. Das hätte er nicht akzeptiert und ich wollte seine Grenzen nicht ausreizen. Dennis war hetero redete ich mir immer wieder ein. Du musst ihn in Ruhe lassen! Irgendwanm wurde ich danm doch müde und schlief ein. Obwohl ich mein sexuelles Verlangen nicht stillen konnte wurde es eine der schönsten Nächte meines Lebens. Mit meinem Traummann eng kuschelnd im Bett - wie lange hatte ich davon geträumt. Es war die süsseste Folter die man sich vorstellen konnte.

Als die Sonne langsam aufging und in mein Zimmer schien schreckte Dennis plötzlich hoch und sah mich an. Verschlafen drehte ich den Kopf zu ihm und nuschelte "Guten Morgen." Dennis schluckte und sagte dann "Morgen. Sag mal hast du eine Morgenlatte? Ich spür da was an mir." Schlagartig war ich wach und sah betreten zur Seite. "Oje. Tut mir leid." flüsterte ich und versuchte mich von ihm zu lösen. Dennis hielt mich allerdings sanft fest und lächelte unsicher. "Es muss schwer für dich gewesen sein heute Nacht. Ich brauchte deine Nähe obwohl du mich sexuell anziehend findest. Daran habe ich gar nicht richtig gedacht bis jetzt. Du bist echt der beste Freund den man sich wünschen kann. Vielen Dank!" sagte er total verständnisvoll und ich sah seine Augen nass werden. Wir umarmten uns kumpelhaft. "Willst du mehr Abstand?" fragte ich. "Nein. Ich finde es schön so wie es gerade ist." Dennis grinste mich kurz an. "Hast du den Ständer wegen mir oder einfach so?" Ich zuckte die Achseln und lächelte nervös.

Wir kuschelten schweigend eine Weile als ich plötzlich Dennis Hand auf meiner Brust spürte. Er strich über mein Shirt runter zu meiner Boxershort. "Dennis - was tust du da?" fragte ich nervös. "Lass mich mal machen. Denke es gefällt dir auch oder?" flüsterte er. Seine Hand befühlte die Beule unter dem Stoff. Mein Schwanz wurde sofort prall und pochte. Dennis hob den Kopf und sah mich an. "Es wird Zeit das ich dir etwas zurück gebe." sagte er unsicher. Dann warf er die Decke zurück und streifte mir meine Shorts runter. "Dennis? Was wird das?" rief ich kurz überrascht. Er schenkte mir ein süsses Lächeln und beugte sich dann über meinen Schritt. Ich hob den Kopf an um zu sehen was er da wollte.

Dennis umfasste meinen Ständer und sah ihn sich aus der Nähe an. Dann wichste er ihn mehrfach und streichelte auch über meine Eier. Zaghaft leckte er dann am Schaft hoch und umkreiste die Eichel. Ich verfolgte mit offenem Mund was er mit mir machte. "Dennis? Was machst du nur mit mir? Willst du das wirklich?" fragte ich leise. Er sah zu mir hoch und lächelte sein schönstes Lächeln. Danm stülpte er seine Lippen vorsichtig über meine Schwanzspitze. Langsam ging sein Kopf auf und ab. Er nahm etwa die Hälfte des Prügels auf und saugte an ihm. Mein Schwanzfleisch wurde total prall und ich seufzte leise. Ich legte den Kopf zurück und überliess Dennis die Kontrolle über diese für ihn völlig neue Erfahrung. Schnell gewöhnte sich Dennis an den Blowjob und lutschte mich schneller. Lustwellen gingen durch meinen Körper und mein Herz schlug schnell. Was passierte hier gerade? Was war mit Dennis los? Würde er bereuen das er mich mit dem Mund befriedigte? Als meine Lusttropfen herauskamen stoppte Dennis kurz und schleckte sie ab. Anscheinend schmeckten sie ihm, denn er leckte gierig über meine Nille. Dann umfasste er meine Schwanzwurzel und verschlang meinen aufragenden Ständer erneut. Kurz musste er würgen. "Oh Gott! Du machst das wunderbar. Hör bitte nicht auf Dennis. Ah ja.... uh... hhhmmmm....." flehte ich und stöhnte. Dennis machte die Lippen enger als mein Stab zu pochen begann. Schmatzend verwöhnte er meinen Lümmel als hätte er nie etwas anderes gemacht. Schon fühlte ich den Saft in den Eiern kochen und aufsteigen. "Ich komme Dennis. Du musst ihn aus dem Mund nehmen. Sonst hast mein Sperma im Mund." warnte ich ihn und streichelte durch seine blonden Haare. Dann verkrampfte mein Körper und meine Oberschenkel zitterten. Dennis saugte weiter bis ich mein Becken keuchend hochdrückte. Mein Pimmel pulsierte heftig und schleuderte warme Sahne in Dennis Mund. Er erschrak ein bisschen und stoppte das Kopfnicken. Kurz schien er den Geschmack zu prüfen und schluckte dann. Er liess meinem Schwanz aus seinem Mund ploppen und strahlte mich an. "Ist ja krass wie geil ein Mann schmeckt." lachte er und leckte sich die Lippen.

Ich verfolgte schwer atmend wie sich Dennis neben mich legte und mich ansah. "Das war jetzt doch schwul oder?" sagte er etwas leiser. "Das ist doch völlig egal. Es war wunderschön. Hat es dir auch gefallen?" fragte ich aufgeregt und setzte mich etwas auf. Dennis überlegte und nickte. Dann sah er mich lange an. Tränen der Freude liefen mir runter. Wie lange hatte ich darauf gewartet das Dennis sich mir weiter öffnen würde und nun war es passiert. "Danke Dennis!" presste ich raus.

Ohne nachzudenken beugte ich mich vor und legte meine Lippen auf seine. Dennis erstarrte als ich ihn zärtlich küsste. Doch dann wich er zurück und sah mich verwirrt an. "Ingo - das ist zu viel. Entschuldige!" sagte er überrumpelt und sprang auf. Ich sah das er in seiner Boxershort eine Beule hatte. "Warte!" flehte ich ihn an, aber Dennis eilte zur Heizung und holte seine getrocknete Kleidung. Bevor ich ihn aufhalten konnte zog er sich eilig an und lief aus dem Haus. Ich sass bedrückt im Bett und musste nun weinen. Verdammt! Hatte ich jetzt alles zerstört was zwischen uns neu entstanden war? Das durfte einfach nicht sein...

 

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